CH292995A - Einrichtung zum Verschliessen von Kochtöpfen. - Google Patents

Einrichtung zum Verschliessen von Kochtöpfen.

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CH292995A
CH292995A CH292995DA CH292995A CH 292995 A CH292995 A CH 292995A CH 292995D A CH292995D A CH 292995DA CH 292995 A CH292995 A CH 292995A
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CH
Switzerland
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bracket
pot
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pot wall
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Inventor
Co Keller Mafli
Original Assignee
Keller Mafli & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0808Locking devices of the bridge-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 284762.         Einrichtung        zum        Verschliessen    von Kochtöpfen.    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Ein  rielitung zum Verschliessen von Kochtöpfen  mit einem mit einem Sicherheitsventil     versehe-          nen    Deckel und zeichnet sich dadurch aus, dass  am Deckel ein federnder Bügel angeordnet ist,  welcher mit seinen Enden mit am Kochtopf  rand abnehmbar befestigten Halteorganen lös  bar gekuppelt ist, derart, dass der Deckel in  der Schliessstellung durch den Druck des Bü  gels auf den     Kochtopfrand    gepresst wird.  



       rin    Nachteil dieser Einrichtung besteht  nun darin, dass dieselbe nur in Verbindung  mit. Kochtöpfen gebraucht werden kann, die  einen Rand aufweisen. Gegen diesen Rand  stützt sich nämlich beim Beispiel des Haupt  patentes ein Ring ab,     \welcher    die     bügelförmi-          gen    Halteorgane trägt. In Verbindung mit  Kochtöpfen, die keinen Rand aufweisen,  konnte die Einrichtung nicht gebraucht wer  den.    Die vorliegende zusätzliche Erfindung     be-          zweekt    die Beseitigung des erwähnten Nach  teils.

   Sie zeichnet sich dadurch aus, dass im  Bereich der Topfkante zwei einander     dia-          nietral    gegenüberliegende, bügelförmige Halte  organe mit. der Topfwandung verbunden sind.  Vorzugsweise kann eine unlösbare Verbin  dung, wie z. B. Nieten, Schweissen oder Löten,       vorgesehen    sein.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 einen nur teilweise gezeichneten       Axialschnitt    durch den verschlossenen Koch  topf und       Fig.    2 eine Draufsicht auf den Kochtopf  bei entferntem Deckel und Verschluss.  



  Ein randloser Kochtopf ist mit 1 bezeich  net, welcher mit einem ein Sicherheitsventil 2  tragenden Deckel 3 mittels eines Bügels 4 ver  schliessbar ist.  



  Im Bereich der Topfkante 5 sind an der  Topfwandung zwei diametral gegenüberlie  gende Halteorgane 6, z. B. durch Schweissen,  Löten oder Nieten usw., unlösbar befestigt.  Diese Halteorgane 6 weisen grifförmige Teile 7  und 8 auf, welche mit dem Haltebügel 4 zu  sammenwirken.     Zweckmässigerweise    liegt der  Quersteg 7' des Griffes 7 über der Kante des  Kochtopfes, während der Quersteg 8' des Grif  fes 8 unter dieser Kante liegt. In dieser Weise  wird erreicht, dass das eine Ende des Bügels 4  unter den Quersteg 7 greift, während eine  am andern Ende des genannten Bügels pen  delnd     aufgehängte    Klinke 9 in den Quersteg 8'  eingehängt werden kann.

   Die     Klinke    9     weist     noch einen sieh parallel zum Bügel 4     erstrek-          kenden    Betätigungshebel 10     auf,    welcher unter       Wirkung    einer Druckfeder 11 steht, die sich  gegen den Bügel 4 abstützt.  



  Mit 12 ist noch ein Dichtungsring bezeich  net, welcher in eine     Umbördelung    des Deckels  3 eingesetzt ist.  



  Zum Verschliessen des Kochtopfes mittels  des Deckels 3 wird letzterer auf den Topf auf-      gesetzt, wobei der Bügel 4 mit seinem freien  Ende unter den Steg 7' des Griffes 7 gescho  ben und     anderends    nach unten gedrückt wird.  Dadurch klinkt die Klinke 9, welche die verti  kale Lage einzunehmen und beizubehalten be  strebt ist, unter dem Steg 8' ein. Damit ist der  Kochtopf hermetisch verschlossen. Zum Öff  nen des Topfes wird der Bügel 4 nach unten  gedrückt und der Betätigungshebel 10 gegen  den Griff 4 entgegen der Federwirkung be  wegt, wodurch die Klinke 9 einklinkt und der  Deckel abgenommen werden kann.  



  Die beschriebene zusätzliche Erfindung ge  stattet den Gebrauch der     Verschlusseinrich-          tung    in Verbindung mit sogenannten rand  losen Töpfen, deren obere Kanten nicht     um-          gebördelt    sind. Die zusätzliche Befestigung  der beschriebenen Halteorgane kann in ein  facher Weise schnell und ohne grösseren Auf  wand durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verschliessen von Koch töpfen mit einem mit einem Sicherheits- ventil versehenen Deckel, an welchem ein federnder Bügel angeordnet ist, welcher an seinen Enden mit Halteorganen lösbar gekop pelt ist, derart, dass der Deckel in der Schliess stellung durch den Druck des Bügels auf den Kochtopfrand gepresst wird, dadurch gekenn zeichnet, dass im Bereich der Topfkante zwei einander diametral gegenüberliegende, bügel- förmige Halteorgane mit der Topfwandung verbunden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die bügelförmigen Halteorgane unlösbar mit der Topfwandung verbunden sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteorgane mittels Nieten mit der Topfwandung verbun den sind. 3. Einriehtunb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteorgane mittels Schweissen mit, der Topfwandung ver bunden sind.
CH292995D 1950-09-28 1951-06-27 Einrichtung zum Verschliessen von Kochtöpfen. CH292995A (de)

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CH284762T 1950-09-28
CH292995T 1951-06-27

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HU175036B (hu) * 1978-04-26 1980-05-28 Aluminiumarugyar Skorovarka

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DE865046C (de) 1953-01-29

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