CH263874A - Machine for cleaning cereal grains, bran and the like. - Google Patents

Machine for cleaning cereal grains, bran and the like.

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CH263874A
CH263874A CH263874DA CH263874A CH 263874 A CH263874 A CH 263874A CH 263874D A CH263874D A CH 263874DA CH 263874 A CH263874 A CH 263874A
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Buehler Gebrueder
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Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/08Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

       

      Maschine    für das Reinigen von Getreidekörnern, Kleie und dergleichen.    Die .Erfindung bezieht sich auf eine Ma  schine für das Reinigen von Getreidekörnern,  Kleie und dergleichen, mit einem Schläger  rotor und einem gelochten Mantel.  



  Bei solchen Maschinen, z. B. Spitz-, Schäl-,  Polier- und     Bürstmaschinen,    ist es für die       Verstärkung    oder Abschwächung der     Reini-          gungswirkung    üblich, die Antriebsscheiben       des    Rotors so auszuwechseln, dass die Ro  toren sich schneller oder langsamer drehen.  Die gleiche Wirkung kann auch dadurch er  reicht werden, dass die Schläger des     Rotors     gegenüber dem Mantel verstellt, das heisst auf.  grösseren oder kleineren Abstand eingestellt  werden. Diese beiden Lösungen haben den  Nachteil, dass sie nur bei Stillstand der Ma  schine, also nicht während des Betriebes, durch  geführt werden können und ausserdem sehr  umständlich und zeitraubend sind.  



  Es sind auch schon solche     -Maschinen    be  kanntgeworden, bei denen der Rotor und der  Mantel konisch ausgebildet und in ihrer       Längsrichtung    gegeneinander     versehiebbar     sind, so dass während des Betriebes der Ma  schine der Spielraum zwischen dem Rotor  und dem Mantel und dadurch die Reinigungs  wirkung reguliert werden kann. Infolge der  ungleichen Durchmesser wird jedoch der Ver  schleiss ungleichförmig und so gross,     da.ss    der  Unterhalt der Maschine sehr teuer wird.  



  Von diesen bekannten Maschinen unter  scheidet sich die Maschine gemäss vorliegen  der Erfindung dadurch, dass sie einen tan-         gentialen    Einlauf und Mittel zum Regulieren  des Durchgangsweges des Putzgutes durch  den Mantel während des Betriebes der Ma  schine aufweist. Dadurch kann die Reini  gungswirkung der Maschine während des Be  triebes verändert werden.

   Ferner kann, wie  Versuche     gezeigt    haben, bei entsprechender  Ausbildung,     mit    der     tangentialen    Anordnung  des Einlaufes der Vorteil verbunden sein, dass  der mit, hoher Drehzahl laufende Schläger  rotor durch diesen Einlauf keine Luft ansau  gen und somit auch keine nennenswerte Luft  verdichtung im Innern des     Mantels    erzeugen  kann, so dass die     Verstaubung    des den ge  lochten Mantel umgebenden Maschinenrau  mes auf ein Minimum herabgedrückt wird.

    Bei ähnlichen bekannten Maschinen mit axia  lem Einlauf innerhalb des Schlägerbereiches  üben dagegen bekanntlich die Schläger eine  grosse Saugwirkung aus, so     da.ss    verdichtete  Luft durch den gelochten Mantel in den  äussern Maschinenraum geblasen wird, wel  cher dadurch stark verstaubt wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.1    ist ein Längsschnitt einer Reini  gungsmaschine nach der Linie     I-1    der     Fig.    2.       Fig.    2 zeigt einen     Querschnitt    der     Maschine     nach der Linie     11-II    der     Fig.1.     



       Fig.    3 ist. ein     Teilschnitt    zu     Fig.    1 in grö  sserem Massstab.  



       Fig.    4 ist ein Teilschnitt zu     Fig.    2 in grö  sserem Massstab.           Fig.5    zeigt einen Längsschnitt. einer an  dern     Ausführungsform    der Maschine nach  der Linie     V-V    der     Fig.    6.  



       Fig.    6 ist ein     Querschnitt    dieser Maschine  nach der Linie     VI-VI    der     Fig.5,        und          Fig.    7 ist ein Querschnitt durch den mitt  leren Teil einer weiteren     Ausführungsform     der     Maschine.     



  Im     Gestell    1 der Maschine ist ein geloch  ter Mantel 2 fest angeordnet. 3 ist der im  Mantel 2 drehbar angeordnete Schlägerrotor,  der durch die     Riemenscheibe    4 angetrieben       wird.    Wie aus     Fig.2    ersichtlich ist, weist  der im wesentlichen     tangential_e    Einlauf zwei  parallel zur     Mantellängsrichtung        liegende    Sei  tenwände 5 auf,

   zwischen welchen zwei     Leit-          bleche    6     auf    Wellen 7     verschwenkbar    ange  ordnet     sind.    Die beiden Wellen 7 sind durch  Hebel 8 und einen Lenker 9 miteinander ge  kuppelt. Dieser Lenker 9 trägt einen U-för  migen Halter 10,     in    welchem in Längsschlit  zen 11 eine zylindrische Mutter 12 gelagert  ist, in die eine Regulierspindel 13 einge  schraubt ist, welche mittels des Handrades 14  verdreht werden kann     (Fig.3    und 4).

   Wie  aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich  ist, können durch Drehen des Handrades 14  die beiden Leitbleche 6 gleichzeitig so ver  stellt werden, dass die Stelle, an welcher das  Putzgut in den Mantel 2 eintritt, in der  Längsrichtung des Mantels 2 verstellt werden  kann. Somit kann auf diese Weise der Durch  gangsweg des Putzgutes von dessen Eintritt  in den Mantel bis zum Auslauf 15 verändert,  das heisst     vergrössert    oder verkleinert werden.  Es ist demnach im Betrieb der Maschine eine       Regulierung    der     Putzwirkung    möglich.  



  Bei der abgeänderten Ausführungsform  nach     Fig.5        und    6 ist ein fester,     tangential          geriehteter    Einlauf 16 in den gelochten Man  tel 2     vorgesehen.    Im Innern     des    Mantels 2  befinden sich eine Mehrzahl über die Mantel  länge verteilte Leitbleche 17, welche durch  eine gemeinsame     VerstelleinrichtLmg    18 z. B.       aus    der in     Fig.    5 in ausgezogenen Linien ge  zeigten Lage in die in     strichpunktierten     Linien gezeigte Lage verstellbar sind.

   Je nach    der     Stellung    dieser Leitbleche 17 geht das  Putzgut auf einem kürzeren oder längeren  Weg durch den Mantel     2-hindurch,    so     dass     die Putzwirkung entsprechend     reguliert    wer  den kann.  



  In den     Fig.5    und 6 ist ferner als Va  riante ein Auslauf 19 dargestellt, in den drei       Abschlussschieber    20, 21, 22 in der Längs  richtung des Mantels 3 hintereinander ange  ordnet sind. Je nachdem, welcher dieser drei  Schieber geöffnet ist, ist der Durchgangs  weg des Gutes durch den Mantel 3 verschieden  gross, so dass auch auf diese Weise eine ent  sprechende Regulierung der     Putzwirkung     möglich ist.  



  Bei den in den     Fig.    1 bis 6 dargestellten  Ausführungsformen der Maschine ist der  Mantel 2 nach der     Einlaufpartie    rund herum  geschlossen, so dass in dem hintern Teil des  Mantels das Putzgut praktisch mit der glei  chen     Geschwindigkeit    wie der Schlägerrotor  rotiert. Somit ist in diesem Teil des Mantels  die     Schlagwirkung    des Rotors und die Putz  wirkung weitgehend herabgesetzt. Um     diesen     Nachteil zu beheben, weist bei der     Ausfüh-          ramgsforrn    nach     Fig.    7 der Mantel 2 auf sei  ner ganzen Länge eine     Ausbuchtung    23 mit  einer Aufprallfläche 24 auf.

   Das     Putzgut     wird hier bei jedem Umlauf durch die Schlä  ger des Rotors 2 gegen die Aufprallfläche     2-1     geschleudert. Nachher erfassen die Schläger  schienen das in den Mantel 2     zurückfallende          Plltzgllt    wieder,     urn    es bei jeder Umdrehung  erneut zu beschleunigen und an die Aufprall  wand 24 zu schlagen. Dadurch kann eine gute  Putzwirkung über die ganze Länge des Man  tels 2 erreicht werden. Gleichzeitig werden  unerwünschte Verunreinigungen, wie z. B.  Käfer, Motten, Eier und Erdklümpchen usw.,  zerschlagen und somit unschädlich gemacht.



      Machine for cleaning cereal grains, bran and the like. The .Erfindung relates to a Ma machine for cleaning cereal grains, bran and the like, with a beater rotor and a perforated jacket.



  In such machines, e.g. B. sharpening, peeling, polishing and brushing machines, it is usual to increase or weaken the cleaning effect to replace the drive disks of the rotor so that the rotors turn faster or slower. The same effect can also be achieved in that the club of the rotor is adjusted relative to the jacket, that is to say on. larger or smaller distance can be set. These two solutions have the disadvantage that they can only be carried out when the machine is at a standstill, that is, not during operation, and are also very cumbersome and time-consuming.



  Such machines have also become known in which the rotor and the jacket are conical and can be displaced in their longitudinal direction so that the clearance between the rotor and the jacket and thus the cleaning effect can be regulated during operation of the machine can. As a result of the unequal diameters, however, the wear becomes uneven and so great that the maintenance of the machine is very expensive.



  The machine according to the present invention differs from these known machines in that it has a tangential inlet and means for regulating the passage of the items to be cleaned through the jacket during operation of the machine. This means that the cleaning effect of the machine can be changed during operation.

   Furthermore, as tests have shown, with the appropriate design, the tangential arrangement of the inlet can have the advantage that the high-speed beater rotor does not suck in air through this inlet and thus no significant air compression inside the jacket can produce, so that the dust of the machine room surrounding the perforated jacket is pressed down to a minimum.

    In similar known machines with an axial inlet within the club area, however, it is known that the clubs exert a great suction effect, so that compressed air is blown through the perforated jacket into the outer machine room, which is very dusty.



  In the accompanying drawings, embodiments of the subject invention are shown for example.



       Fig.1 is a longitudinal section of a cleaning machine along the line I-1 of Fig. 2. Fig. 2 shows a cross section of the machine along the line 11-II of Fig.1.



       Fig. 3 is. a partial section to FIG. 1 on a larger scale.



       Fig. 4 is a partial section to Fig. 2 on a larger scale. 5 shows a longitudinal section. another embodiment of the machine along the line V-V of FIG.



       Fig. 6 is a cross section of this machine according to the line VI-VI of Fig. 5, and Fig. 7 is a cross section through the middle part of a further embodiment of the machine.



  In the frame 1 of the machine a perforated jacket 2 is fixed. 3 is the beater rotor which is rotatably arranged in the jacket 2 and which is driven by the belt pulley 4. As can be seen from FIG. 2, the essentially tangential inlet has two walls 5 parallel to the longitudinal direction of the shell,

   between which two guide plates 6 are pivotably arranged on shafts 7. The two shafts 7 are coupled together by lever 8 and a link 9. This handlebar 9 carries a U-shaped holder 10 in which a cylindrical nut 12 is mounted in Längschlit zen 11, into which a regulating spindle 13 is screwed, which can be rotated by means of the handwheel 14 (FIGS. 3 and 4).

   As is readily apparent from the drawing, the two guide plates 6 can be adjusted simultaneously by turning the handwheel 14 so that the point at which the items to be cleaned enter the jacket 2 can be adjusted in the longitudinal direction of the jacket 2. Thus, in this way, the passage of the items to be cleaned from their entry into the jacket to the outlet 15 can be changed, that is to say enlarged or reduced. It is therefore possible to regulate the cleaning effect while the machine is in operation.



  In the modified embodiment of Figure 5 and 6, a solid, tangentially directed inlet 16 is provided in the perforated Man tel 2. In the interior of the jacket 2 there are a plurality of guide plates 17 distributed over the length of the jacket, which by a common adjusting device 18 z. B. from the ge in Fig. 5 in solid lines showed position in the position shown in dash-dotted lines are adjustable.

   Depending on the position of these guide plates 17, the items to be cleaned go on a shorter or longer path through the jacket 2, so that the cleaning effect can be regulated accordingly.



  In FIGS. 5 and 6, an outlet 19 is also shown as a variant, in which three closing slides 20, 21, 22 are arranged one behind the other in the longitudinal direction of the jacket 3. Depending on which of these three slides is open, the passage of the goods through the jacket 3 is of different sizes, so that an appropriate regulation of the cleaning effect is also possible in this way.



  In the embodiments of the machine shown in FIGS. 1 to 6, the jacket 2 is closed all around after the inlet section, so that in the rear part of the jacket the items to be cleaned practically rotate at the same speed as the beater rotor. Thus, the impact of the rotor and the cleaning effect is largely reduced in this part of the shell. In order to remedy this disadvantage, in the embodiment according to FIG. 7 the casing 2 has a bulge 23 with an impact surface 24 over its entire length.

   The items to be cleaned are thrown against the impact surface 2-1 with each revolution by the Schlä ger of the rotor 2. Afterwards, the rackets seemed to grasp the ground glass falling back into the jacket 2, to accelerate it again with each revolution and to hit the impact wall 24. As a result, a good cleaning effect can be achieved over the entire length of the Man means 2. At the same time unwanted impurities, such as. B. beetles, moths, eggs and lumps of earth, etc., smashed and thus rendered harmless.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH-</B> Maschine für das Reinigen von Getreide körnern, Kleie und dergleichen, mit einem Schlägerrotor Lind einem gelochten Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen tarr- gentialen Einlauf Lind Mittel zum Regulie- rcn des Durchgangsweges des Putzgutes durch den Mantel während des Betriebes der<I>Ma-</I> schine aufweist. <B> PATENT CLAIM </B> Machine for cleaning grains, bran and the like, with a beater rotor and a perforated jacket, characterized in that it has a targential inlet and means for regulating the passage of the items to be cleaned exhibits the jacket while the <I> machine </I> is in operation. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. ,Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im tangentialen Einlauf zwischen zwei parallel zur Mantel- längsi-iclitung liegenden Seitenwänden zwei l.eitl)leelie so versclnvenkbar angeordnet und miteinander gekuppelt. sind, dass die Ein trittsstelle des Putzgutes in den Mantel in dessen Längsrichtung zwecks Regulierung des Durehgangsweges des Putzgutes durch den Mantel während des Betriebes verändert. <B> SUBClaims </B> 1. Machine according to patent claim, characterized in that in the tangential inlet between two side walls lying parallel to the jacket longitudinal line, two l.eitl) leelie are arranged so that they can be pivoted and are coupled to one another. are that the point of entry of the items to be cleaned in the jacket in the longitudinal direction to regulate the passage path of the items to be cleaned changed through the coat during operation. werden kann. 2. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass !in Innern des Mantels mehr als zwei über die Mantellänge verteilte Leitbleche für das Putzgut ange ordnet sind, welche durch eine gemeinsame \'erstelleinrichtung so verstellbar sind, dass der Durchgangsweg des Putzgutes durch den Mantel während des Betriebes verändert. wer den kann. can be. 2. Machine according to claim, characterized in that! Inside the jacket, more than two baffles for the items to be cleaned, which are distributed over the length of the jacket, are adjustable by a common creation device so that the path of the items to be cleaned through the jacket changed during operation. can be. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im A1LSlauf mehrere Schieber in der -Mantellängsrichtung hinter einander angeordnet sind, die wahlweise be- tätigba.r sind, um die Austrittsstelle des Putz gutes aus dem Mantel in dessen Längsrich tung zwecks Regulierung des Durchgangs weges des Putzgutes durch den Mantel wäh rend des Betriebes verändern zu können. 3. Machine according to claim, characterized in that in A1LSlauf a plurality of slides are arranged one behind the other in the longitudinal direction of the casing, which are optionally active to the exit point of the plaster good from the casing in its longitudinal direction for the purpose of regulating the passage way to be able to change the items to be cleaned through the coat during operation. -M. -Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der -Mantel auf seiner ganzen Länge eine Ausbuchtung mit einer Aufprallfläche aufweist, derart, dass das Putzgut bei jeder Rotorumdrehung- in die Ausbuchtung geschleudert wird, auf die Auf prallfläche aufprallt und nachher in den Mantel zurückfällt und durch den Schläger rotor zwecks Beschleunigung wieder erfasst wird. -M. -Machine according to patent claim, characterized in that the shell has a bulge with an impact surface over its entire length, such that the items to be cleaned are thrown into the bulge with each rotor rotation, impacts the impact surface and then falls back into the shell and is captured again by the racket rotor for the purpose of acceleration.
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