CH258660A - Smoking device with device for rolling, inserting and removing filters from filter paper sheets. - Google Patents

Smoking device with device for rolling, inserting and removing filters from filter paper sheets.

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CH258660A
CH258660A CH258660DA CH258660A CH 258660 A CH258660 A CH 258660A CH 258660D A CH258660D A CH 258660DA CH 258660 A CH258660 A CH 258660A
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Waldmeier-Herzog Adolf
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Waldmeier Herzog Adolf
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    • A24F1/02Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F1/20Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with absorbent linings

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  

  Rauchergerät mit Vorrichtung zum Rollen, Einführen und Entfernen von Filtern  aus     Filterpapierblättern.       Die Erfindung     betrifftein    Rauchergerät,  z. B.     miteiner        Tabakpfeife,    Zigaretten- oder  Zigarrenspitze als,     Rauchervarrielltung,        welL          che.s    gekennzeichnet ist durch<B>'</B> ein Hilfsgerät  zum Rollen von     Filterpapierblättern,

      zum  Einführen der     Filterpapierrollen    in einen       or-    und einen     Nachfilterraum    der     Raucher-          vorrielitung    und zum     Auestossen    derselben       aus    diesen Räumen.  



  Die Zeichnung betrifft     Ausführungsb#ei-          spiele    der Erfindung.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine     Tabakpfeife,    mit einge  legtem     Vorfilter    und Nachfilter im     Längs-          '#;Chnitt.     



       Fig.    2 zeigt den vordern Teil des     Mund-          ,stückes    mit eingesetzter     Verhindungshülse     im Längsschnitt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt die     Stirnansielit    der Verbin  dungshülse.  



       Fig.    4 zeigt ein quadratisch,     zugesGlmitte-          nes        Filterpapierblatt.        -          Fig.   <B>5</B>     zeigteine    aus dein     Filterpapierblatt          z#     gerollte     Fifierpapierrolle    im Längsschnitt, und       Fig.   <B>6</B> zeigt die     Stirnansicht.     



       Fig.   <B>7</B> zeigt das Hilfsgerät.  



       Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen die,     Stirnansiellt,    des       el     Hilfsgerätes gemäss     Fig.   <B>7</B>     bzw.    eine Aus  führungsvariante dazu.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt eine Zigaretten-     bzw.        Zigar-          renspitze    im Längsschnitt.  



       Fig'   <B>11</B> zeigt ein Mundstück mit Verbin  dungsansatz im Längsschnitt.         Bei    der     Tabakpfeife,    gemäss     Fig.   <B>1</B> der  Zeichnung befindet sich.     eüi    mit Hilfe des  Hilfsgerätes zusammengerollter Papierfilter  als     Vorfilter   <B>g</B> im zylindrischen Filterraum  des Pfeifenhalses,     b    und ein solcher als Nach  filter<B>d</B> im zylindrischen, von der Verbin  dungshülse e und einer Bohrung des Mund  stückes     c    gebildeten Filterraum.

   a ist der       Pfeifenkopf,    der     Pfeifenhalss   <B>b</B>     istdureh    die  in das Mundstück<B>c</B>     eingesehraubte,        Verbin-          dungshülisee    mit dem Mundstück verbunden,  <B><I>f</I></B> ist ein     Hohlraum    zwischen den beiden Fil  tern, h eine Bohrung des     Rauchkanals        k    vor  dem     Vorfilterraum,    i die zwischen der Boh  rung und dem     Vorfilterraum    gebildete Schul  ter,<B>k'</B> der Rauchkanal im Mundstück,

  <B>1</B> der  durch     denPfeifenkopf        hindurcliführendeTeil     des     Rauclikanals,    der als     Ventilationska-nal     dient und an der     Ausmündung    mit einem       Verschlussdeekel   <B>m</B> versehen ist, n ist die     Be-          festigungsischraube,    um welche der     Verschluss-          deokel        ausdrelibar    ist, o ein flacher     Pfeifen-          kopf-deckel    mit     Löchem    r,<B>p</B> die,     Befestigungs   <B>-</B>  schraube,

   um welche der     Pfeifenkopfdeckel          ausdrellbar    ist,     qein    in den Pfeifenkopf ein  gelassener Metallbolzen mit Gewinde, in das  die     Befestigungssehraube,    eingeschraubt ist.  



  Die in das vordere Mundstückende einge  schraubte Verbindungshülse, z. B. aus Metall.,       ist    am freien Ende mit diametralen Ausspa  rungen u, u' und von diesen ausgehenden  Schlitzen<I>t, t'</I> versehen     (Fig.    2,<B>3),</B> damit der  in die     Pfeifeeingesteckte        Naclifilter   <B>d,</B> wel-      eher mit dem freien Ende der     Verbindungs-          liüls.e    e     hündig    ist, durch Einstecken des       Hilfsgeräfes        (Fig.   <B>7)

  </B> und Fassen mit den     Fin-          kn          gerspitzen    bei den     Ausspa-ruugen    herausge  zogen werden kann.  



  Das, in     Fig.    4 gezeigte     Filterpapierblatt     hat quadratische Form mit der Länge des       Naclifilterraumes    entsprechenden Seiten  kanten.  



  In     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> ist ein mit, dem     Hil-fsgerät     zusammengerolltes     Filterpapierblatt,    wie sol  ches sich im     Naahfilterraum    des: Raucherge  rätes befindet, dargestellt.  



  Das Hilfsgerät nach     Fig.   <B>7</B> besitzt ein       Metallsebelien,    -um welches das     Filterpapier-          blatt    mit den Fingerspitzen gerollt wird. Das       Metalls-täbellen    ist     am    einen Ende, wie     Fig.   <B>8</B>  zeigt, mit einer     kreiSTunden    Scheibe vom  Durchmesser des     Vorfilterraumes    versehen;

    es kann     aberr    auch nach     Fig.   <B>9</B> das     Metall-          stäbehen    am einen Ende rechtwinklig abge  bogen und der abgebogene Teil zu einem Ring  vom Durchmesser des     Vorfilterraumes    gebo  gen sein.  



       Fig.   <B>10</B> ist eine Zigaretten-     bzw.    Zigar  renspitze, die bis auf den Pfeifenkopf, an  dessen Stelle eine     Einsteckbohrung        vorge-          eE,hen    ist, gleich ist wie die Pfeife nach     Fig.   <B>1.</B>  



  Nach     Fig.   <B>11</B> besitzt das Mundstück an  Stelle der Verbindungshülse einen abgesetzten  Teil zum Aufstecken     -des    vordern Teils des       Raue,hergerätes,    der mit Aussparungen ent  sprechend u,     U'        (Fig.    2) ausgebildet     iet.     



  Bisherige Filter aus Filterpapier     usw.,     welche fertig zum Einlegen gekauft werden,  haften den Nachteil,     dass    sie zu kompakt  waren,     weshalbdas    Aufsaugen in der Haupt  sache nur in einem mittleren durchgehenden  Kanal, im übrigen Teil infolge der zu kom  pakten Masse jedoch nur ungenügend erfolgen  konnte und wodurch der Rauch vor und im       r'        ilter    gestaut wurde. Sodann     mussten    bei den  bisherigen Rauchervorrichtungen die Filter,  um wieder herausgezogen werden zu können,       voregtehen,    wobei sieh das vorstehende Stück  des Filters leicht deformiert und zusammen  gepappt hat, wodurch der Rauchzug beein-    trächtig oder verstopft wurde.

   Bei den be  schriebenen     Rauchervorriehtungen    können die  Filter mittels des Hilfsgerätes ganz in den<B>je-</B>  weiligen Filterraum eingesteckt und wieder  daraus entfernt werden. Die     mit,den    Finger  spitzen satt um das     Hilfsgerätstäbchen    geroll  ten     Filterpapierblätter    lockern sich nach dem  Einführen auf dem Hilfsgerät in die Filter  räume auf den Durchmesser der Filter  räume wieder auf     (Fig.   <B>6).</B> Dadurch kann der  Rauch zwischen den Filterlagen ungehemmt  hindurchziehen, wodurch das     Filterpapierblatt     auf der ganzen Fläche desselben gleichmässig  aufsaugend wirkt und ausgenützt wird,

   was  am nach Gebrauch wieder aufgerollten Filter  an der     durcligehenden        dunkelbra.unen.    Färbung  ersichtlich ist. Dadurch wird     nikofinbefreites,     immer trockenes, gekühltes, ungehemmtes  Rauchen erreicht. Die Filter können     durcIldie     -viel bessere Ausnützung auch viel länger im       Raualiergerät    verbleiben als kompaktere  Filter.  



  Da der     Vorfilterraum    halb so lang und  von grösserem Durchmesser als der     Nachfilter-          raum    ist, kann mit den gleichen quadratischen  Filterblättern auch der     Vorfilter   <B>g</B> durch       Übereinanderfalzen    oder Halbieren des Blat  tes und     Auf-wickeln    auf das Hilfsgerät in  doppelter Lage mit halber Länge, aber einem  grösseren Durchmesser als der einfach zusam  mengerollte Nachfilter hergestellt werden.

   Die       Filterpapierblätter    können vom Raucher aus       Filterpapierbogen    im Vorrat auf das vorge  schriebene Mass zugeschnitten werden, wo  durch dieselben äusserst     billigsind.    Die     Filter-          papierblätter    können aber auch fertig zuge  schnitten käuflich sein.  



  Der     Vorfilter    kann aus der Rauchervor  richtung wieder entfernt werden, indem er  mit der Scheibe     bzw.    dem Ringteil des<B>Hilfs-</B>  gerätes im Filterraum leicht zusammenge  drückt und dann von der Seite des     Ventila-          tionskauals    her mittels des     Stäbchens    des  Hilfsgerätes ausgestossen wird.  



  Das Hilfsgerät kann auch zum Durch  stossen (Freimachen) der     Rauclikanalteile    L  und<B>k',</B> und bei der     Tabakpfeife    zum Stopfen      des Tabaks im Pfeifenkopf und zum     Ver-          schwenken    des beim Rauchen     heissgewor#denen          Pfeifenkopfdeckels    verwendet werden.  



  Durch die Bohrung h des Rauchkanals     k,     vor dem     Vorfilterraum    wird bewirkt,     dass    sich  der Rauch vor dem Eintritt in den     Vorfilter     <B>y</B> auf den ganzen Filterquerschnitt verteilt.  Dem gleichen Zweck dient der zwischen     Vor-          filter   <B>g</B> und Nachfilter<B>d</B> vorhandene Hohl  raum<B>f.</B>  



  Der durch den Pfeifenkopf fortgeführte  Rauchkanal<B>1</B> der     Tabakpfeife    dient nicht     nur     zum Ausstossen des     Vorfilters    mit dem Hilfs  gerät, sondern er bildet mit dem     ausdrehbaren          Verschlussdeckel    en eine     Ventilationsvorrieli-          tun-    für den Tabakbrand, welcher durch  mehr oder weniger Öffnen des Kanals verän  dert werden kann.

   Der Deckel ist     zweckmässio,     aus dünnem Stahlblech angefertigt, so     dass    er  sieh beim Ansaugen des Rauches an den Pfei  fenkopf abschliessend anlegt und sieh beim  Durchblasen leicht abhebt, wodurch er gegen  Herausblasen von Glut und Asche aus dem  Pfeifenkopf wirkt.  



  Der     Pfeifenkopfdeekel    o ist vorzugsweise  aus     Kupferblech,    als guter Wärmeleiter und  mit ähnlicher Naturfarbe wie das Pfeifenholz  angefertigt. Die Befestigung mit einer Metall  schraube<B>p,</B> welche in dem eingelassenen Me  tallbolzen     q        eingewindet    ist, gewährleistet eine  dauernde solide Befestigung.



  Smoking device with device for rolling, inserting and removing filters from filter paper sheets. The invention relates to a smoking device, e.g. B. with a tobacco pipe, cigarette or cigar holder as, smoker's device, which is characterized by <B> '</B> an auxiliary device for rolling filter paper sheets,

      for introducing the filter paper rolls into an upstream and downstream filter space of the smoker's supply line and for pushing them out of these spaces.



  The drawing relates to embodiments of the invention.



       Fig. 1 shows a tobacco pipe with an inserted pre-filter and post-filter in the longitudinal section.



       Fig. 2 shows the front part of the mouthpiece with inserted prevention sleeve in longitudinal section.



       Fig. 3 shows the end face of the connecting sleeve.



       Fig. 4 shows a square, tapered filter paper sheet. - Fig. 5 shows a filter paper roll rolled out of the filter paper sheet in a longitudinal section, and Fig. 6 shows the front view.



       Fig. 7 shows the auxiliary device.



       FIGS. 8 and 9 show the front view of the auxiliary device according to FIG. 7 and an embodiment variant thereof.



       FIG. 10 shows a cigarette or cigar holder in a longitudinal section.



       Fig '11 shows a mouthpiece with a connection approach in a longitudinal section. In the tobacco pipe, according to FIG. 1 of the drawing, there is. eüi rolled up paper filter with the aid of the auxiliary device as a pre-filter <B> g </B> in the cylindrical filter space of the pipe neck, b and such as an after filter <B> d </B> in the cylindrical, of the connec tion sleeve e and a bore of the Mouth piece c formed filter space.

   a is the pipe head, the pipe neck <B> b </B> is connected to the mouthpiece by the connecting sleeve inserted into the mouthpiece <B> c </B>, <B> <I> f </I> < / B> is a cavity between the two filters, h a hole in the smoke channel k in front of the pre-filter space, i the shoulder formed between the hole and the pre-filter space, <B> k '</B> the smoke channel in the mouthpiece,

  <B> 1 </B> the part of the Raucli canal leading through the pipe head, which serves as a ventilation duct and is provided with a closure cap <B> m </B> at the opening, n is the fastening screw around which the closure - the lid can be removed, o a flat pipe head lid with holes r, <B> p </B> the, fastening <B> - </B> screw,

   around which the pipe bowl lid can be screwed out, a metal bolt with thread left in the pipe bowl, into which the fastening cap is screwed.



  The screwed into the front end of the mouthpiece connecting sleeve, z. B. made of metal., Is provided at the free end with diametrical cutouts u, u 'and slots <I> t, t' </I> extending from these (Fig. 2, <B> 3), </B> so that the Naclifilter <B> d, </B> inserted into the pipe is aligned with the free end of the connecting pipe by inserting the auxiliary device (Fig. <B> 7)

  </B> and grasping with the fingertips at the recess can be pulled out.



  The filter paper sheet shown in Fig. 4 has a square shape with the length of the Naclifilterraumes corresponding sides.



  In FIGS. 5 and 6, a sheet of filter paper rolled up with the auxiliary device, such as is located in the near filter space of the smoking device, is shown.



  The auxiliary device according to FIG. 7 has a metal sheet around which the filter paper sheet is rolled with the fingertips. The metal table is provided at one end, as shown in FIG. 8, with a circular disk the diameter of the pre-filter space;

    However, according to FIG. 9, the metal rods can also be bent at right angles at one end and the bent part can be bent to form a ring with the diameter of the pre-filter space.



       FIG. 10 is a cigarette or cigarette holder which is the same as the pipe according to FIG. 1, except for the pipe head, in the place of which an insertion hole is provided. </B>



  According to Fig. 11, the mouthpiece has, instead of the connecting sleeve, a stepped part for plugging-the front part of the rough, producing device, which is designed with recesses corresponding to u, U '(Fig. 2).



  Previous filters made of filter paper, etc., which are bought ready-to-use, have the disadvantage that they were too compact, which is why the suction mainly only takes place in a central through-going channel, but in the remaining part only insufficiently due to the too compact mass and which caused the smoke to accumulate in front of and in the filter. Then the filters had to be present in the previous smoking devices in order to be able to be pulled out again, the protruding piece of the filter being slightly deformed and pasted together, as a result of which the smoke flue was impaired or clogged.

   In the case of the smoking devices described, the filters can be inserted completely into the respective filter space and removed from it again by means of the auxiliary device. The filter paper sheets rolled around the auxiliary device stick with the tip of your finger loosen up after being inserted on the auxiliary device into the filter clear up the diameter of the filter clear (Fig. <B> 6). </B> This allows the smoke to escape Pull through between the filter layers unchecked, whereby the filter paper sheet has an evenly absorbent effect over its entire surface and is used,

   what about the filter that was rolled up again after use on the dark brown. Coloration is evident. This results in nicofin-free, always dry, chilled, uninhibited smoking. Due to their much better utilization, the filters can also remain in the grooming device for much longer than more compact filters.



  Since the pre-filter space is half as long and larger than the post-filter space, the same square filter leaves can be used to make the pre-filter <B> g </B> by folding or halving the leaf and winding it onto the auxiliary device in double Layer with half the length, but a larger diameter than the simply rolled up post-filter.

   The filter paper sheets can be cut to the prescribed size by the smoker from filter paper sheets in stock, where they are extremely cheap. The filter paper sheets can, however, also be purchased ready-cut.



  The prefilter can be removed again from the smoking device by pressing it slightly together with the disk or the ring part of the auxiliary device in the filter chamber and then from the side of the ventilation caudal side by means of the rod of the Auxiliary device is ejected.



  The auxiliary device can also be used to push through (clear) the Rauclikanalteile L and <B> k ', </B> and in the case of the tobacco pipe to plug the tobacco into the pipe bowl and to pivot the pipe bowl lid, which is hot when smoking.



  The bore h of the smoke channel k, in front of the pre-filter space, has the effect that the smoke is distributed over the entire filter cross-section before it enters the pre-filter <B> y </B>. The cavity <B> f. </B> between the pre-filter <B> g </B> and the post-filter <B> d </B> serves the same purpose



  The smoke channel <B> 1 </B> of the tobacco pipe, which continues through the pipe head, is not only used to eject the prefilter with the auxiliary device, but it also forms a ventilation reserve with the screw-out closure lid for the tobacco fire, which by more or less Opening of the channel can be changed.

   The lid is practical, made of thin sheet steel, so that it finally rests on the pipe head when the smoke is sucked in and lifts off slightly when blowing through, whereby it acts against blowing embers and ashes out of the pipe head.



  The pipe bowl o is preferably made of copper sheet, as a good heat conductor and with a natural color similar to the pipe wood. Fastening with a metal screw <B> p </B> which is threaded into the recessed metal bolt q ensures permanent, solid fastening.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Rauchergerät, gekennzeichnet durel-i ein Hilfsgerät zum Rollen von Filterpapierblät- tern, zum Einführen der Filterpapierrollen in einen Vor- und einen Nachfilterrauni einer Rauchervorrichtung und zum Ausstossen der-. selben aus diesen Räumen. <B> PATENT CLAIM: </B> Smoking device, characterized by durel-i, an auxiliary device for rolling filter paper sheets, for inserting the filter paper rolls in a pre-filter and a post-filter room of a smoking device and for expelling them. same from these rooms. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Rauchergerät nach Patentanspruch, mit Tabakpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass Ader Rauchkanal der Pfeife durcb. den Pfeif enkopf durchgeführt und an der Ausmündung mit einem ausdrelibaren Verschlussdeckel ver sehen ist. SUB-CLAIMS: <B> 1. </B> Smoking device according to patent claim, with tobacco pipe, characterized in that the smoke duct of the pipe is through. the pipe head is carried out and is provided with a removable cap at the mouth. <B>2.</B> Rauehergerät nach Patentansprueh und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerät derart ausgebildet ist, dass es auch zum Durchstossen der Rauchkanäle im Pfeifenkopf und im Mundstüek, zum Stopfen des Tabah im Pfeifenkopf und zum Verschie ben eines Pfeifenkopfdeckels verwendet wer den kann. <B> 2. </B> Raising device according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the auxiliary device is designed in such a way that it is also used to pierce the smoke channels in the pipe bowl and in the mouthpiece, to plug the tabah in the pipe bowl and for moving a pipe bowl lid. <B>3.</B> Rauchergerät nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass im Rauchkaual der RauchervorricUtung vor dem Vorfilterraum noch eine Bohrung angeordnet ist. 4. <B> 3. </B> Smoking device according to patent claims, characterized in that a hole is also arranged in the smoking area of the smoking device in front of the pre-filter space. 4th Rauchergerät nach Patentanspruch und lTnteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse des Mundetückes, die zu dessen Verbinduno, mit dem vordern Teil der Ra.u- chervorrichtung dient-, am freien Ende minde stens eine Aussparung zum Fassen und Herausziehen des in den von der Hülse und ,einer Bohrung im Mundstüek gebildeten Fil terraum gesteekten Nachfilters hat,. <B>5.</B> Rauchergerät nach Patentanspruch und Unteransprüe,hen <B>3</B> und 4, dadurch gekenn zeichnet, Smoking device according to patent claim 3, characterized in that a sleeve of the mouthpiece, which serves to connect it to the front part of the smoking device, has at least one recess at the free end for gripping and pulling out the post-filter punched into the filter space formed by the sleeve and a bore in the mouthpiece. <B> 5. </B> Smoking device according to patent claim and dependent claims, hen <B> 3 </B> and 4, characterized in that dass der Vorfilterraum halb so lang und von grösserem Durchmesser als der Nach- filterraum ist. <B>6.</B> Rauchergerät nach Patentanspruch und T3nteransprüchen <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Tabakpfeife einen flachen Pfeifenkopfdeckel aus Metall, mit Löchern hat, welcher um eine Befestigungsschraube ausdrehbar ist, welche in einem in den Pfei fenkopf eingelassenen Metallbolzen eingewin- det ist. that the pre-filter space is half as long and larger in diameter than the post-filter space. <B> 6. </B> Smoking device according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 5, </B> characterized in that the tobacco pipe has a flat pipe head cover made of metal, with holes, which can be unscrewed by a fastening screw which is threaded into a metal bolt embedded in the arrow head.
CH258660D 1946-03-09 1946-03-09 Smoking device with device for rolling, inserting and removing filters from filter paper sheets. CH258660A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040252B1 (en) * 1979-11-15 1985-07-17 Japan Special-High Technique Research Institute Co., Ltd. Device for purifying tobacco smoke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040252B1 (en) * 1979-11-15 1985-07-17 Japan Special-High Technique Research Institute Co., Ltd. Device for purifying tobacco smoke

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