CH235408A - Lifting device on vehicles, in particular motor vehicles. - Google Patents

Lifting device on vehicles, in particular motor vehicles.

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CH235408A
CH235408A CH235408DA CH235408A CH 235408 A CH235408 A CH 235408A CH 235408D A CH235408D A CH 235408DA CH 235408 A CH235408 A CH 235408A
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CH
Switzerland
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lifting device
dependent
locking mechanism
vehicles
traction means
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German (de)
Inventor
Pabst Hugo
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Pabst Hugo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  

  Hebeeinrichtung an Fahrzeugen,     insbesondere        Kraftfahrzeugen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine. Rebe  einrichtung an Fahrzeugen, insbesondere  Kraftfahrzeugen, bei der an vier Gleich  gewichtspunkten des Fahrzeuges, vorzugs  weise an den Achsen, Ständer angeordnet  sind, und besteht darin, dass diese Ständer  mittels eines mit Handantrieb versehenen Ge  triebes über Zugmittel in ihre Stützstellung  bewegbar und in dieser feststellbar sind.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist in der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, und zwar zeigen  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ständers  und seiner Anbringung an dem Fahrzeug,  wobei punktiert seine Ruhestellung und in  vollen Linien seine Stellung auf dem Wege  zur Stützstellung dargestellt ist,  Fig. 2 die Vorderansicht hiervon und  Fig. 3 den Grundriss der Seilzug- und  Getriebemittel, während  Fig. 4, 5, 6 Sonderausführungsformen be  t@effen.

      Es bezeichnet 1 einen den Ständer bilden  den Hebelarm, 2- seine Laufrolle und 8 seine  Lagerachse am Fahrzeug 4, um die eine Fe  der 5 gewickelt ist, die den Hebelarm in  Ruhestellung hält bezw. dahin verbringt. 6  ist ein am Hebelarm unterhalb seiner Lager  stelle     angeordneter,Steg,    mit dem er an dein  am Lager befindlichen abgeschrägten An  schlag 7 in etwas schräger Stellung Begren  zung findet, wenn er in Stützstellung ge  bracht ist. 8 sind die an jedem Hebelarm an  geordneten Zugseile und 9 und 10 die unter  dem Fahrzeugaufbau gelagerten Seilwinden,  an denen die Seile 8 befestigt sind. 11 und 12  sind auf den     Seilwinden    befindliche Getriebe  zahnräder zum     Antrieb    der Seilwinden und  18 ist eine Schalt- und Antriebswelle mit dem  Antriebsritzel 14.

   15 sind an den Seilwinden  angeordnete     Gesperre    (Sperrad     finit    einfedern  der Sperrklinke) zum Festhalten der Seilwin  den, um damit die Hebelarme zu sichern,  wenn sich diese in     Stützstellung    befinden; 16  ist die zum Antrieb der Welle 13 erforder-      liche abnehmbare Handkurbel, an deren Stelle  auch ein ratschenartiger Handhebel angewen  det sein kann. Mittels des abnehmbaren  belgriffes 17 können die Gesperre 15 gelöst,  d. h. die federnden Sperrklinken ausser Ein  griff gebracht werden.  



  Die Schalt- und     Antriebswelle    1 3 kann  mit ihrem Ritzel 14 entgegen der Schrauben  feder 18 mit dem einen Getriebezahnrad 12  in Eingriff gebracht werden (Stellung in der  Zeichnung). Den ständigen Eingriff mit. dem  andern Getriebezahnrad 11 bewirkt die Feder  18. Auch an der Welle 13 ist ein Gesperre 19  zur besseren Handhabung beim Herunterlas  sen des gehobenen Fahrzeuges vorgesehen.  



  Die Wirkungsweise der Hebeeinrichtung  ist leicht ersichtlich.  



  Will man das Fahrzeug hinten heben, so  treibt man die hintere Seilwinde 9 mit der  Kurbel oder der Ratsche an, so dass die     hin-          tern    zwei Ständer durch die Seile gegen den  Boden gezogen werden und das Fahrzeug  hinten anheben. Soll dies vorn der Fall sein,  so     wird    die vordere     .Seilwinde    angetrieben.  Dabei sichern die Gesperre 15 die Stützstel  lung der betätigten Ständer. Soll das Fahr  zeug vorn und hinten gehoben werden, so ge  schieht dies durch Antreiben beider Seilwin  den nacheinander. Wo vorgezogen wird, das  Fahrzeug überhaupt jedesmal gleichzeitig  vorn und hinten zu heben, braucht nur     eine     Seilwinde vorgesehen zu sein.

   Beim Heben  des Fahrzeuges finden die Ständer Begren  zung in einer etwas schrägen Stellung an den  Anschlägen 7, wie es die Fig. 1 zeigt, um  beim Lösen der Gesperre unter Einwirkung  der Fahrzeuglast und der Federn 5 wieder in  ihre Ruhestellung zurückzugehen.  



  Die Seile sind in ihrer Länge zwischen  den Ständern und den     ,Seilwinden    so bemes  sen, dass sie auch dann gespannt sind, wenn  sich die Ständer in Ruhestellung befinden.  Auch könnten die .Seile noch besonders ge  führt sein, um am Schlenkern verhindert zu.  werden. Ebenso können, wie es die Fig. 4  zeigt, die Zugmittel 21 endlos und wenigstens  teilweise als Ketten ausgebildet sein, die über  Kettenräder 20 auf den Getriebeachsen und    auf den     Lagerachsen    der Ständer laufen, wo  bei letztere sowohl in Arbeitsstellung als auch<B>t</B>  in Ruhestellung mit Hilfe der Kettenzüge ge  bracht werden, und Gegengesperre auf den       Getriebeachsen    angeordnet sind, um die  Ständerstellungen nach beiden Richtungen  hin zu sichern.

   Federn für die Ständer sind ;  hierbei überflüssig. Um eine elastische Span  nung bezw. eine bessere Sicherung der jewei  ligen Lage der Ständer durch den endlosen  Kettenzug gegen die Sperrklinken herbei  zuführen,     kann    in ihm an geeigneter Stelle     i     eine Zugfeder 22 eingeschaltet sein.  



  Mittels der endlosen Zugmittel 2<B>1</B> wird es  auch möglich, jeden andern Ständerantrieb in  Anwendung zu bringen, wie ein solcher nach  den Fig. 5 und 6 beispielsweise als Schraub  radantrieb gezeigt ist. Hier ist der Ständer  schaft als Schraubspindel 23 ausgebildet, die  in der Gabel     eines    am Fahrzeug befestigten  Tragstückes 24 durch ein mit Innen- und  Aussengewinde versehenes Schraubenrad 25  hindurch geführt ist. An dem Tragstück ist  gleichzeitig eine Vorgelegewelle 26 gelagert,  auf der ein in das Schraubenrad 25 eingrei  fendes Schraubenrad 27 gelagert ist. Weiter  befindet sich auf der Vorgelegewelle 26 mit  ihr fest verbunden das Kettenzahnrad 28,  auf das das     Zugmittel    21 mittels eines einge  schalteten Kettenteils einwirkt. Auch kann  das gesamte Zugmittel als Kette ausgebildet  sein.

   Durch die     Bewegungen    des Zugmittels  ?1 wird über die     Schraubenräder    27 und 25  auch die     Ständerspindel    nach unten in oder  nach oben ausser     Stützstellung        gebracht.     



  Auch als     Zahnstange    könnte der     Ständer-          sehaft    ausgebildet sein, in     welchem    Falle  statt des     Schraubenrades    27 ein in die     Stän-          derzahnung    direkt eingreifendes Zahnrad auf  der     Vorgelegewelle    vorgesehen sein müsste.



  Lifting device on vehicles, in particular motor vehicles. The invention relates to a. Vine device on vehicles, especially motor vehicles, in which stands are arranged at four equilibrium points of the vehicle, preferably on the axles, and consists in the fact that these stands can be moved into their support position by means of a manual drive via traction means and in this are detectable.



  The subject of the invention is shown in the drawing in one embodiment, namely Fig. 1 shows a side view of a stand and its attachment to the vehicle, its rest position being dotted and its position on the way to the support position being shown in full lines, Fig. 2 the front view of this and FIG. 3 the floor plan of the cable and transmission means, while FIGS. 4, 5, 6 show special embodiments.

      It denotes 1 a stand form the lever arm, 2- its roller and 8 its bearing axis on the vehicle 4, around which a Fe of 5 is wound, which holds the lever arm in the rest position BEZW. spends there. 6 is a place on the lever arm below its bearing arranged, web, with which he finds on your beveled on the camp stop 7 in a slightly inclined position Limitation when he is brought into the support position ge. 8 are the traction cables on each lever arm and 9 and 10 are the cable winches mounted under the vehicle body, to which the cables 8 are attached. 11 and 12 are transmission gears located on the cable winches for driving the cable winches and 18 is a switching and drive shaft with the drive pinion 14.

   15 are arranged on the winches locking mechanism (ratchet wheel finitely compress the pawl) to hold the Seilwin to secure the lever arms when they are in the support position; 16 is the removable hand crank required to drive the shaft 13, in the place of which a ratchet-like hand lever can also be used. By means of the removable belgriffes 17, the locking mechanism 15 can be released, i.e. H. the resilient pawls are brought out of action.



  The shift and drive shaft 1 3 can be brought into engagement with its pinion 14 against the helical spring 18 with a gear wheel 12 (position in the drawing). Constant engagement with. the other gear wheel 11 causes the spring 18. Also on the shaft 13, a locking mechanism 19 is provided for better handling when lowering the lifted vehicle.



  The operation of the lifting device is easy to see.



  If the vehicle is to be lifted at the rear, the rear cable winch 9 is driven with the crank or the ratchet so that the two rear stands are pulled against the ground by the cables and the vehicle is raised at the rear. If this is the case at the front, the front cable winch is driven. The locking mechanism 15 secure the support stel ment of the operated stand. If the vehicle is to be lifted at the front and rear, this is done by driving both winches one after the other. Where it is preferred to lift the vehicle at the same time at the front and rear each time, only one cable winch needs to be provided.

   When the vehicle is lifted, the uprights are limited in a slightly inclined position on the stops 7, as shown in FIG. 1, in order to return to their rest position when the lock is released under the action of the vehicle load and the springs 5.



  The length of the ropes between the stands and the winches is so dimensioned that they are tensioned even when the stands are in the rest position. The ropes could also be specially guided to prevent dangling. will. Likewise, as FIG. 4 shows, the traction means 21 can be designed endlessly and at least partially as chains which run via chain wheels 20 on the gear axles and on the bearing axles of the uprights, where the latter both in the working position and in the case of </B> be brought into the rest position with the help of the chain hoists, and counter ratchets are arranged on the gear shafts to secure the stand positions in both directions.

   Springs for the stand are; superfluous here. To an elastic tension respectively. a better backup of the respective position of the stand by the endless chain hoist against the pawls, a tension spring 22 can be turned on in it at a suitable point i.



  By means of the endless traction means 2 <B> 1 </B> it is also possible to use any other stator drive, such as that shown in FIGS. 5 and 6, for example, as a helical wheel drive. Here the stator shaft is designed as a screw spindle 23 which is guided in the fork of a support piece 24 attached to the vehicle through a helical wheel 25 provided with internal and external threads. At the same time a countershaft 26 is mounted on the support piece, on which a helical gear 27 engaging in the helical gear 25 is mounted. Next is on the countershaft 26 fixedly connected to it, the sprocket wheel 28, on which the traction means 21 acts by means of a switched chain part. The entire traction mechanism can also be designed as a chain.

   As a result of the movements of the traction mechanism? 1, the screw wheels 27 and 25 also move the stator spindle downwards into or upwards out of the support position.



  The stator shaft could also be designed as a toothed rack, in which case, instead of the helical wheel 27, a gear wheel that directly engages the stator teeth would have to be provided on the countershaft.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hebeeinrichtung an Fahrzeugen, insbe sondere Kraftfahrzeugen, bei der an vier Gleichgewichtspunkten des Fahrzeuges Stän der angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer mittels eines mit Handan trieb versehenen Getriebes über Zugmittel in ihre .Stützstellung bewegbar und in dieser feststellbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer als um eine Achse (3) schwenkbare, durch Fe dern (5) in ihrer Ruhestellung gehaltene He belarme (1) ausgebildet sind, die an ihren Enden mit Rollen (2) versehen sind. 2. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handkur bel vorhanden ist, an deren Welle (13) ein Gesperre (19) vorgesehen ist. 3. PATENT CLAIM: Lifting device on vehicles, in particular special motor vehicles, in which the stands are arranged at four points of equilibrium of the vehicle, characterized in that the stands can be moved and locked in their .support position by means of a transmission provided with a manual drive via traction means. SUB-CLAIMS: 1. Lifting device according to claim, characterized in that the uprights are designed as lever arms (1) which can be pivoted about an axis (3) and are held in their rest position by springs (5), which are equipped with rollers (2) at their ends are provided. 2. Lifting device according to claim, characterized in that a hand crank is available, on the shaft (13) of which a locking mechanism (19) is provided. 3. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Gesperre mittels eines abnehm baren Hebelgriffes (17) lösbar ist. 4. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs welle (13) des Getriebes längsachsial feder beeinflusst ist, um aus einer Stellung, bei welcher sie mittels eines Ritzels (14) mit einem von zwei Triebzahnrädern von Seil winden in Eingriff ist, durch Verschieben der Antriebswelle (13) entgegen ihrer Feder (18) in die andere Eingriffstellung gebracht zu werden. 5. Lifting device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the locking mechanism can be released by means of a removable lever handle (17). 4. Lifting device according to claim, characterized in that the drive shaft (13) of the transmission is longitudinally influenced by a spring to wind from a position in which it is engaged by means of a pinion (14) with one of two drive gears of rope Moving the drive shaft (13) against its spring (18) to be brought into the other engagement position. 5. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen der Ständer ein endloses, wenigstens teilweise als Kette (21) ausgebildetes Zugmittel vor- gesehen ist, das über Kettenräder (20) mit Gegengesperren läuft. 6. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass in das Zugmittel (211) eine Zugfeder (2'2) eingeschaltet ist. 7. Lifting device according to patent claim, characterized in that an endless traction means, at least partially designed as a chain (21), is provided for actuating the uprights and runs over chain wheels (20) with counter-locking mechanisms. 6. Lifting device according to claim and dependent claim 5, characterized in that a tension spring (2'2) is switched on in the traction means (211). 7th Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ständer als Schrauben spindeln (23) ausgebildet und in einer Gabel von am Fahrzeug befestigten Tragstücken (24) durch ein mit Innen- und Aussengewinde versehenes Schraubenrad (25) hindurchge führt sind und dass an den Tragstücken eine waagrechte Vorgelegewelle (26) gelagert ist, auf der ein in das Schraubenrad (26) eingrei fendes zweites .Schraubenrad (27) angeordnet ist. B. Lifting device according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the uprights are designed as screw spindles (23) and are guided in a fork of support pieces (24) attached to the vehicle through a screw wheel (25) provided with internal and external threads and that a horizontal countershaft (26) is mounted on the support pieces, on which a second screw wheel (27) engaging in the screw wheel (26) is arranged. B. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass -auf der Vorgelegewelle (2-6) ein Zahnrad (28) angeordnet ist, über welches das wenigstens teilweise als Kette ausgebildete Zugmittel geleitet ist. 9. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass ausser einem Gesperre (1,5) an jeder Seilwinde noch ein Gesperre (19) an der An triebswelle (13) angeordnet ist. Lifting device according to claim and dependent claims 5 to 7, characterized in that a gearwheel (28) is arranged on the countershaft (2-6), over which the traction means, at least partially designed as a chain, is guided. 9. Lifting device according to claim and dependent claim 4, characterized in that, in addition to a locking mechanism (1,5) on each winch, a locking mechanism (19) is arranged on the drive shaft (13).
CH235408D 1941-11-06 1942-08-31 Lifting device on vehicles, in particular motor vehicles. CH235408A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821466C (en) * 1948-12-24 1951-11-19 Bela Barenyi Jacks for motor vehicles
DE1017918B (en) * 1956-08-08 1957-10-17 David Brown Ind Ltd Lifting device for agricultural tractors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821466C (en) * 1948-12-24 1951-11-19 Bela Barenyi Jacks for motor vehicles
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