CH226947A - Ski binding with deep draw device. - Google Patents

Ski binding with deep draw device.

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CH226947A
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CH
Switzerland
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deep
ski binding
hook
spring
heel
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German (de)
Inventor
Cie A Brunschweiler
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Brunschweiler & Cie A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/18Non-self-releasing bindings without heel-straps, but with a clamping device arranged at the front end of, or behind, the binding
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Skibindung mit     Tiefzugvorrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Skibindung mit     Tiefzugvorrichtung.     



       Tiefzugvorrichtungen    haben den Zweck,  eine gute     Verbindung    von Stiefel und Ski  und damit eine gute Führung des letzteren  zu bewirken. In den meisten Fällen wird  dieser Zweck dadurch erreicht, dass das     Fer-          senzugorgan    unter den Skibacken durchge  führt und in einen oder mehrere Haken an  den Skiwangen oder an der Skioberseite ein  gehängt wird. Durch federnde Befestigung  des     Fersenzugorganes    oder Einschaltung  einer Feder in das letztere kann auch erreicht  werden, dass der auf den Stiefel ausgeübte  Zug federnd ist.

   Immerhin waren die Ver  hältnisse deshalb nicht befriedigend, weil die  Federn möglichst stark gewählt werden muss  ten, um einen genügenden Anfangszug zu be  wirken, was dann wieder zur Folge hatte,  dass der Zug bei höherer Beanspruchung viel  zu stark war, als lästig empfunden wurde  und bei Stürzen zu Verletzungen führte.  



  Die     Erfindung    sieht nun zur Vermeidung  dieses Nachteils mindestens eine auf dem    Skirücken vor der Vorderkante des Absatzes  quer zur     Skilängsrichtung    angeordnete     Bie-          gungsfeder    vor, die mit     einem    am     Hinterteil.     des Stiefelabsatzes anzugreifen bestimmten  Haken     verbunden    ist.  



  In der Zeichnung ist ein bevorzugtes  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht,       Fig.    2 einen Längsschnitt in grösserem  Massstab,       Fig.    3 eine Draufsicht,       Fig.    4     einen    Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    3 und       Fig.    5 ein Detail einer Variante im  Schnitt.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsform ist der Stiefel 1 in be  kannter Weise zwischen den Backen 2 ge  führt und darin durch     ein    an sich bekanntes,  in den     Fig.    1 bis 4 in der Zeichnung nicht  dargestelltes     Fersenzugorgan    gehalten. Um  den Stiefelabsatz 3 in gute     Verbindung    mit  dem Ski zu bringen und gegen denselben zu      drücken, ist eine Feder in Form einer     schrau-          bendrahtförmigen    zweiteiligen     Biegungsfeder     4, 4' vorgesehen, wobei die beiden Federteile  durch eine U-förmige Schlaufe 5 miteinander  verbunden sind.

   In dieser Sehlaufe ist eine  Schraube 6 angeordnet, die einerseits in     dem     die Federn überdeckenden Gehäuseteil 7,  anderseits in einer der Schlaufe von unten  anliegenden Mutter 8 geführt ist. Durch  Verdrehen der Schraube 6 wird die Schlaufe  5 verstellt und damit die     Vorspannung    der       Biegungsfeder    4, 4' geändert. Die Enden der  Feder 4, 4' bilden einen Bügel 9, der eine  Platte 10 trägt.

   Auf dieser Platte     sind        --e-          zahnte    Führungsbacken 11 vorgesehen, in  welchen ein Haken 12 mittelst einer an dem  selben     angelenkten    Platte 1.3 und einer     einen     Schlitz der Platte 10 durchsetzenden, mit  Mutter versehenen Klemmschraube 14     ein-          und    feststellbar gehalten ist. Haken 12 trägt  eine Schlaufe 15, die es ermöglicht, ihn um  den Bolzen 16 zu     verschwenken    und in ein       31etallstück    17, das am Absatz 3 befestigt  ist, einzuhängen     bezw.    daraus zu entfernen.

    Platte 13 und Haken 12 können dabei wie in       Fig.    2 dargestellt, zwischen den gezahnten  Backen 11 angeordnet sein, oder aber so, wie  in     Fig.    5 dargestellt, wo sich Haken 12 vor  der Platte 13 und der Klemmschraube 14  befindet. Die     Biegungsfeder    ist vor dem Ab  satz 3 auf dem Skirücken angeordnet. Damit  die Stiefelsohle nicht auf dem Gehäuse 7  aufruht und, um gleichzeitig dem     Skifahrer          eine    gewisse Vorlage zu geben, ist unter dem  Absatz 3 eine Stütze 18 mit entsprechend  geneigter Oberfläche vorgesehen.

   Bügel 9  erstreckt sich in diesem Falle so weit nach  hinten, dass Haken 12 in das am Fersenteil  des Absatzes befestigte, als Raste dienende       i@Ietallstück    17 eingehängt werden kann.  Auch nach erfolgter Anordnung der Vorrich  tung auf einem Ski lässt sich dieselbe dem  nach noch für verschiedene Schuhgrössen ein  stellen.  



  Haken 12 und Metallstück 17 sind an  ihren zusammenwirkenden Stellen so ausgebil  det, dass bei Überschreiten eines gewissen,  gerade noch zulässigen Zuges Haken 12 vom    Metallstück 17 abgleitet und damit den Stie  fel freigibt.  



  Es ist selbstverständlich, dass die     Bie-          gungsfeder    4, 4' ganz oder teilweise in das  Skiholz eingelassen sein kann. Auch für den  Bügel 9 können im Skiholz passende     Aus-          nehmungen    vorgesehen sein.

   ,       Fig.    5 zeigt eine weitere, für eine Skibin  dung mit     Fersenzugstangen    verwendbare  Ausführungsform des Hakens, der, wie in       Fig.    2 dargestellt, in ein Metallstück 17 ein  greift und soweit nach oben verlängert ist, ,  dass die Verlängerung     12a    unter das Fersen  zugorgan 60 zu liegen kommt und durch das  selbe an den Stiefelabsatz gedrückt     wird.     Zum Gebrauch wird das     Fersenzugorgan     über die Verlängerung 12a gelegt, und dann ,  mittelst eines     Strammers    gespannt.  



  Die dargestellten     Ausführungsbeispiele     zeigen die Verwendung einer einzigen     Bie-          gungsfeder.    Ohne am Grundgedanken der  Erfindung etwas zu ändern, könnten auch  mehrere, zum Beispiel     ineinandergeschachtelte     Federn verwendet werden.



  Ski binding with deep draw device. The present invention relates to a ski binding with a deep draw device.



       The purpose of deep-drawing devices is to bring about a good connection between boot and ski and thus good guidance of the latter. In most cases, this purpose is achieved in that the heel pulling element passes under the ski jaws and is hung in one or more hooks on the ski cheeks or on the top of the ski. By resilient fastening of the heel pulling element or by including a spring in the latter, it can also be achieved that the pull exerted on the boot is resilient.

   After all, the conditions were unsatisfactory because the springs had to be selected as strong as possible in order to produce a sufficient initial pull, which in turn meant that the pull was much too strong when the load was higher than it was felt and was resulted in injuries when falling.



  In order to avoid this disadvantage, the invention now provides at least one flexion spring which is arranged on the ski back in front of the front edge of the heel transversely to the longitudinal direction of the ski and which has one on the rear part. Attacking the heel of the boot is connected to certain hooks.



  In the drawing, a preferred embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is a longitudinal section on a larger scale, Fig. 3 is a plan view, Fig. 4 is a section along the line IV-IV of FIG 3 and 5 show a detail of a variant in section.



  In the embodiment shown in the drawing, the boot 1 is in a known manner between the jaws 2 ge leads and held therein by a known, in Figs. 1 to 4 not shown in the drawing heel pulling member. In order to bring the boot heel 3 into good contact with the ski and to press it against the same, a spring in the form of a helical, two-part flexure spring 4, 4 'is provided, the two spring parts being connected to one another by a U-shaped loop 5.

   A screw 6 is arranged in this loop, which is guided on the one hand in the housing part 7 which covers the springs and on the other hand in a nut 8 resting on the loop from below. By turning the screw 6, the loop 5 is adjusted and the pretensioning of the bending spring 4, 4 'is changed. The ends of the spring 4, 4 ′ form a bracket 9 which carries a plate 10.

   Toothed guide jaws 11 are provided on this plate, in which a hook 12 is held in place and lockable by means of a plate 1.3 articulated to the same and a nut-provided clamping screw 14 which penetrates a slot in the plate 10. Hook 12 carries a loop 15, which makes it possible to pivot it around the bolt 16 and hang in a 31etallstück 17, which is attached to paragraph 3, respectively. to remove from it.

    Plate 13 and hook 12 can be arranged between the toothed jaws 11, as shown in FIG. 2, or as shown in FIG. 5, where hook 12 is located in front of plate 13 and clamping screw 14. The bending spring is arranged in front of the paragraph 3 on the ski back. So that the boot sole does not rest on the housing 7 and, at the same time, to give the skier a certain template, a support 18 with a correspondingly inclined surface is provided under the heel 3.

   In this case, bracket 9 extends so far back that hook 12 can be hooked into the metal piece 17 which is attached to the heel part of the heel and serves as a catch. Even after the device has been arranged on a ski, it can still be adjusted for different shoe sizes.



  Hook 12 and metal piece 17 are so ausgebil det at their interacting points that when a certain, just permissible pull is exceeded, hook 12 slides off metal piece 17 and thus releases the Stie fel.



  It goes without saying that the bending spring 4, 4 'can be completely or partially embedded in the ski wood. Suitable recesses can also be provided in the ski wood for the bracket 9.

   , Fig. 5 shows a further, for a Skibin tion with heel pull rods usable embodiment of the hook, which, as shown in Fig. 2, engages in a metal piece 17 and is extended upward so far that the extension 12a under the heel pulling member 60 comes to lie and is pressed by the same to the boot heel. For use, the heel pulling element is placed over the extension 12a and then tightened by means of a tensioner.



  The illustrated embodiments show the use of a single flexure spring. Without changing anything in the basic concept of the invention, several springs, for example nested springs, could be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Skibindung mit Tiefzugvorrichtung, ge kennzeichnet durch mindestens eine auf dem Skirücken vor der Vorderkante des Absatzes quer zur Skilängsrichtung angeordnete Bie- gungsfeder, die mit einem am Hinterteil des Stiefelabsatzes anzugreifen bestimmten Haken verbunden ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Biegungsfeder mittels einer Schraube verstellbar und damit die Spannung der Feder einstellbar ist. 2. PATENT CLAIM: Ski binding with deep-draw device, characterized by at least one bending spring arranged on the ski back in front of the front edge of the heel transversely to the longitudinal direction of the ski, which is connected to a hook intended to grip the rear part of the boot heel. SUBClaims: 1. Ski binding with deep-drawing device according to claim, characterized in that the bending spring can be adjusted by means of a screw and thus the tension of the spring can be adjusted. 2. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Haken ein- und feststellbar mit der Feder verbunden ist. 3. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken durch eine Klemmschraube mit der Feder verbunden ist. 4. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass zwei schraubendrahtförmige gleich achsig angeordnete und durch eine U-förmige Schlaufe miteinander verbundene Federteile die Biegungsfeder bilden. 5. Ski binding with deep-draw device according to claim, characterized in that the hook is connected to the spring so that it can be adjusted and locked. 3. Ski binding with deep-drawing device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the hook is connected to the spring by a clamping screw. 4. Ski binding with deep drawing device according to claim, characterized in that two helical coaxially arranged spring parts connected to one another by a U-shaped loop form the flexure spring. 5. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube an der U-förmigen Schlaufe angreift. 6. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Enden der Biegungsfeder einen Bügel bilden, der eine Platte trägt, auf wel cher der Haken angeordnet ist. 7. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken mittels Rasten und der Klemm schraube auf der Platte ein- und feststell bar ist. Ski binding with deep-draw device according to patent claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the adjusting screw engages the U-shaped loop. 6. Ski binding with deep-draw device according to claim, characterized in that the ends of the flexure spring form a bracket which carries a plate on which the hook is arranged. 7. Ski binding with deep-drawing device according to claim and the subclaims chen 2, 3 and 6, characterized in that the hook by means of detents and the clamping screw on the plate is one and lockable bar. B. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der Haken schwenkbar mit der Bie- gungsfeder verbunden ist. 9. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken eine das Einhängen erleichternde Schlaufe trägt. B. ski binding with deep draw device according to claim, characterized in that the hook is pivotably connected to the bending spring. 9. Ski binding with deep-drawing device according to claim and dependent claim 8, characterized in that the hook carries a loop that facilitates hanging. 10. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass auf dem Skirücken zwischen Feder und Haken eine Stütze für den Stiefelabsatz angeordnet ist. 11. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Haken so ausgebildet ist, dass er bei zu starker Beanspruchung vom Stiefel absatz abgleiten kann. 10. Ski binding with deep-drawing device according to claim, characterized in that a support for the boot heel is arranged on the ski back between the spring and the hook. 11. Ski binding with deep-draw device according to claim, characterized in that the hook is designed so that it can slide off the boot paragraph when the load is too high. 12. Skibindung mit Tiefzugvorrichtung nach Patentanspruch und mit Fersenzug- orgau, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken eine Verlängerung aufweist, welche beim Aufbringen des Fersenzugorganes an den Stiefel unter das Fersenzugorgan zu lie gen kommt und durch dasselbe an den Stie felabsatz gedrückt wird. 12. A ski binding with a deep pull device according to claim and with heel pulling device, characterized in that the hook has an extension which comes to lie under the heel pulling device when the heel pulling device is attached to the boot and is pressed against the heel heel by the same.
CH226947D 1948-08-20 1941-02-12 Ski binding with deep draw device. CH226947A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705150A (en) * 1950-10-10 1955-03-29 Walter H Hansen Safety ski binding
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US5401041A (en) * 1993-02-11 1995-03-28 Jespersen; Randy Boot binding system for a snowboard

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