CH220843A - Drive device with spiral spring energy storage device for electrical switches. - Google Patents

Drive device with spiral spring energy storage device for electrical switches.

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CH220843A
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spring
switch
drive device
switching
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German (de)
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Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  

  Antriebsvorrichtung mit     Spiralfeder-Kraftspeicher    für elektrische Schalter.         Federkraftspeicher    für elektrische Schal  ter, bei     denen.    in     bekannter    Art das Ein- und  Ausschalten durch eine einzige     Spiral-    oder       Torsionsfeder    erfolgt, haben (abgesehen von  den nötigen     Stossdämpfern)    für den Schalt  mechanismus den Nachteil, dass am Schalt  gestänge     Dämpfungseinrichtungen    vorzu  sehen sind, um beim     Ein-    und Ausschalten  den     Energieüberschuss    zu vernichten.

   Bei an  dern bekannten     Kraftspeicherantrieben,    bei  denen die     überschüssige    Energie des Kraft  speichers nach erfolgter Einschaltung durch       Ausschwingenlassen    der Antriebskurbel ver  nichtet wird, geht zum Nachteil des Arbeits  vermögens der Antriebsvorrichtung ein Teil  der     aufgespeicherten.    Energie nutzlos verlo  ren. Es geht nun der für die Schalterbetäti  gung nicht verwertbare Energieaufwand,  der allerdings jedesmal durch den Antriebs  motor wieder aufgebracht werden muss, sowie  die -kinetische Energie der bewegten An  triebsteile für die     Vorspannung    verloren.  



  Die Nachteile der vorerwähnten Kraft  speicherantriebe und die Anwendung beson-    derer     Dämpfungseinrichtungen    am Schalt  gestänge lassen sich     vermeiden,    wenn gemäss  vorliegender Erfindung zwei Spiralfedern  ohne Zwischenschaltung eines Freilaufes an  derselben Welle angreifen.  



  Die beiliegenden     Zeichnungen,    zeigen  schematisch und in     verschiedenen    Schalt  stellungen zwei Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes, und zwar mit moto  rischem     Kraftspeicherantrieb.     



       Fig.    1 bis 4 betreffen das erste Beispiel.       Fig.    1 zeigt den Schalterantrieb bei ausge  schaltetem Schalter 9. 1 ist die eine Spiral  feder des Kraftspeichers. Ihr äusseres Ende  ist durch einen in einem Schlitz 2 eines lose  auf der Nabe des Federhalters 219 sitzenden  Radkranzes 3     (vergl.        Fig.    la) gleitbar gela  gerten     Tragbolzen;    4 gehalten und durch den  Motor M von der Ausgangsstellung     Fig.    4  zu der vorhandenen     Vorspannung    um eine  Winkeldrehung von etwa 340' zusätzlich ge  spannt worden. Der auf der Welle 7 fest  sitzende Federhalter 29 für das innere  Federende ist als zweiteiliger Gabelhebel      ausgebildet.

   Auf der     Kraftspeicherwelle    7  ist eine zweite Spiralfeder 5 angeordnet,  deren äusseres Federende an einem Befesti  gungsbolzen 6 einer auf der Kraftspeicher  welle 7 lose drehenden Kupplungsscheibe 8  befestigt ist. Die Feder 5 hat bei ausge  schaltetem Schalter 9 noch eine Teilspan  nung. Diese ist aber, weil die auf der       Kraftspeicherwelle    7 festsitzende innere       Federhalternabe    10 mit einem Hebel 10' am  Befestigungsbolzen 6 anliegt, wirkungslos  auf die mittels eines Kurbelzapfens 11     ange-          lenkte    Schubstange 12, die am andern Ende  mit einem auf der Schalterwelle 13 fest  sitzenden Hebel 14 gelenkig verbunden ist.

    Zu Beginn der     Aufladung    der     Kraft-          speicherfeder    1 wird ein Kurbelhebel 15 mit  tels einer Rolle 16 auf einen     Abstützhebel     17 zu liegen kommen. Letzterer ist ortsfest  gelagert und durch einen Klinkenhebel     2fi     am Ausklinken verhindert. Am Kurbel  zapfen des Hebels 15 ist als weiterer Teil  des treibenden Schaltmechanismus eine  Schubstange 18     angelenkt,    die     gelenkig    mit  einem Schalthebel 19 verbunden ist. Der  Schalthebel 19 sitzt drehbar, aber     achsial     nicht verschiebbar auf der Schalterwelle 13.

    Als treibender Teil steht dieser über eine       Dämpfungsvorrichtung,    bestehend aus einer  Blattfeder 20 und einer Gummiunterlage 21,  mit dem auf der Schalterwelle 13 fest  sitzenden Schalterhebel 22 kraftschlüssig in  Verbindung.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung       Fig.    1 bis 4 ist folgende: Soll mit der An  triebsvorrichtung aus der     Bereitschaftstel-          lung        (Fig.    1) der Schalter 9 eingeschaltet  werden, dann wird durch Erregung des Ma  gneten 27 oder durch Handbetätigung die       Verklinkungsvorrichtung        entklinkt,    wobei  die Feder 1 frei wird und bei ihrem Ent  spannen mittels des Kurbelhebels 15 über die  Schubstange 18 und den lose auf der  Schalterwelle 13 drehenden Schalthebel 19  und die     Dämpfungsvorrichtung    20, 21 kraft  schlüssig auf den Schalthebel 22, 23 ein  wirkt,

   bis die Schalterkontakte geschlossen  sind und der Rückfall des Schalters 9 durch    die     Abstützhlinke    24 entsprechend     Fig.    2  gesperrt ist. Dabei hat durch die Winkel  drehung des Kurbelhebels<B>15</B> um etwa 170  die Feder 1 den ersten     Abschnitt    des Ar  beitsweges zurückgelegt.  



  Erfolgt nach der Schliessung der Schalter  kontakte keine selbsttätige Auslösung des  Schalters, dann wird im zweiten Abschnitt  des Arbeitsweges der Feder 1 die Feder 5       gespannt,    bis der Kurbelhebel 15 einen     Ge-          samtschaltwinkel    von     etwa    340   beschrieben  hat. Dabei wird die Schalterwelle 13 durch  die     Abstützklinke    24 am     Rückwärtsdrehen     verhindert, und die Kupplungsteile 12, 14  werden mit der Kupplungsscheibe 8 wieder  in ihrer Lage gesperrt. Demzufolge ergibt  sich zwischen dem Hebel 10' des innern  Federhalters und dem Befestigungsbolzen. 6  der in     Fig.    3 dargestellte Winkelabstand.

    Gegen die Endstellung hin kann erstens die       Wirkung    der Spannung der Feder 1 auf die  Teile des Schaltmechanismus dadurch auf  gehoben werden,     da.ss    der Gabelhebel 29 am  Befestigungsbolzen 4 zum Anschlagen ge  bracht wird. Zweitens kann dann noch  schwingende Masse des     Schaltgestänges    auf  dem durch den. Schlitz 2 begrenzten     Dämp-          fungsweg    auf die Ausschaltfeder 5 wirken.  



  Bei der Einschaltung des Schalters 9 bei       Kurzschluss    wird ein     Auslösemagnet    28  erregt und die     Verklinkung    des     Abstütz-          hebels    24 vermittels Klinkenhebel 25 gelöst,  wodurch der Schalter 9 ausschaltet. In die  sem Falle wirkt der nach dem Einschalten  verbleibende Teil der Energie der Feder 1  über die nur teilweise gespannte Feder 5  und die Kupplungsteile 8, 11, 12, 1.4 auf  die Schalterwelle 13, wobei die Feder 5 im  Zusammenhang mit der Federhaltevorrich  tung 10, 1.0', 6 und den damit verbundenen  Schaltelementen als federndes Zwischenglied  zum Vorteil der Antriebsvorrichtung zur  Geltung kommt.  



  Bei der normalen Schalterauslösung, also  dann, wenn von der Stellung der Antriebsvor  richtung entsprechend     Fig.    3 aus die Betäti  gung der Auslösung erfolgt, ist die Feder 5  allein wirksam auf die Schalterwelle 13.      Soll nach selbsttätiger Auslösung der  Schalter durch eine     Wiedereinschaltvorrich-          tung        unverzögert    wieder einschalten, dann  ist die Wirkungsweise des Einschaltmecha  nismus derart,     daB    in Abhängigkeit des aus  lösenden Schalters 9, das heisst bis die  Schalterkontakte auf eine vorausbestimmte  Strecke geöffnet haben, unwillkürlich die  Erregung des     Auslösemagneten    27 elektrisch  oder mechanisch gesteuert wird,

   wobei der  im Drehsinn der Auslösung laufende Schalt  hebel 22, mit dem gegenläufig schwingenden  Schalthebel 19 kraftschlüssig wird, die       Drehbewegung    der Schalterwelle 13 um  kehrt, und den Schalter wieder einschaltet.  Der dabei auftretende Schlag ist allerdings  beträchtlich.  



       Fig.    5 zeigt den Schalterantrieb gemäss  dem zweiten Ausführungsbeispiel bei ausge  schaltetem Schalter 9. Die     Kraftspeicherfeder     1 ist gespannt.     Fig.    6 zeigt den treibenden  Teil des Einschaltmechanismus nach dem  Zurücklegen der ersten Hälfte des Arbeits  weges der Feder 1 im Augenblick, wo der  Schalter 9 soeben eingeschaltet und durch  eine eingefallene     Abstützklinke    24 am Rück  lauf verhindert wird.     Fig.    7 zeigt wieder den  Schalter 9 eingeschaltet, aber den Einschalt  mechanismus nach vollendeter zweiter  Hälfte des von der Feder 1 zurückgelegten  Arbeitsweges.  



  In     Fig.    8 hat der Schalter soeben die  Ausschaltstellung erreicht, aber der Aus  schaltmechanismus 5, 32, 12, 14, 37, 34 be  findet sich in einer Übergangsstellung.       Fig.    9 zeigt die Ruhestellung bei entspann  ten Federn 1 und 5.  



  Das äussere Federende der Feder 1 ist  durch einen im Schlitz 2 des Radkranzes 3  gleitbar gelagerten Tragbolzen 4 gehalten  und durch den Motor M zu der vorhandenen       Vorspannung    um eine     Winkeldrehung    von  etwa 340   zusätzlich gespannt worden. Der  Federhalter 29 für das innere Federende ist  ebenfalls wie beim Beispiel     Fig.    1 bis 4 als  zweiteiliger Gabelhebel 29 zu denken. Das       äussere    Ende der Feder 5 ist an einem Kur  belhebel 38, 30, der auf der Welle 7 fest-    sitzt, befestigt.

   Das innere Federende wird  von der Nabe des auf der Kraftspeicher  welle 7 lose geführten Kurbelhebels 32 ge  halten     und        -zwecks        Spannens    der Feder 5  über die Schubstange 12 und den auf der  Schalterwelle 13 lose drehenden Doppelhebel  14 mittels einer     Abstützklinke    36 gesperrt.

    Ein Winkelhebel 33, 34, der auf der Schal  terwelle 13 festsitzt und kurz vor der Ein  schaltstellung mittels des einen Hebels 34  am Anschlagbolzen 37 anschlägt, übernimmt       statt    der     Abstützklinke    36     den.    Federdruck  der Ausschaltfeder, indem gleichzeitig der  Hebel 33 auf eine an der     Abstützklinke    36  aasgelenkte Lasche 35 drückt und die Ab  stützklinke 36 ausserhalb des Sperrbereiches  bringt. Beim Spannen der Feder 1 durch den  Motor M kommt zunächst die Rolle 16 auf  den     Abstützhebel    17 zu liegen, indessen das  äussere Federende, dem Radkranz 3 folgend,  um etwa 340   gespannt wird.

   Die ortsfest  gelagerte     Abstützklinke    17 ist durch den  Klinkenhebel 26     verklinkt.    An dem somit  gesperrten Kurbelhebel 15 ist als weiterer  Teil des treibenden Schaltmechanismus die  Schubstange 18 aasgelenkt, die auf bekannte  Art gelenkig mit dem     Schalthebel    19     verbun-          den!    ist. Der Schalthebel 19 sitzt auch bei  diesem Beispiel drehbar, aber     achsial    nicht  verschiebbar auf der Schalterwelle 13.

   Als  treibender Teil steht dieser über eine     Dämp-          fungsvorrichtung,    bestehend aus der Blatt  feder 20 und der starken Gummiunterlage  21, mit dem auf der Schalterwelle 13 fest  sitzenden Schalterhebel 22, 23 kraftschlüssig  in Verbindung.  



  Der Unterschied der Wirkungsweise des  zweiten Ausführungsbeispiels von demjeni  gen des ersten Beispiels     (Fig.    1 bis 4) ist  folgender: Die Feder 5 wird zu Beginn der  Entladung der Feder 1 geladen. Die Feder 5  ist im ersten Teil des Arbeitsweges, bis der  Schalter 9 in die Ausschaltstellung gelangt,  über die Teile 32, 12, 14, 37, 34 kraftschlüs  sig mit der Schalterwelle 13 verbunden; im  zweiten Teil des Arbeitsweges schwingt sie  die Teile 12, 14, 3:7 des Ausschaltmechanis  mus im     Gegendrehsinn    zurück, bis     dieser         durch die     Abstützklinke    36 gesperrt ist       (Fig.    9).

   Der Einschaltmechanismus ist in  der Bezeichnung der     einzelnen.    Teile und in  der Funktion gleich wie im Beispiel     Fig.    1  bis 4.



  Drive device with spiral spring energy storage device for electrical switches. Spring energy storage for electrical scarf ter where. in a known way the switching on and off is done by a single coil or torsion spring, have (apart from the necessary shock absorbers) for the switching mechanism the disadvantage that damping devices are provided on the switching linkage to allow excess energy when switching on and off destroy.

   In the case of known energy storage drives, in which the excess energy of the energy storage device is destroyed after switching on by letting the drive crank swing out, a portion of the accumulated is to the detriment of the working capacity of the drive device. Energy is lost to no avail. The energy that cannot be used to operate the switch, which, however, has to be reapplied each time by the drive motor, as well as the kinetic energy of the moving drive parts for the preload, is lost.



  The disadvantages of the aforementioned power storage drives and the use of special damping devices on the shift linkage can be avoided if, according to the present invention, two spiral springs attack the same shaft without interposing a freewheel.



  The accompanying drawings show schematically and in different switching positions two embodiments of the subject invention, with a motorized energy storage drive.



       Figs. 1 to 4 relate to the first example. Fig. 1 shows the switch drive with switched off switch 9. 1 is a spiral spring of the energy store. Its outer end is supported by a support bolt 3 (see FIG. 1 a) slidably supported in a slot 2 of a wheel rim 3 loosely seated on the hub of the spring holder 219; 4 held and by the motor M from the starting position Fig. 4 to the existing bias by an angular rotation of about 340 'additionally ge tensioned. The spring holder 29 for the inner spring end, which is firmly seated on the shaft 7, is designed as a two-part fork lever.

   On the energy storage shaft 7, a second spiral spring 5 is arranged, the outer spring end of which is attached to a fastening bolt 6 of a clutch disc 8 loosely rotating on the energy storage shaft 7. The spring 5 has a partial voltage when the switch 9 is switched off. However, because the inner spring holder hub 10, which is firmly seated on the energy storage shaft 7, rests on the fastening bolt 6 with a lever 10 ', this has no effect on the push rod 12, which is articulated by means of a crank pin 11 and which at the other end is connected to a lever which is firmly seated on the switch shaft 13 14 is articulated.

    At the beginning of the charging of the energy storage spring 1, a crank lever 15 will come to rest on a support lever 17 by means of a roller 16. The latter is fixed in place and prevented from unlatching by a ratchet lever 2fi. On the crank pin of the lever 15, a push rod 18 is hinged as a further part of the driving switching mechanism, which is articulated to a switching lever 19. The switch lever 19 is seated rotatably but not axially displaceable on the switch shaft 13.

    As the driving part, it is in a non-positive connection with the switch lever 22, which is firmly seated on the switch shaft 13, via a damping device consisting of a leaf spring 20 and a rubber pad 21.



  The mode of operation of the arrangement in FIGS. 1 to 4 is as follows: If the switch 9 is to be switched on with the drive device from the standby position (FIG. 1), then the latching device is unlatched by exciting the magnet 27 or by manual operation Spring 1 is free and when it is released by means of the crank lever 15 via the push rod 18 and the switching lever 19 rotating loosely on the switch shaft 13 and the damping device 20, 21 acts positively on the switching lever 22, 23,

   until the switch contacts are closed and the release of the switch 9 is blocked by the support link 24 as shown in FIG. The spring 1 has covered the first section of the work path due to the angular rotation of the crank lever <B> 15 </B> by about 170.



  If the switch does not trigger automatically after the switch contacts are closed, then the spring 5 is tensioned in the second section of the working path of the spring 1 until the crank lever 15 has described a total switching angle of approximately 340. The switch shaft 13 is prevented from rotating backwards by the support pawl 24, and the coupling parts 12, 14 are locked in their position again with the coupling disc 8. Accordingly, there is between the lever 10 'of the inner spring holder and the fastening bolt. 6 the angular distance shown in FIG.

    Towards the end position, the effect of the tension of the spring 1 on the parts of the switching mechanism can first be lifted in that the fork lever 29 is brought to strike the fastening bolt 4. Second, the swinging mass of the shift linkage can then be carried by the. Damping path limited by the slot 2 act on the opening spring 5.



  When the switch 9 is switched on in the event of a short circuit, a release magnet 28 is excited and the latching of the support lever 24 is released by means of the ratchet lever 25, as a result of which the switch 9 switches off. In this case, the part of the energy of the spring 1 remaining after switching on acts on the switch shaft 13 via the only partially tensioned spring 5 and the coupling parts 8, 11, 12, 1.4, the spring 5 in connection with the spring holding device 10, 1.0 ', 6 and the associated switching elements come into play as a resilient intermediate member to the advantage of the drive device.



  During normal switch triggering, i.e. when the actuation of the triggering takes place from the position of the drive device according to FIG. 3, the spring 5 is only effective on the switch shaft 13. Should the switch be triggered immediately by a reclosing device switch on again, then the operation of the switch-on mechanism is such that depending on the triggering switch 9, i.e. until the switch contacts have opened over a predetermined distance, the excitation of the triggering magnet 27 is controlled electrically or mechanically, involuntarily,

   wherein the running in the direction of rotation of the triggering switch lever 22, with the counter-rotating switch lever 19 is frictional, the rotary movement of the switch shaft 13 reverses, and turns the switch on again. The impact that occurs is considerable, however.



       Fig. 5 shows the switch drive according to the second embodiment with switched out switch 9. The energy storage spring 1 is tensioned. Fig. 6 shows the driving part of the switching mechanism after covering the first half of the working path of the spring 1 at the moment when the switch 9 is just turned on and is prevented from running by a collapsed support pawl 24 on the return. Fig. 7 shows the switch 9 turned on again, but the switch-on mechanism after the second half of the travel covered by the spring 1 has been completed.



  In Fig. 8 the switch has just reached the off position, but the off switching mechanism 5, 32, 12, 14, 37, 34 be found in a transition position. Fig. 9 shows the rest position with springs 1 and 5 relaxed th.



  The outer spring end of the spring 1 is held by a support bolt 4 that is slidably mounted in the slot 2 of the wheel rim 3 and is additionally tensioned by the motor M by an angular rotation of approximately 340 in addition to the existing bias. The spring holder 29 for the inner spring end is also to be thought of as a two-part fork lever 29, as in the example in FIGS. 1 to 4. The outer end of the spring 5 is attached to a cure lever 38, 30 which is firmly seated on the shaft 7.

   The inner end of the spring is held by the hub of the crank lever 32 loosely guided on the energy storage shaft 7 and locked for the purpose of tensioning the spring 5 via the push rod 12 and the double lever 14 loosely rotating on the switch shaft 13 by means of a support pawl 36.

    An angle lever 33, 34, which is stuck on the scarf terwelle 13 and strikes shortly before the A switching position by means of a lever 34 on the stop pin 37, takes over instead of the support pawl 36. Spring pressure of the switch-off spring by simultaneously pressing the lever 33 on a tab 35 articulated on the support pawl 36 and brings the support pawl 36 outside the blocking area. When the spring 1 is tensioned by the motor M, the roller 16 first comes to rest on the support lever 17, while the outer spring end, following the wheel rim 3, is tensioned by approximately 340.

   The stationary support pawl 17 is latched by the pawl lever 26. As a further part of the driving switching mechanism, the push rod 18 is articulated on the crank lever 15, which is thus blocked, and is articulated to the switching lever 19 in a known manner! is. In this example, too, the switching lever 19 is seated rotatably, but not axially displaceable, on the switch shaft 13.

   As the driving part, it is in a non-positive connection with the switch lever 22, 23, which is firmly seated on the switch shaft 13, via a damping device consisting of the leaf spring 20 and the strong rubber base 21.



  The difference in the mode of operation of the second embodiment from that of the first example (FIGS. 1 to 4) is as follows: The spring 5 is loaded at the beginning of the discharge of the spring 1. The spring 5 is in the first part of the work path until the switch 9 is in the off position, via the parts 32, 12, 14, 37, 34 frictionally connected to the switch shaft 13; In the second part of the work path it swings the parts 12, 14, 3: 7 of the switch-off mechanism back in the opposite direction until it is blocked by the support pawl 36 (FIG. 9).

   The engagement mechanism is in the designation of each. Parts and function the same as in the example in FIGS. 1 to 4.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung mit Spiralfeder- Kraftspeicher für elektrische Schalter, da durch gekennzeichnet, dass zwei Spiralfedern (1, 5) an der selben Welle (7) angreifen, und zwar ohne Zwischenschaltung eines Frei laufes zwischen die beiden Angriffsstellen. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Drive device with spiral spring energy storage device for electrical switches, characterized in that two spiral springs (1, 5) attack the same shaft (7) without the interposition of a free run between the two attack points. SUBCLAIMS 1. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei nor malem Netzzustand die Spiralfeder (1, Fig. 1 bis 4) die Einschalt- und die Spiralfeder (5) die Ausschaltbewegung herbeiführt, wobei beim Entspannen der Einschaltfeder (1) im Verlauf einer halben Drehung der Kraft speicherwelle (7) der Schalter<B>(</B>9) einge schaltet und im Verlaufe einer zweiten halben Drehung die Ausschaltfeder (5) ge spannt wird. 2. Drive device according to patent claim, characterized in that when the network is normal, the spiral spring (1, Fig. 1 to 4) brings about the closing movement and the spiral spring (5) brings about the opening movement, with the closing spring (1) being released in the course of half a turn the power storage shaft (7), the switch <B> (</B> 9) is switched on and the switch-off spring (5) is tensioned in the course of a second half turn. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Einschalten auf Kurzschluss die erst teilweise entspannte Einschaltfeder (1, Fig. 1 bis 4) das Aus schalten über die nur teilweise gespannte Ausschaltfeder (5) bewirkt. 3. Drive device according to claim and dependent claim 1, characterized in that when switching on for a short circuit, the only partially relaxed closing spring (1, Fig. 1 to 4) causes the switch off via the only partially tensioned opening spring (5). 3. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im nor malen Netzzustand beim Entspannen der Einschaltfeder (1, Fig. 5 bis 9) im Verlaufe einer halben Drehung der Kraftspeieherwelle (7) der Schalter eingeschaltet und durch diese die Ausschaltfeder (.5) zugleich teil weise gespannt wird, und im Verlauf einer zweiten halben Drehung die Ausschaltfeder (5) gänzlich gespannt wird. 4. Drive device according to patent claim, characterized in that in the normal network state when the closing spring (1, Fig. 5 to 9) is released in the course of half a rotation of the force storage shaft (7), the switch is switched on and through this the opening spring (.5) also part wise tensioned, and in the course of a second half turn, the opening spring (5) is fully tensioned. 4th Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltenergie der Ein schaltfeder (1, Fig. 1 bis 4) nur solange auf die Schalterwelle (13) wirkt, bis die Feder haltevorrichtung (29) am Tragbolzen (4) des äussern Federendes, der im Aufzugtriebrad (3) verschiebbar gelagert ist, ansehlägt, und dass dann die Bewegung der Masse der Federhaltevorrichtung (29) längs des Schlit zes (2) durch die Ausschaltfeder (5) ge dämpft wird. Drive device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the switching energy of the switching spring (1, Fig. 1 to 4) only acts on the switch shaft (13) until the spring holding device (29) on the support bolt (4) of the outer spring end, which is slidably mounted in the elevator drive wheel (3), abuts, and that the movement of the mass of the spring holding device (29) along the slot (2) is dampened by the opening spring (5).
CH220843D 1941-06-07 1941-06-07 Drive device with spiral spring energy storage device for electrical switches. CH220843A (en)

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