CH192197A - Means to increase the adhesion of touching surfaces of mutually permanently immovable machine and other construction parts. - Google Patents

Means to increase the adhesion of touching surfaces of mutually permanently immovable machine and other construction parts.

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CH192197A
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Inventor
Julius Dipl Ing Jacobovics
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Julius Dipl Ing Jacobovics
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  

  Mittel zur Erhöhung der Haftung sich berührender Flächen von gegeneinander  dauernd     unverschleblichen    Maschinen- und anderen     Konstruktionstellen.       Es ist bekannt, zur Erhöhung     des    Rei  bungszustandes zwischen den     Berü.hrungs-          fläolien    fest zusammensitzender     Maschinen-          und    anderer Konstruktionsteile Körper zu  bringen, die     mit    einer oder     bei-den    dieser  Flächen einen höheren Reibungskoeffizienten  haben, als     ihn,diese    F     lächen    bei deren unmit  telbaren Berührung hätten.

   Bekannt sind als       soleh-e    Körper entweder schon vorbereitete  Zusammensetzungen, bestehend aus feinen  harten Körpern körniger     N-a.U-tT,    meist     Korun#d     oder     Karborundum,    die entweder     keramiseh     mit andern Körpern vereinigt wurden, oder  mittels geeigneter Leimsorten auf Papier oder  Leinen aufgebracht sind.

   Schliesslich ist es  auch bekannt, an     #Stelle        solelier    vorbereiteter  Zusammensetzungen nur die pulverisierten       vorgenannten    harten     körnigün    Körper     zwi-          sehen    die Berührungsflächen der zu vereini  genden Teile zu bringen,     und        e#s    ist auch  schon vorgeschlagen,

   die pulverisierten Körper  dabei mit einer Flüssigkeit oder     Paete    zu         vermiGchen.    Die Haftung der sich berühren  den Konstruktionsteile hing nach diesem letz  teren Verfahren einerseits     voin    Reibungs  koeffizienten     der    pulverisierten Körper     ge-          genÜber    den sich berührenden Flächen ab.,  anderseits vom Druck,     mit,demdieseaufein-          andergepresst    wurden.  



  Die Erfindung betrifft ein Mittel zur       E,rhöhung    der Haftung sich berührender       Flä,el-i,en    von gegeneinander -,dauernd     unver-          schielilichen    Maschinen- und ändern     Kon-          struktionstissflen,    welches so fein verteilte  Haftmittel enthält,     dass    diese geeignet sind,  zwischen die genannten Berührungsflächen  gebracht zu werden.

   Gemäss der Erfindung  weisen die Haftmittel keilartige Form auf,  derart,     dass    sie,     wenu        siezwIsolien,die,    parallel  oder     konzentrise.U    mit     geringem,Spiel    aufein  ander liegenden Flächen gebracht werden,       be#im    Verschieben dieser parallelen     bezw.        kon-          zerdrischen    Flächen sieh keilartig     aafeinan-          der    schieben.

   Ale keilartig werden derartige      Haftkörper bezeichnet, welche Flächen auf  weisen, die unter einem Winkel einer ideellen  Spitze oder Schneide zulaufen oder solche tat  sächlich. bilden. Das erwähnte     Aufeinander-          schieben        der        1:

  Iaftkörper    tritt bei     niolit    keil  artiger Form     mclito,der    höchstens nur zufällig       a,uf.    Es tritt hier, bei     körniger,Struktur    der  Haftkörper, ein Abrollen aneinander beim  Verschieben     der        pa.Tallelen    Flächen ein.

       Dem-          gegenübeT    wird nun durch     dass        Aufeinander-          schieben        der    keilartigen     -Haftkörper    der Wi  derstand, welcher sich einer gegenseitigen  Verschiebung der sich berührenden Flächen  unter     der    Einwirkung     Ausserer    Kräfte ent  gegensetzt, bedeutend erhöht. In     manehen     Fällen können die     Haftkörper    zusammen mit  einem     zälifliissigeno#der        paeteförmigen    Binde  mittel angewendet werden.

   Diese, die     Hai-          tung,serliöllung    bewirkenden     Körperohen   <B>fül-</B>  len den immer vorhandenen, wenn auch  manchmal noch so kleinen, leeren Raum zwi  schen den sich berührenden Flächen ganz  oder teilweise aus, setzen sieh hier fest<B>-</B> be  sonders wenn sie unter Einwirkung mehr  oder weniger hoher Kräfte beim     Zusammen-          fügen,der    sieh     beTührenden    Flächen stehen<B>-</B>  und vermehren dadurch die Reibung zwi  schen den     Berührung6flächen.    Je nach den  besonderen technischen Verhältnissen, unter  welchen diese Flächen aufeinander sitzen  oder zusammen wirken sollen, werden Grösse,

    Menge     und         & off        sowohl,der        Haftkörpex    wie  des zusammenhaltenden     B.indemittels    be  <U>stimmt.</U> So kann es zweckmässig sein, die  keilartigen Haftkörper aus einem Stoff her  zustellen, der eine grössere Festigkeit hat als       diesich    berührenden Teile, oder     einegrössere          Häxte    als diese, oder beides     zueammen.    Es       ka,nn    für bestimmte Verhältnisse wichtig sein,

         dass    die     HaItkörper    einen höheren<B>Glüh-</B>     -und     Schmelzpunkt haben als die sieh berührenden  Teile, und     dass        sie    aus einem     MateTial        be,-          ,stehen,    welches chemisch möglichst indiffe  rent ist und keine schädlichen Einflüsse  ausübt.  



  Werden als keilartige Haftkörper bei  spielsweise solche von splitteriger Gestalt ver  wendet, so schieben     zich    die Splitter, sobald    die aufeinander gleitenden     Fläehen    unter     _#n-          wendung    von schiebenden oder     drcheiid(,ii     Kräften zusammengebracht werden, keilartig  übereinander.

   Stellt man sieh     nämlieh        eiiien     einzigen günstig liegenden Splitter als Keil  mit sehr kleinem     Keilvrinkel    vor,     und    ist das       Kräftespiel    dadurch eingeleitet,     dass    eine  Kante dieses Keils sieh wenigstens etwas in  eine der     bei-den        BerührungsfläcIlen        einge-          ,drückt    hat, so treten im Verlauf der Weiter  bewegung     der    Flächen aufeinander ausser  ordentlich hohe, im wesentlichen senkrecht  auf diese Flächen wirkende Kräfte auf;

   es  tritt     "Selbsthemmung"    ein,<B>d.</B> h. die Flächen  könnten nur unter Zerstörung des Keils wie  der zurückgleiten. Da nach dem Erfindungs  gedanken immer eine grosse Anzahl solcher  Teile (Splitter) auf die sich berührenden     Flä,-          chen    aufgebracht wird, ist nach den Gesetzen  der Wahrscheinlichkeit fest zu erwarten,     dass     sich auch eine grosse Anzahl dieser als Keile  wirkenden Splitter in der günstigsten Arbeits  lage befindet, eine andere Anzahl wenigstens  zur Teilwirkung gelangt. Die Summe dieser  Einzelwirkungen ergibt die gewünschte Ge  samtreibung zwischen diesen Berührungs  flächen.

   Bei sich umschliessenden     Maschinen-          und    andern Konstruktionsteilen, deren Zu  sammenpassung durch Wärmewirkung ge  schieht, wie dies beispielsweise beim Auf  schrumpfen eines Bundes auf einen Bolzen  der Fall ist, entsteht durch die     Erliitzung     des Bundes ein bestimmtes Spiel, das beim  Erkalten verschwindet; die Zusammenzie  hung des Bundes bewirkt seine Haftung auf  dem Bolzen. Werden nun an die Schrumpf  stelle vor dem     Aufsehrumpfen    keilförmige  Haftkörper, z. B. aus hartem Metall, gebracht.

    so drücken sich diese, besonders wenn -ihr  Glühpunkt höher liegt als der des Bundes,  beim Erkalten zunächst in diesen, im -wei  teren Verlauf der Erstarrung unter der Wir  kung der zusammenziehenden Kräfte auch in  die Oberfläche des Bolzens ein. Zur Lösung  der Schrumpfverbindung ist nun nicht nur  Überwindung der Reibung zwischen den sich  berührenden glatten Flächen von Bund und  Bolzen erforderlich, sondern<U>es</U>     müssten        auel         die in beide     Berührungsfläehen    eingedrunge  nen     Haftkörper    aus ihren Vertiefungen  gleichsam herausgequetscht oder     abgeschert     werden, wodurch die Haftung beider Kon  struktionsteile aneinander erhöht wird.

   Na  türlich ist auch eine vereinigte Wirkung  beider dargestellter     Grundformen    der Rei  bungserhöhung zwischen sich berührenden  Flächen denkbar, ja sie ist in den meisten  Fällen sogar zu erwarten.  



  Nach. dem bisher gesagten ergeben sieh  als zweckmässige     Baustoffe    für die Haft  körper vornehmlich feine Splitter oder andere  keilartige Körper aus Eisen, wie     Eisenfeil-          späne,    als bessere aber die an sieh bekannten  keilartigen Formen des sehr harten "Stahl  sandes",     "Stahlkieses"    oder     "Stahlschrotes",     Handelsbezeichnungen     für    Stahl in mehr  oder weniger fein verteiltem Zustand. Hier  ist die oben genannte Zweckmässigkeit der  grösseren Festigkeit und der grösseren Härte  ,gegenüber derjenigen der aufeinander     gepass-          ten    Flächen meist ohne weiteres vorhanden.

    Es können aber auch in keilartiger Form die  bekannten Hartstoffe wie beispielsweise die  Karbide des Bors, Aluminiums und Siliciums,  dann diejenigen des Titans,     Vanadiums,          Molybdäns,    Wolframs     usw.    verwendet wer  den. Von diesen Hartstoffen kommen bei  Anwendung der     Temperaturzusammenpas-          sung    (z. B. Schrumpfen) hauptsächlich die  jenigen in Betracht, die auch bei hohen Tem  peraturen weder ihre Festigkeit noch ihre  Härte verlieren, so     dass    die beabsichtigte  Wirkung ihres     Eindringens    in die sich be  rührenden Flächen unbedingt gewährleistet  bleibt.  



  Je nachdem das Haftmittel bei gewöhn  licher oder erhöhter Temperatur angewandt  wird, ergeben sieh für die Beschaffenheit des  Bindemittels bestimmte Forderungen. In bei  den Fällen ist es     zweckmässig"das    Bindemit  tel so zusammenzusetzen,     dass    die darin mög  lichst gleichmässig verteilten     Körperchen    des  Haftmittels, keinerlei chemische Veränderung  erfahren und auch vor der Einwirkung der  Luft geschützt bleiben.<U>Das</U> Bindemittel soll         zweckmässigerweise    ferner in einem dauernd  fettigen oder     pasteartigen    Zustand verbleiben,  der das Verstreichen desselben mittels Pinsel,  Bürste,     Spatel    oder dergleichen oder das Aus  pressen aus Tuben ermöglicht.

   Des weiteren  wird das Bindemittel zweckmässig eine     mög-          liehst    grosse Adhäsion an Metallflächen haben  müssen; es soll     zweckmässigerweise    ferner  von einer Beschaffenheit sein, die gar keine  oder keine wesentliche chemische Verände  rung der aufeinander sitzenden Flächen her  beiführen kann.

   Bei Anwendung hoher Tem  peraturen soll     vorteilhafterweise    das Binde  mittel aus Stoffen hoher Wärmebeständigkeit  bestehen oder mit solchen in einem Verhält  nis gemischt sein,     dass    einmal die Haftung  des Bindemittels an der Fläche des kalten  Teils gewahrt bleibt, zum andern die Haft  körper sich nicht aus dem Bindemittel her  auslösen, auch sollen die     Haftkörper    vor der  Einwirkung der Glühhitze möglichst durch  die Beschaffenheit des Bindemittels ge  schützt werden.  



  Die vorgenannten Bedingungen werden  erfüllt durch Verwendung von fetten Ölen,  z. B. Standöl, Leinöl,     Voltaöl,    oder von hoch  siedenden Fraktionen von Teerprodukten,  auch Maschinen-     bezw.    Schmierölen oder  durch konsistente Fette etwa nach Art des       Staufferfettes,    oder auch durch Mischung  von solchen Fetten und Ölen.

   Auch künst  liche und natürliche Harze nach Art der       Polyvinylester,    Kautschukarten     ete.   <U>kommen</U>  hierfür in Betracht.     Ura    die     Entmischung     von Bindemitteln und Haftkörpern zu ver  hüten und die Zähigkeit des Bindemittels zu  erhöhen, kann es zweckmässig sein, dem Ge  misch Füll- und     Verdiekungsmittel,    wie As  phalt, Kreide, Schwerspat, Graphit oder  einige von den vorgenannten Ölen, Fetten  und Harzen oder dergleichen zuzusetzen. Bei  dem Heissverfahren (Aufschrumpfen) kann  es ausserdem zweckmässig sein, fein verteilte,  feuerfeste oder die Wärme schlecht leitende  Stoffe dem Bindemittel beizumengen, z. B.       Kieselgur,    Asbest und dergleichen.  



  Selbstverständlich ist das Haftmittel in  bestimmten Fällen auch ohne jedes Binde-      mittel, also nur mit den     Haftkörperu    allein  anwendbar, die während des     Aufeinander-          passens    oder     Zusammenbringens    der sich  umschliessenden oder aufeinander gleitenden  Flächen eingestreut oder     eingeblasen-werden     können oder etwa durch     Magnetisierung    auf  der einen oder andern Fläche haften.  



  Das     Haftmittel    gemäss der Erfindung  wird zweckmässig überall da angewendet, wo       Mase        ,hinen-        oder        ander        Konstruktionsteile        un-          löslich    oder sehr selten löslich miteinander  verbunden werden müssen.

   Beispiele dafür  sind: Aufziehen von Bunden über Bolzen,  wo durch Anwendung des Verfahrens eine  gröbere und daher leichter herzustellende  "Passung     gewählt-werden    kann; wenn also  beispielsweise     sogenannter"Fest-"        oder"Press-          sitz"    erreicht werden soll, kann es bei An  wendung der Erfindung genügen, nur eine  "Schlicht-" oder     "CTrobpassung"    zu nehmen.

    Beim Warmaufziehen von     ringf        örmigen     Teilen über zylindrische, kalte Flächen wird  durch das erfindungsgemässe Verfahren die  Haftung so erhöht,     dass    grössere Kräfte durch  die Verbindung übertragen werden und die  sonst notwendige Sicherung der Verbindung  durch Stifte, Keile, Sprengringe, Schrauben       usw.    ganz in Wegfall kommen kann. Der       .Gleitwiderstand    von Blechen und Stäben bei  Nietverbindungen kann durch das Verfahren  bedeutend erhöht werden, ebenso die Haftung  zwischen den Aussenflächen von Rohren und  den     Lochlaibungen,    in die sie eingewalzt wer  den, und beim Aufwalzen von Flanschen und  Ringen auf Rohren.

   Ein sehr wichtiges, wei  teres Anwendungsgebiet der Erfindung be  steht in der Möglichkeit, dadurch Keile und       Schraubenverbindungen    gegen selbsttätige  Lösung zu sichern, insbesondere bei solchen  Verbindungen dieser Art, die einmal her  gestellt, nie mehr oder nur selten gelöst zu  werden brauchen. Bei     Schraubenverbindun-          gen    kann z.

   B. das Haftmittel -mit oder ohne       Bindemittelgehalt    in die Gewindegänge ein  gebracht werden, oder es kann in manchen  Fällen auch genügen, es nur zwischen Sitz  fläche der Mutter und deren entsprechende  Auflage einzubringen, da auch dadurch allein    das zur Lösung, der Mutter erforderliche Zu  rückdrehen derselben verhindert wird.     So-          genannte    Stangenschlösser und andere Keil  verbindungen, die an und für sich schon       "selbsthemmend"    sind, die aber unter der       Ekwirkung    von     Erschütterungen,-wie    solche  beispielsweise bei     Brüeken    immer auftreten.

         z-ar.selbsttäti2en    Lösung neigen, werden durch  das     Haftmittel    ebenfalls sicher- in ihrer Lage  gehalten.



  Means to increase the adhesion of touching surfaces of machine and other construction sites that are permanently indestructible. It is known to increase the state of friction between the contact surfaces of tightly fitting machine parts and other structural parts that have a higher coefficient of friction with one or both of these surfaces than with them, these surfaces with their immediate physical contact.

   Known as soleh-e bodies are either already prepared compositions consisting of fine, hard bodies of granular Na.U-tT, mostly corundum or carborundum, which have either been combined with other bodies in ceramics, or applied to paper or linen using suitable types of glue .

   Finally, it is also known to bring only the pulverized aforementioned hard granular bodies between the contact surfaces of the parts to be united instead of solelier prepared compositions, and it has also been suggested that

   to mix the pulverized bodies with a liquid or package. The adhesion of the contacting construction parts according to this latter process depended on the one hand on the coefficient of friction of the pulverized bodies against the contacting surfaces, and on the other hand on the pressure with which they were pressed together.



  The invention relates to a means for increasing the adhesion of touching surfaces of mutually indispensable machine and construction materials, which contains so finely distributed adhesives that these are suitable between the called contact surfaces to be brought.

   According to the invention, the adhesives have a wedge-like shape, so that they, if you siezwIsolien, which, parallel or concentric. U with little play on each other lying surfaces, be # in moving these parallel or. Concentric surfaces look like a wedge slide together.

   Ale wedge-like such adhesive bodies are referred to, which have surfaces that run at an angle to an ideal point or cutting edge or such did neutrally. form. The mentioned sliding of the 1 on top of one another:

  Juice body occurs in niolit wedge-like form mclito, which at most only accidentally a, uf. In the case of a granular structure of the adhesive bodies, rolling against each other occurs when the parallel surfaces are moved.

       On the other hand, the fact that the wedge-like adhesive bodies are pushed onto one another significantly increases the resistance which opposes a mutual displacement of the contacting surfaces under the action of external forces. In some cases, the adhesive bodies can be used together with a number of the paule-shaped binding agents.

   These body heights, which cause retention, <B> fill </B> the empty space that is always present, even if it is sometimes so small, between the touching surfaces in whole or in part, see here > - </B> especially when they are under the action of more or less high forces when joining the surfaces in contact <B> - </B> and thereby increase the friction between the contact surfaces. Depending on the special technical conditions under which these surfaces sit on one another or work together, size,

    The amount and & off both the adhesive body and the cohesive binding agent are <U> correct. </U> So it can be useful to manufacture the wedge-like adhesive body from a material that is stronger than the touching parts, or a larger hatchet than this, or both together. It can be important for certain circumstances

         that the holding bodies have a higher glow and melting point than the parts that come into contact, and that they are made of a material which is as chemically indifferent as possible and does not exert any harmful influences.



  If, for example, the wedge-like adhesive bodies used are those of a splintery shape, then the splinters slide over one another in a wedge-like manner as soon as the surfaces sliding on one another are brought together by pushing or thrusting forces.

   If one sees a single, favorably positioned splinter as a wedge with a very small wedge angle, and the play of forces is initiated by the fact that one edge of this wedge has pressed at least something into one of the two contact surfaces, then in the course of the Further movement of the surfaces on each other except for properly high, essentially perpendicular forces acting on these surfaces;

   "self-locking" occurs, <B> d. </B> h. the surfaces could only slide back like that, destroying the wedge. Since, according to the idea of the invention, a large number of such parts (splinters) are always applied to the touching surfaces, according to the laws of probability it can be firmly expected that a large number of these splinters acting as wedges will also be found in the most favorable work is located, another number reaches at least a partial effect. The sum of these individual effects results in the desired total friction between these areas of contact.

   In the case of machine and other structural parts that are enclosed and that are fitted together by the effect of heat, as is the case, for example, when a collar is shrunk onto a bolt, the heating of the collar creates a certain play that disappears when it cools; the contraction of the federal government causes it to adhere to the bolt. Are now to the shrink point before Aufsehrumpfen wedge-shaped adhesive body, z. B. hard metal brought.

    so, especially if their glow point is higher than that of the collar, they are initially pressed into the surface of the bolt when it cools, and then into the surface of the bolt under the action of the contracting forces. To solve the shrink connection, it is not only necessary to overcome the friction between the contacting smooth surfaces of the collar and bolt, but also the adhesive bodies that have penetrated into both contact surfaces would have to be squeezed or sheared out of their depressions, as it were, whereby the adhesion of both construction parts to each other is increased.

   Of course, a combined effect of the two illustrated basic forms of increased friction between touching surfaces is also conceivable, and in most cases it can even be expected.



  To. What has been said so far result primarily from fine splinters or other wedge-like bodies made of iron, such as iron filings, as suitable building materials for the adhesive bodies, but better but the well-known wedge-like shapes of the very hard "steel sand", "steel gravel" or "steel shot" ", Trade names for steel in a more or less finely divided state. Here, the above-mentioned expediency of greater strength and greater hardness compared with that of the surfaces fitted on one another is usually readily available.

    However, the known hard materials such as the carbides of boron, aluminum and silicon, then those of titanium, vanadium, molybdenum, tungsten, etc., can also be used in wedge-like form. Of these hard materials, when temperature matching (e.g. shrinking) is used, mainly those are considered that do not lose their strength or hardness even at high temperatures, so that the intended effect of their penetration into the touching surfaces remains guaranteed.



  Depending on whether the adhesive is used at ordinary or elevated temperature, there are certain requirements for the nature of the binder. In these cases, it is advisable to combine the binding agent in such a way that the particles of the adhesive, which are distributed as evenly as possible, do not undergo any chemical changes and are also protected from the effects of the air. The binding agent should expediently furthermore remain in a permanently greasy or paste-like state, which enables the same to be spread by means of a brush, brush, spatula or the like or to be pressed out of tubes.

   Furthermore, the binder will expediently have to have the greatest possible adhesion to metal surfaces; furthermore, it should expediently be of a quality which cannot cause any or no substantial chemical change in the surfaces that sit on one another.

   When using high temperatures, the binding agent should advantageously consist of substances of high heat resistance or be mixed with such materials in such a way that the adhesion of the binding agent to the surface of the cold part is maintained on the one hand, and the adhesive body on the other is not made up of the binding agent trigger forth, and the adhesive bodies should be protected from the action of the glowing heat as far as possible by the nature of the binding agent.



  The aforementioned conditions are met by using fatty oils, e.g. B. stand oil, linseed oil, voltaic oil, or of high-boiling fractions of tar products, also machine respectively. Lubricating oils or by using consistent fats such as Stauffer fat, or by mixing such fats and oils.

   Also artificial and natural resins like polyvinyl esters, rubbers etc. <U> come </U> for this. Ura to prevent the segregation of binders and adhesives and to increase the toughness of the binder, it can be useful to mix fillers and thickeners such as asphalt, chalk, barite, graphite or some of the aforementioned oils, fats and resins or the like to add. In the case of the hot process (shrinking on) it can also be useful to add finely divided, refractory or poorly heat conducting substances to the binder, e.g. B. kieselguhr, asbestos and the like.



  Of course, in certain cases, the adhesive can also be used without any binding agent, i.e. only with the adhesive bodies alone, which can be sprinkled or blown in during the fitting or bringing together of the surrounding or sliding surfaces or, for example, by magnetization on one or stick to another surface.



  The adhesive according to the invention is expediently used wherever joints, to one another or other structural parts have to be insoluble or very rarely releasably connected to one another.

   Examples of this are: Pulling collars over bolts, where a coarser and therefore easier to manufacture "fit can be selected by using the method; for example, if a so-called" tight "or" press fit "is to be achieved, An Using the invention, it is sufficient to take only a "finishing" or "C close fitting".

    When pulling ring-shaped parts hot over cylindrical, cold surfaces, the method according to the invention increases the adhesion so that greater forces are transmitted through the connection and the otherwise necessary securing of the connection with pins, wedges, snap rings, screws, etc. is completely eliminated can. The sliding resistance of metal sheets and rods in riveted joints can be significantly increased by the process, as can the adhesion between the outer surfaces of pipes and the openings in which they are rolled, and when flanges and rings are rolled onto pipes.

   A very important, wei teres area of application of the invention be available in the possibility of thereby securing wedges and screw connections against automatic release, especially in those connections of this type that once made, never need to be solved again or only rarely. In the case of screw connections,

   B. the adhesive -with or without a binder content in the threads, or it may be sufficient in some cases to bring it only between the seat surface of the mother and its corresponding support, as this alone is the solution required to the mother turning back the same is prevented. So-called rod locks and other wedge connections, which in and of themselves are "self-locking", but which always occur under the effect of vibrations, such as those in bridges, for example.

         Z-ar. self-acting solution are also held securely in their position by the adhesive.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mittel zur Erhöhung der Haftung sich be rührender Flächen von gegeneinander dauernd unverschieblichen Maschinen- und andern Konstruktionsteilen, welches so fein verteilte Haftkörper enthält, dass diese geeignet sind. PATENT CLAIM: Means to increase the adhesion of touching surfaces of machine and other construction parts that are permanently immovable against each other, which contains so finely distributed adhesive bodies that these are suitable. zwischen die genannten Berührungsfl4chen gebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkörper keilartige Horm auf weisen, derart, dass sie, wenn sie zwischen die parallel oder konzentrisch mit geringem <B>,</B> pie ächen gebracht <B>S ' 1</B> aufeinander liegenden FI werden, beim Verschieben dieser parallelen bezw. konzentrischen Flächen sich keilartig aufeinander schieben. to be brought between the mentioned contact surfaces, characterized in that the adhesive bodies have wedge-like hormones, such that when they are brought between the parallel or concentric with little <B>, </B> pie surfaces <B> S '1 </B> FIs lying on top of one another are, when moving these parallel respectively. concentric surfaces push each other like a wedge. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Haftmittel nach Patentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkörper höhere Festigkeit aufweisen als wenig stens der eine der beiden sich berühien- den Teile. 2. Haftmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkörper höhere Härte aufweisen als wenigstens der eine der beiden sieh berührenden Teile. <B>3.</B> Haftmittel nach Patentanspr-uell, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkörper höhere Festigkeit und Härte aufweisen als wenigstens der eine der beiden sieh berührenden Teile. 4. SUBClaims: <B> 1. </B> Adhesive means according to patent claims, characterized in that the adhesive bodies have greater strength than at least one of the two parts that are in contact. 2. Adhesive according to claim, characterized in that the adhesive bodies have a higher hardness than at least one of the two parts that come into contact. <B> 3. </B> Adhesive means according to patent claim, characterized in that the adhesive bodies have a higher strength and hardness than at least one of the two parts that are in contact. 4th Haftmittel nach Patenfanspruch, dadurch geken n zeichnet, dass die, Haftkörper einen höheren Glüh- und Schmelzpunkt haben als der Baustoff der sieh berührenden Maschinen- oder Zonstruktioneteile, <B>5.</B> Haftmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkörper mit einem Bindemittel vermengt sind. <B>6.</B> Haftmittel nach Unteranspruch <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Bindemit tel die Haftkörper gegen Einwirkung der Luft schützt. Adhesive means according to patent claim, characterized in that the adhesive bodies have a higher glow and melting point than the building material of the machine or construction parts that come into contact, <B> 5. </B> Adhesive means according to claim, characterized in that the adhesive body are mixed with a binder. <B> 6. </B> Adhesive according to dependent claim <B> 5 </B> as characterized in that the binding agent protects the adhesive body against the effects of air. <B>7.</B> Haftmittel nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Bindemit tel grosse Haftfähigkeit an wenigstens einer der beiden sich berührenden Flä chen hat. <B>8.</B> Haftmittel nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Binde mittel unter Einwirkung hoher Tempe raturen nicht oder nur sehr langsam zer fällt. <B> 7. </B> Adhesive according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the binding agent has great adhesion to at least one of the two contacting surfaces. <B> 8. </B> Adhesive according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the binding agent does not disintegrate or only disintegrates very slowly under the action of high temperatures. <B>9.</B> Haftmittel nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Binde mittel Stoffe schlechter Wärmeleitfähig keit enthält, um die Haftkörper gegen die Einwirkung hoher Temperaturen ganz oder teilweise zu sellützen. <B>10.</B> Haftmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkörper aus hartem Metall bestehen. <B>11.</B> liaftmittel nach Unterauspruell <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Haft körper aus Eisenfeilspänen bestehen. 12. <B> 9. </B> Adhesive according to dependent claim <B> 8 </B> characterized in that the binding agent contains substances of poor thermal conductivity in order to wholly or partially support the adhesive bodies against the effects of high temperatures. <B> 10. </B> Adhesive means according to claim, characterized in that the adhesive bodies consist of hard metal. <B> 11. </B> Liaftmittel according to Unterauspruell <B> 10 </B> as characterized in that the adhesive bodies consist of iron filings. 12. Haftmittel nach Unteransprucb. <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Haft körper aus Stahlkies bestehen. <B>13.</B> Haftmittel nach Unteransprucli <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Haftkörper aus Stahlsand bestehen. 14. Haftmittel nach Unteransprac'h <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Haft körper aus Stahlschrot bestehen. <B>15.</B> Haftmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkörper aus wenigstens einem Karbid eines Schwer- metalles bestehen. Adhesive according to subclaims. <B> 10, </B> characterized in that the detention bodies are made of steel gravel. <B> 13. </B> Adhesive means according to sub-claims <B> 10 </B> as characterized in that the adhesive bodies consist of steel sand. 14. Adhesive according to Unteransprac'h <B> 10 </B> as characterized in that the adhesive bodies consist of steel shot. <B> 15. </B> Adhesive means according to claim, characterized in that the adhesive bodies consist of at least one carbide of a heavy metal. <B>16.</B> Haftmittel nach Unteransprueh <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Binde mittel aus fetten Ölen von sehr hoher Viskosität und wenigstens einem konsi stenten Fett besteht. <B>17.</B> Haftmittel nach Unteransprueli <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass dem Binde mittel ein die Zähigkeit erhöhendes Füll mittel beigemengt ist. <B> 16. </B> Adhesive agent according to sub-claim 5, </B> characterized in that the binding agent consists of fatty oils of very high viscosity and at least one consistent fat. <B> 17. </B> Adhesive according to sub-claims <B> 5, </B> characterized in that the binding agent is admixed with a filler that increases the toughness.
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