Drehklappe. Die Erfindung betrifft eine Drebklappe, insbesondere für Rohrleitungen grossen Durch messers.
Es sind bereits Dreliklappen bekaamt, bei denen der aus Blech -bestellen-de, eigentEelle Klappenkörper mit einer Welle verschweisst ist, welche Aden Klappen-körper zu verschwen- kenermöglicht. Dabei sind sämtliche Kräfte, die auf än Klappenkörper einwirken, von .den Sohw-eissnä#liten, welche diesen Körper mit der Welle verbinden, auf letztere zu übertragen.
Das bedm-gt in bestimmten Lagen Ader Drehklappe eine grosse Beanspru- eliung gewisser Stellen der Schweissnähte. Zweck vorliegender Erfindung ist nun, ein mal den erwälinten Nachteil zu leheben und seda,nn eine Drehklappe zu schaffen, welche bei kleinstein Aufwand an Baustoff, und somit kleinstem Gewicht, ein Höchstmass an Wicl,arstan,d!sfä,higkeit gegen die Strömungs- krifte aufweist,
weilehe beim Verstellen der Klappe auftreten. Zu diesem Behufe baut Giell,die Drehklappe nach vorliegender Erfin dung einmal aus einer Anzahl<B>je</B> aus einem vollen Blechstück lierausgeschnittenen Trag rippen auf, die mit einer zeneaJen Aus- nehmung für dass Anbringen einer entspre- ellend dieser' Ausnelimung geformten Welle und fern-er mit Verstärkungen versehen sind, welche die clur-oli,
die Ausnelimung bedingte #S,ohwä,o'hung der Rippen ausgleichen. Im weiterenbaut sich die neuartige Drehklappe aus andie Tragrippen angeschweissten, eine VerschaJung bildenden Deckblechplatten auf.
Die erwä,hnten Verstärkungen- -der Trag rippen ragen Über die Aden eigentlichen Trag- körper,darstellenden DeckblechplaIten hinaus und sind iso angeordnet uncl ausgebildet, dass sie beigeöffneter Klappe in der Strömungs- richtung verlaufen.
Die VerschaJung der Klappe kann zweckmässig,du-r#eLL parallel zur Welle verlaufende Stege verstärkt sein, und die über die Verschalung Iiinausragenden Verstärkungen der Tragrippen können strom- linienförmig zugeschärft sein.
Auf der beiliegeniden 7 & -ichnung ist eine beispielsweise Ausfüllrungsforin des Erfin- -jungsgegentstandes,-# veraaschaulicht, <B>-</B> wobei mit Ausnahme der Fig. <B>5</B> die Rohrleitung der Einfachheit halber -nicht dargestellt ist.
Fig. <B>1</B> zeigt eine sohaubildliche Ansieht der Dreeliklappe und Fig. 2 em;e Draufsicht auf diese; Fig. <B>3</B> ist ein 8,chnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, während Fig. 4 ein waagrechter,Schnitt,durch,die Axe der in der waagrechten Lage Ibefind- liehen Klappe ist;
Fig. <B>5</B> zeigt eine Stirnamidht der Klappe in ganz geöffneter Stellung, so-wie'einen iSchnitt durch die-Rolirlei-hmg senkrecht zu 'deren Achse.
?i sind Tragrippen, welche aus einem vüllen-Blechstück herausgeschnitten worden sind. Jede Rippe<B>1</B> bildet somit einen in sich gesehlossenen Körper, der mit einer zentralen Ausnelimung 2 (Fig. <B>3)</B> von vierkantiger Form versehen ist.
Um- die durch dae Aus- nehmung 2 bedingte iSeli-wächung der Trag rippen<B>1</B> auszugleichen, sincl diese mit Ver stärkungen<B>3</B> versehen, die symmetrisch zur Längsa-chse der Rippen<B>1</B> äu-geor#d-n-et sind (-ver,o,l. insbesondere Fig. <B>3).</B> Die Rippen<B>1</B> sind auf eine Welle 4, von der eine Strecke Vierkantform aufweist, auf-gestossen oder aufgeselirumpft und.
allenfalls noch durch Keile gegen Verdrehung gesichert. An die Rippen<B>1</B> sind streifenförmilg-e Deckblech- platten <B>5</B> auges-eIlweisst, welche eine hohle Verschalung bilden und den eigentlichen 'Tra,gkörper darstellen.
Diese Blechplatten<B>5</B> sind so zwischen die Tragrippen<B>1</B> gelegt, dass sie die Welle 4 gerade,noch, bedecken, nicht aber die V erstäTk-#ngen <B>3,</B> so,dass letz- terib -über -die vonden streifenförmigen Deck- blecliplatten <B>-5</B> gebildete Verschalung hinaus ragen.<B>7</B> bezeichnen in den Pik.<B>1</B> und 2 die Schweiss,nällte, -welche die Blechplatten<B>5</B> mit den Rippen<B>1</B> verbinden.
Die von -den Blech platten<B>5</B> gebildete Verschalung --wird durch Ste-ge <B>6</B> verstärkt, welche, parallel zur Axe der Welle 4 verlaufen. In Fig. <B>5</B> bezeichnet <B>8</B> ein Rohr, in welches eine Dreliklappe der beschriebenen Bauart eingebaut ist.
Die über die Verschal:ung der Klappe hinausragenden Verstarkungen <B>3</B> der Trag- rippen<B>1</B> werden zweckmässig stromlinien förmig zu#gesehäirft. Im weiteren können zweckmässig die in bezug aufeinandex parallel angeordneten Rippen<B>1</B> verschieden dick ausgebildet sein, derart, dass die dem Mittelpunkt der Klappe zunächst gelegenen Rippen, welche den grössten Biegungsbean- spruellungen ausgesetzt sind, am dicksten und die von jenem Mittelpunkt am weitesten entfernten Rippen aan dünnsten. bemessen werden.
Unter Umstäaden kann es genügen, wenn nur auf der einen Seite der Drehklappen- aelise Blechstreifen zwischen den Trag rippen<B>1</B> vorgesehen werden, in welchem Falledie Klappe dann besonders billig und leicht wird.
Die Ausnehmung der Rippen<B>1</B> kann auch rund oder von vielkaatiger Form sein, wobei der Teil der Welle 4, auf den die Rippen aufzustossen oder aufzusehrumpfen sind, jeweils entsprechend zu formen isst.
Bei derleschriebeuen Drehklappe werden ,die gesamten Bilegungsmom-ente auf den Klappenkörper von den insieligesehlosseuen Rippen<B>1</B> aufgenommen. Die Welle 4 wirkt dabei<B>-</B> lediglieli als tragender, vielkantiger oder runder Holm.
Um,die Ausnehmungen 2,der Tragrippen<B>1</B> können erforderlichenfalls noch seitliche Ver- s%r'kui#g,sfbleche angebracht sein.
Rotary flap. The invention relates to a rotary valve, especially for pipelines of large diameter.
Three-way flaps have already been obtained in which the actual flap body, which was ordered from sheet metal, is welded to a shaft which allows the flap body to pivot. All forces that act on the valve body are to be transferred from the Sohw-eissnä # liten, which connect this body to the shaft, to the latter.
In certain positions of the rotary valve, this means that certain areas of the weld seams are subjected to great stress. The purpose of the present invention is to overcome the disadvantage mentioned and then to create a rotary valve which, with the smallest amount of building material and thus the lowest weight, achieves a high degree of strength, resistance to the flow. has krifte,
while the flap is being adjusted. For this purpose, Giell builds the rotary flap according to the present invention from a number of support ribs each cut from a full piece of sheet metal, which have a zeneal recess for attaching a corresponding recess shaped shaft and also provided with reinforcements, which the clur-oli,
# S, ohwä, o'hung of the ribs was necessary for the sizing. Furthermore, the new type of rotary flap is made up of sheet metal cover plates welded to the support ribs and forming a shutter.
The mentioned reinforcements of the supporting ribs protrude beyond the actual supporting body, representing cover sheet plates, and are arranged iso and designed so that they run in the direction of flow with the flap open.
The shuttering of the flap can expediently be reinforced by webs running parallel to the shaft, and the reinforcements of the support ribs protruding over the casing can be sharpened in a streamlined manner.
On the enclosed 7 & drawings, for example, a fill-in form for the subject of the invention - # veraaschaulicht, <B> - </B> whereby, with the exception of FIG. 5, the pipeline for the sake of simplicity - not is shown.
FIG. 1 shows a top view of the three-way flap and FIG. 2 shows a plan view of the same; FIG. 3 is an 8, section along the line III-III of FIG. 2, while FIG. 4 is a horizontal, section, through the axis of the flap borrowed in the horizontal position;
Fig. 5 shows a front end of the flap in the fully open position, as well as a section through the roll guide perpendicular to its axis.
? i are support ribs that have been cut out of a piece of vüllen sheet metal. Each rib <B> 1 </B> thus forms a self-contained body which is provided with a central recess 2 (FIG. 3) of a square shape.
In order to compensate for the iSeli waxing of the supporting ribs <B> 1 </B> caused by the recess 2, these are provided with reinforcements <B> 3 </B> which are symmetrical to the longitudinal axis of the ribs < B> 1 </B> äu-geor # dn-et are (-ver, o, l. Especially Fig. <B> 3). </B> The ribs <B> 1 </B> are on a shaft 4, a section of which has a square shape, butted or sumped and.
possibly still secured against rotation by wedges. On the ribs <B> 1 </B>, strip-shaped cover sheet plates <B> 5 </B> are eye-welded, which form a hollow casing and represent the actual support body.
These sheet metal plates <B> 5 </B> are placed between the support ribs <B> 1 </B> in such a way that they just, still, cover the shaft 4, but not the reinforcements <B> 3, < / B> in such a way that the latter project -over -the cladding formed by the strip-shaped cover sheet metal plates <B> -5 </B>. <B> 7 </B> denote in the spades <B> 1 < / B> and 2 the sweat, -which connect the sheet metal plates <B> 5 </B> with the ribs <B> 1 </B>.
The cladding formed by the sheet metal plates <B> 5 </B> is reinforced by bars <B> 6 </B>, which run parallel to the axis of the shaft 4. In FIG. 5, <B> 8 </B> denotes a pipe in which a twist valve of the type described is installed.
The reinforcements <B> 3 </B> of the supporting ribs <B> 1 </B> protruding beyond the cladding of the flap are expediently cut into a streamlined shape. Furthermore, the ribs arranged parallel to one another can expediently be of different thicknesses, such that the ribs which are closest to the center of the flap and which are exposed to the greatest bending stresses are thickest and those of ribs furthest away from that center point. be measured.
In some cases it may be sufficient if sheet metal strips are provided between the supporting ribs only on one side of the rotary flap aelise, in which case the flap is then particularly cheap and light.
The recess of the ribs <B> 1 </B> can also be round or of a polygonal shape, with the part of the shaft 4 on which the ribs are to be pushed or tapered to be shaped accordingly.
With the new rotary valve, the entire formation moments on the valve body are absorbed by the insular closed ribs <B> 1 </B>. The shaft 4 acts here <B> - </B> as a supporting, polygonal or round spar.
Around the recesses 2 of the support ribs <B> 1 </B>, if necessary, lateral bracing plates can also be attached.