CH139464A - Machine for kneading, squeezing, mixing and similar work. - Google Patents

Machine for kneading, squeezing, mixing and similar work.

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CH139464A
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CH
Switzerland
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roller
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shaft
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Gustaf Torulf Helge
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Gustaf Torulf Helge
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Description

  

      Naschine    zum Kneten, Quetschen, Mengen und für ähnliche     Arbeiten.       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  eine Maschine zum Kneten, Quetschen, Men  gen und für ähnliche Arbeiten, welche aus  einem sich drehenden, zur Aufnahme des  zu bearbeitenden Gutes     bestimmten    Behälter       besteht,    der mindestens einen zur Durch  führung der Bearbeitung dienenden Körper  enthält.  



  Das Neue bei der Maschine     gemäss    der  Erfindung besteht darin,     dass    dieser Körper  aus einer um eine zu der Drehachse des     Be-          hällers    mindestens angenähert parallele  Achse drehbaren Walze besteht, wobei     fe-          derneMittel    vorgesehen sind, um die Achse  mit der Walze nach aussen gegen die Innen  walze des Behälters zu bewegen.  



  In der Zeichnung sind verschiedene bei  spielsweise     Ausführungsformen    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Maschine nach einer ersten       Ausführungsform    im     Aufriss;          Fig.    2 ist ein     Grundriss    derselben Ma  schine;         Fig.    3 ist eine Seitenansicht, teilweise  im Schnitt, einer Maschine nach einer zweiten  Ausführung der Erfindung;       Fig.    4 ist ein     Aufriss    einer     Maschine    nach  einer     dritten    Ausführung;

         F'ig.    5 ist ein Grundriss derselben Ma  schine;       Fig.    6 ist ein Aufriss' eines Teils einer  vierten Ausführung;       Fig.    7 ist ein senkrechter Schnitt durch  eine geänderte     Befestigungsvorrichtung    des  Behälters;       Fig.    8 ist eine Teilansicht der letzteren;       Fig.    9 und 10 sind Ansichten entspre  chend den     Fig.    7 und 8 einer dritten     Befesti-          gtingsvorrichtung    des Behälters;

         Fig.    11 ist ein     senkrechter    Längsschnitt  einer Maschine nach einer     fünften    Ausfüh  rung;       Fig.    12 ist ein     senkrechter    Längsschnitt  des Behälters dieser Maschine, mit geschlos  senem Deckel;       Fig.    13 ist ein ähnlicher Schnitt, mit offe  nem     Deckel;              Fig.    14 ist ein senkrechter Schnitt nach  der     Unie        A-A    der     Fig.    11;

         Fig.    15     ist    ein ähnlicher Schnitt nach  der Linie     B-B    in     Fig.    11;       Fig.    16 ist ein Aufriss einer Maschine  nach einer sechsten Ausführung, und       Fig.    17 ist ein Grundriss davon;       Fig.    1.8     ist    ein senkrechter Schnitt einer  Maschine gemäss einer siebten Ausführungs  form der Erfindung;       Fig.    19     ist    ein     Grundriss    davon;       Fig.    20 ist ein senkrechter Schnitt eines  Teils derselben Maschine mit einer     etwas.    ab  geänderten Walze.

    



  In     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 einen oben  offenen zylindrischen Behälter, der aber auch  von einer andern geeigneten Form sein kann.  Dieser Behälter ist in seiner Mitte mit einer  an der Unterseite des Behälters mittelst eines  Flansches     befestigten    Hohlwelle 2 versehen.  Die     Welle    2 befindet sich in einer senk  rechten Muffe 3, die bei 4 und 5 in einem  Gehäuse 6 gelagert ist.

   Dieses Gehäuse kann  an der Kante eines     Tisches    oder dergleichen  befestigt werden und ist zu diesem     Zweekr#i     mit einem obern Arm 7, der auf der obern  Fläche des Tisches ruht, und einem untern  Arm 8 versehen, der gegen die untere Fläche  des     Tisches        mittelst    einer Klemmschraube  drückt.

   Mittelst eines aus dem Flansch der  Welle 2 herausragenden und in eine     Boh-          rung    -eines an dem     obern        Ende    der Muffe 3  befindlichen     Flansches    eintretenden Stiftes  10 ist die Welle 2 in bezug auf die Muffe  gegen Drehung     gesichtert    und mit der Muffe  3 so verbunden,     da.ss    ein freies Hochheben des  Behälters möglich ist.

   Die Muffe 3, die so  die eigentliche Drehwelle des Behälters bil  det, ist durch Kegelräder 11 und 12 mit  einer     wabgrechten        Antriebswelle    13 verbun  den, welche entweder von Hand mittelst einer  Kurbel 14, wie in der Zeichnung dargestellt,  oder durch einen Motor angetrieben wird.  Die Welle 2 ist hohl und an ihrem obern  Ende durch einen herausnehmbaren Pfropfen  15 verschlossen.  



  Der Arm 7 trägt eine Säule 16, auf wel  cher eine Muffe 17 drehbar     gelagert    ist.    Die Muffe 17     ruhl    auf einer Feder 18.  die die Säule 16 umgibt und deren eines  Ende an dem Arm 7 und deren anderes Ende  an der Muffe 17 befestigt ist, dass     dif:     Feder die Muffe nach einer bestimmten Rich  tung zu drehen bestrebt ist. An ihrem     obern     Ende     ist    die Muffe 17 mit einem seitlichen  Arm 19 versehen, der an seinem     äussern    Ende  eine Muffe 20 bildet, die zur Aufnahme     eine..     Bolzens 2.1 bestimmt ist. Dieser Bolzen 21  greift in eine senkrechte Muffe 22     der    Walze       2'3    ein;.

   Diese Walze; 23 ruht mit ihrem  ebenen Boden auf dem ebenfalls ebenen Bo  den     des    Behälters 1 und wird     durch    die       lä        eder    18 gegen die Innenwand des Be  hälters gedrückt, wie in     Fig.    2 dar  gesteilt ist. Durch die Drehung des  Behälters 1 wird die Walze 23     infolge          der    Reibung am Boden und den Innenflächen  des Behälters mitgenommen; die Drehung der  Walze erfolgt um ihre durch den Bolzen  21 gebildete Achse.

   Der Durchmesser     dür     Walze 23     entspricht    bei der dargestellten  Ausführung ungefähr dem     Halbmesser    des       Behälters    1. Die mit Bezug auf die Behälter  aehse ausserhalb     desj        Bolzens    21 liegenden       Teile    des     Boden,:    des Behälters suchen die  Walze im Uhrzeiger sinne zu drehen; die in  nerhalb, das heisst gegen die Drehachse 15 zu.  gerichteten Teile des Bodens wirken hin  gegen im umgekehrten Drehsinne auf die  Walze 23 ein.

   Wenn man den Druck der  Walze gegen die Umfangswand der     Trom-          rnel    1 klein     bemisst,    kann infolgedessen er  reicht     werden,    dass' .die Walze sieh mit klei  nerer Umfangsgeschwindigkeit wie die Trom  mel 1 .im gleichen Sinne wie letztere dreht.  



       Infolgedessen    wird ein gewisses Gleiten  zwischen der äussern Oberfläche der     Walz     und der     Innenseite    des Behälters an der Stelle  stattfinden, wo beide Flächen einander be  rühren. Wenn zu behandelndes Gut, zum  Beispiel Teig, in den Behälter 1 eingeführt  wird, wird dieses Gut von dem Behälter mit  genommen und beim Vorbeigehen an der  Walze 23 wirksam     durchgeknetet.    An einer       geeigneten        Sitelle    ist.

   ein     sschaber    24 vor  gesehen, der sieh     gegen    die Innenfläche des      Behälters 1     legt,    um das Gut von der Wand  des     Behälters    zu entfernen, und dadurch das       Durchmischen    zu fördern.  



  Um     die    Leerung und     Reinigung    des     Ap--          pa.ra,tes    zu erleichtern, ist der Bolzen 21  herausnehmbar, und die Walze ist oben mit  einem Handgriff 2,5     ver3ehen.    Zu demselben  Zweck kann der Arm 19 geteilt sein und       seine    Teile können durch eine lösbare Kupp  lung zusammengehalten werden, nach deren  Lösung der äussere Teil des Armes, zusammen  mit dem     Bolzen    21 und     dIer    Walze leicht       herausgenommen    werden kann.

   Der Behälter  kann. auch herausgenommen werden. da seine  Welle 2 nur lose in die Muffe 3:     einfassi-.     Bei grossen     Ausführungen    des: Behälters kann  der letztere zur     Entleerung    des Gutes     na.cli     vollendeter Behandlung zum Kippen ein  gerichtet sein. Zu diesem     Zweck    kann der  Behälter mit     seiner    Welle durch ein Uni  versalgelenk verbunden sein, welches fest;       Olestellt    werden kann, wenn der Behälter in  Tätigkeit treten soll.  



  Bei der     beschriebenen        Au:3führung    sind       Behälter    1 und Walze 23 zylindrisch mit       ebenem    Boden, jedoch kann die Form dieser  Teile auch eine andere sein. In     Fig.    3, die  im übrigen der     beschriebenen    Ausführung       entspricht,        hat    der Behälter 1 eine nach aus  wärts gekrümmte     Seiienwa.nd,    so dass der  Behälter seinen grössten     Durehmeser    in hal  ber Höhe hat, während die Öffnung des De  hälters einen beträchtlich kleineren     Durch-          mes@ser    bat.

   Die Walze 28, ebenso wie     der     Schaber 24 haben eine entsprechend ge  krümmte Form. Hier erstreckt sich der obere  Teil der Seitenwand des. Behälters so weit  nach innen,     da:ss    die Walze bis     zii    einem ge  wissen Grad bedeckt wird.     Das        macht.    den  Apparat zur Behandlung von Gut geeignet,  welches das Bestreben hat, über die obere  Kante des Behälters anzusteigen. Durch die  Krümmung der Seitenwand wird dies nicht  nur verhindert, sondern das Gut nach innen       bewegt.     



  Die Wirkungsweise dieser     Vorrichtung    ist  im übrigen die     gleiche    wie die nach     Fig.    1  und 2. Die Walze 23     legt    sich sowohl gegen    den Boden, als auch gegen die     Seitenfläche     des Behälters, und zwar an Stellen, die in  verschiedenem Abstand von dem Mittelpunkt  des     Behällters    liegen, so dass auch in diesem  Falle die     Geschwindigkeit    der     _NNTalze    von  der des: Behälters abweichen wird.  



       Natürlich    können auch noch andere For  men     fwr    den Behälter und die Walze ge  wählt werden.  



  Auch der Antrieb der Walze kann durch       andere        meeha.nische        Mittel    geschehen, zum  Beispiel durch eine     geeignete        Übertragung;     von der     Antriebsvorrichtung    des Behälters.  In solchen Fällen kann der Walze jede ge  wünschte Geschwindigkeit gegenüber dem  Behälter, zum Beispiel auch eine höhere, ge  geben werden.  



  Die Maschine kann in erster Linie für  den     Haushalt    verwendet werden., und zwar  zum Kneten, Mischen, Quetschen, Butter  bereiten,     Rühren    und für ähnliche     Arbeiten.     Sie kann auch für gewerbliche     Zwecke    ähn  licher Art gebaut werden oder auch für an  dere     Zwecke,    so zum Bereiten von Zement,       Hörtel    usw.  



  Wenn die     Vomichtung    für die Behand  lung von Gut     verwendet    wird, welches Flüs  sigkeiten enthält, die getrennt aufgefangen  werden sollen, wie beim Pressen von Beeren  zur Wein- oder     Fruchtsa.ftbereitung,    dann  wird der Pfropfen 15 herausgenommen, so  dass die Flüssigkeit durch die hohlen Wellen  2 und 3 zu einem Sammelbehälter gelangen  kann. In solchen Fällen kann der Behälter  unten mit einem Filter versehen sein, der mit.  der hohlen Welle in Verbindung steht.  



  In der beschriebenen Maschine ist nur  eine Walze vorhanden; jedoch können auch  zwei oder mehr Walzen vorgesehen werden,  welche durch Federn gegen die     Innenfläche     des Behälters: gedrückt werden. Weiter kön  nen die     Innenflächen    des Behälters ebenso  wie die Aussenflächen der Walzen     gerauht     oder geriffelt     ausgeführt    werden, um die  Wirkung zu erhöhen.  



  In     Fig.    4 und 5     ist    die Maschine dar  gestellt. bei welcher zwei Walzen vorgesehen  sind,     die,    mit     ähnlichen    Riffeln     verseheil         sind, die mit ähnlichen Riffeln an der  Innenseite des Behälters zusammenarbeiten.       Diese    Riffeln können senkrecht oder geneigt  oder auch schraubenförmig ausgeführt: wer  den; sie können auch die     Form    von Zähnen  annehmen, ;so dass ein tatsächlicher Zahn  eingriff     zwischen    Behälter und     Walzen    ent  steht.  



  Bei dieser Ausführungsform isst der     Be-          häIter    1 in gleicher Weise, wie oben be  schrieben, angeordnet und angetrieben. Er  besteht aus zwei Teilen, die in einer wag  rechten Ebene miteinander verbunden sind.  Der untere der beiden Teile ist mit schrau  benförmigen Rillen versehen. In dem Behäl  ter befinden sich zwei Walzen 23, die je  auf einer besonderen, der Welle 2 des     Be-          häUers    parallelen, also senkrechten Welle 21  angeordnet sind. Diese Wellen 21 werden  durch je einen besonderen     wa.grechten    Arm  19 getragen.

   Einer     dieser    Arme ist an der  Muffe 17     befestigt,    auf die eine Feder 1.8  wirkt, die ihrerseits an einer     senkrechten     Säule 16 in der gleichen Weise befestigt     isst     wie oben beschrieben, so     dass'    die Walze ela  stisch gegen die Innenfläche des Behälters  gedrückt wird.

   Der andere Arm 19 ist an  dem     ersterwähnten    Arm     mittelst    Lasche 30  drehbar     a,ngelaA-scht.        Zwischen    den Muffen 20  der beiden Arme 19 ist eine     Druckfeder    31  angebracht, die das     Bestreben    hat,     ;die    Wal  zen voneinander     zu.    entfernen und sie so in       Berührung    mit der Innenfläche des Behälters  zu halten.  



  Die in     F'ig.    4 dargestellte Walze ist an  ihrem     untern    Teil mit Rillen 32 versehen,  die den Rillen     3'3    des Behälters entsprechen.       Man    kann die beiden Walzen oder auch nur  eine mit solchen Rillen versehen. Die       schraubenfurmigen    Rillen machen die Ma  schine besonders geeignet zur Butterberei  tung, da die Rillen den Rahm auf- und ab  bewegen. Der Baustoff der Walzen kann von  jeder geeigneten     Art    sein, also Holz, Eisen  oder ein anderes Metall.  



       Fig.    6     zeigt,    einen     tassenförmigen        Bü-          häIter    und eine     Walze    ohne Rillen. Diese  Walze,     welche    in gleicher     Weise,    wie oben    beschrieben gegen die Innenseite des Behäl  ters     gedrückt    wird, ist elastisch gegen den  Boden des     Behälter:;    gedrückt, so     da.ss    sie  nachgeben und in die Höhe gehen kann.  falls ein     harter    Kern oder dergleichen zwi  schen sie und den Behälter kommt.

   Die Fe  der 35 ist in einer     Bohrung    in dem untern  Teil der Welle 21 untergebracht, und     1e-1     sich gegen den Boden einer zur Aufnahme  der Welle 2'1 dienenden, in der Walze be  findlichen Bohrung 36. Zweckmässig wird  eine Kugel 37 zwischen das untere Ende der  Feder und, den Boden eingelegt. Die Welle  21 reicht nicht bis zum Boden der     Bohrun"     36, so dass eine senkrechte Verschiebung der  Walze möglich ist.  



  Der Behälter kann oben teilweise durch  einen Deckel geschlossen werden, der das       Austreten    des Gutes verhindert.  



  In     Fig.    7 ist der Behälter 1 mit einer  kurzen, rohrförmigen Welle 2 versehen,  welche lose in den     tassenförmigen,        ohern    Teil  der Muffe 3 ragt. Die Verbindung zwischen  den Teilen 2     und    3 wird durch eine Bajonett  kupplung bewirkt.

   Zu diesem Zweck ist     di,@     Welle 2 durch den Ring 50, der an der  untern Seite des     Behälters    1     angehraeht    ist,  mit einem Flansch 51 verbunden, in     dem     winklige     S,2.hlitze    52     (Fig.    8) zur Aufnahme  von     Stiften    53 angebracht sind, die an  einem Flansch 54 der Muffe 3     befestigt.     sind.

   Der Flansch 51 reicht weiter hinunter  als die     rohrförmige    Welle 2, so.     da.ss    der     11r-          hälter    auf diesem Flansch stehen kann, wenn  er     aus    der Muffe 3 herausgenommen ist.  



  In     F'ig.    9 ist der     Fla.n.sch    51 durch     einem     Ring 55 ersetzt, der durch Niete oder in  anderer Weise an dem Behälter 1     befestigt     ist. Die Verbindung zwischen den Wellen     \?     und 3 wird in diesem Falle durch     Stifte    5 3  bewirkt, die von an dem Ring 50 befestig  ten Federn 56 gehalten werden, wie in     F'ig.     10     gezeig--tt    ist.

   In beiden     Ausführunge:i     nach     Fig.    7, 8 und 9, 10     ist    der Behälter  mit einem     Bodenventil    57 versehen,     das    da < ,  Loch der Welle 2 öffnet und verschliesst  und durch eine an dem untern Ende der  Welle 2     befestigte    Feder 58 in geschlossenem      Zustande gehalten wird. Das Ventil kann  durch eine hohle Stange 59, die drehbar in  der Welle 2     gelagert    ist, geöffnet werden.  Diese     Stange    59 ist mit schraubenförmigen  Rillen 60 versehen, in die an der Muffe       befestigte    Stifte 61 eingreifen.

   Die     .Stange     trägt an ihrem untern Ende einen Griff     6@ü,     mit dessen Hilfe sie gedreht werden kann,  wobei sie das. Ventil infolge des Eingriffes  der Teile<B>60</B> und 61 hebt oder senkt.  



  Alle bisher beschriebenen     Ausführungen     zeigen senkrechte Achsen, dagegen ist bei  der Maschine nach     Fig.    11 bis 13 der Be  hälter und die Walze mit einer     wagrechten     Welle versehen. Dies ist für bestimmte  Zwecke von Vorteil, da, es eine selbsttätige  Entleerung des     Behälters    auch bei Verarbei  tung von Gut von teigiger oder ähnlicher Be  schaffenheit ermöglicht.  



  Bei dieser Ausführung ist eine Trommel  101 als Behälter vorgesehen, die mit     Hilft.     von zwei Kugellagern<B>106,</B> 107 auf den     wag-          iechten    Wellen 104, 105 gelagert ist. Die  Wellen 104, 105, welche in der Mittelachse  der Trommel liegen,     ruhen    in Lagern 108, 10S)  und ragen mit ihren .einander gegenüber  stehenden Enden durch Öffnungen in den       Seitenwandungen        der"    Trommel in diese:  hinein. Innerhalb der Trommel sind     diese     Wellenenden starr mit Armen<B>110,</B> 111 ver  bunden, die an ihren äussern Enden durch  eine Welle 112 verbunden sind.

   Auf der  Welle 112 ist drehbar eine Muffe<B>113</B> an  geordnet, die an ihren Enden mit Armen  11.4,<B>115</B> verbunden ist. Diese     @\rme    tragen   < in ihren andern Enden eine Welle 116, auf  welcher die Walze 11.7 drehbar angeordnet  ist. Die Wellen 112 und 116 sind parallel  zu den Wellen 104, 105. Um die Welle 112  ist innerhalb der Muffe 113 eine Feder 118  gelegt, die die     Muffe;   <B>113</B> zu drehen und da  durch die Walze 117 elastisch gegen die.  Innenseite der Trommel<B>101</B> zu     drücken    be  strebt     ist.    Die Walze 117 ebenso wie die  Trommel wird zweckmässiger-, aber nicht  notwendigerweise mit Rillen oder Zähnen  versehen.

      Der Behälter 101 ist in einer zu der  Richtung der Wellen 1104, 105 parallelen  Ebene so geteilt,     daB    der eine Teil einen  Deckel<B>119</B>     (Fig.    13) bildet. Dieser Deckel  ist um den Zapfen 120 drehbar und der Be  hälter, sowie sein Deckel besitzen geeignete       Verschlussränder    121, 122, von denen einer  oder auch beide mit einer     geeigneten    Dich  tung versehen werden können. Ein     fester    Ver  schluss des Deckels kann durch Schrauben  bolzen , Bügelklammern oder dergleichen er  reicht werden.

   Die die Muffe 113 mit den  Armen 114, 115 der Walze 117 tragende  Welle 112 kann in jeder gewünschten Höhen  lage in dem Behälter 101 eingestellt     werden.     Dies kann durch starre Verbindung ihrer  Arme 110 und 111 mit     den        .Wellen    104, 105  und     Drehb.a.rmachung    dieser Wellen bewirkt  werden. Die Wellen müssen dann eine Vor  richtung besitzen, die gestattet, sie in jeder  gewünschten Stellung gegen Drehung zu  sichern.  



  Die Drehung der Wellen 104,<B>105</B> kann       durch    Kraftübertragung von der Motorwelle  123     bewirkt    werden. Diese Welle trägt     eint:     verschiebbare     Doppelkonuskupplung    124, 125,  welche gegen Verdrehung gegen die Welle  gesichert ist. Diese     Doppelkonuskupplung     kann mit der einen oder der andern der bei  den entsprechenden Kegelflächen 127, 128  in Eingriff gebracht werden. Der Kupplungs  kegel 127 ist durch seine Nabe 129 mit  einem Zahnrad 130 fest verbunden, das in  ein auf der Nabe 103 fest verkeiltes Zahn  rad 131 eingreift.

   Der Kupplungskegel<B>128</B>       ist    mit einem Zahnrad<B>132</B> starr verbunden,  welches drehbar auf der Welle 123 angeord  net     isst    und welches in ein     Zwischenrad    132'  eingreift, das seinerseits wieder mit einem  auf der Welle 105 verkeilten     Zahnrad   <B>133</B>  kämmt.

   Diese Welle 105 trägt ferner eine       Gleitkonuskupplung    134, welche gewöhnlich  durch eine Feder<B>150</B>     (Fig.    11) mit     einer    ent  sprechenden konischen Fläche an der Lager  schale 109 in Eingriff gehalten     wird.    Dieser  Eingriff kann durch einen Schalthebel 126  gelöst werden, der zu     den        Konuskupplungen     124, 125 und 134 gehört     und        eine    Sperr-           klinke    13,5     trägt,    die in ein     Zahnsegment   <B>136</B>  eingreift.  



  Bei der in     Fig.    11 gezeigten Stellung  des Schalthebels, in welcher der Konus 12-1  in     Eingriff    mit dem     Konus    127 und der  Konus 1'34 in     Eingriff    mit der     konischen     Fläche 109 steht, wird die Kraft von der  Welle<B>123</B> über das Zahnrad 1310,<B>131.</B> auf  die Nabe 103 und, von da. auf den Behälter  101     übertragen,    welcher dadurch in Umdre  hung versetzt wird. Der Eingriff des Konus  134 in das Lager hält die Welle 105 zusam  men mit Arm 111, Welle 1.12, Arm 110 und  Welle 104 in ihrer Stellung fest.     '\@Tährend     der Drehung des Behälters wird also die  Walze<B>117</B> in dem Behälter festgehalten.

   In  folge des Eingriffes der Zähne der Walze  in die des Behälters muss die Walze um ihre  eigene Achse 116 umlaufen und dadurch das   in dem Behälter befindliche Gut in der     ge-          wünschten.    Weise bearbeiten.  



  Falls man die Stellung der Walze 117  im Behälter ändern will, schiebt man Gien  Schalthebel 126 nach rechts, so dass der Ein  griff der     Konusse    124 und 134 unterbrochen  wird und Konus<B>125</B> mit     Konus.    128 in     Ein-          griff    kommt. Die Drehung des Behälters hört  auf und die     Kraft    wird nunmehr von der  Motorwelle 123 über die Zahnräder 132, 132'.  133 zu Welle 105 übertragen.     Wenn    die ge  wünschte Stellung der Walze erreicht ist,  wird der Schalthebel wieder in     seine    ur  sprüngliche Lage (links, wie in     Fig.    11) ge  bracht.  



  Bei der Verschiebung des Schalthebels 126  nach rechts wird durch eine. Feder 137 eine  Sperrvorrichtung 138 mit einem an dein  Kupplungskonus 127 angebrachten     Zaha    129  in     Eingriff    gebracht, der den Behälter gegen  Drehung sichert.

   Diese Sicherung     ist    von  Wichtigkeit bei der Entleerung des     Behäl-          ters.    Wenn     die    Entleerung     vorgeno-nmeii     werden soll, wird die Kraftübertragung nach  dem Behälter     abgestellt,    sobald die Ent  leerungsöffnung sich in einer geeigneten Lage  befindet, etwa wie in     Abb.    13 dargestellt  Wenn der     Behälter    in dieser Lage verriegelt  ist,

   wird der Deckel geöffnet und in der    geöffneten Lage von Hand oder durch eine  geeignete     Vorriehtung        gehalten.    Der Schalt  hebel 126 wird dann weiter nach rechts ver  schoben und bringt den Konus 125 in Ein  griff, so     da.ss    die Kraft auf Welle 105 über  tragen wird.

   Wenn beispielsweise der Be  hälter in der in     Fig.    12 durch den Pfeil  dargestellten Richtung umgelaufen ist und  die     Walze    während der Drehung des Behäl  ters die in     Fig.    12 gezeigte Lage     eiTeiclit     hat, dann     wird    die Walze in der in     Fig.    13  durch einen Pfeil     ,gekennzeichneten        Richtung     bewegt, sobald die Welle 105 sich dreht.

   Bei  dieser Bewegung gleitet ein Schaber 140, der  an der     Muffe    113 befestigt ist, an der Innen  seite des Behälters entlang und entleert so  den Inhalt durch die     Offnung.    Um zu ver  hindern,     dass    die Walze zu weit nach     aussen     schwingt, wenn     ,sie    an der     Offnung    vorbei  geht, sind die Arme<B>11.0,</B> 114 und 111,     1l.5     mit     Hemmvorrichtungen    141, 142 versehen.

    Das entleerte Material kann in einer unter  dem Behälter angebrachten Mulde oder     der-          gleichen        aufgefangen    werden.     Zum    Ableiten  von Gasen, die sich innerhalb des Behälters  bilden können, ist die Welle     10.1    hohl aus  gebildet und mit einem     Rückschlagventil    14:i  versehen. Ebenso können auch hier zwei     oder     mehrere Walren in ein und demselben Be  hälter angebracht werden.. Die Walzen Wer  den durch die Reibung mit dem     Behälter    oder  dem Gut oder mit beiden oder durch Zahn  eingriff angetrieben; sie können jedoch auch  durch eine besondere Antriebsvorrichtung an  getrieben werden.  



  In     Fig.    16 und 17 ist schliesslich eine     Ha-          schine    dargestellt, die eine     mechanisch    an  getriebene Walze besitzt. Der Behälter la ist       mittelst    einer     Ba.janettkupplung    mit der       röhrenförmigen    senkrechten Welle 2a ver  bunden, welche von der Antriebswelle     200          mittel::

  t    eines     Kegelgetriebes    201     angetrieben          wird.    Durch ein zweites Kegelrad     2412    wird  eine in der     Mitte    des     Behiilters        gelagerte     röhrenförmige     Welle    203 in einer der Dreh  richtung der     Welle    2a     entgegengesetzten     Richtung angetrieben. Die Welle 203 reicht  durch die Welle 2     hindurch    in eine     mittler;         hohle Säule 204 im Behälter la hinein.

   An  ihrem     übern    Ende     ist    die Welle 203 in Ein  griff mit einer Welle 205. Die Welle     2'0;5     trägt einen     wagrechten    Ar     ai        206,    w     eleher     mit der Welle 205 umlaufen muss.     31it    dem  Arm 206 ist im Punkte<B>207</B> ein Arm     2118     gelenkig verbunden, welcher die Senkrechte  Welle 209 der Walze<B>2210</B>     trägt.    Eine am  Arm 206 befestigte und auf den Arm     2(13     wirkende Feder 211 drückt die Walze gegen       die:Wandung    des Behälters ja.

   Der     B,?hä        lter     ist mit einem dicht     sühliessenden    Deckel ver  sehen. Die Welle. 205 kann sich gegen den       Druck    der Feder 213 etwas aufwärts be  wegen.  



  Die     Welle    205 trägt ferner einen     Scha:          ber    214, der die Seitenwandung des Behäl  ters bearbeitet. Durch Drehung der Welle     20i)     wird der Behälter ja in der einen und die  Welle 203, 205 in entgegengesetzter Rich  tung in Umdrehung versetzt. Dies zwingt die  Walze, an der Wand des Behälters entlang  zu gleiten, wobei sie gleichzeitig um ihre  eigene Achse 209 umläuft. Die verschiedenen  dabei entstehenden Bewegungen sind durch  Pfeile in     Abb.    17 angegeben.     Die.    Mittelsäule  204 und die Welle 203 können zwecks Ent  leerung von     Flüssigkeiten    mit Löchern 215,  216 versehen werden..

   Diese Löcher können  durch eine hohle     ,Stange    217 gesteuert wer  den, welche in gleicher Weise wie: oben in  Verbindung mit Ventilstange 59     (Fig.    7) be  schrieben, in der Welle 203 auf- und ab  bewegt werden kann.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    18  bis 20     isst    im Behälter 301 eine Walze 302  angeordnet, die um eine mit der Drehungs  achse     des        Behälters    parallele, das     heisst    lot  rechte, Welle 304 drehbar ist.

   Die Welle 304       ist    an     einem        wagrechten        Tragarm    306 be  festigt, der von der Hülse 307 ausgeht, wel  che auf einen ausserhalb des- Behälters befind  lichen Ständer 308 geschoben und durch eine  Feder 309     belastet        ist,    die das Bestreben hat,  die Walze gegen die Wand des Behälters  zu bewegen.  



  Auf dem obern     halsförmigen    Teil der       Walze    ist     ein.        Keilrad    310     befestigt,    das    mit einem am     obern    Rand des Behälters vor  gesehenen     Keilring    311 zusammenwirkt, in  dem letzterer in die Keilnute des Rades 31,0  eingreift.

   Das     Keilrädergetriebe    310,<B>311</B> ist  derart     bemessen,    dass in der Eingriffslage  ein gewisses Spiel zwischen der Mantelober  fläche der     Walze    302 und der     innern    Wand  des Behälters vorhanden ist, wie aus     Fig.    20       hervorgeht.     



  Durch das     Keilrä,dergetriebe    310,     'a11     wird ein zwangsläufiges Drehen der Walze  durch     Kraftübertragung    vom Behälter ge  sichert. Wie     da.rgesterllt,    hat das Keilrad 31.1  einen wesentlich kleineren Durchmesser als der       übrige    Teil der     Walze.    Die Walze erhält  deshalb eine entsprechend höhere Drehzahl in  bezug auf den Behälter, als wenn sie durch       Reibung    gegen     die    Wand     des.    Behälters ge  dreht wird.

   Ein anderer     Vorteil    liegt darin,  dass die     Abnutzung    der Walze dadurch er  heblich herabgesetzt wird, dass' die Walzen  oberfläche für die Kraftübertragung an die  Walze nicht benutzt wird,     sondern    nur für  die Bearbeitung des zu mischenden, zu kne  tenden oder sonstig zu bearbeitenden Ma  terials.  



  Die Walze kann ganz oder     teilweise    ge  riffelt, wie in     Fig.    18 dargestellt ist, oder       vollkommen    glatt sein,     wie    in     Fig.    20 dar  gestellt ist.  



  Das Keilrad 311 kann entweder ein ein  ziges Stück mit der Walze bilden oder ab  nehmbar daran     befestigt:    sein, so     da,ss    die  Walze auch bei dieser     Ausführungsform     nach Entfernen des Keilrades, durch Rei  bung gegen die Wand des Behälters oder  gegen das     l@Zatedgj,getrieben    werden kann.  



  Andere     Krafttibersetzungen    als     Keilräder-          getriehe    können natürlich verwendet werden.



      Machine for kneading, squeezing, quantities and similar work. The present invention is a machine for kneading, squeezing, Men conditions and for similar work, which consists of a rotating, intended to hold the material to be processed container, which contains at least one body used to carry out the processing.



  The novelty of the machine according to the invention is that this body consists of a roller which can be rotated about an axis at least approximately parallel to the axis of rotation of the container, spring means being provided around the axis with the roller outwards against the Inside roller of the container to move.



  In the drawing, various embodiments of the subject matter of the invention are shown for example, namely: FIG. 1 shows a machine according to a first embodiment in elevation; Fig. 2 is a plan view of the same machine; Fig. 3 is a side view, partly in section, of a machine according to a second embodiment of the invention; Fig. 4 is an elevation of a machine according to a third embodiment;

         F'ig. Fig. 5 is a plan view of the same machine; Fig. 6 is an elevation of part of a fourth embodiment; Figure 7 is a vertical section through a modified attachment device of the container; Fig. 8 is a partial view of the latter; 9 and 10 are views corresponding to FIGS. 7 and 8 of a third fastening device of the container;

         Fig. 11 is a vertical longitudinal section of a machine according to a fifth embodiment; Fig. 12 is a vertical longitudinal section of the container of this machine, with the lid closed; Fig. 13 is a similar section, with the lid open; Fig. 14 is a vertical section on line A-A of Fig. 11;

         Fig. 15 is a similar section on line B-B in Fig. 11; Fig. 16 is an elevation of a machine according to a sixth embodiment, and Fig. 17 is a plan view thereof; 1.8 is a vertical section of a machine according to a seventh embodiment of the invention; Fig. 19 is a plan view thereof; Figure 20 is a vertical section of part of the same machine with a bit. from modified roller.

    



  In Fig. 1 and 2, 1 denotes a cylindrical container open at the top, but which can also be of another suitable shape. This container is provided in its center with a hollow shaft 2 fastened to the underside of the container by means of a flange. The shaft 2 is located in a perpendicular sleeve 3 which is mounted in a housing 6 at 4 and 5.

   This housing can be attached to the edge of a table or the like and for this purpose is provided with an upper arm 7, which rests on the upper surface of the table, and a lower arm 8, which rests against the lower surface of the table by means of a Clamping screw presses.

   By means of a pin 10 protruding from the flange of the shaft 2 and entering a bore -a flange located at the upper end of the sleeve 3, the shaft 2 is secured against rotation with respect to the sleeve and is connected to the sleeve 3 in such a way that .ss a free lifting of the container is possible.

   The sleeve 3, which is the actual rotating shaft of the container bil det, is verbun by bevel gears 11 and 12 with a vertical drive shaft 13, which is driven either by hand by means of a crank 14, as shown in the drawing, or by a motor. The shaft 2 is hollow and closed at its upper end by a removable plug 15.



  The arm 7 carries a column 16 on wel cher a sleeve 17 is rotatably mounted. The sleeve 17 ruhl on a spring 18 which surrounds the column 16 and one end of which is attached to the arm 7 and the other end to the sleeve 17, that dif: spring tends to rotate the sleeve in a certain direction. At its upper end, the sleeve 17 is provided with a lateral arm 19 which, at its outer end, forms a sleeve 20 which is intended to receive a .. bolt 2.1. This bolt 21 engages in a vertical sleeve 22 of the roller 2'3.

   This roller; 23 rests with its flat bottom on the also flat Bo to the container 1 and is pressed by the lä eder 18 against the inner wall of the loading container, as shown in Fig. 2 is steeped. The rotation of the container 1 entrains the roller 23 as a result of the friction on the bottom and the inner surfaces of the container; the rotation of the roller takes place about its axis formed by the bolt 21.

   In the embodiment shown, the diameter of the roller 23 corresponds approximately to the radius of the container 1. The parts of the base lying outside the bolt 21 with respect to the container axis: the container seek to rotate the roller in a clockwise direction; the inside, that is, against the axis of rotation 15. facing parts of the bottom act on the roller 23 in the opposite direction of rotation.

   If the pressure of the roller against the peripheral wall of the drum 1 is small, it can consequently be achieved that the roller looks at a smaller peripheral speed than the drum 1, in the same sense as the latter.



       As a result, there will be some sliding between the outer surface of the roll and the inside of the container at the point where both surfaces are in contact. When material to be treated, for example dough, is introduced into the container 1, this material is taken with it from the container and effectively kneaded as it passes the roller 23. Is at a suitable site.

   a scraper 24 is seen before, which sees against the inner surface of the container 1 to remove the material from the wall of the container, and thereby promote the mixing.



  In order to make it easier to empty and clean the appliance, the bolt 21 can be removed and the roller is provided with a handle 2.5 at the top. For the same purpose, the arm 19 can be divided and its parts can be held together by a releasable coupling, after which the outer part of the arm, together with the bolt 21 and the roller, can easily be removed.

   The container can. can also be taken out. since his shaft 2 only loosely in the socket 3: einfassi-. In the case of large versions of the: container, the latter can be set up for tipping to empty the goods after the treatment has been completed. For this purpose, the container can be connected to its shaft by a universal joint, which is fixed; Oil can be set when the container is to be used.



  In the described configuration, the container 1 and the roller 23 are cylindrical with a flat bottom, but the shape of these parts can also be different. In Fig. 3, which otherwise corresponds to the embodiment described, the container 1 has an outwardly curved side wall, so that the container has its largest diameter halfway up, while the opening of the container has a considerably smaller diameter. mes @ ser bat.

   The roller 28, as well as the scraper 24, have a correspondingly curved shape. Here the upper part of the side wall of the container extends so far inward that the roller is covered to a certain degree. That makes. the apparatus suitable for the treatment of goods which tends to rise over the upper edge of the container. The curvature of the side wall not only prevents this, but also moves the goods inwards.



  The mode of operation of this device is otherwise the same as that of FIGS. 1 and 2. The roller 23 lies against the bottom as well as against the side surface of the container, namely at points which are at different distances from the center of the container so that in this case too the speed of the _NNTalze will deviate from that of the: container.



       Of course, other shapes can also be selected for the container and the roller.



  The roller can also be driven by other mechanical means, for example by a suitable transmission; from the drive device of the container. In such cases, the roller can be given any desired speed with respect to the container, for example a higher one.



  The machine can primarily be used for the household, namely for kneading, mixing, squeezing, preparing butter, stirring and for similar work. It can also be built for commercial purposes of a similar type or for other purposes, such as preparing cement, cement, etc.



  If the Vomichtung is used for the treatment of goods which contain liquids that are to be collected separately, such as when pressing berries for wine or fruit juice preparation, then the plug 15 is removed so that the liquid through the hollow Waves 2 and 3 can get to a collecting container. In such cases, the container can be provided with a filter at the bottom, with. the hollow shaft is in communication.



  In the machine described there is only one roller; however, two or more rollers can also be provided which are pressed against the inner surface of the container by springs. Furthermore, the inner surfaces of the container as well as the outer surfaces of the rollers can be roughened or grooved in order to increase the effect.



  In Fig. 4 and 5, the machine is presented. in which two rollers are provided which are verseheil with similar corrugations, which cooperate with similar corrugations on the inside of the container. These corrugations can be vertical or inclined or helical: who the; they can also take the form of teeth, so that an actual tooth engagement between the container and the rollers arises.



  In this embodiment, the container 1 eats in the same way as described above, arranged and driven. It consists of two parts that are connected to each other on a level that is roughly right. The lower of the two parts is provided with helical grooves. In the container there are two rollers 23 which are each arranged on a special shaft 21 which is parallel to the shaft 2 of the container, that is to say perpendicular. These shafts 21 are each carried by a special horizontal arm 19.

   One of these arms is attached to the sleeve 17, on which a spring 1.8 acts, which in turn is attached to a vertical column 16 in the same way as described above, so that the roller is pressed elastically against the inner surface of the container.

   The other arm 19 is rotatable a, ngelaA-scht on the first-mentioned arm by means of tab 30. Between the sleeves 20 of the two arms 19, a compression spring 31 is attached, which has the tendency to; the Wal zen from each other. to keep them in contact with the inside surface of the container.



  The one in Fig. 4 is provided on its lower part with grooves 32 which correspond to the grooves 3'3 of the container. The two rollers or just one can be provided with such grooves. The screw-shaped grooves make the machine particularly suitable for making butter, as the grooves move the cream up and down. The construction material of the rollers can be of any suitable type, i.e. wood, iron or another metal.



       6 shows a cup-shaped book and a roller without grooves. This roller, which is pressed in the same way as described above against the inside of the Behäl age, is elastic against the bottom of the container :; pressed so that it can give way and go up. if a hard core or the like comes between them and the container.

   The spring 35 is accommodated in a bore in the lower part of the shaft 21, and 1e-1 is located against the bottom of a bore 36 serving to accommodate the shaft 2'1 and located in the roller lower end of the spring and, inlaid the bottom. The shaft 21 does not extend to the bottom of the bore 36, so that a vertical displacement of the roller is possible.



  The top of the container can be partially closed by a lid that prevents the goods from escaping.



  In FIG. 7 the container 1 is provided with a short, tubular shaft 2 which protrudes loosely into the cup-shaped, lower part of the sleeve 3. The connection between parts 2 and 3 is effected by a bayonet coupling.

   For this purpose, the shaft 2 is connected to a flange 51 by the ring 50, which is attached to the lower side of the container 1, in which angled S, 2 stranded wire 52 (FIG. 8) for receiving pins 53 which are attached to a flange 54 of the sleeve 3. are.

   The flange 51 extends further down than the tubular shaft 2, see above. that the container can stand on this flange when it is removed from the sleeve 3.



  In Fig. 9, the bottle 51 is replaced by a ring 55 which is fastened to the container 1 by rivets or in some other way. The connection between the waves \? and 3 is effected in this case by pins 5 3 held by springs 56 attached to ring 50, as shown in FIG. 10 is shown.

   In both versions: i according to FIGS. 7, 8 and 9, 10 the container is provided with a bottom valve 57 which opens and closes the hole in the shaft 2 and is closed by a spring 58 attached to the lower end of the shaft 2 State is maintained. The valve can be opened by a hollow rod 59 which is rotatably mounted in the shaft 2. This rod 59 is provided with helical grooves 60 in which pins 61 attached to the sleeve engage.

   The rod carries a handle 6 @ ü at its lower end, with the help of which it can be rotated, lifting or lowering the valve as a result of the engagement of parts 60 and 61.



  All the designs described so far show vertical axes, but in the machine according to FIGS. 11 to 13 of the loading container and the roller is provided with a horizontal shaft. This is of advantage for certain purposes, since it enables automatic emptying of the container even when processing goods of doughy or similar properties.



  In this embodiment, a drum 101 is provided as a container that helps. is supported by two ball bearings <B> 106, </B> 107 on the horizontal shafts 104, 105. The shafts 104, 105, which lie in the central axis of the drum, rest in bearings 108, 10S) and protrude with their opposite ends through openings in the side walls of the drum. These shaft ends are rigid within the drum with arms <B> 110, </B> 111 connected, which are connected at their outer ends by a shaft 112.

   A sleeve 113 is rotatably arranged on the shaft 112 and is connected at its ends to arms 11.4, 115. At their other ends, these arms carry a shaft 116 on which the roller 11.7 is rotatably arranged. The shafts 112 and 116 are parallel to the shafts 104, 105. A spring 118 is placed around the shaft 112 within the sleeve 113, which the sleeve; <B> 113 </B> to rotate and there by the roller 117 elastically against the. Inside of the drum <B> 101 </B> strives to be pressed. The roller 117, like the drum, is expediently, but not necessarily, provided with grooves or teeth.

      The container 101 is divided in a plane parallel to the direction of the shafts 1104, 105 so that one part forms a cover 119 (FIG. 13). This lid is rotatable about the pin 120 and the loading container and its lid have suitable locking edges 121, 122, one or both of which can be provided with a suitable device you. A solid Ver circuit of the lid can be bolted by screws, bracket clips or the like he is enough.

   The shaft 112 supporting the sleeve 113 with the arms 114, 115 of the roller 117 can be set in the container 101 at any desired height. This can be achieved by rigidly connecting their arms 110 and 111 to the shafts 104, 105 and turning these shafts. The shafts must then have a device before which allows them to be secured against rotation in any desired position.



  The rotation of the shafts 104, 105 can be caused by power transmission from the motor shaft 123. This shaft carries one: sliding double-cone coupling 124, 125, which is secured against rotation against the shaft. This double cone coupling can be brought into engagement with one or the other of the corresponding conical surfaces 127, 128. The coupling cone 127 is firmly connected through its hub 129 to a gear 130 which engages a gear 131 firmly wedged on the hub 103.

   The coupling cone <B> 128 </B> is rigidly connected to a gear <B> 132 </B> which is rotatably arranged on the shaft 123 and which engages in an intermediate gear 132 ', which in turn is connected to a Shaft 105 wedged gear <B> 133 </B> meshes.

   This shaft 105 also carries a sliding cone coupling 134 which is usually held shell 109 by a spring 150 (FIG. 11) with a corresponding conical surface on the bearing. This engagement can be released by a switching lever 126 which belongs to the cone clutches 124, 125 and 134 and carries a pawl 13,5 which engages in a toothed segment 136.



  In the position of the shift lever shown in FIG. 11, in which the cone 12-1 is in engagement with the cone 127 and the cone 1'34 in engagement with the conical surface 109, the force from the shaft <B> 123 < / B> via gear 1310, <B> 131. </B> on hub 103 and, from there. transferred to the container 101, which is thereby set in rotation. The engagement of the cone 134 in the bearing holds the shaft 105 together with arm 111, shaft 1.12, arm 110 and shaft 104 in place. During the rotation of the container, the roller <B> 117 </B> is thus held in place in the container.

   As a result of the meshing of the teeth of the roller with those of the container, the roller must rotate about its own axis 116 and thereby the goods in the container in the desired position. Edit way.



  If you want to change the position of the roller 117 in the container, you push Gien switching lever 126 to the right, so that the A handle of the cones 124 and 134 is interrupted and cone 125 with cone. 128 comes into play. The rotation of the container stops and the power is now from the motor shaft 123 via the gears 132, 132 '. Transfer 133 to shaft 105. When the desired position of the roller is reached, the shift lever is brought back to its original position (left, as in Fig. 11).



  When shifting the shift lever 126 to the right is by a. Spring 137 brought a locking device 138 with a Zaha 129 attached to your coupling cone 127 into engagement, which secures the container against rotation.

   This safeguard is important when emptying the container. If emptying is to be carried out, the power transmission to the container is switched off as soon as the emptying opening is in a suitable position, for example as shown in Fig. 13. If the container is locked in this position,

   the lid is opened and held in the open position by hand or by a suitable Vorriehtung. The shift lever 126 is then pushed further to the right and brings the cone 125 into engagement so that the force is transmitted to shaft 105.

   If, for example, the container has rotated in the direction shown by the arrow in FIG. 12 and the roller has the position shown in FIG. 12 during the rotation of the container, then the roller is in the position shown in FIG. 13 by an arrow , as soon as the shaft 105 rotates.

   During this movement, a scraper 140, which is attached to the sleeve 113, slides along the inside of the container and thus empties the contents through the opening. In order to prevent the roller from swinging too far outwards when it passes the opening, the arms 11.0, 114 and 111, 11.5 are provided with inhibiting devices 141, 142.

    The emptied material can be collected in a trough under the container or the like. To divert gases that can form inside the container, the shaft 10.1 is made hollow and provided with a check valve 14: i. Likewise, two or more whales can be attached in one and the same Be container .. The rollers who are driven by the friction with the container or the material or with both or by tooth engagement; however, they can also be driven by a special drive device.



  Finally, FIGS. 16 and 17 show a machine which has a mechanically driven roller. The container la is connected to the tubular vertical shaft 2a by means of a bayanet coupling, which is connected to the drive shaft 200 by means of:

  t of a bevel gear 201 is driven. A tubular shaft 203 mounted in the center of the container is driven by a second bevel gear 2412 in a direction opposite to the direction of rotation of the shaft 2a. The shaft 203 extends through the shaft 2 in a middle; hollow column 204 in the container la.

   At its over end, the shaft 203 is in engagement with a shaft 205. The shaft 2'0; 5 carries a horizontal shaft 206, which the shaft 205 must rotate earlier. An arm 2118 is articulated to the arm 206 at point <B> 207 </B>, which arm carries the vertical shaft 209 of the roller <B> 2210 </B>. A spring 211 attached to the arm 206 and acting on the arm 2 (13) presses the roller against the wall of the container yes.

   The container is provided with a tightly sealed lid. The wave. 205 can move slightly upwards against the pressure of the spring 213.



  The shaft 205 also carries a blade 214 which processes the side wall of the container. By rotating the shaft 20i) the container is set in rotation in one direction and the shaft 203, 205 in the opposite direction. This forces the roller to slide along the wall of the container, while at the same time revolving around its own axis 209. The various resulting movements are indicated by arrows in Fig. 17. The. Center column 204 and shaft 203 can be provided with holes 215, 216 for the purpose of emptying liquids.

   These holes can be controlled by a hollow rod 217 who can be moved up and down in the shaft 203 in the same way as: described above in connection with valve rod 59 (FIG. 7).



  In the embodiment according to FIGS. 18 to 20, a roller 302 is arranged in the container 301 and is rotatable about a shaft 304 parallel to the axis of rotation of the container, that is to say perpendicularly on the right.

   The shaft 304 is fastened to a horizontal support arm 306, which extends from the sleeve 307, which is pushed onto a stand 308 located outside of the container and is loaded by a spring 309 which tends to push the roller against the wall to move the container.



  On the upper neck-shaped part of the roller is a. Fixed wedge wheel 310, which cooperates with a front seen on the upper edge of the container wedge ring 311, in which the latter engages in the keyway of the wheel 31.0.

   The spline gear 310, <B> 311 </B> is dimensioned such that in the engaged position there is a certain amount of play between the outer surface of the roller 302 and the inner wall of the container, as can be seen from FIG.



  Through the Keilrä, dergetriebe 310, 'a11 an inevitable rotation of the roller is secured by power transmission from the container. As shown here, the wedge wheel 31.1 has a much smaller diameter than the rest of the roller. The roller therefore receives a correspondingly higher speed with respect to the container than when it is rotated by friction against the wall of the container.

   Another advantage is that the wear and tear of the roller is significantly reduced because the roller surface is not used for the transmission of force to the roller, but only for processing the material to be mixed, kneaded or otherwise processed .



  The roller can be wholly or partially corrugated, as shown in FIG. 18, or completely smooth, as is shown in FIG.



  The sprocket 311 can either form a single piece with the roller or be detachably attached to it, so that the roller also in this embodiment after removal of the sprocket, by friction against the wall of the container or against the l @ Zatedgj , can be driven.



  Power transmissions other than bevel gears can of course be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Kneten, Quetschen, Men gen und für ähnliche Arbeiten, bestehend aus einem sich drehenden, zur Aufnahme des zu bearbeitenden Gutes bestimmten Behälter, der mindestens einen zur Durchführung der Bearbeitung dienenden Körper enthält, da durch gekennzeichnet, dass dieser Körper aus einer um eine zu der Drehachse des Be=häl ters mindestens angenähert parallele Achse drehbaren Walze besteht, wobei federnde Mittel vorgesehen sind, um die Achse mit der Walze nach aussen gegen die Innenwand des Behälters zu bewegen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Machine for kneading, squeezing, quantities and similar work, consisting of a rotating container intended to receive the goods to be processed, which contains at least one body used to carry out the processing, as characterized in that this body consists of a consists of a roller rotatable at least approximately parallel to the axis of rotation of the container, resilient means being provided to move the axis with the roller outward against the inner wall of the container. <B> SUBClaims: </B> 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze und die Innenfläche de,; Behälters mit ineinander greifenden Zähnen versehen sind. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze und die Innenfläche des Behälters mit Riffeln versehen sind. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze zur Er reichung einer von der des Behälters ab weichenden Umfangsgeschwindigkeit an verschieden weit von der Drehachse des Behälters entfernten Stellen mit dem Be hälter in .Eingriff steht. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter lösbar mit seiner Triebachse verbunden ist. 5. Machine according to claim, characterized in that the roller and the inner surface de ,; Container are provided with interlocking teeth. 2. Machine according to claim, characterized in that the roller and the inner surface of the container are provided with corrugations. 3. Machine according to claim, characterized in that the roller for reaching a peripheral speed deviating from that of the container is in engagement with the container at different distances from the axis of rotation of the container. 4. Machine according to claim, characterized in that the container is releasably connected to its drive axis. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer achsial angebrachten hohlen Welle versehen ist, die in eine ebenfalls hohle Triebachse lösbar eingesteckt und deren Hohlraum durch einen Pfropfen von dem Innern des Behälters getrennt ist. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Walze aus dem Behälter herausnehmbar ist. 7. Maschine nach Pa.tenta.Zruch, dadurch gekennzeichnet. dass die Achse der Walze von ebnem über die obere Kante de. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the container is provided with an axially attached hollow shaft which is releasably inserted into a likewise hollow drive shaft and the cavity of which is separated from the interior of the container by a plug. 6. Machine according to claim, characterized in that the axis of the roller is removable from the container. 7. Machine according to Pa.tenta.Zruch, characterized. that the axis of the roller from ebnem over the top edge de. offenen Behälters hinausragenden, an einer Muffe- befestigten Arm getragen wird, während die Muffe an einer ausser halb des Behälters liegenden Säule dreh bar gelagert ist und unter dem Einfluss einer Feder steht, die bezweckt, mittelst des genannten Armes die Walze in ela stischem Eing ff mit der Innenfläche des Behälters zu halten. B. open container projecting, is carried on a sleeve-attached arm, while the sleeve is rotatably mounted on a column located outside the container and is under the influence of a spring, the purpose of which by means of said arm, the roller in elastic input ff with the inner surface of the container. B. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Walzen ange ordnet sind und dass die Arme, welche die Achsen dieser Walzen tragen, in be- zub aufeinander drehbar sind, und dass ferner zwischen ihnen eine Feder ange bracht ist, die bestrebt ist., die Arme mit den Walzen gegen den Umfang des Be hälters zu bewegen. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Innenfläche des Behälters berührender Schaber vor handen ist. 10. Machine according to dependent claim 7, characterized in that two rollers are arranged and that the arms which carry the axes of these rollers are rotatable in relation to one another, and that a spring is also attached between them, which endeavors. to move the arms with the rollers against the circumference of the container. 9. Machine according to claim, characterized in that a scraper touching the inner surface of the container is present. 10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter um eine wa,grechteoder angenähert wagrechte Achse drehbar ist. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, cla.ss der Behäl' er aus einer auf der wa;rechten Well,# ruhenden Trommel besteht, die eine Ent leerungsöffnung an ihrem Umfang und innen .einen Schaber besitzt, der an der Innenfläche der Trommel entlang gleiten kann. Machine according to patent claim, characterized in that the container is rotatable about a horizontal, vertical or approximately horizontal axis. 11. Machine according to dependent claim 10, characterized in that the container consists of a drum resting on the wa; right corrugation, which has an emptying opening on its periphery and inside. A scraper on the inner surface can slide along the drum. 1 Mazahine nach Unteranspruch 11, da durch gelzennzeichnet, dass die wagreebte Welle innerhalb der Trommel eine Kur bel mit einem Zapfen bildet, auf wel chem eine Walze tragende Arme dreh bar gelagert sind. 13. Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass der Schaber durch eine den Kurbelzapfen umgebende Nabe der Tragarme getragen ist. 1 Mazahine according to dependent claim 11, characterized by the fact that the wagreebte shaft within the drum forms a cure bel with a pin, on wel chem arms carrying a roller are rotatably mounted. 13. Machine according to dependent claim 12, characterized in that the scraper is carried by a hub of the support arms surrounding the crank pin. Maschine nach Unteranspruch 1?, 1 r1- kennzeichnet durch das Vorhandensein einer für die Trommel und die Welle, auf welcher sie gelabert sind, gemeinsa men Antriebswelle. . . Maschine nach 'Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Antrieb.- welle mit Trommel und mit -\Velle durch getrennte Getriebe so verbunden ist, dass Trommel und Welle in entgegen- gesetzten Richtungen gedreht werden können. 1.6. Machine according to dependent claim 1 ?, 1 r1- characterized by the presence of a common men drive shaft for the drum and the shaft on which they are written. . . Machine according to dependent claim 14, characterized in that the drive shaft is connected to the drum and to the shaft by separate gears so that the drum and shaft can be rotated in opposite directions. 1.6. Maschine nach Unteranspruch 15, da- durch .gekennzeichnet, dass mit der An triebswelle eine Kupplung verbunden ist, die die Kraftübertragung jeweils nur auf einen der beiden Teile, also entweder Trommel oder Welle, gestattet. 17. Maschine nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass mit der 'Kupp lung eine Sperrvorrichtung verbunden ist, die die Welle automatisch gegen Dre hung sichert, sobald die Kraftübertra gung auf die Welle aufhrrt. 18. Machine according to dependent claim 15, characterized in that a coupling is connected to the drive shaft which only allows power to be transmitted to one of the two parts, that is to say either the drum or the shaft. 17. Machine according to dependent claim 16, characterized in that a locking device is connected to the 'coupling, which automatically secures the shaft against rotation as soon as the power transmission to the shaft ceases. 18th Maschine nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass mit der Kupp lung eine Sperrvorrichtung zum aP.toma- tischen Sichern der Trommel gegen Dre hung bei Unterbrechung der Kraftüber tragung auf diese verbunden ist. 19. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachse von einem Arm getragen wird, der an einer im Behälter axial angeordneten senk rechten Welle befestigt ist, und da.ss eine Antriebsvorrichtung für diese Welle vor gesehen ist. 20. Machine according to dependent claim 16, characterized in that a locking device for aP.tomatic securing of the drum against rotation when the power transmission is interrupted is connected to the coupling. 19. Machine according to claim, characterized in that the roller axis is carried by an arm which is attached to a vertical shaft axially arranged in the container, and da.ss a drive device for this shaft is seen before. 20th Maschine nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass Welle und Be hälter von einer gemeinsamen Welle an- getrieben und in entgegenm_ esetzten Ri-,li- tungen gedreht werden. 21. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' eine Vorrichtung zur Kraftübertragung von dem sich drehen den Behälter an die Walze oberhalb des arbeitenden Teils der Walze vorgesehen ist. 22. Machine according to dependent claim 19, characterized in that the shaft and the container are driven by a common shaft and are rotated in opposite channels. 21. Machine according to claim, characterized in that 'a device for transmitting power from the rotating container to the roller is provided above the working part of the roller. 22nd Maschine nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die Kraft- übertragungsvorrichtung aus einem an dem .obern Teil der Walze angeordneten Keilrad und einem am obern Rand des Behälters angeordneten Keilring besteht. Maschine nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass das an der Walze vorgesehene Übersetzungsrad einen kleineren Durchmesser als der arbeitende Teil der Walze aufweist. Machine according to dependent claim 21, characterized in that the power transmission device consists of a wedge wheel arranged on the upper part of the roller and a wedge ring arranged on the upper edge of the container. Machine according to dependent claim 22, characterized in that the transmission wheel provided on the roller has a smaller diameter than the working part of the roller. Maschine nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass das Über setzungsrad der Walze abnehmbar an geordnet ist. 25. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze die In nenfläche des Behälters berührt. Machine according to dependent claim 23, characterized in that the transfer wheel of the roller is arranged to be removable. 25. Machine according to claim, characterized in that the roller touches the inner surface of the container.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915441C (en) * 1949-05-12 1954-07-22 Harold Thomas Lamb Mixing, stirring and kneading machine, especially for household purposes
DE970311C (en) * 1948-10-02 1958-09-04 Ernst Reiffen Dipl Ing Mixing and grating machine for pasty or liquid goods
DE1270535B (en) * 1965-09-13 1968-06-20 Sdravka Babadschanowa Device for mixing substances that react with one another in relatively small quantities
DE3017783A1 (en) * 1980-05-09 1981-11-19 Michael 7750 Konstanz Smit DEVICE FOR KNOWLING-MIXING PLASTIC MATERIALS

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