Naschine zum Kneten, Quetschen, Mengen und für ähnliche Arbeiten. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum Kneten, Quetschen, Men gen und für ähnliche Arbeiten, welche aus einem sich drehenden, zur Aufnahme des zu bearbeitenden Gutes bestimmten Behälter besteht, der mindestens einen zur Durch führung der Bearbeitung dienenden Körper enthält.
Das Neue bei der Maschine gemäss der Erfindung besteht darin, dass dieser Körper aus einer um eine zu der Drehachse des Be- hällers mindestens angenähert parallele Achse drehbaren Walze besteht, wobei fe- derneMittel vorgesehen sind, um die Achse mit der Walze nach aussen gegen die Innen walze des Behälters zu bewegen.
In der Zeichnung sind verschiedene bei spielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Maschine nach einer ersten Ausführungsform im Aufriss; Fig. 2 ist ein Grundriss derselben Ma schine; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Maschine nach einer zweiten Ausführung der Erfindung; Fig. 4 ist ein Aufriss einer Maschine nach einer dritten Ausführung;
F'ig. 5 ist ein Grundriss derselben Ma schine; Fig. 6 ist ein Aufriss' eines Teils einer vierten Ausführung; Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch eine geänderte Befestigungsvorrichtung des Behälters; Fig. 8 ist eine Teilansicht der letzteren; Fig. 9 und 10 sind Ansichten entspre chend den Fig. 7 und 8 einer dritten Befesti- gtingsvorrichtung des Behälters;
Fig. 11 ist ein senkrechter Längsschnitt einer Maschine nach einer fünften Ausfüh rung; Fig. 12 ist ein senkrechter Längsschnitt des Behälters dieser Maschine, mit geschlos senem Deckel; Fig. 13 ist ein ähnlicher Schnitt, mit offe nem Deckel; Fig. 14 ist ein senkrechter Schnitt nach der Unie A-A der Fig. 11;
Fig. 15 ist ein ähnlicher Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 11; Fig. 16 ist ein Aufriss einer Maschine nach einer sechsten Ausführung, und Fig. 17 ist ein Grundriss davon; Fig. 1.8 ist ein senkrechter Schnitt einer Maschine gemäss einer siebten Ausführungs form der Erfindung; Fig. 19 ist ein Grundriss davon; Fig. 20 ist ein senkrechter Schnitt eines Teils derselben Maschine mit einer etwas. ab geänderten Walze.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 einen oben offenen zylindrischen Behälter, der aber auch von einer andern geeigneten Form sein kann. Dieser Behälter ist in seiner Mitte mit einer an der Unterseite des Behälters mittelst eines Flansches befestigten Hohlwelle 2 versehen. Die Welle 2 befindet sich in einer senk rechten Muffe 3, die bei 4 und 5 in einem Gehäuse 6 gelagert ist.
Dieses Gehäuse kann an der Kante eines Tisches oder dergleichen befestigt werden und ist zu diesem Zweekr#i mit einem obern Arm 7, der auf der obern Fläche des Tisches ruht, und einem untern Arm 8 versehen, der gegen die untere Fläche des Tisches mittelst einer Klemmschraube drückt.
Mittelst eines aus dem Flansch der Welle 2 herausragenden und in eine Boh- rung -eines an dem obern Ende der Muffe 3 befindlichen Flansches eintretenden Stiftes 10 ist die Welle 2 in bezug auf die Muffe gegen Drehung gesichtert und mit der Muffe 3 so verbunden, da.ss ein freies Hochheben des Behälters möglich ist.
Die Muffe 3, die so die eigentliche Drehwelle des Behälters bil det, ist durch Kegelräder 11 und 12 mit einer wabgrechten Antriebswelle 13 verbun den, welche entweder von Hand mittelst einer Kurbel 14, wie in der Zeichnung dargestellt, oder durch einen Motor angetrieben wird. Die Welle 2 ist hohl und an ihrem obern Ende durch einen herausnehmbaren Pfropfen 15 verschlossen.
Der Arm 7 trägt eine Säule 16, auf wel cher eine Muffe 17 drehbar gelagert ist. Die Muffe 17 ruhl auf einer Feder 18. die die Säule 16 umgibt und deren eines Ende an dem Arm 7 und deren anderes Ende an der Muffe 17 befestigt ist, dass dif: Feder die Muffe nach einer bestimmten Rich tung zu drehen bestrebt ist. An ihrem obern Ende ist die Muffe 17 mit einem seitlichen Arm 19 versehen, der an seinem äussern Ende eine Muffe 20 bildet, die zur Aufnahme eine.. Bolzens 2.1 bestimmt ist. Dieser Bolzen 21 greift in eine senkrechte Muffe 22 der Walze 2'3 ein;.
Diese Walze; 23 ruht mit ihrem ebenen Boden auf dem ebenfalls ebenen Bo den des Behälters 1 und wird durch die lä eder 18 gegen die Innenwand des Be hälters gedrückt, wie in Fig. 2 dar gesteilt ist. Durch die Drehung des Behälters 1 wird die Walze 23 infolge der Reibung am Boden und den Innenflächen des Behälters mitgenommen; die Drehung der Walze erfolgt um ihre durch den Bolzen 21 gebildete Achse.
Der Durchmesser dür Walze 23 entspricht bei der dargestellten Ausführung ungefähr dem Halbmesser des Behälters 1. Die mit Bezug auf die Behälter aehse ausserhalb desj Bolzens 21 liegenden Teile des Boden,: des Behälters suchen die Walze im Uhrzeiger sinne zu drehen; die in nerhalb, das heisst gegen die Drehachse 15 zu. gerichteten Teile des Bodens wirken hin gegen im umgekehrten Drehsinne auf die Walze 23 ein.
Wenn man den Druck der Walze gegen die Umfangswand der Trom- rnel 1 klein bemisst, kann infolgedessen er reicht werden, dass' .die Walze sieh mit klei nerer Umfangsgeschwindigkeit wie die Trom mel 1 .im gleichen Sinne wie letztere dreht.
Infolgedessen wird ein gewisses Gleiten zwischen der äussern Oberfläche der Walz und der Innenseite des Behälters an der Stelle stattfinden, wo beide Flächen einander be rühren. Wenn zu behandelndes Gut, zum Beispiel Teig, in den Behälter 1 eingeführt wird, wird dieses Gut von dem Behälter mit genommen und beim Vorbeigehen an der Walze 23 wirksam durchgeknetet. An einer geeigneten Sitelle ist.
ein sschaber 24 vor gesehen, der sieh gegen die Innenfläche des Behälters 1 legt, um das Gut von der Wand des Behälters zu entfernen, und dadurch das Durchmischen zu fördern.
Um die Leerung und Reinigung des Ap-- pa.ra,tes zu erleichtern, ist der Bolzen 21 herausnehmbar, und die Walze ist oben mit einem Handgriff 2,5 ver3ehen. Zu demselben Zweck kann der Arm 19 geteilt sein und seine Teile können durch eine lösbare Kupp lung zusammengehalten werden, nach deren Lösung der äussere Teil des Armes, zusammen mit dem Bolzen 21 und dIer Walze leicht herausgenommen werden kann.
Der Behälter kann. auch herausgenommen werden. da seine Welle 2 nur lose in die Muffe 3: einfassi-. Bei grossen Ausführungen des: Behälters kann der letztere zur Entleerung des Gutes na.cli vollendeter Behandlung zum Kippen ein gerichtet sein. Zu diesem Zweck kann der Behälter mit seiner Welle durch ein Uni versalgelenk verbunden sein, welches fest; Olestellt werden kann, wenn der Behälter in Tätigkeit treten soll.
Bei der beschriebenen Au:3führung sind Behälter 1 und Walze 23 zylindrisch mit ebenem Boden, jedoch kann die Form dieser Teile auch eine andere sein. In Fig. 3, die im übrigen der beschriebenen Ausführung entspricht, hat der Behälter 1 eine nach aus wärts gekrümmte Seiienwa.nd, so dass der Behälter seinen grössten Durehmeser in hal ber Höhe hat, während die Öffnung des De hälters einen beträchtlich kleineren Durch- mes@ser bat.
Die Walze 28, ebenso wie der Schaber 24 haben eine entsprechend ge krümmte Form. Hier erstreckt sich der obere Teil der Seitenwand des. Behälters so weit nach innen, da:ss die Walze bis zii einem ge wissen Grad bedeckt wird. Das macht. den Apparat zur Behandlung von Gut geeignet, welches das Bestreben hat, über die obere Kante des Behälters anzusteigen. Durch die Krümmung der Seitenwand wird dies nicht nur verhindert, sondern das Gut nach innen bewegt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im übrigen die gleiche wie die nach Fig. 1 und 2. Die Walze 23 legt sich sowohl gegen den Boden, als auch gegen die Seitenfläche des Behälters, und zwar an Stellen, die in verschiedenem Abstand von dem Mittelpunkt des Behällters liegen, so dass auch in diesem Falle die Geschwindigkeit der _NNTalze von der des: Behälters abweichen wird.
Natürlich können auch noch andere For men fwr den Behälter und die Walze ge wählt werden.
Auch der Antrieb der Walze kann durch andere meeha.nische Mittel geschehen, zum Beispiel durch eine geeignete Übertragung; von der Antriebsvorrichtung des Behälters. In solchen Fällen kann der Walze jede ge wünschte Geschwindigkeit gegenüber dem Behälter, zum Beispiel auch eine höhere, ge geben werden.
Die Maschine kann in erster Linie für den Haushalt verwendet werden., und zwar zum Kneten, Mischen, Quetschen, Butter bereiten, Rühren und für ähnliche Arbeiten. Sie kann auch für gewerbliche Zwecke ähn licher Art gebaut werden oder auch für an dere Zwecke, so zum Bereiten von Zement, Hörtel usw.
Wenn die Vomichtung für die Behand lung von Gut verwendet wird, welches Flüs sigkeiten enthält, die getrennt aufgefangen werden sollen, wie beim Pressen von Beeren zur Wein- oder Fruchtsa.ftbereitung, dann wird der Pfropfen 15 herausgenommen, so dass die Flüssigkeit durch die hohlen Wellen 2 und 3 zu einem Sammelbehälter gelangen kann. In solchen Fällen kann der Behälter unten mit einem Filter versehen sein, der mit. der hohlen Welle in Verbindung steht.
In der beschriebenen Maschine ist nur eine Walze vorhanden; jedoch können auch zwei oder mehr Walzen vorgesehen werden, welche durch Federn gegen die Innenfläche des Behälters: gedrückt werden. Weiter kön nen die Innenflächen des Behälters ebenso wie die Aussenflächen der Walzen gerauht oder geriffelt ausgeführt werden, um die Wirkung zu erhöhen.
In Fig. 4 und 5 ist die Maschine dar gestellt. bei welcher zwei Walzen vorgesehen sind, die, mit ähnlichen Riffeln verseheil sind, die mit ähnlichen Riffeln an der Innenseite des Behälters zusammenarbeiten. Diese Riffeln können senkrecht oder geneigt oder auch schraubenförmig ausgeführt: wer den; sie können auch die Form von Zähnen annehmen, ;so dass ein tatsächlicher Zahn eingriff zwischen Behälter und Walzen ent steht.
Bei dieser Ausführungsform isst der Be- häIter 1 in gleicher Weise, wie oben be schrieben, angeordnet und angetrieben. Er besteht aus zwei Teilen, die in einer wag rechten Ebene miteinander verbunden sind. Der untere der beiden Teile ist mit schrau benförmigen Rillen versehen. In dem Behäl ter befinden sich zwei Walzen 23, die je auf einer besonderen, der Welle 2 des Be- häUers parallelen, also senkrechten Welle 21 angeordnet sind. Diese Wellen 21 werden durch je einen besonderen wa.grechten Arm 19 getragen.
Einer dieser Arme ist an der Muffe 17 befestigt, auf die eine Feder 1.8 wirkt, die ihrerseits an einer senkrechten Säule 16 in der gleichen Weise befestigt isst wie oben beschrieben, so dass' die Walze ela stisch gegen die Innenfläche des Behälters gedrückt wird.
Der andere Arm 19 ist an dem ersterwähnten Arm mittelst Lasche 30 drehbar a,ngelaA-scht. Zwischen den Muffen 20 der beiden Arme 19 ist eine Druckfeder 31 angebracht, die das Bestreben hat, ;die Wal zen voneinander zu. entfernen und sie so in Berührung mit der Innenfläche des Behälters zu halten.
Die in F'ig. 4 dargestellte Walze ist an ihrem untern Teil mit Rillen 32 versehen, die den Rillen 3'3 des Behälters entsprechen. Man kann die beiden Walzen oder auch nur eine mit solchen Rillen versehen. Die schraubenfurmigen Rillen machen die Ma schine besonders geeignet zur Butterberei tung, da die Rillen den Rahm auf- und ab bewegen. Der Baustoff der Walzen kann von jeder geeigneten Art sein, also Holz, Eisen oder ein anderes Metall.
Fig. 6 zeigt, einen tassenförmigen Bü- häIter und eine Walze ohne Rillen. Diese Walze, welche in gleicher Weise, wie oben beschrieben gegen die Innenseite des Behäl ters gedrückt wird, ist elastisch gegen den Boden des Behälter:; gedrückt, so da.ss sie nachgeben und in die Höhe gehen kann. falls ein harter Kern oder dergleichen zwi schen sie und den Behälter kommt.
Die Fe der 35 ist in einer Bohrung in dem untern Teil der Welle 21 untergebracht, und 1e-1 sich gegen den Boden einer zur Aufnahme der Welle 2'1 dienenden, in der Walze be findlichen Bohrung 36. Zweckmässig wird eine Kugel 37 zwischen das untere Ende der Feder und, den Boden eingelegt. Die Welle 21 reicht nicht bis zum Boden der Bohrun" 36, so dass eine senkrechte Verschiebung der Walze möglich ist.
Der Behälter kann oben teilweise durch einen Deckel geschlossen werden, der das Austreten des Gutes verhindert.
In Fig. 7 ist der Behälter 1 mit einer kurzen, rohrförmigen Welle 2 versehen, welche lose in den tassenförmigen, ohern Teil der Muffe 3 ragt. Die Verbindung zwischen den Teilen 2 und 3 wird durch eine Bajonett kupplung bewirkt.
Zu diesem Zweck ist di,@ Welle 2 durch den Ring 50, der an der untern Seite des Behälters 1 angehraeht ist, mit einem Flansch 51 verbunden, in dem winklige S,2.hlitze 52 (Fig. 8) zur Aufnahme von Stiften 53 angebracht sind, die an einem Flansch 54 der Muffe 3 befestigt. sind.
Der Flansch 51 reicht weiter hinunter als die rohrförmige Welle 2, so. da.ss der 11r- hälter auf diesem Flansch stehen kann, wenn er aus der Muffe 3 herausgenommen ist.
In F'ig. 9 ist der Fla.n.sch 51 durch einem Ring 55 ersetzt, der durch Niete oder in anderer Weise an dem Behälter 1 befestigt ist. Die Verbindung zwischen den Wellen \? und 3 wird in diesem Falle durch Stifte 5 3 bewirkt, die von an dem Ring 50 befestig ten Federn 56 gehalten werden, wie in F'ig. 10 gezeig--tt ist.
In beiden Ausführunge:i nach Fig. 7, 8 und 9, 10 ist der Behälter mit einem Bodenventil 57 versehen, das da < , Loch der Welle 2 öffnet und verschliesst und durch eine an dem untern Ende der Welle 2 befestigte Feder 58 in geschlossenem Zustande gehalten wird. Das Ventil kann durch eine hohle Stange 59, die drehbar in der Welle 2 gelagert ist, geöffnet werden. Diese Stange 59 ist mit schraubenförmigen Rillen 60 versehen, in die an der Muffe befestigte Stifte 61 eingreifen.
Die .Stange trägt an ihrem untern Ende einen Griff 6@ü, mit dessen Hilfe sie gedreht werden kann, wobei sie das. Ventil infolge des Eingriffes der Teile<B>60</B> und 61 hebt oder senkt.
Alle bisher beschriebenen Ausführungen zeigen senkrechte Achsen, dagegen ist bei der Maschine nach Fig. 11 bis 13 der Be hälter und die Walze mit einer wagrechten Welle versehen. Dies ist für bestimmte Zwecke von Vorteil, da, es eine selbsttätige Entleerung des Behälters auch bei Verarbei tung von Gut von teigiger oder ähnlicher Be schaffenheit ermöglicht.
Bei dieser Ausführung ist eine Trommel 101 als Behälter vorgesehen, die mit Hilft. von zwei Kugellagern<B>106,</B> 107 auf den wag- iechten Wellen 104, 105 gelagert ist. Die Wellen 104, 105, welche in der Mittelachse der Trommel liegen, ruhen in Lagern 108, 10S) und ragen mit ihren .einander gegenüber stehenden Enden durch Öffnungen in den Seitenwandungen der" Trommel in diese: hinein. Innerhalb der Trommel sind diese Wellenenden starr mit Armen<B>110,</B> 111 ver bunden, die an ihren äussern Enden durch eine Welle 112 verbunden sind.
Auf der Welle 112 ist drehbar eine Muffe<B>113</B> an geordnet, die an ihren Enden mit Armen 11.4,<B>115</B> verbunden ist. Diese @\rme tragen < in ihren andern Enden eine Welle 116, auf welcher die Walze 11.7 drehbar angeordnet ist. Die Wellen 112 und 116 sind parallel zu den Wellen 104, 105. Um die Welle 112 ist innerhalb der Muffe 113 eine Feder 118 gelegt, die die Muffe; <B>113</B> zu drehen und da durch die Walze 117 elastisch gegen die. Innenseite der Trommel<B>101</B> zu drücken be strebt ist. Die Walze 117 ebenso wie die Trommel wird zweckmässiger-, aber nicht notwendigerweise mit Rillen oder Zähnen versehen.
Der Behälter 101 ist in einer zu der Richtung der Wellen 1104, 105 parallelen Ebene so geteilt, daB der eine Teil einen Deckel<B>119</B> (Fig. 13) bildet. Dieser Deckel ist um den Zapfen 120 drehbar und der Be hälter, sowie sein Deckel besitzen geeignete Verschlussränder 121, 122, von denen einer oder auch beide mit einer geeigneten Dich tung versehen werden können. Ein fester Ver schluss des Deckels kann durch Schrauben bolzen , Bügelklammern oder dergleichen er reicht werden.
Die die Muffe 113 mit den Armen 114, 115 der Walze 117 tragende Welle 112 kann in jeder gewünschten Höhen lage in dem Behälter 101 eingestellt werden. Dies kann durch starre Verbindung ihrer Arme 110 und 111 mit den .Wellen 104, 105 und Drehb.a.rmachung dieser Wellen bewirkt werden. Die Wellen müssen dann eine Vor richtung besitzen, die gestattet, sie in jeder gewünschten Stellung gegen Drehung zu sichern.
Die Drehung der Wellen 104,<B>105</B> kann durch Kraftübertragung von der Motorwelle 123 bewirkt werden. Diese Welle trägt eint: verschiebbare Doppelkonuskupplung 124, 125, welche gegen Verdrehung gegen die Welle gesichert ist. Diese Doppelkonuskupplung kann mit der einen oder der andern der bei den entsprechenden Kegelflächen 127, 128 in Eingriff gebracht werden. Der Kupplungs kegel 127 ist durch seine Nabe 129 mit einem Zahnrad 130 fest verbunden, das in ein auf der Nabe 103 fest verkeiltes Zahn rad 131 eingreift.
Der Kupplungskegel<B>128</B> ist mit einem Zahnrad<B>132</B> starr verbunden, welches drehbar auf der Welle 123 angeord net isst und welches in ein Zwischenrad 132' eingreift, das seinerseits wieder mit einem auf der Welle 105 verkeilten Zahnrad <B>133</B> kämmt.
Diese Welle 105 trägt ferner eine Gleitkonuskupplung 134, welche gewöhnlich durch eine Feder<B>150</B> (Fig. 11) mit einer ent sprechenden konischen Fläche an der Lager schale 109 in Eingriff gehalten wird. Dieser Eingriff kann durch einen Schalthebel 126 gelöst werden, der zu den Konuskupplungen 124, 125 und 134 gehört und eine Sperr- klinke 13,5 trägt, die in ein Zahnsegment <B>136</B> eingreift.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Stellung des Schalthebels, in welcher der Konus 12-1 in Eingriff mit dem Konus 127 und der Konus 1'34 in Eingriff mit der konischen Fläche 109 steht, wird die Kraft von der Welle<B>123</B> über das Zahnrad 1310,<B>131.</B> auf die Nabe 103 und, von da. auf den Behälter 101 übertragen, welcher dadurch in Umdre hung versetzt wird. Der Eingriff des Konus 134 in das Lager hält die Welle 105 zusam men mit Arm 111, Welle 1.12, Arm 110 und Welle 104 in ihrer Stellung fest. '\@Tährend der Drehung des Behälters wird also die Walze<B>117</B> in dem Behälter festgehalten.
In folge des Eingriffes der Zähne der Walze in die des Behälters muss die Walze um ihre eigene Achse 116 umlaufen und dadurch das in dem Behälter befindliche Gut in der ge- wünschten. Weise bearbeiten.
Falls man die Stellung der Walze 117 im Behälter ändern will, schiebt man Gien Schalthebel 126 nach rechts, so dass der Ein griff der Konusse 124 und 134 unterbrochen wird und Konus<B>125</B> mit Konus. 128 in Ein- griff kommt. Die Drehung des Behälters hört auf und die Kraft wird nunmehr von der Motorwelle 123 über die Zahnräder 132, 132'. 133 zu Welle 105 übertragen. Wenn die ge wünschte Stellung der Walze erreicht ist, wird der Schalthebel wieder in seine ur sprüngliche Lage (links, wie in Fig. 11) ge bracht.
Bei der Verschiebung des Schalthebels 126 nach rechts wird durch eine. Feder 137 eine Sperrvorrichtung 138 mit einem an dein Kupplungskonus 127 angebrachten Zaha 129 in Eingriff gebracht, der den Behälter gegen Drehung sichert.
Diese Sicherung ist von Wichtigkeit bei der Entleerung des Behäl- ters. Wenn die Entleerung vorgeno-nmeii werden soll, wird die Kraftübertragung nach dem Behälter abgestellt, sobald die Ent leerungsöffnung sich in einer geeigneten Lage befindet, etwa wie in Abb. 13 dargestellt Wenn der Behälter in dieser Lage verriegelt ist,
wird der Deckel geöffnet und in der geöffneten Lage von Hand oder durch eine geeignete Vorriehtung gehalten. Der Schalt hebel 126 wird dann weiter nach rechts ver schoben und bringt den Konus 125 in Ein griff, so da.ss die Kraft auf Welle 105 über tragen wird.
Wenn beispielsweise der Be hälter in der in Fig. 12 durch den Pfeil dargestellten Richtung umgelaufen ist und die Walze während der Drehung des Behäl ters die in Fig. 12 gezeigte Lage eiTeiclit hat, dann wird die Walze in der in Fig. 13 durch einen Pfeil ,gekennzeichneten Richtung bewegt, sobald die Welle 105 sich dreht.
Bei dieser Bewegung gleitet ein Schaber 140, der an der Muffe 113 befestigt ist, an der Innen seite des Behälters entlang und entleert so den Inhalt durch die Offnung. Um zu ver hindern, dass die Walze zu weit nach aussen schwingt, wenn ,sie an der Offnung vorbei geht, sind die Arme<B>11.0,</B> 114 und 111, 1l.5 mit Hemmvorrichtungen 141, 142 versehen.
Das entleerte Material kann in einer unter dem Behälter angebrachten Mulde oder der- gleichen aufgefangen werden. Zum Ableiten von Gasen, die sich innerhalb des Behälters bilden können, ist die Welle 10.1 hohl aus gebildet und mit einem Rückschlagventil 14:i versehen. Ebenso können auch hier zwei oder mehrere Walren in ein und demselben Be hälter angebracht werden.. Die Walzen Wer den durch die Reibung mit dem Behälter oder dem Gut oder mit beiden oder durch Zahn eingriff angetrieben; sie können jedoch auch durch eine besondere Antriebsvorrichtung an getrieben werden.
In Fig. 16 und 17 ist schliesslich eine Ha- schine dargestellt, die eine mechanisch an getriebene Walze besitzt. Der Behälter la ist mittelst einer Ba.janettkupplung mit der röhrenförmigen senkrechten Welle 2a ver bunden, welche von der Antriebswelle 200 mittel::
t eines Kegelgetriebes 201 angetrieben wird. Durch ein zweites Kegelrad 2412 wird eine in der Mitte des Behiilters gelagerte röhrenförmige Welle 203 in einer der Dreh richtung der Welle 2a entgegengesetzten Richtung angetrieben. Die Welle 203 reicht durch die Welle 2 hindurch in eine mittler; hohle Säule 204 im Behälter la hinein.
An ihrem übern Ende ist die Welle 203 in Ein griff mit einer Welle 205. Die Welle 2'0;5 trägt einen wagrechten Ar ai 206, w eleher mit der Welle 205 umlaufen muss. 31it dem Arm 206 ist im Punkte<B>207</B> ein Arm 2118 gelenkig verbunden, welcher die Senkrechte Welle 209 der Walze<B>2210</B> trägt. Eine am Arm 206 befestigte und auf den Arm 2(13 wirkende Feder 211 drückt die Walze gegen die:Wandung des Behälters ja.
Der B,?hä lter ist mit einem dicht sühliessenden Deckel ver sehen. Die Welle. 205 kann sich gegen den Druck der Feder 213 etwas aufwärts be wegen.
Die Welle 205 trägt ferner einen Scha: ber 214, der die Seitenwandung des Behäl ters bearbeitet. Durch Drehung der Welle 20i) wird der Behälter ja in der einen und die Welle 203, 205 in entgegengesetzter Rich tung in Umdrehung versetzt. Dies zwingt die Walze, an der Wand des Behälters entlang zu gleiten, wobei sie gleichzeitig um ihre eigene Achse 209 umläuft. Die verschiedenen dabei entstehenden Bewegungen sind durch Pfeile in Abb. 17 angegeben. Die. Mittelsäule 204 und die Welle 203 können zwecks Ent leerung von Flüssigkeiten mit Löchern 215, 216 versehen werden..
Diese Löcher können durch eine hohle ,Stange 217 gesteuert wer den, welche in gleicher Weise wie: oben in Verbindung mit Ventilstange 59 (Fig. 7) be schrieben, in der Welle 203 auf- und ab bewegt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 bis 20 isst im Behälter 301 eine Walze 302 angeordnet, die um eine mit der Drehungs achse des Behälters parallele, das heisst lot rechte, Welle 304 drehbar ist.
Die Welle 304 ist an einem wagrechten Tragarm 306 be festigt, der von der Hülse 307 ausgeht, wel che auf einen ausserhalb des- Behälters befind lichen Ständer 308 geschoben und durch eine Feder 309 belastet ist, die das Bestreben hat, die Walze gegen die Wand des Behälters zu bewegen.
Auf dem obern halsförmigen Teil der Walze ist ein. Keilrad 310 befestigt, das mit einem am obern Rand des Behälters vor gesehenen Keilring 311 zusammenwirkt, in dem letzterer in die Keilnute des Rades 31,0 eingreift.
Das Keilrädergetriebe 310,<B>311</B> ist derart bemessen, dass in der Eingriffslage ein gewisses Spiel zwischen der Mantelober fläche der Walze 302 und der innern Wand des Behälters vorhanden ist, wie aus Fig. 20 hervorgeht.
Durch das Keilrä,dergetriebe 310, 'a11 wird ein zwangsläufiges Drehen der Walze durch Kraftübertragung vom Behälter ge sichert. Wie da.rgesterllt, hat das Keilrad 31.1 einen wesentlich kleineren Durchmesser als der übrige Teil der Walze. Die Walze erhält deshalb eine entsprechend höhere Drehzahl in bezug auf den Behälter, als wenn sie durch Reibung gegen die Wand des. Behälters ge dreht wird.
Ein anderer Vorteil liegt darin, dass die Abnutzung der Walze dadurch er heblich herabgesetzt wird, dass' die Walzen oberfläche für die Kraftübertragung an die Walze nicht benutzt wird, sondern nur für die Bearbeitung des zu mischenden, zu kne tenden oder sonstig zu bearbeitenden Ma terials.
Die Walze kann ganz oder teilweise ge riffelt, wie in Fig. 18 dargestellt ist, oder vollkommen glatt sein, wie in Fig. 20 dar gestellt ist.
Das Keilrad 311 kann entweder ein ein ziges Stück mit der Walze bilden oder ab nehmbar daran befestigt: sein, so da,ss die Walze auch bei dieser Ausführungsform nach Entfernen des Keilrades, durch Rei bung gegen die Wand des Behälters oder gegen das l@Zatedgj,getrieben werden kann.
Andere Krafttibersetzungen als Keilräder- getriehe können natürlich verwendet werden.
Machine for kneading, squeezing, quantities and similar work. The present invention is a machine for kneading, squeezing, Men conditions and for similar work, which consists of a rotating, intended to hold the material to be processed container, which contains at least one body used to carry out the processing.
The novelty of the machine according to the invention is that this body consists of a roller which can be rotated about an axis at least approximately parallel to the axis of rotation of the container, spring means being provided around the axis with the roller outwards against the Inside roller of the container to move.
In the drawing, various embodiments of the subject matter of the invention are shown for example, namely: FIG. 1 shows a machine according to a first embodiment in elevation; Fig. 2 is a plan view of the same machine; Fig. 3 is a side view, partly in section, of a machine according to a second embodiment of the invention; Fig. 4 is an elevation of a machine according to a third embodiment;
F'ig. Fig. 5 is a plan view of the same machine; Fig. 6 is an elevation of part of a fourth embodiment; Figure 7 is a vertical section through a modified attachment device of the container; Fig. 8 is a partial view of the latter; 9 and 10 are views corresponding to FIGS. 7 and 8 of a third fastening device of the container;
Fig. 11 is a vertical longitudinal section of a machine according to a fifth embodiment; Fig. 12 is a vertical longitudinal section of the container of this machine, with the lid closed; Fig. 13 is a similar section, with the lid open; Fig. 14 is a vertical section on line A-A of Fig. 11;
Fig. 15 is a similar section on line B-B in Fig. 11; Fig. 16 is an elevation of a machine according to a sixth embodiment, and Fig. 17 is a plan view thereof; 1.8 is a vertical section of a machine according to a seventh embodiment of the invention; Fig. 19 is a plan view thereof; Figure 20 is a vertical section of part of the same machine with a bit. from modified roller.
In Fig. 1 and 2, 1 denotes a cylindrical container open at the top, but which can also be of another suitable shape. This container is provided in its center with a hollow shaft 2 fastened to the underside of the container by means of a flange. The shaft 2 is located in a perpendicular sleeve 3 which is mounted in a housing 6 at 4 and 5.
This housing can be attached to the edge of a table or the like and for this purpose is provided with an upper arm 7, which rests on the upper surface of the table, and a lower arm 8, which rests against the lower surface of the table by means of a Clamping screw presses.
By means of a pin 10 protruding from the flange of the shaft 2 and entering a bore -a flange located at the upper end of the sleeve 3, the shaft 2 is secured against rotation with respect to the sleeve and is connected to the sleeve 3 in such a way that .ss a free lifting of the container is possible.
The sleeve 3, which is the actual rotating shaft of the container bil det, is verbun by bevel gears 11 and 12 with a vertical drive shaft 13, which is driven either by hand by means of a crank 14, as shown in the drawing, or by a motor. The shaft 2 is hollow and closed at its upper end by a removable plug 15.
The arm 7 carries a column 16 on wel cher a sleeve 17 is rotatably mounted. The sleeve 17 ruhl on a spring 18 which surrounds the column 16 and one end of which is attached to the arm 7 and the other end to the sleeve 17, that dif: spring tends to rotate the sleeve in a certain direction. At its upper end, the sleeve 17 is provided with a lateral arm 19 which, at its outer end, forms a sleeve 20 which is intended to receive a .. bolt 2.1. This bolt 21 engages in a vertical sleeve 22 of the roller 2'3.
This roller; 23 rests with its flat bottom on the also flat Bo to the container 1 and is pressed by the lä eder 18 against the inner wall of the loading container, as shown in Fig. 2 is steeped. The rotation of the container 1 entrains the roller 23 as a result of the friction on the bottom and the inner surfaces of the container; the rotation of the roller takes place about its axis formed by the bolt 21.
In the embodiment shown, the diameter of the roller 23 corresponds approximately to the radius of the container 1. The parts of the base lying outside the bolt 21 with respect to the container axis: the container seek to rotate the roller in a clockwise direction; the inside, that is, against the axis of rotation 15. facing parts of the bottom act on the roller 23 in the opposite direction of rotation.
If the pressure of the roller against the peripheral wall of the drum 1 is small, it can consequently be achieved that the roller looks at a smaller peripheral speed than the drum 1, in the same sense as the latter.
As a result, there will be some sliding between the outer surface of the roll and the inside of the container at the point where both surfaces are in contact. When material to be treated, for example dough, is introduced into the container 1, this material is taken with it from the container and effectively kneaded as it passes the roller 23. Is at a suitable site.
a scraper 24 is seen before, which sees against the inner surface of the container 1 to remove the material from the wall of the container, and thereby promote the mixing.
In order to make it easier to empty and clean the appliance, the bolt 21 can be removed and the roller is provided with a handle 2.5 at the top. For the same purpose, the arm 19 can be divided and its parts can be held together by a releasable coupling, after which the outer part of the arm, together with the bolt 21 and the roller, can easily be removed.
The container can. can also be taken out. since his shaft 2 only loosely in the socket 3: einfassi-. In the case of large versions of the: container, the latter can be set up for tipping to empty the goods after the treatment has been completed. For this purpose, the container can be connected to its shaft by a universal joint, which is fixed; Oil can be set when the container is to be used.
In the described configuration, the container 1 and the roller 23 are cylindrical with a flat bottom, but the shape of these parts can also be different. In Fig. 3, which otherwise corresponds to the embodiment described, the container 1 has an outwardly curved side wall, so that the container has its largest diameter halfway up, while the opening of the container has a considerably smaller diameter. mes @ ser bat.
The roller 28, as well as the scraper 24, have a correspondingly curved shape. Here the upper part of the side wall of the container extends so far inward that the roller is covered to a certain degree. That makes. the apparatus suitable for the treatment of goods which tends to rise over the upper edge of the container. The curvature of the side wall not only prevents this, but also moves the goods inwards.
The mode of operation of this device is otherwise the same as that of FIGS. 1 and 2. The roller 23 lies against the bottom as well as against the side surface of the container, namely at points which are at different distances from the center of the container so that in this case too the speed of the _NNTalze will deviate from that of the: container.
Of course, other shapes can also be selected for the container and the roller.
The roller can also be driven by other mechanical means, for example by a suitable transmission; from the drive device of the container. In such cases, the roller can be given any desired speed with respect to the container, for example a higher one.
The machine can primarily be used for the household, namely for kneading, mixing, squeezing, preparing butter, stirring and for similar work. It can also be built for commercial purposes of a similar type or for other purposes, such as preparing cement, cement, etc.
If the Vomichtung is used for the treatment of goods which contain liquids that are to be collected separately, such as when pressing berries for wine or fruit juice preparation, then the plug 15 is removed so that the liquid through the hollow Waves 2 and 3 can get to a collecting container. In such cases, the container can be provided with a filter at the bottom, with. the hollow shaft is in communication.
In the machine described there is only one roller; however, two or more rollers can also be provided which are pressed against the inner surface of the container by springs. Furthermore, the inner surfaces of the container as well as the outer surfaces of the rollers can be roughened or grooved in order to increase the effect.
In Fig. 4 and 5, the machine is presented. in which two rollers are provided which are verseheil with similar corrugations, which cooperate with similar corrugations on the inside of the container. These corrugations can be vertical or inclined or helical: who the; they can also take the form of teeth, so that an actual tooth engagement between the container and the rollers arises.
In this embodiment, the container 1 eats in the same way as described above, arranged and driven. It consists of two parts that are connected to each other on a level that is roughly right. The lower of the two parts is provided with helical grooves. In the container there are two rollers 23 which are each arranged on a special shaft 21 which is parallel to the shaft 2 of the container, that is to say perpendicular. These shafts 21 are each carried by a special horizontal arm 19.
One of these arms is attached to the sleeve 17, on which a spring 1.8 acts, which in turn is attached to a vertical column 16 in the same way as described above, so that the roller is pressed elastically against the inner surface of the container.
The other arm 19 is rotatable a, ngelaA-scht on the first-mentioned arm by means of tab 30. Between the sleeves 20 of the two arms 19, a compression spring 31 is attached, which has the tendency to; the Wal zen from each other. to keep them in contact with the inside surface of the container.
The one in Fig. 4 is provided on its lower part with grooves 32 which correspond to the grooves 3'3 of the container. The two rollers or just one can be provided with such grooves. The screw-shaped grooves make the machine particularly suitable for making butter, as the grooves move the cream up and down. The construction material of the rollers can be of any suitable type, i.e. wood, iron or another metal.
6 shows a cup-shaped book and a roller without grooves. This roller, which is pressed in the same way as described above against the inside of the Behäl age, is elastic against the bottom of the container :; pressed so that it can give way and go up. if a hard core or the like comes between them and the container.
The spring 35 is accommodated in a bore in the lower part of the shaft 21, and 1e-1 is located against the bottom of a bore 36 serving to accommodate the shaft 2'1 and located in the roller lower end of the spring and, inlaid the bottom. The shaft 21 does not extend to the bottom of the bore 36, so that a vertical displacement of the roller is possible.
The top of the container can be partially closed by a lid that prevents the goods from escaping.
In FIG. 7 the container 1 is provided with a short, tubular shaft 2 which protrudes loosely into the cup-shaped, lower part of the sleeve 3. The connection between parts 2 and 3 is effected by a bayonet coupling.
For this purpose, the shaft 2 is connected to a flange 51 by the ring 50, which is attached to the lower side of the container 1, in which angled S, 2 stranded wire 52 (FIG. 8) for receiving pins 53 which are attached to a flange 54 of the sleeve 3. are.
The flange 51 extends further down than the tubular shaft 2, see above. that the container can stand on this flange when it is removed from the sleeve 3.
In Fig. 9, the bottle 51 is replaced by a ring 55 which is fastened to the container 1 by rivets or in some other way. The connection between the waves \? and 3 is effected in this case by pins 5 3 held by springs 56 attached to ring 50, as shown in FIG. 10 is shown.
In both versions: i according to FIGS. 7, 8 and 9, 10 the container is provided with a bottom valve 57 which opens and closes the hole in the shaft 2 and is closed by a spring 58 attached to the lower end of the shaft 2 State is maintained. The valve can be opened by a hollow rod 59 which is rotatably mounted in the shaft 2. This rod 59 is provided with helical grooves 60 in which pins 61 attached to the sleeve engage.
The rod carries a handle 6 @ ü at its lower end, with the help of which it can be rotated, lifting or lowering the valve as a result of the engagement of parts 60 and 61.
All the designs described so far show vertical axes, but in the machine according to FIGS. 11 to 13 of the loading container and the roller is provided with a horizontal shaft. This is of advantage for certain purposes, since it enables automatic emptying of the container even when processing goods of doughy or similar properties.
In this embodiment, a drum 101 is provided as a container that helps. is supported by two ball bearings <B> 106, </B> 107 on the horizontal shafts 104, 105. The shafts 104, 105, which lie in the central axis of the drum, rest in bearings 108, 10S) and protrude with their opposite ends through openings in the side walls of the drum. These shaft ends are rigid within the drum with arms <B> 110, </B> 111 connected, which are connected at their outer ends by a shaft 112.
A sleeve 113 is rotatably arranged on the shaft 112 and is connected at its ends to arms 11.4, 115. At their other ends, these arms carry a shaft 116 on which the roller 11.7 is rotatably arranged. The shafts 112 and 116 are parallel to the shafts 104, 105. A spring 118 is placed around the shaft 112 within the sleeve 113, which the sleeve; <B> 113 </B> to rotate and there by the roller 117 elastically against the. Inside of the drum <B> 101 </B> strives to be pressed. The roller 117, like the drum, is expediently, but not necessarily, provided with grooves or teeth.
The container 101 is divided in a plane parallel to the direction of the shafts 1104, 105 so that one part forms a cover 119 (FIG. 13). This lid is rotatable about the pin 120 and the loading container and its lid have suitable locking edges 121, 122, one or both of which can be provided with a suitable device you. A solid Ver circuit of the lid can be bolted by screws, bracket clips or the like he is enough.
The shaft 112 supporting the sleeve 113 with the arms 114, 115 of the roller 117 can be set in the container 101 at any desired height. This can be achieved by rigidly connecting their arms 110 and 111 to the shafts 104, 105 and turning these shafts. The shafts must then have a device before which allows them to be secured against rotation in any desired position.
The rotation of the shafts 104, 105 can be caused by power transmission from the motor shaft 123. This shaft carries one: sliding double-cone coupling 124, 125, which is secured against rotation against the shaft. This double cone coupling can be brought into engagement with one or the other of the corresponding conical surfaces 127, 128. The coupling cone 127 is firmly connected through its hub 129 to a gear 130 which engages a gear 131 firmly wedged on the hub 103.
The coupling cone <B> 128 </B> is rigidly connected to a gear <B> 132 </B> which is rotatably arranged on the shaft 123 and which engages in an intermediate gear 132 ', which in turn is connected to a Shaft 105 wedged gear <B> 133 </B> meshes.
This shaft 105 also carries a sliding cone coupling 134 which is usually held shell 109 by a spring 150 (FIG. 11) with a corresponding conical surface on the bearing. This engagement can be released by a switching lever 126 which belongs to the cone clutches 124, 125 and 134 and carries a pawl 13,5 which engages in a toothed segment 136.
In the position of the shift lever shown in FIG. 11, in which the cone 12-1 is in engagement with the cone 127 and the cone 1'34 in engagement with the conical surface 109, the force from the shaft <B> 123 < / B> via gear 1310, <B> 131. </B> on hub 103 and, from there. transferred to the container 101, which is thereby set in rotation. The engagement of the cone 134 in the bearing holds the shaft 105 together with arm 111, shaft 1.12, arm 110 and shaft 104 in place. During the rotation of the container, the roller <B> 117 </B> is thus held in place in the container.
As a result of the meshing of the teeth of the roller with those of the container, the roller must rotate about its own axis 116 and thereby the goods in the container in the desired position. Edit way.
If you want to change the position of the roller 117 in the container, you push Gien switching lever 126 to the right, so that the A handle of the cones 124 and 134 is interrupted and cone 125 with cone. 128 comes into play. The rotation of the container stops and the power is now from the motor shaft 123 via the gears 132, 132 '. Transfer 133 to shaft 105. When the desired position of the roller is reached, the shift lever is brought back to its original position (left, as in Fig. 11).
When shifting the shift lever 126 to the right is by a. Spring 137 brought a locking device 138 with a Zaha 129 attached to your coupling cone 127 into engagement, which secures the container against rotation.
This safeguard is important when emptying the container. If emptying is to be carried out, the power transmission to the container is switched off as soon as the emptying opening is in a suitable position, for example as shown in Fig. 13. If the container is locked in this position,
the lid is opened and held in the open position by hand or by a suitable Vorriehtung. The shift lever 126 is then pushed further to the right and brings the cone 125 into engagement so that the force is transmitted to shaft 105.
If, for example, the container has rotated in the direction shown by the arrow in FIG. 12 and the roller has the position shown in FIG. 12 during the rotation of the container, then the roller is in the position shown in FIG. 13 by an arrow , as soon as the shaft 105 rotates.
During this movement, a scraper 140, which is attached to the sleeve 113, slides along the inside of the container and thus empties the contents through the opening. In order to prevent the roller from swinging too far outwards when it passes the opening, the arms 11.0, 114 and 111, 11.5 are provided with inhibiting devices 141, 142.
The emptied material can be collected in a trough under the container or the like. To divert gases that can form inside the container, the shaft 10.1 is made hollow and provided with a check valve 14: i. Likewise, two or more whales can be attached in one and the same Be container .. The rollers who are driven by the friction with the container or the material or with both or by tooth engagement; however, they can also be driven by a special drive device.
Finally, FIGS. 16 and 17 show a machine which has a mechanically driven roller. The container la is connected to the tubular vertical shaft 2a by means of a bayanet coupling, which is connected to the drive shaft 200 by means of:
t of a bevel gear 201 is driven. A tubular shaft 203 mounted in the center of the container is driven by a second bevel gear 2412 in a direction opposite to the direction of rotation of the shaft 2a. The shaft 203 extends through the shaft 2 in a middle; hollow column 204 in the container la.
At its over end, the shaft 203 is in engagement with a shaft 205. The shaft 2'0; 5 carries a horizontal shaft 206, which the shaft 205 must rotate earlier. An arm 2118 is articulated to the arm 206 at point <B> 207 </B>, which arm carries the vertical shaft 209 of the roller <B> 2210 </B>. A spring 211 attached to the arm 206 and acting on the arm 2 (13) presses the roller against the wall of the container yes.
The container is provided with a tightly sealed lid. The wave. 205 can move slightly upwards against the pressure of the spring 213.
The shaft 205 also carries a blade 214 which processes the side wall of the container. By rotating the shaft 20i) the container is set in rotation in one direction and the shaft 203, 205 in the opposite direction. This forces the roller to slide along the wall of the container, while at the same time revolving around its own axis 209. The various resulting movements are indicated by arrows in Fig. 17. The. Center column 204 and shaft 203 can be provided with holes 215, 216 for the purpose of emptying liquids.
These holes can be controlled by a hollow rod 217 who can be moved up and down in the shaft 203 in the same way as: described above in connection with valve rod 59 (FIG. 7).
In the embodiment according to FIGS. 18 to 20, a roller 302 is arranged in the container 301 and is rotatable about a shaft 304 parallel to the axis of rotation of the container, that is to say perpendicularly on the right.
The shaft 304 is fastened to a horizontal support arm 306, which extends from the sleeve 307, which is pushed onto a stand 308 located outside of the container and is loaded by a spring 309 which tends to push the roller against the wall to move the container.
On the upper neck-shaped part of the roller is a. Fixed wedge wheel 310, which cooperates with a front seen on the upper edge of the container wedge ring 311, in which the latter engages in the keyway of the wheel 31.0.
The spline gear 310, <B> 311 </B> is dimensioned such that in the engaged position there is a certain amount of play between the outer surface of the roller 302 and the inner wall of the container, as can be seen from FIG.
Through the Keilrä, dergetriebe 310, 'a11 an inevitable rotation of the roller is secured by power transmission from the container. As shown here, the wedge wheel 31.1 has a much smaller diameter than the rest of the roller. The roller therefore receives a correspondingly higher speed with respect to the container than when it is rotated by friction against the wall of the container.
Another advantage is that the wear and tear of the roller is significantly reduced because the roller surface is not used for the transmission of force to the roller, but only for processing the material to be mixed, kneaded or otherwise processed .
The roller can be wholly or partially corrugated, as shown in FIG. 18, or completely smooth, as is shown in FIG.
The sprocket 311 can either form a single piece with the roller or be detachably attached to it, so that the roller also in this embodiment after removal of the sprocket, by friction against the wall of the container or against the l @ Zatedgj , can be driven.
Power transmissions other than bevel gears can of course be used.