CH104091A - Clamping device for pull organs, in particular for pull cords in shoes, rucksacks, mail bags and other sacks or bags. - Google Patents

Clamping device for pull organs, in particular for pull cords in shoes, rucksacks, mail bags and other sacks or bags.

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Publication number
CH104091A
CH104091A CH104091DA CH104091A CH 104091 A CH104091 A CH 104091A CH 104091D A CH104091D A CH 104091DA CH 104091 A CH104091 A CH 104091A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
wedge
clamping device
sleeve
bags
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Application number
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German (de)
Inventor
Andreas Tangen Thor
Original Assignee
Andreas Tangen Thor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/14Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/05Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps by using conical plugs insertable between the strands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  

      Festkleiumvorrichtung    für Zugorgane, insbesondere für Zugschnüre in Schuhen,  Rucksäcken, Postsäcken und andern Säcken oder Beuteln.  
EMI0001.0002     
  
    Es <SEP> sind <SEP> erschiedene <SEP> Konstruktionen <SEP> be  kannt <SEP> von <SEP> \ <SEP> -rrichtungen <SEP> zum <SEP> Festklemmen
<tb>  von <SEP> Zugorg: <SEP> @@en, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Schnüren, <SEP> Seilen, <SEP> Ket  ten <SEP> oder <SEP> St: <SEP> ragen, <SEP> unter <SEP> Anwendung <SEP> zweier
<tb>  im <SEP> Verhältr@::

   <SEP> zueinander <SEP> beweglicher <SEP> Ele  mente, <SEP> nänr <SEP> ich <SEP> -eines <SEP> Keils <SEP> und <SEP> einer <SEP> diesen
<tb>  umschliessen-len <SEP> Hülse <SEP> oder <SEP> Ringes.
<tb>  Vorliegt@;j(le <SEP> Erfindung <SEP> bezweckt <SEP> eine <SEP> Vor  richtung <SEP> di(-ur <SEP> Art <SEP> zu <SEP> schaffen, <SEP> insbesondere
<tb>  für <SEP> Zugschiiiire <SEP> in <SEP> Schuhen, <SEP> Rucksäcken,
<tb>  Postsäcken <SEP> uid <SEP> andern <SEP> Säcken <SEP> oder <SEP> Beuteln,
<tb>  welche <SEP> sich <SEP> durch <SEP> einfache <SEP> und <SEP> billige <SEP> Kon  struktion <SEP> anzeichnet <SEP> und <SEP> gleichzeitig <SEP> in <SEP> ZVir  kungsweise <SEP> sicher <SEP> und <SEP> auch <SEP> leicht <SEP> bedien  bar <SEP> ist.
<tb>  Die <SEP> ErUd <SEP> d <SEP> äug <SEP> ist <SEP> in <SEP> beiliegender <SEP> Zeich  nung <SEP> beispi <SEP> I,

  weise <SEP> veranschaulicht, <SEP> worin
<tb>  Eig. <SEP> 1 <SEP> i,!jd <SEP> 2 <SEP> die <SEP> Vorrichtung <SEP> in <SEP> einer
<tb>  Ausftihrung.rorm <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Projektionen <SEP> zeigen,
<tb>  und <SEP> zwar <SEP> I",,onders <SEP> berechnet <SEP> auf <SEP> die <SEP> An  wendung <SEP> 1),i <SEP> Zugschnüren <SEP> in <SEP> gewöhnlichen
<tb>  Rucksäcken
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> zi@t <SEP> einen <SEP> Rucksack <SEP> mit <SEP> der <SEP> Vor  richtung. <SEP> vei <SEP> -ohen;            Fig.    4 zeigt     eitle    andere Ausführungsform,  und       Fig.    5 zeigt ein Detail bei der Schnur  führung.  



  Nach der Erfindung ist der Keil am  dickeren Ende, eventuell an beiden Enden,  mit derart angebrachten Führungen für die  Schnüre     ete.    versehen, dass diese eine be  stimmte Lage auf der Keilfläche, worauf sie  festgeklemmt werden sollen, erhalten.  



  Nach der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Aus  führungsform bestehen die zwei Elemente  aus dem Keil 1 und einem diesen umgeben  den Ring 2, der zweckmässig aus Metalldraht  gewickelt ist. Dieser Ring hat um den Keil  herum so viel     Spielraum,    dass zwischen beide  die Schnur 3 oder dergleichen eingezogen  werden kann, die festgeklemmt werden soll.  In der Zeichnung ist eine Doppelschnur ge  zeigt. Es ist ersichtlich, dass, wenn der Keil  1 festgehalten und die Schnur 3 nach auf  wärts gezogen wird, sie durch Reibung den  Ring 2 mitnehmen und bei kurzer Wande  rung zwischen den zwei Elementen 1 und 2      sich festklemmen wird, und zwar wegen des  allmählich abnehmenden Spielraumes zwi  schen beiden.

   Zieht man die untere Partie  der Schnur nach unten, so wird sie den  Ring 2 nach unten mitführen, so dass die  Schnur losgelassen wird und danach in der  einen oder andern Richtung durch den Ring  hindurchgezogen werden kann, je nachdem  der obere Teil der Schnur zwecks Festklem  men verkürzt oder verlängert werden soll.

    Dieselbe Wirkung wird eintreten, wenn die  Schnur 3 festgehalten und der Keil nach  unten geführt werden,  Um eine sichere Lage der Schnur in     be-          zug    auf den Keil herbeizuschaffen, sind die  zwei Teile derselben nach der Erfindung durch  schräge Bohrungen 4 im obern Keilende ge  führt und, um den Ring 2 am Abfallen zu  verhindern, wird das schmale Ende des Keils  mit einer     Verdickung    versehen, zum Beispiel  mit einer Metallniete 5, die eineu oder zwei  heraussteckende Köpfe hat.  



  Der Ring 2 kann auch aus Holz oder als  eine glatte Hülse ausgeführt werden, aber  eine Drahtspirale ist eine billige und ein  fache Form.  



  In     Fig.    3 und 5 sieht man die Anwen  dung der Vorrichtung bei der     Zugschnur    3  eines Rucksackes 6. Insbesondere hat sie  hier eine gute Anwendung. Der Keil 1 wird  durch ein durch das Loch 7 gehendes Band  S am Tuch 9 des Rucksackes befestigt     (Fig.    5)  und das Anziehen der Schnur findet statt,  indem man mit linker Hand die     Schnurbucht     bei 11 ergreift und den Keil mit rechter  Hand gegen die Sacköffnung hineinschiebt.  Der Ring 2 befindet sich dann auf dem  schmalen Teil des Keils und die Schnur 3  läuft leicht hindurch, wodurch die Öffnung des  Sackes zusammengeschnürt wird. Wenn das  Schnüren ausgeführt ist, führt man mit rechter  Hand den Ring 2 auf dem Keil hinauf, so  dass die Schnur festgeklemmt wird.

   Das Los  lassen geschieht ebenso einfach. Bei Ruck  säcken kann das Zusammenschnüren und das  Loslassen der Schnur auch dann leicht aus  geführt werden, wenn man     Faustl.andschuhe       an den Händen hat, was von Bedeutung ist,  wenn der     Sack    in der Kälte benutzt wird.  



  Statt Schrägbohrungen 4 im Keil anzu  wenden, kann dieser für     obern,    eventuell auch  im untern Ende, mit     Seitenobren    12     bezw.     13 versehen werden, wie in     Fig.        \?    ange  deutet. Diese Ohren haben Bohrungen, durch  welche die Schnur 3 passiert.  



  Statt des Anschlages 5 kann der Keil an  derselben Stelle mit einem Loch 10     (Fig.    5)  versehen sein und der eine Teil der Schnur  3 kann durch einen Ring 11 und danach  durch das Loch 10, dann nochmals durch  den Ring 11 hindurchgezogen werden, um  endlich als der andere     Schnurteil    durch den  Ring 2     zurück    sich     fortzusetzen.    Man erreicht  dadurch, dir) die ausserhalb des Keils befind  liche     Srhnurbucht    nur die halbe Länge     erhält,     aber das Anziehen erfordert ein wenig grössere  Kraft wegen der Reihung auf dem Ring 11.  



  Der Ring 2     kann    auch dadurch gehindert  werden abzugleiten, dass     zwischen    dem dicken  und dünnen Ende des Keils eine Schnur     1:1          (Fig.    1) angeordnet wird. Diese Schnur liegt  ausserhalb der Hülse 2 und kann kreuzweise  durch ein Loch im schmalen Ende (wie 10  in     Fig.    5) und ausserdem kreuzweise durch  das Loch 7     lrirrdut,cligezogen    werden (in     Fig.    1  und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet),

    wodurch die an beiden Seiten des Keils aus       dein    Loch 7 hinausgehenden     Schnurenden     ähnlich der Schnur S in     Fig.    5 zum Fest  haltern dienen     können.     



  In     Fig.    4 ist eine andere Ausführungsform  gezeigt, worin der Keil 1 als ein zylindrischer  Teil 15     ausgebildet    ist, welcher aussen mit  Gewinde     versehen    ist, auf welchen die als  Mutter ausgeführte Hülse 2 auf und ange  schraubt werden kann. Dieser ursprünglich  zylindrische Teil ist an gegenstehenden Seiten  16 mit Keilflächen versehen. Im übrigen sind       Ausführungen.    und Wirkungsweise wie vorher.  



  Eine weitere besondere Anwendung kann  bei der Zugschnur in Postsäcken oder andern  Säcken gemacht werden. In diesem Falle  legt man     zweclimähig    Keil und Ring in eine  umschliessende Kapsel, die gleichzeitig als  Halter für     Adresszettel    dient.      Übrigens; ist es klar, dass die Erfindung  nicht auf die gezeigten und beschriebenen  besonderen Anwendungen beschränkt ist. Die       Vorriehtung    ist je nach dein besonderen Ge  brauch abzuändern. Von weiteren Anwen  dungen können genannt werden:     Festklemm-          vorriChtUng    für Schuhlitzen, Angelschnüre,       Aufzugseile,-    Ankerketten,     Bardunen        etc.  



      Fixing device for pulling organs, in particular for pull cords in shoes, rucksacks, mail bags and other sacks or bags.
EMI0001.0002
  
    There are <SEP> various <SEP> constructions <SEP> known <SEP> from <SEP> \ <SEP> devices <SEP> for <SEP> clamping
<tb> from <SEP> Zugorg: <SEP> @@ en, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> lacing, <SEP> ropes, <SEP> chains <SEP> or <SEP> St: <SEP> protrude, <SEP> under <SEP> use <SEP> two
<tb> in <SEP> behavior @ ::

   <SEP> to each other <SEP> movable <SEP> elements, <SEP> nänr <SEP> I <SEP> - one <SEP> wedge <SEP> and <SEP> one <SEP> these
<tb> enclose the <SEP> sleeve <SEP> or <SEP> ring.
<tb> There is @; j (le <SEP> invention <SEP> aims <SEP> a <SEP> device <SEP> di (-ur <SEP> type <SEP> to <SEP>, <SEP> in particular
<tb> for <SEP> pull cords <SEP> in <SEP> shoes, <SEP> backpacks,
<tb> mail bags <SEP> uid <SEP> other <SEP> bags <SEP> or <SEP> bags,
<tb> which <SEP> <SEP> is marked by <SEP> simple <SEP> and <SEP> cheap <SEP> construction <SEP> <SEP> and <SEP> simultaneously <SEP> in <SEP> Z process <SEP> safe <SEP> and <SEP> also <SEP> easily <SEP> can be operated <SEP>.
<tb> The <SEP> ErUd <SEP> d <SEP> äug <SEP> is <SEP> in <SEP> enclosed <SEP> drawing <SEP> for example <SEP> I,

  wise <SEP> illustrates <SEP> wherein
<tb> Propr. <SEP> 1 <SEP> i,! Jd <SEP> 2 <SEP> the <SEP> device <SEP> in <SEP> one
<tb> Execution.rorm <SEP> in <SEP> show two <SEP> projections <SEP>,
<tb> and <SEP> although <SEP> I ",, onders <SEP> calculates <SEP> on <SEP> the <SEP> application <SEP> 1), i <SEP> pull cords <SEP> in <SEP > ordinary
<tb> backpacks
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> zi @ t <SEP> a <SEP> backpack <SEP> with <SEP> the <SEP> device. <SEP> vei <SEP> -ohen; Fig. 4 shows another embodiment, and Fig. 5 shows a detail of the cord guide.



  According to the invention, the wedge is at the thicker end, possibly at both ends, with guides for the cords attached in this way. provided that they get a certain position on the wedge surface where they are to be clamped.



  According to the embodiment shown in Fig. 1 and 2, the two elements consist of the wedge 1 and one of these surround the ring 2, which is expediently wound from metal wire. This ring has so much clearance around the wedge that the cord 3 or the like can be drawn in between the two, which is to be clamped. In the drawing, a double cord is shown. It can be seen that if the wedge 1 is held and the cord 3 is pulled upwards, it will drag the ring 2 with it by friction and will become stuck between the two elements 1 and 2 during a short walk, because of the gradually decreasing Leeway between the two.

   If you pull the lower part of the cord downwards, it will carry the ring 2 downwards, so that the cord is released and can then be pulled through the ring in one direction or the other, depending on the upper part of the cord for the purpose of clamping men should be shortened or lengthened.

    The same effect will occur if the cord 3 is held and the wedge is guided downwards. In order to create a secure position of the cord in relation to the wedge, the two parts of the same are guided according to the invention through inclined bores 4 in the upper end of the wedge and in order to prevent the ring 2 from falling off, the narrow end of the wedge is provided with a thickening, for example with a metal rivet 5, which has one or two protruding heads.



  The ring 2 can also be made of wood or as a smooth sleeve, but a wire spiral is a cheap and simple form.



  In Fig. 3 and 5 you can see the application of the device in the pull cord 3 of a backpack 6. In particular, it has a good application here. The wedge 1 is attached to the cloth 9 of the rucksack by a band S going through the hole 7 (Fig. 5) and the cord is tightened by gripping the cord bay at 11 with your left hand and the wedge against the with your right hand Pushes in the bag opening. The ring 2 is then located on the narrow part of the wedge and the cord 3 easily runs through, whereby the opening of the sack is tied up. When the lacing is done, you lead the ring 2 up on the wedge with your right hand, so that the cord is clamped.

   Letting go is just as easy. With rucksacks, tying and letting go of the string is easy to do even if you have mittens on, which is important when the sack is used in the cold.



  Instead of using inclined holes 4 in the wedge, this can be for the upper, possibly also in the lower end, with Seitenobren 12 respectively. 13 as shown in Fig. \? indicated. These ears have holes through which the cord 3 passes.



  Instead of the stop 5, the wedge can be provided with a hole 10 (FIG. 5) at the same point and one part of the cord 3 can be pulled through a ring 11 and then through the hole 10, then again through the ring 11 to finally to continue as the other part of the cord through the ring 2 back. The result is that the camber outside the wedge is only half the length, but tightening requires a little more force because of the row on the ring 11.



  The ring 2 can also be prevented from sliding off in that a cord 1: 1 (FIG. 1) is arranged between the thick and thin end of the wedge. This cord lies outside the sleeve 2 and can be drawn crosswise through a hole in the narrow end (like 10 in Fig. 5) and also crosswise through the hole 7 (indicated by dashed lines in Figs. 1 and 2),

    whereby the cord ends extending out of your hole 7 on both sides of the wedge can serve to hold the cord S in FIG. 5.



  In Fig. 4 another embodiment is shown in which the wedge 1 is designed as a cylindrical part 15 which is provided on the outside with a thread on which the sleeve 2 designed as a nut and can be screwed. This originally cylindrical part is provided with wedge surfaces on opposite sides 16. Otherwise are remarks. and mode of operation as before.



  Another particular application can be made to the drawstring in mail bags or other sacks. In this case, two wedge and ring are placed in an enclosing capsule that also serves as a holder for address labels. By the way; it will be understood that the invention is not limited to the particular applications shown and described. The arrangement should be modified according to your particular needs. Other applications that can be mentioned are: Clamping device for shoe strands, fishing lines, elevator ropes, anchor chains, barunas, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Festklemmvorrichtung für Zugorgane, ins besondere für Zugschnüre in Schuhen, RLICk- säcken, Postsäcken und andern Säcken oder Beuteln, unter Anwendung zweier im Ver hältnis zueinander beweglicher Elemente, nämlich eines Keils und einer diesen um schliessenden Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil mit derart angebrachten Füh- rungen für die Schnüre etc. versehen ist, dass diese eine bestimmte Lage auf der Keil fläche, worauf sie festgeklemmt werden sol len, erhalten. Claim: Clamping device for pulling elements, in particular for pull cords in shoes, RLICk sacks, mail sacks and other sacks or bags, using two relatively movable elements, namely a wedge and a sleeve surrounding it, characterized in that the wedge is provided with guides for the cords etc. attached in such a way that they are given a certain position on the wedge surface, whereupon they are to be clamped. UNTERANSPRüCHE: 1. Festklemnivorrichtungnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil an seinem dickeren Ende mit Schrägbohrun gen (1) versehen ist, welche von der End- fläche oder den Endflächen schräg durch den Keil hindurchgehen und auf die Keil fläche selbst ausmünden. 2. Festklemmvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Hülse, die aus Metalldraht gewickelt ist. 3. Festklemmvorrichtungnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil an seinem schmalen Ende mit Organen ver sehen ist, die die Hülse daran hindern, vom Keil abzugleiten. SUBClaims: 1. Clamping device according to patent claim, characterized in that the wedge is provided at its thicker end with inclined bores (1) which pass from the end face or the end faces through the wedge and open onto the wedge surface itself. 2. Clamping device according to claim, characterized by a sleeve which is wound from metal wire. 3. Clamping device according to claim, characterized in that the wedge is seen at its narrow end with organs ver that prevent the sleeve from sliding off the wedge. 4. Festklemmvorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung im schmalen Keilende von einem Organ, wel ches das Abgleiten der Hülse verhindert. 5. Festklemntvorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zwischen dem dicken und dünnen Ende des Keils auerhalb der Hülse ge legten Schnur, welche. das Abgleiten des Keils verhindert. 6. Festklemmvorrichtung nach Lrnteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ausser halb der Hülse gelegte Schnur gleichzeitig zur Befestigung des Keils dient. 4. Clamping device according to dependent claim 3, characterized by the arrangement in the narrow wedge end of an organ which prevents the sleeve from sliding off wel Ches. 5. clamping device according to dependent claim 3, characterized by the arrangement of a between the thick and thin end of the wedge outside of the sleeve GE laid cord, which. prevents the wedge from sliding off. 6. Clamping device according to Lrnteransprueh 5, characterized in that the cord placed outside half of the sleeve also serves to fasten the wedge.
CH104091D 1922-11-21 1923-03-15 Clamping device for pull organs, in particular for pull cords in shoes, rucksacks, mail bags and other sacks or bags. CH104091A (en)

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ID=19904281

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CH104091D CH104091A (en) 1922-11-21 1923-03-15 Clamping device for pull organs, in particular for pull cords in shoes, rucksacks, mail bags and other sacks or bags.

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CH (1) CH104091A (en)
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DE406315C (en) 1924-11-21
AT98570B (en) 1924-11-25
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