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Staubsicheres Mehrladegewehr mit selbstbewegtem Drehkolbenverschlusse.
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gemäss nicht allen Anforderungen, welche an eine Kriegswaffe gestellt werden müssen.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Gewehr entspricht neben schiesstechnischer
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des Verschlusses sowie die Laufbohrung sind nach aussen staubdicht abgeschlossen. Der Ladeschlitz wird durch Öffnen des Verschlusses freigegeben und ist nur für das Laden und. Auswerfen
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Der Verschluss kann jederzeit ohneweiters von Hand betätigt werden. Die Selbstbewegung des Verschlusses tritt ein, sobald die Hülse im Laderaum entspannt ist.
Kornschutz und Putzstock sind Bestandteile des Gewehres.
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Fig. i zeigt das staubsichere Mehrladegewehr mit geschlossenem Verschlusse und die Sperrklappe 7 in Sperrstellung. d. h. das Züngel ist gesperrt und die Laufmündung durch den Schuber12 verschlossen. Das Gewehr ist daher in allenTeilen staubsicher nach aussen abgeschlossen.
Fig. 2 zeigt das staubsichere Gewehr mit offenem Verschluss und die Sperrklappe 7 in Freistellung, d. h. die Züngelsperre ist ausgelöst, daher das Gewehr schussbereit und die Mündung frei. Der Ladeschlitz 2 ist in das Gehäuse 1 eingelassen. Das Griffstück 5 ist nach aufwärts gedreht und liegt hinten im Ladeschlitz. Das Deckrohr 6, zur Abdeckung des Bewegungsraumes des Verschlusses, umfasst mit seiner Muffe das Gehäuseende, dieses staubdicht abschliessend.
Bei geschlossenem Verschlusse (Fig, 1) ist das Griffstück J vorne und, bis zur Anlage an dem Schaft, nach rechts gedreht. Der Ladeschlitz ist durch den Schhtzschuber 3 staubdicht abgeschlossen. Das Griffstück 5 ist durch die Verschlusssperre 11 in dieser Lage festgestellt.
Die Sperrklappe 7 hat bei den eingeführten Armeegewehren den Zweck, ein zufälliges Abziehen des Züngels bei geladenem Gewehr zu verhindern. Die Vorschrift bestimmt, die Sperrklappe ist erst unmittelbar vor dem Schiessen auszuschalten.
Bei dem vorliegenden Gewehr dient die Sperrklappe einem dreifachen Zweck.
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Die Sperrklappe 7 kann aus ihrer Stellung in Fig. 2 und 3 bis zur Anlage des Schaftes an den Kolbenhals nach rechts gedreht werden, wobei ein in der Sperrklappen-Lagerhülse 8 untergebrachter Bolzen nach vorn geschoben, beim Linksdrehen jedoch wieder zurückgezogen wird.
Dieser Bolzen ist einerseits mit der Züngelsperre verbunden, andererseits ist in diesem Bolzen der Putzstock 18 eingeschraubt, dessen Splintkopf 16 mit dem Mündungsschuber 12 in Verbindung steht. Bei der Stellung der Sperrklappe 7 in Fig. 2 und 3 ist der Bolzen zurück-
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Sperrklappe 7 in Fig. i und 4 ist der Bolzen vorgeschoben, das Züngel gesperrt und der Schuber 12 schliesst die Mündung. Durch die Kopfscheibe der Sperrklappe wird in der Frei-und Sperr- stellung das Deckrohr 6 am Abziehen verhindert. Wird die Sperrklappe bis zur Anlage an den
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dieser drei Stellungen wird die Sperrklappe 7 durch den Sperrstift 10 festgestellt ; zur Änderung der Stellung muss er ausgeschaltet werden.
Der Schuber 12 (Fig. i und 2) im Schuberlager 13 wird beim Rechtsdrehen der Sperrklappe y durch den Putzstock 18 mit dessen Splintkopf 16 über die als Halbkugel ausgebildete
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Das Gewehr (Fig. 3 und 4) ist mit der Einrichtung für die Selbstbewegung des Verschlusses versehen. Die Sperrklappen-Lagerhülse S der Fig. i und 2 ist hier als Öffnungsfederrohr 9 ausgebildet, in welches die Schutzhülse 17 für den Putzstock 18 eingeschraubt ist. Das
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Vor dem Visierkorn ist die Gaskammer mit ihrem Führungsrohr 153 auf das Laufende geschoben. Beim Schuss wird die Gaskammer mit ihrem Führungsrohr 153 von den Gasen, welche dem Geschoss nachströmen, nach vorne gerissen und der Putzstock mit dem Lagerbolzen mitgenommen. so dass die dem Bolzen vorgelagerte Öffnungsfeder gespannt wird.
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Im Anschluss der Fig. 1 bis 4, in denen das Gewehr in beiden Ausführungen dargestellt ist. werden in den Fig. 5 bis 37 die Bestandteile des Gewehres in ihren Einzelheiten beschrieben.
Fig. 5. 6. 7. Das Gehäuse 1 ist ein der Länge nach durchbohrter Stahlzylinder mit Kreisquerschnitt, in dem hei 2 die Gewinde für den Lauf 21 eingeschnitten sind.
Die Bohrung hei 2. 3 ist für die Aufnahme des Verschlussstückes abgemessen, vorne bei 22 ist die Bohrung für die Verrieglungswarzen, hinten bei 24 für den Führungsring ausgedreht.
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ist ein. Ausschnitt für den Eingriff des Patronenkastens 27. Vor dem Patronenkasten 27 ist der Querriegel 28, hinter ihm der Putzen 30 ; in ersterem sind die Gewinde für die vordere Kastenschraube 29, in letzterem die Gewinde für die hintere Kastenschraube 31 eingeschnitten.
Der Ansatz 32 (im Schnitt) wird von dem hohlen Arm des Al) zugstollens 33 umfasst und trägt dessen Achsstift. Der Ladeschlitz 2 zeigt bei 34 einen rechteckigen Einschnitt für den Hals des Griff- stückes- und bei : 3 : ; eine Bucht für den Daumengriff beim Abstreifen der Patronen.
Bei-36 ist die Mantelnäche des Gehäuses 1, links seitwärts des Ladeschlitzes 2, abgesetzt, um im Vereine mit dem Schubermantel 4 das Schubfach für den Schlitzschuber 3 zu bilden. Der Schuhermantel - wird vorne bei 37 durch die Stufe des Mantelfächenabsatzes, hinten bei 38 durch seine Ringleiste, welche über dem Schuhermantel vorsteht, im Abstand für das Schubfach gehalten.
Gegen das Abheben ist vorne der bchuhermantel durch Eingreifen zweier Haken in dem Gehäuseabsatz, hinten durch den Flansch des Deckrohres, der auf die vorstehende Ringleiste des Schubermantels zur Auflage kommt, gesichert. Bei geöffnetem Verschluss lagert der Schlitzschuber-3 im Schubfach. Beim Schliessen des Verschlusses gleitet der Schlitzschuber 3, vom Griffstück 3 mitgenommen, über den Ladeschlitz 2 und schliesst ihn bei geschlossenem Verschluss vollständig ab. Bei geschlossenem Verschluss decken die Leisten vom Schuber 3 und Schubermantel-1 bei 39 die Fuge zwischen Mantel 4 und Schuber 3 staubdicht ab.
In der Längsnut der rechten Gehäuseleiste 40 lagert die Schuberkante, während die Ringkanten vorne in der Ringnut 42, hinten in der Ringnut des Ringstückes J1 abdichten. An das Ringstück schliesst
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Anschliessend am Einschnitt 34 ist im Gehäuseansatze bei 44 der federnde Sperrstift 45 der Verschiusssperre 11 untergebracht.
Die Bucht 35 des Ladeschlitzes ist bei offenem Verschluss vom Schubermantel 3 verdeckt, da dieser von der im Schubfach lagernden Blattfeder stets nach rechts gedrückt wird. Bei den Abmessungen des Ladeschlitzes 2 ist nur eine Achteldrehung des Verschlusses zulässig, der daher statt der üblichen zwei, vier Verrieglungswarzen hat.
Fig. 8.46 Verschlusskopf, 47 Verschlussstück, 48 Schlagholzenmutter, 5 Griffstück ; Fig 9.
49 Schlagbolzen, 50 Schlagbolzenfeder sind die Bestandteile des Verschlusses. Der Verschlusskopf mit den vier Verrieglungswarzen ist vorn im Verschlussstück 47 eingeschraubt ; in ihm ist, eine Warze durchgreifend, der Patronenzieher 51 gelagert. Das Griffstück 5 ist in dem Absatz 5'3 des Verschlussstückes 47 so eingeschraubt, dass durch Druck auf dem abgesetzten Teil des Patronenziehers 51 der Verschlusskopf am selbständigen Drehen verhindert ist. Das selbstständige Drehen des Griffstückes 5 ist durch den Eingriff des Riegels 53, der bei 54 als Schuberleiste in einer Nut des Verschlussstückes 47 lagert, verhindert.
Die federnde Verlängerung des Riegels 53 wird durch den Stift 55 in einer Rast festgehalten ; der Riegel 5. 1 kann durch Niederdrücken der Riegelverlängerung in die Ausnehmung 56 des Verschlussstückes 47 ausgelöst werden.
Der Schlagbolzen 49 wird durch die Schlagfeder 50 gegen den Verschlusskopf 46 gedrückt.
Die Schlagfeder 50 stÜtzt sich an die Bank 59 des Verschlussstückes 47. In die Schlagbolzenmutter 48 ist der Schlagbolzen 49 eingeschraubt. Das Ringstück 61 (Fig. 10) der Schlagbolzenmutter 48 greift durch einen Ausschnitt des Verschlussstückes 47 durch (in Fig. 8 als Schnittfigur eingesetzt), so dass die Schlagbolzenmutter 48 im Verschlussstück 47 geradlinig geführt wird und die Drehung des Verschlusses mitmachen muss. Der Zahn des Abzugstollens greift beim Voreilen des Verschlusses oberhalb der am RingstÜck 61'angesetzten Ringleiste 62 ein. Die Länge der Ringleiste ist so bemessen, dass nach einer Achteldrehung des Verschlusses der Zahn des AbzugstoHens von der Ringleiste frei wird.
In der Fig. 5 liegt bei 65 der Zahn des Abzugstollens bereits am ebenen Teil des Ringstückes 61 ; daher kann abgezogen werden. Diese
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wird beim Rechtsdrehen des Verschlusses so mitgenommen, dass bei gesperrtem Verschluss die rechte Schuberkante in der Xut der Leiste 4U (Fig. 5) die Fuge zwischen Gehäuse und Schuber
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Sperrstift 45 in den Ansatz 44 (Fig. 6) auch eingeschraubt sein. Der doppelhebel 94 greift einerseits in den Schuher 9-3 ein, andererseits trägt er den Druckknopf 95. der durch die Feder 96 so auswärts gedrückt wird, dass der Schuber 9. 3 unter dem Sperrstift 4.) zu liegen kommt, wodurch der Verschluss gesperrt ist.
Durch den Handgriff beim Öffnen wird der Knopf 95 hineingedrückt, der Hebel 94 zieht den Schuber 9-3. in das Griffstück 5 zurück, so dass der Verschluss gedreht werden kann. Die Schale 97 deckt den Doppelhebel 94 staubdicht ab.
In der dem Patronenzieher 51 gegenübeliegenden Verrieglungswarze ist der Schlitz 68 vorgesehen, durch den der. Auswerfer auf die Hülse stösst. Der Auswerfer greift in bekannter Weise links hinten durch das Gehäuse ; für ihn ist eine Längsnut im Verschlussstück vorgesehen.
In Fig. 8 sind hei 69 die Ausfräsungen für die Erleichterung des Verschlussstückes kenntlich gemacht.
Zur Lagerung und glatten Führung des Verschtussstückes ist hinten im Gehäuse der
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ist der Ausschnitt für den Eingriff des Abzugstollenzahnes.
Das in der Sperrklappenhülse 8 (Fig. 13 und i-).) für den Putzstock 18 eingeschraubte Verlängerungsrohr 74 trägt die Verbindungspratzen mit dem Gehäuse. Die vordere Pratze 75,
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KastenschrÅauhe 29, die hintere Pratze 76 durch die hintere Kastenschraube 31 mit dem Gehäuse verschraubt. Im Ansatze 77 ist ein Doppelhebel der Züngelsperre untergebracht. Die Sperr- klappenhülse 8 mit Verlängerungsrohr 74 ist im Schafte eingelassen. Die vordere Pratze 75 durchgreift, als Widerlager für den Querriegel des Gewehres, die ganze Breite des Schaftes.
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schrauben mit dem Schafte unverrückbar verbunden.
Der Abzugstollen-33 (Fig. 5 und 6) ist mit dem Schnappzahn 78 ausgerüstet, damit sich bei der Selbstbewegung des Verschlusses der Abzugstollen nach dem Abziehen sofort wieder einstellen kann, wodurch Doppelschüsse vermieden werden.
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wähnt, drehbar angeordnet. Fig. 15. Der Hauptarm des Abzugstollen 3. 3 hat bei 81 einen Absatz, unter den sich der längere Arm des Doppelhebels 82 schiebt, sobald der Putzstockbolzen in der Sperrklappenhülse 8 (Fig. 13) vorgeschoben wird, so dass das Züngel den Abzugstollen nicht betätigen kann (Züngelsperre). Wird der Putzstockbolzen zurückgezogen, so kommt der Doppelhebel 82 in die gestrichelte Stellung, so dass die Züngelsperre aufgchoben ist.
Die Schraubenmutter 88 (Fig. 13 und 14) durchgreift die als hinterer Rohrahschluss in der Sperrklappe 8 eingenietete Hülse 86, an deren Ringansatz der Kopf der Schraubenmutter 88 sich anlehnt. Am Sechskant des vorstehenden Teiles der Mutter 88 ist die Sperrklappe 7 aufgeschoben und wird durch die Kopfschraube 89 in der Stellung festgehalten, so dass die Schraubenmutter 88 nur eine drehende Bewegung hat. Der Putzstockbolzen 87 ist einerseits mit seinem Stifte 90 in die Schraubenmutter 88 eingeschraubt, andererseits ist in ihm der Putzstock 18 eingeschraubt.
Durch den Fiügelansatz 97 wird der Bolzen 87 in einem Schlitze der Hülse 8 gerade geführt : wird daher die Mutter 88 durch die Sperrklappe 7 rechts oder links gedreht, so
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geschraubt und durchgreift mit dem anderen Ende den Absatz 77 des Rohres 74, um dortselbst nach Fig. 15 den Doppelhebel 182 der Züngelsperre in bekannter Weise zu betätigen. Wird nun die Sperrklappe 7 rechts gedreht, so schiebt die Sperrstange 85 den Doppelhebel 82 unter den Absatz 81 des Abzugstollens 33.
Das Züngel ist gesperrt, gleichzeitig wird durch die Bewegung des Putzstockes 18 der Miindungsschuber 12 über die Laufmündung geschoben ; die Mündung ist geschlossen : wird die Sperrklappe 7 jedoch nach links gedreht, wird das Züngel und die
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öse 113, die mit ihrem Ansatz durch den Schlitz der Schiene 114 greift, ist der Splintkopf 16 des Putzstockes 18 eingespannt. Am vorderen Gewehrring 19 ist der Bajonetthaft 115 vorgesehen.
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Die Handhabung des staubsicheren Mehrladegewehres mit Drehkolbenverschluss geschieht auf folgende Weise : Zum Öffnen des Verschlusses wird durch den Handgriff auf das Griffstück
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ziehen des Verschlusses bis zum Anschlag des Griffstückes an den hinteren Ladeschlitzrand erfolgen kann. Beim Zurückziehen des Verschlusses gleiten die Verriegelungswarzen in den
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in die Bahn des Zahnes des Abzugstollens.
Das Laden erfolgt in bekannter Weise durch Abstreifen der Patronen, wobei der Daumen den Schlitzschuber so weit zurückdrückt, dass die Bucht des Ladeschlitzes frei wird und der Daumen bis zum Zubringer drücken kann.
Zum Schliessen des Verschlusses wird durch den Handgriff auf das Griffstück der Verschluss nach vorne geschoben und dann gedreht. Hiebei hält der Zahn des Abzugstollens, der oberhalb der Ringleiste in das Ringstück eingreift, die Schlagbolzenmutter zurück, so dass die Schlagfeder gespannt wird. Beim Einfallen des Griffstückhalses in den Ausschnitt des Lade ; - schlitzes schnappt der Schuber der Verschlusssperre über den Sperrstift ein und legt sich ihm unterhalb vor. Beim Drehen des Verschlusses tritt die Ringleiste aus der Bahn des Zahnes des Abzugstollens und gibt diesen nach eingetretener Sperre des Verschlusses frei. Beim Schliessen des Verschlusses wird die oberste Patrone in den Laderaum geschoben.
Nun muss das Gewehr zum Schusse bereit gestellt werden.
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stift 10 gelagert, der die Sperrklappe 7 (Fig. 17) durch Einspringen in die angedeuteten Löcher in den verschiedenen Stellungen festhält und heim Wechsel der Stellung stets ausgelöst werden muss.
Bei 99 (Fig. 16) ist in einer Rippe der Sperrklappenhülse 8 die Längsnut für die Schubleiste 100 des Deckrohres 6 (Fig. 18) angeordnet.
Zur Abdeckung des Bewegungsraumes des Verschlussstückes 47 wird das Deckrohr 6 mit seiner Schubleiste 100 in die Längsnut der Lagerhülse 8 eingeschoben, doch ist vorher die Sperrklappe in die Deckrohrstellung zu bringen, d. h. die Sperrklappe wird bis zur Anlehnung an den Kolbenhals nach rechts gedreht, so dass deren Ausschnitt 102 (Fig. 17) mit der Nut 99 (Fig. 16) übereinstimmt. Bei aufgeschobenem Deckrohr 6 umfasst der Muff 101 (Fig. 18) das Gehäuseende und schliesst das Gehäuse staubdicht ab. Der Muffenabsatz 103 hält den Führungsring 70 in seiner Lage in der Gehäuseausdrehung fest. Der Muffenflansch 105 liegt längs der Linie 104 (Fig. 6) am Ringstück 41 des Gehäuses 1 dicht an und deckt die Stossfuge des Schubermantels 4 durch Übergreifen der vorstehenden Ringleiste 38 (Fig. 5) staubdicht ah.
Der Ausschnitt 106 der Muffe 101 (Fig. 18) umfasst die Leiste des Gehäuses, die den Putzen 30 mit dem Gewinde für die hintere Kastenschraube. 31 trägt (Fig. 5). Der im Bolzen 87 eingeschraubte Putzstock 18 wird im Rohre 74 und anschliessend im Schaftkanal geführt.
Das halbkugelige Laufende 107 (Fig. it)) wird von der Haube 108 des Mündungsschuberlagers umfasst. Der Haubenfortsatz ist als Kornschutzflügel 109 ausgebildet. Die Haube J08 wird beim Aufsetzen mit dem Kornschutzbügel 109 über das Kornstöckel 110 so gedreht, dass ein Abziehen des Lagers 1. 3 verhindert ist. Das federnde Ende der Lagerschiene 114 wird gleichzeitig in die Nut 111 eines Ringstückes am Laufe gedreht und springt in eine Ausnehmung der
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Durch Drehen der Sperrklappe nach links aufwärts in die Freistellung wird die Züngelsperre ausgelöst und die Laufmündung frei, so dass der Schuss abgegeben werden kann, unter der Voraussetzung, dass der Verschluss geschlossen ist.
Das Öffnen nach dem Schusse erfolgt in bekannter Weise ; hiehei zieht der Patronenzieher die Hülse aus dem Laderaum ; sie wird durch Anstossen an den Auswerfer durch den Ladeschlitz geworfen. Mit jedesmaligem Schliessen wird die nächste Patrone bis zur letzten geladen. Ist die letzte Hülse ausgeworfen, so verhindert die aufsteigende Zubringerplatte das Schliessen des Verschlusses, so dass sie beim Schliessen niedergehalten werden muss.
Um den Verschluss abzunehmen, wird bei der Deckrohrstellung der Sperrklappe das Deckrohr abgezogen, der Verschluss so weit geöffnet, dass das Griffstück in die Ladeschlitzbucht gelangt Nach dem Auslösen und Zurückziehen des Sperriegels wird das Griffstück abgeschraubt. so dass der Verschluss aus dem Gehäuse entfernt werden kann. Das Einlegen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nach aufgeschobenem Deckrohr wird die Sperrklappe in die Sperrstellung gebracht.
Für die Selbstbewegung des Verschlusses ist der bekannte Führungsring 70 (Fig. 12) als Mitnehmer für den Verschluss nach Fig. 20 ausgestaltet. Der Führungsring 70 wird im Verein mit den schon erwähnten zwei gegenständigen Drehwarzen 64 (Fig. 8) den Verschluss öffnen und schliessen, wenn die in der Ofnungs-und Schliessfeder aufgespeicherten Kräfte auf den Führungsring entsprechend einwirken. Der Führungsring 70 ist, wie bekannt, mit seinen Flügel- leisten 71 in den Nuten des Gehäuses gelagert und kann nur geradlinig bewegt werden. Die
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rechte Flügelleiste 71 ist bei 118 als Winkelstück ausgebildet ; hier greift die gespannte Öffnungsfeder an.
Der Ring ist so weit verkürzt, dass hei geschlossenem Verschluss die Drchwarze 64 des
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ringes gegenständig eingeschnittenen Steilgewindnuten 116 zu liegen kommen. Für die glatte Führung des nunmehr verkürzten Führungsringes sind die Führungsleisten 71 durch Führungs-
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Ringes 70, durch dessen Flügelleiste 71 Jinks in der Deckrohrnut 119, rechts im Schlitze 120. Das Winkelstück 118 (Fig. 20) greift durch den Schlitz 120, dessen Bewegungsraum durch die Deckrohrschiene 727 abgeschlossen ist.
Im Boden des entsprechend verlängerten Deckrohres ist die Schliessfeder 122 eingehängt.
Das gegenständige Ende der Feder 122 ist mit dem Druckring 123 verbunden. Den Druckring 123 stellt ein Stift der Deckrobrmuffe 101, der im Haken der Bajonettnut 7. 27 durch Torsion der Schliessfeder 122 gehalten wird, derart fest, dass sich der Druckring im Deckrohr zwar zurückbewegt, aber hei abgenommenem Deckrohr nicht aus ihm heraustreten kann. Der Stift gleitet in der Xut 125 (Fig. 20) des zurückgehenden Führungsringes.
Die Schliessfeder 722 (Fig. 22) des mit seiner Muffe 101 das Gehäuseende umfassenden und in dieser Lage von der Kopfscheibe der Sperrklappe 7 festgestellten Deckrohres" 6 drückt mit dem Druckring 123 auf die Föbrungsflügel 117 (Fig. 20) und hält so den Führungsring 70 in der Gehänseansdrehung fest. Fig. 23. Die Verschlusssperre 11 (Fig. 1 bis 4) ist für die Handund Selbstbewegung des Verschlusses entsprechend eingerichtet. Der Sperrstift 4 : j ist nicht im Gehäuseansatz 44 eingeschraubt. sondern darin durch eine Feder zurückgehalten. Die im
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dessen Winkelstück 118 und dem Sperrstift -1 so angeordnet, dass der Sperrstift aus dem Lager 44 vorsteht und sich bei der Handbewegung des Verschlusses, wie bekannt, betätigt.
Bewegt sich der Führungsring 70 (Fig. 22) nach rückwärts so wird während des Weges bis zum Eintritt der Drehwarze 64 des Verschlussstückes in die Gewindenuten 116 des Führungsringes das Winkelstück 118 von der Druckstange 126 abgehoben, so dass die Feder den Sperrstift 45 ins Lager 44 zurückzicht und gleichzeitig die Druckstange 126 im Lager 127 nach rückwärts schiebt. Beim Aufnehmen der Druckwarzen in die Gewindemutter des Führungsringes kann daher die.
Drehung des Verschlusses heginnen. Bei der Vorwärtsbewegung des Führungsringes 70 drückt das Winkelstück 118, nachdem die Gewindewarzen des Verschlusses aus den Gewindenuten des Führungsringes ausgetreten sind. die Druckstange 126 unter Überwindung der Feder nach vorne, wodurch der Sperrstift sich oberhalb des Schubers im Griffstück einstellt und den Verschluss sperrt.
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Gewehres ist die Selbstbewegung des Verschlusses erzielt unter der Voraussetzung, dass auf das Winkelstück 77. S' eine Kraft bis zum vollständigen Öffnen des Verschlusses einwirkt. Nach dem Eintritt der Gewindewarzen des Verschlussstückes in die Gewindenuten des in der Rückwärtsbewegung gerade geführten Führungsringes wird der Verschluss bis zum Anschlag des Griffstückes an die linke Längskante des Ladeschlitzes gedreht.
Bei der weiteren Rückwärts- bewegung des Führungsringes sind die Warzen 64 in den-Nuten 116 festgehalten, so dass der Verschluss bis zum Anschlag des Griffstückes an die hintere Kante des Ladeschlitzes, unter gleichzeitiger Spannung der Schliessfeder im Deckrohr, zurückgezogen werden muss. Setzt nun die Kraft bei 118 aus. so wird die sich entspannende Schliessfeder den Verschluss schliessen. Beim Schliessen wird der Verschluss bis zum Ausschnitt am Ende der rechten Längskante des Lade- schlitzes gerade geführt und dann, da der Griffstückhals hier die rechte Anlehnung verloren hat, bis zum Anschlag des Griffstückes im Ausschnitt gedreht. Die bisher vorgesehenen Er-
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feder eintreten kann.
Bei den bestehenden Gewehren mit Selbstbewegung des Verschlusses (Selbstladegewehre)
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stosses auf einen beweglichen Lauf, die Patronenhülse oder das Kapsel und schliesslich durch Verwendung der dem Geschoss nachströmenden Gase. Anordnungen, bei denen die gespannten Gase noch vor dem Austritt de Geschosses zur Arbeit herangezogen werden, beeinflussen ungünstig die Einwirkung der Gase auf das Geschoss und daher auch die Streuungsverhältnisse ; überdies wird in allen diesen Fällen der Patronenzieher auf die im Laderaum noch gespannte Hülse einwirken, so dass das Herausziehen der Patrone wesentlich erschwert ist und oft die Velwendung gefetteter Patronen oder deren Ölung notwendig macht.
Bei unvollkommener Ver- brennung werden auch bei frühzeitigem Entfernen der Hülse unverbrannte Pulverkörner und
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Geschosse nachströmenden G se in eine Gaskammer geleitet, um lllitteb einer Stossstange auf den Verschluss einzuwirken, oder reissen diese Gase die Gaskammer vor. um eine den Verschluss öffnende Feder zu spannen, welche in der Höchstspannung mit dem Verschluss gekuppelt wird und in der Entspannung diesen öffnet, so ist diese Spannungszeit noch immer so gering, dass der Patronenzieher noch ruf die gespannte Hüilse einwhkt.
Anordnungen, welche durch das Züngel die Einwirkung der gespannten Feder auf den Verschluss regeln sollen, sind praktisch unbrauchbar, da dadurch der für die Treffsicherheit unerlässliche weiche Abzug unmöglich wird.
Bei der vorliegenden Erfindung reissen die dem Geschosse nachströmenden Gase eine, mit ihrem ausziehbaren Führungsrohr von halber Länge des Spcnnungsweges am Laufe auf-
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entspannenden Feder durch die eingeschaltete Luftbremse so selbsttätig geregelt ist, dass der unmittelbare Stoss des Spannungsbolzens auf das Winkelstück des Führungsringes erst dann erfolgt, wenn die Hülse im Laderaum entspannt ist.
Die Sperrklappenhülse 8 mit dem eingeschraubten Führungsrohr 74 nach Fig. 13 und 14 ist bei der Einrichtung für die Selbsthewegung des Verschlusses als Lagerrohr 9 für die Öffnung. feder 128 ausgestaltet (Fig. 23 bis 26). 75 und 76 sind die Pratzen für die vordere und hintere Kastenschraube, 77 der Lageransatz für die Züngelsperre (Fig. 26). Die Öffnungsfeder 128 ist zwischen den Putzstockbolzen 87 und dem vorderen Rohral5schluss 129 gelagert. Der Bolzen 87 wird durch einen Stift, der in einer Bohrungsnut läuft, am Drehen verhindert. Die SperrklappenLagerhülse 86 (Fig. 27) ist hier durch eine Kappe gebildet, die mit einem Ring in die Bohrung am Ende des Rohres ; 4 eingreift und deren Krempe das Rohr umfasst.
Die Schraubenmutter 88 (Fig. 28) ist mit ihrem Kopfring bis zum Bohrungsring der Kappe 86 eingeschoben. Die Sperrklappe 7 (Fig. 31) und Kopfschraube 89 sind wie bekannt angeordnet. Den Schraubenstift 90 trägt jedoch nicht der Bolzen 87, sondern ein Zwischenstück 130 (Fig. 29), dessen Flügel, den unteren Rohrschlitz durchgreifend, bei 91 das Schraubengewinde für die Sperrstange 85 eingeschnitten hat. Die Wechselwirkung von Sperrklappe, Züngelsperre und Mündungsschuber ist dieselbe wie in der bekannten Ausführung. Das Zwischenstück 130 ist hinter dem Putzstockbolzen 87 angeordnet, der mit der Vorspannung der Öffnungsfeder an das Zwischenstück gedrückt wird.
In der erweiterten Bohrung des Rohres 9 (Fig. 26) ist bei 131 ein Schlitz eingeschnitten, der bei 132 in eine Nute übergeht. Die Winkelleiste des Winkelstückes 118 greift nur bis zur Nuttiefe in den Schlitz ein und kann daher noch durch die Nut 132 abgezogen werden.
Links seitwärts vom Schlitz und Nut 131 bis 132 ist in einer angesetzten Leiste 99 (Fig. 30) die Längsnut für die Schuberleiste 100 des Deckrohres 6 eingeschnitten. Von der Schiene 121 des Deckrohres 6 wird durch deren Eingriff in den Schlitz und die Nut des Absatzes 133 der Bewegungsraum des Winkelstückes 118 und gleichzeitig der Schlitz und die Nut 131 bis 1. 32 staubdicht abgeschlossen. Fig. 31. Bei der Deckrohrstellung der bperrklappe 7 wird durch den Abschnitt 1J4 die
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nahme des Kolbens. 736' (Fig. 33). Der Kopf 137 des Kolbens 136 hat die Druckwarze 138 angesetzt, welche bestimmt ist, den Druck der Öffnungsfeder 128 auf das Winkelstück 118 z u übertragen.
Zwischen dem Dichtungsring 139 und dem Kopf 137 des Kolbens 136 ist in dessen Mantelfläche die Bajonettnut 140 eingeschnitten, in welche ein Stift des Zylinders 135 eingreift. Je nach der Stellung des Stiftes in der Nut kann der Kolben gedreht oder der Zylinder
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(Fig. 26 und 30) in die Bohrung des Rohres 9 geschnitten, welche mit dem Schlitz 131 durch die Nutweichen 142 und 143 in Verbindung steht (Fig. 22) und gegen das Ende des Rohres 9 ausläuft. Der Putzstockbolzen 87 wird nach der Öffnungsfeder 128 von hinten in das Rohr 9 geschoben, mit der Vorsicht, dass dessen Stift in die entsprechende Nut im Rohr eingreift, dass die Druckwarze 138 in die Ausweichnut 141 zu liegen kommt, und dass der Stift im Luftzylinder 135 im Haken der Bajonettnut 140 liegt.
Zieht der Putzstock 18 unter Spannung der Öffnungsfeder 128
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in der Ausweichnut 141, wobei der Luftzylinder 135 sich nicht vom Kolben 136 abziehen kann, da der Stift des Luftzylinders im Haken der Bajonettnut 140 liegt. Bei der Bewegung nach vorwärts gleitet schliesslich die Druckwarze 138 durch die Nutweiche 142 in den Schlitz 131 bis zumnstoss der Druckwarze an die Schlitzbank 144 (Fig. 26). Bei der Drehung des Kolbens 136 im Luftzylinder 135 während der Vorwärtsbewegung in der Nutweiche 142-ist der Stift des Luftzylinders aus dem Haken der Bajonettnut 140 getreten, so dass der Luftzylinder vom Kolben ab-
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Wird der Luftzylinder 73.
J, der im Bolzen 87 eingedreht ist, vom Luftkolben 6 abgezogen. so tritt durch das Rückschlagventil 146 (Fig. 37) Luft in den luftleeren Zylinder ein. Da der
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Kopf 137 des Kolbens 1. 16 (Fig. 33) durch den hinteren Zahn 147 der Klinke 148, der hinter dem Kolbenkopfe eingefallen ist. festgehalten ist, so wird die sich entspannende Öffnungfeder 128 zuerst den Luftzylinder 1. 3 ; 5 über den Kolben 1. 36 schieben, so dass die Luft im Zylinder durch den Haarkanal des Rückschlagventils 146 entweicht und die Bewegung des Kolbens gebremst wird.
Bevor der Rand des Luftzylinders am Kolbenkopf anstösst, wird der Zahn 149 die Klinke 148 auslösen, so dass der Bolzen 87 und der Kolben 1. 36 mit der Druckwarze 138 ungehindert zurückbewegt werden kann. Die Druckwarze 138, welche durch die Xutweiche 142 in den Schlitz 131 vor die Winkelleiste des Winkelstückes 118 geschwenkt wurde, treibt, unter Einwirkung der sich entspannenden Öffnungsfeder 128, das Winkelstück 118 so weit zurück, bis der Verschluss geöffnet ist.
Während der Bolzen 87 durch die Öffnungsfeder bis zur Anlage an das Zwischenstück 730 gedrückt wird, gleitet die Druckwarze 138 durch die Nutweiche 143 wieder in die Ausweichnut 141, so dass die Schliessfeder 122 ungehindert den Verschluss schliessen kann.
Das Spannen der Öffnungsfeder wird durch die Gaskammer 151 (Fig. 34 und 35) bewirkt, welche durch die bei der Laufmündung 730 dem Geschosse nachströmenden Gase nach vorwärts gerissen wird. Das Führungsrohr, 733 das äussere, 154 das innere, ist ausziehbar angeordnet und hat die halbe Länge des Spannungsweges. Der Anschlägring 155 begrenzt das Innenrohr im Aussenrohr 733. der Anschlagring 736 die Bewegung des Innenrohres auf dem Laufe. Der Grenzring 157 des Innenrohres udn der Grenzring 7. M des Laufes sind als Dichtungsringe zwischen dem Aussenrohr und dem Innenrohr sowie zwischen dem Innenrohr und dem Lauf ausgebildet.
Auf dem Mitnehmerarm 159 des Aussenrohres 153 sitzt der Splintkopf 16 des durch ein Loch
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schiene 114, die an die Kuppel der Gaskammer 151 und das äussere Führungsrohr 1. 5. 3 angepasst ist. Zwischen der Kuppel und der Lagerschiene ist eine Ringnut, zwischen dem Führungsrohr und der Lagerschiene eine Längsnut eingeschnitten, in der das Schuberband gleitet.
Das ringförmige Ende 160 der Lagerschiene 114 (Fig. 36) ist kappenartig ausgebildet.
Beim Aufsetzen des Schuberlagers 15 wird dieses so gedreht. dass die Kappe 160 einen Ansatz 175 der Gaskammer umfasst. der für die Gasdichtungsschraube 176 bestimmt ist. Wird die Gas- dichtungsschraube 176 eingeschraubt, so ist das Schuberlager 15 gegen Abheben und Verdrehen versichert. Das Ende der Lagerschiene liegt in einem Einschnitt 111 des Armes 159. Die Anordnung des Schuberbandes 12. die Verbindung des Splintkopfes 16 mit der Öse 113 ist bekannt.
Die Visierkornhülse 161, welche hinter der Gaskammer 737 am Laufe aufgeschoben ist, wird durch die Leiste 162 gegen Verdrehen, durch die Scheibe 163 gegen Abziehen versichert. Der vordere Gewehring 19 ist als Kornschutzbügel 109 ausgehildet und hat bei 115 den Bajonetthaft. Stösst das Vorschieben des 1IÜndungsschubers 12 auf Widerstand, so wird die Gaskammer 151 samt dem Führungsrohr abgehoben werden, so. dass die Mündungssperre fraglich wird.
Für die sichere Betätigung des Mündungsschubers ist an der Putzstock-Führungshülse 164 (Fig. 36) des vorderen Gewehrringes 19 ein Federhaken 76J vorgesehen, der bei vorgeschobenem Mündungsschuber 12 im Haken 166 des Anschlagringes 155 des äusseren Führungsrohres 153 eingreift.
Wird der 1IÜndungsschuber zurückgenommen. so tritt zuerst Bewegung bei 167 ein und bevor der Splintkopf 16 zur Auflage auf den Mitnehmer 7J9 kommt, drückt die Ringnut 168
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anstandlos abgehoben werden kann ; bewegt sich jedoch der Putzstock 18 zur Betätigung des Mündungsschubers 12 allein vor, so wird noch beim Leergang der Federhaken 165 von der Ringnut 168 frei und springt in den Haken 166 ein, so dass die Gaskammer l- ; l im vorderen Gewehrring/9 verankert ist.
Der {Putzstockbolzen 87 (Fig. 37) ist bei der Freistellung der Sperrklappe 7 durch den Überdruck der Öffnungsfeder an das Zwischenstück 130 gedrückt, Beim Übergang der Sperrklappe auf die Sperrstellung schiebt das Zwischenstück 130 den Bolzen 87 vor sich her, so dass auch ein Widerstand im Mündungsschuber 12 überwunden werden muss, während beim Umschalten auf die Freistellung, wenn die Öffnungsfeder den Widerstand nicht überwinden kann, der Bolzen 87 zurückbleibt, so dass ein Hohtschuss eintreten kann. Diese Gefahr wird durch den Anker 169 ausgeschlossen. Der Anker 169 ist im Zwischenstück 130 um den Stift 170 drehbar angeordnet.
Der kurze Arm 777 greift durch den Schlitz des Rohres 9 und ist bei der Freistellung der Sperrklappe durch Anschlag an eine Leiste der Kappe 86, welche den Schlitz des Rohres 9 ausfüllt. so gestellt, dass der Ankerhaken 172 vom Ringansatz 173 in der Ausdrehung des Kolben-
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eingeschwenkt : wird nun das Zwischenstück 130 wieder zurückgenommen, so ist durch seine Verankerung mit dem Bolzen 87 eine Trennung heider, auch bei Widerstand im Mündungs- schuber 12, ausgeschlossen.
Die Handhabung und Wirkungsweise des stauhsicheren Gewehres mit Selbstbewegung des Verschlusses ist folgende :
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Wird heahsichtigt. mit selbsthewegtem Verschluss zu schiessen, so ist die Gasdichtungsschraube der Gaskammer anzuziehen. Zum Laden wird von Hand aus geöffnet, geladen und geschlossen. Zum Schiessen wird die Sperrklappe in die Freistellung gebracht. Beim Schiessen hat der Schütze nur abzufeuern.
Nach dem Abfeuern der letzten Patrone bleibt der Verschluss offen, so dass unter Niederdrücken des Zuhringers geschlossen oder frisch geladen werden kann. Das Ausladen erfolgt durch V 01'- und Zurückschiehen des Verschlusses, bis der Patronenzieher die letzte Patrone ausgeworfen hat.
Zum Entfernen des Putzstockes wird, hei der Sperrstellung der Sperrklappe, der Splintkopf zusammengedrückt, der Mündungsschuber ganz zurückgezogen, der Putzstock aus dem Lagerbolzen geschraubt und schliesslich aus dem Gewehr entfernt.
Bei abgeschraubtem Putzstock kann die Gaskammer mit ihren Führungsrohren nicht abgenommen werden. Soll auch die Gaskammer zur Reinigung oder Erneuerung der Dichtung abgenommen werden, so muss das. Abschrauben des Putzstockes bei etwas abgehobener Gas-
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äusseren Führungsrohres entfernt werden.
Zur Reinigung des Mündungsschuberlagers ist die Gasabdichtungsschraube zu entfernen, das Lager so weit nach links zu drehen, bis die Kappe der Lagerschiene den Putzen auf der Gaskammer frei gibt, worauf das Lager abgenommen werden kann. Das Aus-und Einlegen des Verschlusses erfolgt wie bei der ersten Ausführung. Zum Auslegen des Laufes samt Gehäuse und Verschluss ist das Deckrohr, der Putzstock und die Gaskammer zu entfernen. Nach dem Ausschrauben der Stellschraube der Kornstöckelhülse wird diese abgezogen, die Gewehrringe werden entfernt und die beiden Kastenschrauben abgenommen, worauf das Auslegen erfolgen kann. Das Zusammensetzen des Gewehres erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Der Patronenkasten kann zur Aufnahme von p, 6 bis zu 30 Patronen eingerichtet werden.
Bei einem Versager der Patrone ist diese von Hand aus auszuwerfen. Die Länge des Luftkolbenweges ist so gewählt, dass der Eingriff des Patronenziehers nur auf die schon entspannte Hülse erfolgt.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Staubsicheres Mehrladegewehr mit seihstbewegtem Drehkolbenverschlusse, dadurch
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zur Selbstbewegung des Verschlusses nur dann einwirkt, wenn die Hülse im Laderaum bereits entspannt ist.
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Dust-proof multi-loading rifle with self-moving rotary piston lock.
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according to not all of the requirements that must be placed on a weapon of war.
The rifle forming the subject of the invention corresponds to shooting technology
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the lock and the barrel bore are sealed off from the outside dust-tight. The loading slot is released by opening the shutter and is only for loading and. Eject
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The lock can be operated manually at any time. The self-movement of the lock occurs as soon as the case is relaxed in the hold.
Front sight protection and cleaning rod are part of the rifle.
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Fig. I shows the dust-proof multi-loading rifle with the lock closed and the locking flap 7 in the locked position. d. H. the tongue is locked and the muzzle is closed by the slipcase12. The rifle is therefore locked in all parts dust-proof from the outside.
Fig. 2 shows the dust-proof rifle with the breech open and the locking flap 7 in a free position, i.e. H. the trigger lock is triggered, so the rifle is ready to fire and the muzzle is free. The loading slot 2 is let into the housing 1. The handle 5 is turned upwards and lies in the rear of the loading slot. The cover tube 6, for covering the movement space of the closure, encompasses the housing end with its sleeve, sealing it off in a dust-tight manner.
When the lock is closed (FIG. 1), the handle J is turned to the front and to the right until it rests on the shaft. The loading slot is closed dust-tight by the protective sleeve 3. The handle 5 is fixed in this position by the locking device 11.
The purpose of the locking flap 7 in the case of the army rifles that have been introduced is to prevent accidental removal of the tongue when the rifle is loaded. The regulation states that the locking flap should only be switched off immediately before shooting.
In the present rifle, the locking flap serves a threefold purpose.
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The locking flap 7 can be turned to the right from its position in FIGS. 2 and 3 until the shaft rests on the piston neck, a bolt housed in the locking flap bearing sleeve 8 being pushed forward, but withdrawn again when turned to the left.
This bolt is connected on the one hand to the trigger lock, on the other hand the cleaning rod 18 is screwed into this bolt, the split pin head 16 of which is connected to the muzzle slipcase 12. In the position of the locking flap 7 in Fig. 2 and 3, the bolt is back
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Locking flap 7 in Fig. I and 4, the bolt is advanced, the tongue is locked and the slipcase 12 closes the muzzle. The top disk of the locking flap prevents the cover tube 6 from being pulled off in the free and locked position. If the shut-off valve is up to the attachment to the
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In these three positions, the locking flap 7 is determined by the locking pin 10; it must be switched off to change the position.
The slipcase 12 (Fig. I and 2) in the slipcase bearing 13 is when the locking flap y is turned clockwise by the cleaning rod 18 with its split pin head 16 over the hemisphere
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The rifle (Figs. 3 and 4) is provided with the device for the self-movement of the bolt. The locking flap bearing sleeve S of FIGS. I and 2 is designed here as an opening spring tube 9 into which the protective sleeve 17 for the cleaning rod 18 is screwed. The
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The gas chamber with its guide tube 153 is pushed onto the barrel in front of the front sight. When the shot is fired, the gas chamber with its guide tube 153 is torn forwards by the gases flowing towards the projectile and the cleaning rod with the bearing pin is carried along. so that the opening spring upstream of the bolt is tensioned.
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Subsequent to FIGS. 1 to 4, in which the rifle is shown in both versions. 5 to 37 the components of the rifle are described in detail in FIGS.
Fig. 5. 6. 7. The housing 1 is a longitudinally pierced steel cylinder with a circular cross-section, in which the threads for the barrel 21 are cut.
The hole at 2. 3 is measured to receive the locking piece, at the front at 22 the hole for the locking lugs and at the back at 24 for the guide ring.
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is a. Cutout for engaging the cartridge case 27. In front of the cartridge case 27 is the cross bar 28, behind it is the plaster 30; in the former the threads for the front box screw 29, in the latter the threads for the rear box screw 31 are cut.
The extension 32 (in section) is encompassed by the hollow arm of the Al) tension stud 33 and carries its axle pin. The loading slot 2 shows at 34 a rectangular incision for the neck of the handle - and at: 3:; a bay for the thumb grip when removing the cartridges.
At -36 the jacket surface of the housing 1, on the left side of the loading slot 2, is offset in order to form the drawer for the slot-type case 3 in conjunction with the slipcase jacket 4. The shoe jacket - is held at a distance for the drawer at the front at 37 by the step of the jacket surface heel, at the rear at 38 by its ring bar, which protrudes above the shoe jacket.
The booksheath is secured against lifting off at the front by two hooks engaging in the housing shoulder and at the back by the flange of the cover tube, which rests on the protruding ring bar of the slipcase. When the lock is open, the slit slipcase-3 is stored in the drawer. When the lock is closed, the slit slide 3, carried along by the handle 3, slides over the loading slot 2 and closes it completely when the lock is closed. When the lock is closed, the strips of slipcase 3 and slipcase-1 at 39 cover the joint between cover 4 and slipcase 3 in a dust-tight manner.
The sliding edge is located in the longitudinal groove of the right housing strip 40, while the ring edges seal in the front in the annular groove 42 and in the rear in the annular groove in the annular piece J1. Closes to the ring piece
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Subsequently at the incision 34, the resilient locking pin 45 of the locking lock 11 is accommodated in the housing extension at 44.
The bay 35 of the loading slot is covered by the slipcase jacket 3 when the lock is open, since this is always pushed to the right by the leaf spring stored in the drawer. With the dimensions of the loading slot 2, only an eighth of a turn of the closure is permissible, which therefore has four locking lugs instead of the usual two.
Fig. 8.46 locking head, 47 locking piece, 48 striker nut, 5 handle piece; Fig 9.
49 firing pin, 50 firing pin spring are the components of the bolt. The bolt head with the four locking lugs is screwed into the front of the bolt 47; the cartridge puller 51 is stored in it, penetrating a wart. The grip piece 5 is screwed into the shoulder 5'3 of the locking piece 47 in such a way that the locking head is prevented from rotating independently by pressure on the offset part of the cartridge puller 51. The independent rotation of the handle 5 is prevented by the engagement of the bolt 53, which is located at 54 as a sliding strip in a groove of the locking piece 47.
The resilient extension of the bolt 53 is held in place by the pin 55; the bolt 5. 1 can be released by pressing the bolt extension down into the recess 56 of the locking piece 47.
The firing pin 49 is pressed against the bolt head 46 by the striking spring 50.
The impact spring 50 is supported on the bank 59 of the locking piece 47. The firing pin 49 is screwed into the firing pin nut 48. The ring piece 61 (FIG. 10) of the firing pin nut 48 engages through a section of the locking piece 47 (inserted as a sectional figure in FIG. 8), so that the firing pin nut 48 is guided in a straight line in the locking piece 47 and the rotation of the lock must join in. The tooth of the sear engages when the lock advances above the ring bar 62 attached to the ring piece 61 ′. The length of the ring bar is such that after an eighth of a turn of the lock, the trigger tooth is free from the ring bar.
In FIG. 5, the tooth of the sear at 65 is already on the flat part of the ring piece 61; therefore can be deducted. These
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is carried along when the lock is turned clockwise so that when the lock is locked, the right edge of the slipcase in the groove of the strip 4U (Fig. 5) is the joint between the housing and slipcase
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Locking pin 45 can also be screwed into the shoulder 44 (FIG. 6). The double lever 94 engages on the one hand in the shoe 9-3, on the other hand it carries the push button 95, which is pressed outward by the spring 96 so that the slipcase 9. 3 comes to rest under the locking pin 4.), whereby the lock is blocked is.
When opening the handle, the button 95 is pushed in, the lever 94 pulls the slipcase 9-3. back into the handle 5 so that the lock can be turned. The shell 97 covers the double lever 94 in a dust-tight manner.
In the locking lug opposite the cartridge puller 51, the slot 68 is provided through which the. The ejector hits the sleeve. The ejector reaches through the housing on the left rear in a known manner; a longitudinal groove is provided for it in the locking piece.
In FIG. 8, the milled-out recesses to facilitate the closure piece are identified at 69.
For storage and smooth guidance of the breech block is the rear of the housing
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is the cutout for the engagement of the sear tooth.
The extension tube 74 screwed into the locking flap sleeve 8 (FIGS. 13 and i-) for the cleaning rod 18 carries the connecting claws with the housing. The front claw 75,
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Box screw 29, the rear claw 76 is screwed to the housing by the rear box screw 31. In the approach 77 a double lever of the trigger lock is housed. The locking flap sleeve 8 with extension tube 74 is embedded in the shaft. The front claw 75 extends through the entire width of the stock as an abutment for the cross bolt of the rifle.
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screws immovably connected to the shaft.
The sear 33 (Fig. 5 and 6) is equipped with the snap tooth 78, so that when the shutter moves itself, the sear can be set again immediately after the trigger, thereby avoiding double shots.
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imagines, rotatably arranged. Fig. 15. The main arm of the sear 3.3 has a shoulder at 81 under which the longer arm of the double lever 82 slides as soon as the cleaning rod bolt in the locking flap sleeve 8 (Fig. 13) is pushed forward so that the tongue does not touch the sear can operate (trigger lock). If the cleaning rod bolt is withdrawn, the double lever 82 comes into the dashed position so that the trigger lock is released.
The screw nut 88 (FIGS. 13 and 14) passes through the sleeve 86 which is riveted into the locking flap 8 as a rear pipe connection and the head of the screw nut 88 rests against the ring extension of the sleeve. The locking flap 7 is pushed open on the hexagon of the protruding part of the nut 88 and is held in position by the head screw 89 so that the screw nut 88 only has a rotating movement. The cleaning rod bolt 87 is screwed into the screw nut 88 with its pin 90 on the one hand, and the cleaning rod 18 is screwed into it on the other hand.
The bolt 87 is guided straight through the wing extension 97 in a slot in the sleeve 8: if the nut 88 is therefore rotated to the right or left by the locking flap 7, see above
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screwed and the other end extends through the shoulder 77 of the tube 74 in order to actuate the double lever 182 of the trigger lock in a known manner according to FIG. If the locking flap 7 is now turned to the right, the locking rod 85 pushes the double lever 82 under the shoulder 81 of the sear 33.
The tongue is locked, at the same time the movement of the cleaning rod 18 pushes the muzzle slide 12 over the muzzle; the muzzle is closed: however, if the locking flap 7 is turned to the left, the tongue and the
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The cotter pin head 16 of the cleaning rod 18 is clamped in by eyelet 113, which engages with its approach through the slot of the rail 114. The bayonet holder 115 is provided on the front rifle ring 19.
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The handling of the dust-proof multi-loading rifle with rotary piston lock is carried out in the following way: To open the lock, the handle is on the handle
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pulling the lock to the stop of the handle on the rear edge of the loading slot can take place. When the closure is withdrawn, the locking lugs slide into the
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into the path of the sear tooth.
Loading takes place in a known manner by stripping off the cartridges, with the thumb pushing the slot slide back so far that the bay of the loading slot is free and the thumb can push as far as the feeder.
To close the lock, the handle is pushed forward on the handle and then turned. In this case, the tooth of the sear, which engages in the ring piece above the ring bar, holds back the firing pin nut so that the mainspring is tensioned. When the handle neck falls into the cutout of the drawer; - The slit of the locking device snaps into place over the locking pin and lies down in front of it. When the lock is turned, the ring bar comes out of the path of the tooth of the trigger and releases it after the lock has been locked. When the breech is closed, the top cartridge is pushed into the hold.
Now the rifle must be ready to fire.
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stored pin 10, which holds the locking flap 7 (Fig. 17) by jumping into the indicated holes in the various positions and must always be triggered after changing the position.
At 99 (FIG. 16) the longitudinal groove for the sliding bar 100 of the cover tube 6 (FIG. 18) is arranged in a rib of the locking flap sleeve 8.
To cover the movement space of the closure piece 47, the cover tube 6 is pushed with its slide bar 100 into the longitudinal groove of the bearing sleeve 8, but the locking flap must first be brought into the cover tube position, i.e. H. the locking flap is turned to the right until it rests against the piston neck, so that its cutout 102 (FIG. 17) coincides with the groove 99 (FIG. 16). When the cover pipe 6 is pushed on, the muff 101 (FIG. 18) encompasses the housing end and closes the housing in a dust-tight manner. The sleeve shoulder 103 holds the guide ring 70 in its position in the housing recess. The sleeve flange 105 lies tightly along the line 104 (FIG. 6) on the ring piece 41 of the housing 1 and covers the butt joint of the slipcase 4 by reaching over the protruding ring strip 38 (FIG. 5) in a dust-tight manner.
The cutout 106 of the sleeve 101 (Fig. 18) includes the strip of the housing, which the plaster 30 with the thread for the rear box screw. 31 carries (Fig. 5). The cleaning rod 18 screwed into the bolt 87 is guided in the tube 74 and then in the shaft channel.
The hemispherical running end 107 (Fig. It)) is encompassed by the hood 108 of the muzzle slide bearing. The hood extension is designed as a grain protection wing 109. The hood J08 is rotated when the grain guard 109 is placed over the grain stump 110 in such a way that the bearing 1.3 is prevented from being pulled off. The resilient end of the bearing rail 114 is rotated at the same time in the groove 111 of a ring piece on the barrel and jumps into a recess of the
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By turning the locking flap upwards to the left into the clearance position, the trigger lock is released and the muzzle is free so that the shot can be fired, provided that the breech block is closed.
The opening after the shot takes place in a known manner; Here the cartridge driver pulls the case out of the hold; it is thrown through the loading slot by hitting the ejector. Each time it is closed, the next cartridge is loaded to the last. When the last case is ejected, the rising feeder plate prevents the closure from closing, so that it has to be held down when closing.
In order to remove the lock, the cover tube is removed when the locking flap is in the position of the cover tube and the lock is opened so far that the handle reaches the loading slot. After releasing and pulling back the locking bolt, the handle is unscrewed. so that the closure can be removed from the housing. Insertion is done in reverse order. After the cover tube has been pushed on, the locking flap is brought into the locked position.
For the self-movement of the closure, the known guide ring 70 (FIG. 12) is designed as a driver for the closure according to FIG. 20. The guide ring 70, in conjunction with the already mentioned two opposing rotating lugs 64 (FIG. 8), will open and close the lock when the forces stored in the opening and closing spring act accordingly on the guide ring. As is known, the guide ring 70 is mounted with its wing strips 71 in the grooves of the housing and can only be moved in a straight line. The
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right sash bar 71 is designed as an angle piece at 118; this is where the tensioned opening spring engages.
The ring is shortened to such an extent that, when the lock is closed, the black point 64 of the
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ring opposite cut steep thread grooves 116 come to rest. For the smooth guidance of the now shortened guide ring, the guide strips 71 are
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Ring 70, through its wing bar 71 left in the cover pipe groove 119, on the right in the slot 120. The angle piece 118 (FIG. 20) reaches through the slot 120, the space of which is closed by the cover pipe rail 727.
The closing spring 122 is suspended in the base of the correspondingly lengthened cover tube.
The opposite end of the spring 122 is connected to the pressure ring 123. The pressure ring 123 is fixed by a pin of the cover sleeve 101, which is held in the hook of the bayonet groove 7. 27 by torsion of the closing spring 122, in such a way that the pressure ring moves back in the cover tube, but cannot emerge from it when the cover tube is removed. The pin slides in the groove 125 (Fig. 20) of the receding guide ring.
The closing spring 722 (Fig. 22) of the cover tube 6, which encompasses the housing end with its sleeve 101 and is fixed in this position by the top disk of the locking flap 7, presses with the pressure ring 123 on the Föbrungsflügel 117 (Fig. 20) and thus holds the guide ring 70 Fig. 23. The locking lock 11 (Figs. 1 to 4) is set up accordingly for manual and self-movement of the lock. The locking pin 4: j is not screwed into the housing extension 44, but is retained therein by a spring
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the angle piece 118 and the locking pin -1 arranged so that the locking pin protrudes from the bearing 44 and is actuated when the lock is moved by hand, as is known.
If the guide ring 70 (Fig. 22) moves backwards, the angle piece 118 is lifted off the push rod 126 during the way up to the entry of the pivot pin 64 of the locking piece into the threaded grooves 116 of the guide ring, so that the spring pushes the locking pin 45 into the bearing 44 zurückzicht and at the same time pushes the push rod 126 in the bearing 127 backwards. When taking up the pressure lugs in the threaded nut of the guide ring can therefore.
Start turning the lock. During the forward movement of the guide ring 70, the angle piece 118 presses after the thread protrusions of the closure have emerged from the thread grooves of the guide ring. push rod 126 forwards overcoming the spring, whereby the locking pin is positioned above the slide in the handle and locks the lock.
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Rifle, the self-movement of the breech is achieved under the prerequisite that a force acts on the elbow 77. S 'until the breech is completely opened. After the thread protrusions of the locking piece have entered the thread grooves of the guide ring, which is being guided in the backward movement, the locking device is rotated up to the stop of the handle on the left longitudinal edge of the loading slot.
During the further backward movement of the guide ring, the lugs 64 are held in the grooves 116 so that the lock has to be pulled back until the handle stops against the rear edge of the loading slot, while tensioning the closing spring in the cover tube. Now suspends the force at 118. so the relaxing closing spring will close the lock. When closing, the lock is guided straight up to the cutout at the end of the right long edge of the loading slot and then, since the handle neck has lost its right contact here, it is turned until the handle stops in the cutout. The previously planned
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spring can occur.
With the existing rifles with self-movement of the bolt (self-loading rifles)
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It struck a movable barrel, the cartridge case or the capsule and finally through the use of the gases flowing after the projectile. Arrangements in which the tensioned gases are used for work before the projectile exits, have an unfavorable effect on the effect of the gases on the projectile and therefore also on the spreading conditions; Moreover, in all of these cases the cartridge puller will act on the case that is still tensioned in the hold, so that pulling out the cartridge is much more difficult and often makes it necessary to use greased cartridges or to oil them.
In the event of incomplete combustion, unburned powder grains and will be produced even if the sleeve is removed early
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The gas flowing in from the bullets is directed into a gas chamber in order to act on the breech via a bumper, or these gases tear the gas chamber forward. in order to tension a spring that opens the breech, which is coupled to the breech at maximum tension and opens it when released, this tension time is still so short that the cartridge puller still calls the tensioned sleeve.
Arrangements which are supposed to regulate the action of the tensioned spring on the breech by the tongue are practically useless, since this makes the soft trigger, which is essential for accuracy, impossible.
In the present invention, the gases flowing after the projectile tear open a tube with its extendable guide tube half the length of the expansion path along the barrel.
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relaxing spring is so automatically regulated by the activated air brake that the immediate impact of the tension bolt on the angle piece of the guide ring only occurs when the sleeve is relaxed in the hold.
The locking flap sleeve 8 with the screwed-in guide tube 74 according to FIGS. 13 and 14 is used as a bearing tube 9 for the opening in the device for the self-healing of the closure. spring 128 designed (Fig. 23 to 26). 75 and 76 are the claws for the front and rear box screws, 77 the bearing attachment for the trigger lock (Fig. 26). The opening spring 128 is mounted between the cleaning rod bolt 87 and the front pipe connection 129. The bolt 87 is prevented from rotating by a pin which runs in a bore groove. The locking flap bearing sleeve 86 (Fig. 27) is formed here by a cap which is inserted with a ring into the bore at the end of the tube; 4 engages and the rim of which surrounds the tube.
The screw nut 88 (FIG. 28) is inserted with its head ring up to the bore ring of the cap 86. The locking flap 7 (Fig. 31) and head screw 89 are arranged as known. However, the screw pin 90 is not carried by the bolt 87, but by an intermediate piece 130 (FIG. 29), the wing of which, reaching through the lower tube slot, has cut the screw thread for the locking rod 85 at 91. The interaction of the locking flap, trigger lock and muzzle slide is the same as in the known version. The intermediate piece 130 is arranged behind the cleaning rod bolt 87, which is pressed against the intermediate piece with the bias of the opening spring.
In the enlarged bore of the tube 9 (FIG. 26), a slot is cut at 131 which merges into a groove at 132. The angle bar of the angle piece 118 engages in the slot only up to the depth of the groove and can therefore still be pulled off through the groove 132.
To the left of the slot and groove 131 to 132, the longitudinal groove for the slip bar 100 of the cover tube 6 is cut in an attached bar 99 (FIG. 30). By engaging the rail 121 of the cover tube 6 in the slot and the groove of the shoulder 133, the movement space of the angle piece 118 and, at the same time, the slot and the groove 131 to 1. 32 are sealed off from dust. Fig. 31. When the cover pipe position of the damper 7 is through the section 1J4
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acquisition of the piston. 736 '(Fig. 33). The head 137 of the piston 136 has the pressure boss 138 attached, which is intended to transmit the pressure of the opening spring 128 to the angle piece 118 z u.
Between the sealing ring 139 and the head 137 of the piston 136, the bayonet groove 140, into which a pin of the cylinder 135 engages, is cut into its jacket surface. Depending on the position of the pin in the groove, the piston or the cylinder can be rotated
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(Fig. 26 and 30) cut into the bore of the pipe 9, which is connected to the slot 131 through the groove switches 142 and 143 (Fig. 22) and runs out towards the end of the pipe 9. The cleaning rod bolt 87 is pushed into the tube 9 from behind after the opening spring 128, with the care that its pin engages in the corresponding groove in the tube, that the pressure boss 138 comes to rest in the evasive groove 141 and that the pin is in the air cylinder 135 is in the hook of the bayonet groove 140.
If the cleaning rod 18 pulls under tension of the opening spring 128
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in the evasive groove 141, the air cylinder 135 not being able to pull away from the piston 136, since the pin of the air cylinder lies in the hook of the bayonet groove 140. During the forward movement, the pressure boss 138 finally slides through the groove 142 into the slot 131 until the pressure boss hits the slot bank 144 (FIG. 26). When the piston 136 rotates in the air cylinder 135 during the forward movement in the groove switch 142 - the pin of the air cylinder has come out of the hook of the bayonet groove 140, so that the air cylinder comes off the piston.
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If the air cylinder 73.
J, which is screwed into the bolt 87, is withdrawn from the air piston 6. thus air enters the evacuated cylinder through the check valve 146 (Fig. 37). Since the
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Head 137 of the piston 1. 16 (Fig. 33) through the rear tooth 147 of the pawl 148, which has sunk behind the piston head. is held, the relaxing opening spring 128 is first the air cylinder 1. 3; 5 push it over piston 1. 36 so that the air in the cylinder escapes through the hair channel of the check valve 146 and the movement of the piston is braked.
Before the edge of the air cylinder hits the piston head, the tooth 149 will trigger the pawl 148, so that the bolt 87 and the piston 1. 36 with the pressure boss 138 can be moved back unhindered. The pressure lug 138, which has been pivoted into the slot 131 in front of the angle bar of the angle piece 118 through the deflector 142, drives, under the action of the relaxing opening spring 128, the angle piece 118 back until the lock is opened.
While the bolt 87 is pressed by the opening spring until it rests against the intermediate piece 730, the pressure boss 138 slides through the groove switch 143 back into the evasion groove 141, so that the closing spring 122 can close the lock unhindered.
The opening spring is tensioned by the gas chamber 151 (FIGS. 34 and 35), which is torn forwards by the gases flowing after the projectile at the muzzle 730. The guide tube, 733 the outer one, 154 the inner one, is extendable and is half the length of the tension path. The stop ring 155 limits the inner tube in the outer tube 733. the stop ring 736 limits the movement of the inner tube on the course. The boundary ring 157 of the inner tube and the boundary ring 7. M of the barrel are designed as sealing rings between the outer tube and the inner tube and between the inner tube and the barrel.
The cotter pin 16 sits on the driver arm 159 of the outer tube 153 through a hole
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rail 114, which is adapted to the dome of the gas chamber 151 and the outer guide tube 1. 5. 3. An annular groove is cut between the dome and the bearing rail, and a longitudinal groove is cut between the guide tube and the bearing rail, in which the slip band slides.
The annular end 160 of the bearing rail 114 (FIG. 36) is designed like a cap.
When placing the slipcase bearing 15, it is rotated. that the cap 160 comprises a shoulder 175 of the gas chamber. which is intended for the gas sealing screw 176. If the gas sealing screw 176 is screwed in, the thrust bearing 15 is secured against lifting and twisting. The end of the bearing rail lies in an incision 111 in the arm 159. The arrangement of the slip band 12, the connection of the cotter pin 16 with the eyelet 113 is known.
The front sight sleeve 161, which is pushed onto the barrel behind the gas chamber 737, is secured against twisting by the bar 162 and against being pulled off by the disk 163. The front rifle ring 19 is designed as a front sight guard 109 and has a bayonet socket at 115. If the advancement of the 1IÜndungsschubers 12 encounters resistance, the gas chamber 151 together with the guide tube will be lifted, see above. that the muzzle lock is questionable.
For the safe operation of the muzzle slide, a spring hook 76J is provided on the cleaning rod guide sleeve 164 (FIG. 36) of the front rifle ring 19, which engages in the hook 166 of the stop ring 155 of the outer guide tube 153 when the muzzle slide 12 is advanced.
If the 1IÜndungsschuber is taken back. so first movement occurs at 167 and before the split pin head 16 comes to rest on the driver 7J9, the annular groove 168 presses
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can be withdrawn without hesitation; However, if the cleaning rod 18 moves forward alone to actuate the muzzle pusher 12, the spring hook 165 is still free from the annular groove 168 when idling and jumps into the hook 166, so that the gas chamber l-; l is anchored in the front rifle ring / 9.
The cleaning rod bolt 87 (Fig. 37) is pressed against the intermediate piece 130 by the overpressure of the opening spring when the locking flap 7 is released. When the locking flap changes to the locking position, the intermediate piece 130 pushes the bolt 87 in front of it, so that there is also a resistance must be overcome in the muzzle slipcase 12, while when switching to the release, when the opening spring cannot overcome the resistance, the bolt 87 remains so that a high shot can occur. This risk is eliminated by the anchor 169. The armature 169 is arranged in the intermediate piece 130 so as to be rotatable about the pin 170.
The short arm 777 engages through the slot in the tube 9 and, when the locking flap is released, abuts against a strip of the cap 86 which fills the slot in the tube 9. set so that the anchor hook 172 from the ring shoulder 173 in the recess of the piston
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swiveled in: if the intermediate piece 130 is now withdrawn again, its anchoring with the bolt 87 renders it impossible to separate, even if there is resistance in the muzzle slide 12.
The handling and mode of operation of the jam-proof rifle with self-movement of the bolt is as follows:
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Is heeded. To shoot with the bolt unscrewed, the gas sealing screw of the gas chamber must be tightened. To load, it is opened, loaded and closed manually. The locking flap is released for shooting. When shooting, the shooter only has to fire.
After the last cartridge has been fired, the breech remains open, so that by pressing down the pimp it can be closed or reloaded. Unloading is done by pulling the bolt back and forth until the cartridge puller has ejected the last cartridge.
To remove the cleaning rod, when the locking flap is in the locked position, the cotter pin head is compressed, the muzzle slide is pulled back completely, the cleaning rod is screwed out of the bearing pin and finally removed from the rifle.
When the cleaning rod is unscrewed, the gas chamber with its guide tubes cannot be removed. If the gas chamber is also to be removed for cleaning or renewing the seal, this must be done. Unscrew the cleaning rod when the gas cylinder is slightly lifted.
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outer guide tube must be removed.
To clean the muzzle slide bearing, remove the gas sealing screw and turn the bearing to the left until the cap of the bearing rail exposes the plaster on the gas chamber, whereupon the bearing can be removed. The fastener is removed and inserted as in the first embodiment. To lay out the barrel, including the housing and breech, the cover tube, the cleaning rod and the gas chamber must be removed. After unscrewing the adjusting screw of the grain stump sleeve, it is pulled off, the rifle rings are removed and the two box screws are removed, whereupon the laying can take place. The assembly of the rifle is done in reverse order.
The cartridge box can be set up to hold from 6 to 30 cartridges.
If the cartridge fails, it must be ejected manually. The length of the air piston path is chosen so that the cartridge puller only engages on the case that is already relaxed.
PATENT CLAIMS: i. Dust-proof multi-loading rifle with self-moving rotary piston lock, thereby
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acts to self-move the lock only when the case is already relaxed in the hold.