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Trankbereitungsvorrichtung für Vieh-, insbesondere Schweinetrank.
Vorliegende Erfindung betrifft eine aus einer Mischtrommel mit wagerechter Welle bestehende Vorrichtung zum Herstellen von Futtermischungen, wie solche in landwirt- schaftlichen Betrieben, insbesondere Schwinezüchtereien, Viehwirtschaften, verwendet wird und zur Herstellung des Trankes durch Vermischen von Müllereierzeugnissen, wie Kleie, Mehl, Schrot und landwirtschaftlichen Erzeugnissen mit heissem oder kaltem Wasser dient.
Erwähnt sei, dass zum gleichen Zwecke bereits Vorrichtungen bekannt sind, bei welchen in einem Troge an der Mischarmwelle verwundene Mischnügel angeordnet sind, durch welche eine Mischung des Trommelinhaltes bewirkt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass die festen Bestandteile und Klumpen vor den Mischarmen fortgeschoben aber nicht zerkleinert oder zerquetscht werden.
Es sind ferner Mischtrommeln Illit wagerechter Mischwelle bekannt, wobei auf der Mischwelle mehrere radiale, an sich gewundene Arme angeordnet sind, welche aussen kurze, mit der Achse gleichlaufende Flügel tragen. Diese Flüge ! sind entweder als kleine Schaufeln ausgebildet oder bestehen aus mehreren in kleinen Abständen voneinander gleichlaufend mit der Achse angeordneten Querleisten. Diese letzterwähnten Mischvorrichtungen sind jedoch zur Herstellung von Futtertränken, insbesondere für Schweine- zuchtereien und dgl., ebenfalls nicht geeignet, da auch diese Flügel die in den Trank eingebrachten Kartoffeln, Rüben und dgl. nicht zerkleinern oder zerquetschen, sondern nur vor sich hertreiben.
Bei der vorliegenden neuen Trankbereitungsmaschine werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die an der Welle zwischen je zwei Armen angeordneten schräg gewundenen Mischflügel abwechselnd aussen glatt und gegen die Trommelwand zu so gezackt oder gezahnt sind, dass bei der Drehung der Flügol die im Trank enthaltenen festeren Bestandteile (Mehl-oder Kleieklumpen, Kartoffeln oder Rüben) zwischen der Trommelwand und den Zacken dieser Flügel zerquetscht oder zerkleinert und durch die glatten Flügel dann gemischt werden.
In der Zeichnung ist die nach vorliegender Erfindung ausgebildete Maschine in Fig. 1 in einer Seitenansicht, in Fig. 2 in einem Querschnitte und in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt, wahrend Fig. 4 einen Teil eines der gazackten oder gezahnten Flügel in grösserem Massstabe zeigt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Troge o, in dessen beiden Seitenwänden die aussen mit einer Kurbel c versehene Welle b drehbar gelagert
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nicht gleichlaufend, sondern schräg gewunden zur Welle verlaufen. Von den in Fig. 2 veranschaulichten vier Misehflügeln e sind zwei am äusseren Rande gezahnt oder gezackt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Auf diese Weise wird bei Drehung der Mischtrommel durch die gewundenen Flügel nicht nur eine ausserordentlich gründliche und gleichmässige Mischung, sondern zugleich auch eine Zerkleinerung der festen Bestandteile, wie Mehlund Kleieklumpen, Kartoffel oder Rüben, zwischen der Trommelwand und diesem gezackten oder gezahnten Flügelrnnde erzielt.
Die Beschickung der Vorrichtung erfolgt durch Hochklappen des Deckels f (Fig. 3), die Entleerung der Vorrichtung durch Hochziehen des Schiebers g (Fig. 1) mittels des Handhebels h
Die Vorrichtung ist nicht nur ausserordentlich einfach in der Herstellung und der Be- dienung, cdoru sie benötigt auch einen seh :' geringen Kraftbedarf und ist vor allem leicht und gründlich zu reinigen.
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Potion preparation device for cattle, in particular pig drink.
The present invention relates to a device consisting of a mixing drum with a horizontal shaft for the production of feed mixtures, such as those used in agricultural operations, in particular pig breeding farms, and for the production of the drink by mixing milling products such as bran, flour, meal and agricultural products Serves products with hot or cold water.
It should be mentioned that, for the same purpose, devices are already known in which twisted mixing stirrups are arranged in a trough on the mixing arm shaft, by means of which the drum contents are mixed. However, this known device has the disadvantage that the solid constituents and lumps are pushed away in front of the mixing arms but are not crushed or crushed.
Mixing drums Illit horizontal mixing shafts are also known, with several radial, coiled arms being arranged on the mixing shaft, which on the outside carry short vanes that run concurrently with the axis. These flights! are either designed as small blades or consist of several transverse strips arranged at small distances from one another, parallel to the axis. These last-mentioned mixing devices are, however, also unsuitable for the production of feed troughs, especially for pig farms and the like, since these wings do not chop up or crush the potatoes, beets and the like introduced into the potion, but only drive them along.
In the present new potion preparation machine, these disadvantages are eliminated in that the obliquely wound mixing blades arranged on the shaft between each two arms are alternately smooth on the outside and jagged or toothed against the drum wall in such a way that the more solid components contained in the potion when the Flügol rotates (Lumps of flour or bran, potatoes or beets) are crushed or crushed between the drum wall and the teeth of these wings and then mixed by the smooth wings.
In the drawing, the machine designed according to the present invention is shown in Fig. 1 in a side view, in Fig. 2 in cross section and in Fig. 3 in plan view, while Fig. 4 shows part of one of the serrated or toothed wings on a larger scale . The device consists essentially of the trough o, in the two side walls of which the shaft b provided on the outside with a crank c is rotatably mounted
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do not run in the same direction, but rather diagonally wound to the shaft. Of the four miseh wings e illustrated in FIG. 2, two are toothed or serrated on the outer edge, as can be seen from FIG.
In this way, when the mixing drum is rotated, the twisted blades not only achieve an extremely thorough and even mixture, but at the same time also crush the solid components, such as lumps of flour and bran, potatoes or beets, between the drum wall and this jagged or toothed blade edge.
The device is loaded by folding up the cover f (FIG. 3), and the device is emptied by pulling up the slide g (FIG. 1) by means of the hand lever h
The device is not only extremely simple to manufacture and use, but it also requires very little power and, above all, is easy and thorough to clean.
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