AT410629B - TELESCOPE CABINET EXCERPT - Google Patents

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AT410629B
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Heinz Zingg
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Eku Ag
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

       

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   Gegenstand der Erfindung ist ein Teleskop-Schrankauszug gemäss Oberbegriff des Patentan- spruches 1. 



   Bei Küchen- und Wohnmöbeln sowie bei Lager- und Betriebseinrichtungen werden heute häu- fig Hochschränke eingesetzt, die senkrecht zur Wand ausziehbar und, in ausgezogenem Zustand, von einer oder auch von beiden Seiten zugänglich sind. Solche Schränke sind naturgemäss sehr schwer, da ihr Volumen sehr viele Gegenstände aufzunehmen vermag. Sie werden häufig dort eingesetzt, wo nur eine beschränkte Grundfläche zur Verfügung steht, auf der eine grosse Menge von Akten oder andere Gegenstände, die stets zugänglich sein müssen, gelagert werden. Übli- cherweise wird für jeden Hochschrank nur ein einziger Teleskop- oder Differentialauszug einge- setzt, der die gesamte Last trägt. Dies bedingt eine entsprechend stabile Konstruktion, deren 
Bauhöhe jedoch so gering als möglich sein soll, um nicht kostbaren Nutzraum einzunehmen. 



   Differentialauszüge werden von verschiedenen Herstellern angeboten und weisen im allgemei- nen alle eine ähnliche Konstruktion auf. Diese besteht aus einem Basisführungsprofil, das entwe- der auf den Schrankunterbau oder direkt auf dem Boden des Gebäudes aufgeschraubt wird und das Gewicht sowie das Moment des ausgezogenen Schrankes übernimmt. Im Basisführungsprofil ist eine Differentialschiene mittels mehrerer Rollen längsgeführt. Die Rollen sind an der Differenti- alschiene befestigt und rollen auf der Oberfläche des Basisführungsprofiles, das meist einen U- förmigen Querschnitt aufweist, ab. In die Differentialschiene greift eine meist doppel-T-förmig ausgebildete Tragschiene ein, die auf den an der Differentialschiene befestigten, auf dem Basis- führungsprofil abrollenden Rollen aufliegt.

   Weitere Führungsrollen an der Differentialschiene die- nen dazu, letztere am Basisführungsprofil gegen oben abzustützen, um das Moment des ausgezo- genen Schrankes aufzunehmen. Die an der Differentialschiene befestigten Tragrollen bewirken, dass sich die drei Elemente des Auszuges synchron bewegen. Um den Verschiebeweg der Diffe- rential- und der Tragschiene zu begrenzen, sind am Basisführungsprofil sowohl hinten als auch vorne Anschläge befestigt, an denen die Differentialschiene und/oder die Tragschiene anzuliegen kommen. Die Funktionsweise dieses bekannten Schrankauszuges ist einwandfrei, doch ist deren Herstellung teuer, und es sind zudem verhältnismässig grosse Kräfte nötig für das Ausziehen und Zurückschieben, wenn der Schrank maximal belastet ist. 



   Aus der DE 39 41 488 C1 ist eine Auszugsführung bekannt, bei der die Korpusschiene und die Auszugsschiene durch Gleit- oder Rollkörper gegenseitig justiert werden. Es werden dazu zwei Paare von Gleitkörpern verwendet, die am vorderen Ende der Korpusschiene und am hinteren Ende der Auszugsschiene befestigt sind. Für die Begrenzung des Auszuges bzw. der gegenseiti- gen Verschiebung der beiden Schienen sind zusätzliche Mittel notwendig. Diese verteuern das Produkt durch eine grosse Anzahl von Einzelteilen. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Teleskop-Auszuges, der kosten- günstig herstellbar ist und einwandfreie Laufeigenschaften aufweist. 



   Gelöst wird diese Aufgabe durch den Teleskop-Schrankauszug mit den Merkmalen des Pa- tentanspruches 1. 



   Durch die Vereinigung sämtlicher Anschläge am vorderen Ende der Differentialschiene wird ei- ne hohe Präzision in der gegenseitigen Lage der drei Längsführungselemente sowohl in einge- schobener, den Zwischenpositionen als auch in ausgezogener Position erreicht. Die Ausbildung des Anschlages aus einem gut gleitfähigen Material erlaubt es, gleichzeitig die Tragschiene seitlich in engen Grenzen bezüglich der Differentialschiene zu führen. Damit werden Geräusche beim Ausziehen im wesentlichen vollständig vermieden, und es entsteht kein Abrieb durch die gegensei- tige Berührung der metallischen Trag- und der Differentialschiene. Es entsteht folglich auch keine Verschmutzung durch Abrieb unterhalb der Schiene, und es ist auch keine Schmierung der Schie- ne notwendig.

   Der aus Kunststoff hergestellte Anschlag dient auch dazu, die Differentialschiene, falls diese, aus welchen Gründen auch immer, einmal nicht synchron mitläuft, in der ausgezogenen und in der eingeschobenen Position erneut bezüglich der beiden anderen Schienen zu justieren. 



  Die Verwendung eines Aluprofiles für die Tragschiene vermindert die Abrollgeräusche der Tragrol- len auf ein kaum mehr hörbares Minimum, da die Oberflächenbeschaffenheit gegenüber den bisher verwendeten Schienen aus Stahl wesentlich besser ist. Sie gewährleistet auch einen wider- standsarmen Abrollvorgang und somit ein leichtes Verschieben des Auszuges. Eine am vorderen Ende in der Befestigungsplatte für den Schrank eingebaute Justiereinrichtung erlaubt es, den ausziehbaren Teil des Schrankes bezüglich dem stillstehenden nach der Montage auf dem Auszug 

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 in der Vertikalen exakt einzustellen. Die Justiervorrichtung ist selbsthemmend und kann in einfa- cher Weise von der Front des Schrankes aus erfolgen. 



   Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Schrankes mit ausgezogenen Schrankteil, 
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Schrankauszuges, 
Figur 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemässen Schrankauszug längs Linie 111-111 in 
Figur 4, 
Figur 4 eine Seitenansicht des Schrankauszuges, 
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Schrankauszuges, zur Hälf- te ausgezogen. 



   Die in Figur 1 mit Bezugszeichen 1 bezeichnete Schrankanordnung weist vier ausziehbare 
Schränke 3 auf, welche auf Schrankauszügen 5 gelagert und von diesen getragen werden. Her- kömmliche Differentialschrankauszüge, wie beispielsweise in Figur 2 dargestellt, weisen ein u- förmiges Basisführungsprofil 7 mit je vorne und hinten angeordneten Befestigungslaschen 9 auf. 



   Die Befestigungslaschen 9 sind unter dem Basisführungsprofil 7 hindurchgeführt und mit diesem vorzugsweise verschweisst. Sie verfügen je seitlich über ein Befestigungsloch 11, durch welches eine Verschraubung mit dem Schrankunterbau oder den Boden erfolgen kann. Im u-förmigen Profil 7 ist eine Differentialschiene 13 eingelegt, an der Rollen 15 angebracht sind, die auf dem Basis- schenkel 17 des Profils 7 abrollen. In der Differentialschiene 13 ist weiter eine vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Tragschiene 19 mit doppel-T-förmigem Querschnitt eingesetzt und auf den 
Rollen 15 abgestützt. Eine weitere Rolle, die in den Zeichnungen nicht sichtbar ist und mit dem Profil 7 verbunden ist, verhindert, dass die Tragschiene 19, wenn sie ausgezogen ist, nach vorne kippen kann.

   Am vorderen Ende der Tragschiene 19 ist ein Auflageblech 21 aufgesetzt, auf wel- chem der Unterbau des ausziehbaren Schrankes 3 aufgeschraubt werden kann. Gleichzeitig dient das Auflageblech 21 dazu, in eingeschobenen Zustand am Basisführungsprofil 7 anzuliegen. Je seitlich angebrachte Führungslaschen 23 zentrieren die Tragschiene 19 in vollständig eingescho- benem Zustand bezüglich des Basisführungsprofils 7 und gewährleisten, dass der Schrank 3 bezüglich der benachbarten exakt geführt ist. Am hinteren Ende der Tragschiene 19 ist eine zwei- tes Auflageblech 25 befestigt, welches rückseitig eine nach unten gebogene lappenförmige Fläche 27 aufweist. Im Stand der Technik sind ebenfalls ähnliche Lappen vorhanden. Diese kommen dort jedoch am Basisführungsprofil 7 anzuliegen. 



   Am erfindungsgemässen Schrankauszug 5 nach den Figuren 3 bis 5 entfällt der vertikale hinte- re Abschluss 29 am Basisführungsprofil 7, d. h. das Basisführungsprofil 7 ist sowohl hinten als auch vorne offen. Dadurch können zwei identisch ausgebildete Befestigungsplatten 9 verwendet wer- den. 



   Am vorderen Ende der Differentialschiene 13 sitzt ein Führungs- und Stopperkörper 31, der aus einem gutgleitenden Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der Führungs- und Stopperkörper 31 ist mit einem Befestigunsmittel 33, z.B. einem Niet, an der Differentialschiene 13 befestigt. Er weist vorne eine Stopperplatte 35 auf, an der bei vollständig eingeschobener Tragschiene 19 die Stirn- platte 37 des Auflageblechs 21 anzuliegen bestimmt ist. Der winkelförmig ausgebildete, an der Innenfläche der Differentialschiene 13 anliegende Führungs- und Stopperkörper 31 weist weiter eine horizontal verlaufende rippenförmige Gleitfläche bzw. Führungsrippe 39 auf, deren Scheitel S in geringem seitlichem Abstand zum vertikalen Zwischenschenkel 41 der doppel-T-förmigen Trag- schiene 19 liegt.

   An der Oberseite ist am Führungs- und Stopperkörper 31 eine die Oberkante der Differentialschiene 13 überragende Stoppernase 43 ausgebildet. Diese dient dazu, den Fahrweg der Tragschiene 19 bezüglich der Differentialschiene 13 zu beschränken, falls sich diese nicht in vorbestimmter Weise synchron bewegt. Die Begrenzung erfolgt durch einen Nocken 45 an der Tragschiene 19. Der Gesamtfahrweg der Tragschiene 19 bezüglich des Basisführungsprofiles 7 wird vorne durch einen Stopperblock 47 begrenzt. An diesem gelangt ein vom zweiten Auflage- blech 25 nach unten gerichteter Lappen 49 in Anlage. Der Stopperblock 47 dient gleichzeitig als Anschlag für die Stopperplatte 35, wenn die drei Elemente des Schrankauszuges 5 vollständig zusammengeschoben sind. In dieser zusammengeschobenen Lage werden folglich alle drei Ele- mente (7,13,19) gegenseitig justiert. 



   Am frontseitigen Auflageblech 21 sind seitlich je ein Schlitz 51 angebracht. Diese Schlitze 51 trennen die Befestigungslöcher 53, die sich nun auf einem elastischen Lappen 57 befinden, vom 

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 starren, durch die Stirnplatte 37 unverbiegbaren Vorderteil. In diesem Vorderteil sind in Gewinde- bohrungen 59 zwei Stellschrauben 55 eingelassen, an deren unterem Ende, in der Figur 5 nicht sichtbar, Ausnehmungen für das Ansetzen eines Imbusschlüssels eingelassen sind. Mit den Stell- schrauben 55 kann der auf dem Auflageblech 21 stehende Unterbau des Schrankes 3 nach der Montale des Teleskop-Auszuges 5 noch vertikal justiert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Teleskop-Schrankauszug (5), umfassend ein feststehendes U-förmiges Basisführungspro- fil (7) mit Mitteln zu dessen Befestigung auf einer Unterlage, eine Differentialschiene (13) und eine ausziehbare doppel-T-förmige Tragschiene (19) mit Mitteln zu deren Befestigung an der Schrankboden-Unterseite eines ausziehbaren Schrankteiles, mit Zentriermitteln zum Ausrichten mindestens der Tragschiene (19) bezüglich dem Basisführungsprofil (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel aus zwei je eine etwa horizontale rippen- förmige Gleitfläche (39) aufweisenden, den Fahrweg der Schienen (13,19) begrenzenden 
Führungs- und Stopperkörpern (31) bestehen, die beiderseits der Tragschiene (19) innen an den Seitenflächen der Differentialschiene (13) angebracht und deren Gleitflächen (39) in einem seitlichen Abstand zum vertikalen Zwischenschenkel (41)

   der Tragschiene (19) liegen.



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   The invention relates to a telescopic cabinet pull-out according to the preamble of patent claim 1.



   In kitchen and living room furniture as well as in storage and operating facilities, tall cabinets are often used today, which can be pulled out perpendicular to the wall and, when pulled out, are accessible from one or both sides. Such cabinets are naturally very heavy because their volume can hold a large number of objects. They are often used where there is only a limited area available, on which a large amount of files or other objects that must always be accessible are stored. Usually, only one telescopic or differential pull-out is used for each tall cabinet, which carries the entire load. This requires a correspondingly stable construction, the
However, the height should be as low as possible in order not to take up valuable space.



   Differential pull-outs are offered by different manufacturers and generally all have a similar construction. This consists of a basic guide profile, which is either screwed onto the cabinet base or directly on the floor of the building and takes on the weight and the moment when the cabinet is pulled out. In the basic guide profile, a differential rail is longitudinally guided by means of several rollers. The rollers are attached to the differential rail and roll on the surface of the basic guide profile, which usually has a U-shaped cross-section. A mostly double T-shaped support rail engages in the differential rail and rests on the rollers which are attached to the differential rail and roll on the basic guide profile.

   Additional guide rollers on the differential rail serve to support the latter on the basic guide profile upwards in order to absorb the moment when the cabinet is pulled out. The idlers attached to the differential rail cause the three elements of the drawer to move synchronously. In order to limit the displacement of the differential and carrier rails, stops are attached to the base guide profile both at the rear and at the front, against which the differential rail and / or the carrier rail come to rest. The operation of this known cabinet pull-out is flawless, but it is expensive to manufacture, and relatively large forces are also required for pulling out and pushing back when the cabinet is under maximum load.



   From DE 39 41 488 C1 a pull-out guide is known in which the carcass rail and the pull-out rail are mutually adjusted by sliding or rolling elements. Two pairs of sliding bodies are used for this purpose, which are attached to the front end of the carcass rail and to the rear end of the pull-out rail. Additional resources are required to limit the pull-out or the mutual displacement of the two rails. These make the product more expensive due to the large number of individual parts.



   The object of the present invention is to create a telescopic pull-out which is inexpensive to manufacture and has flawless running properties.



   This task is solved by the telescopic cabinet pull-out with the features of claim 1.



   By combining all the stops at the front end of the differential rail, a high degree of precision is achieved in the mutual position of the three longitudinal guide elements, both in the inserted, the intermediate positions and in the extended position. The formation of the stop from a material which is easy to slide allows the support rail to be guided laterally within narrow limits with respect to the differential rail. This substantially completely eliminates noises when pulling out, and there is no abrasion due to the mutual contact of the metallic support rail and the differential rail. As a result, there is no contamination due to abrasion below the rail, and no lubrication of the rail is necessary.

   The stop made of plastic also serves to readjust the differential rail in the extended and in the retracted positions with respect to the other two rails, if for whatever reason it does not run synchronously.



  The use of an aluminum profile for the mounting rail reduces the rolling noise of the mounting rollers to a barely audible minimum, since the surface quality is significantly better than that of the steel rails used previously. It also ensures a low-resistance rolling process and thus easy movement of the pull-out. An adjustment device installed at the front end in the mounting plate for the cabinet allows the extendable part of the cabinet to be adjusted in relation to the stationary part after assembly on the pull-out

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 set exactly in the vertical. The adjustment device is self-locking and can be easily carried out from the front of the cabinet.



   The invention is explained in more detail with the aid of an illustrated embodiment. Show it:
FIG. 1 shows a perspective illustration of a cabinet with the cabinet part pulled out,
FIG. 2 shows a perspective illustration of a conventional cabinet pull-out,
3 shows a cross section through the cabinet pull-out according to the invention along line 111-111 in
Figure 4,
FIG. 4 shows a side view of the cabinet pull-out,
FIG. 5 shows a perspective illustration of the cabinet pull-out according to the invention, pulled out in half.



   The cabinet arrangement designated by reference number 1 in FIG. 1 has four pull-out units
Cabinets 3, which are stored on cabinet pull-outs 5 and carried by them. Conventional differential cabinet pull-outs, as shown, for example, in FIG. 2, have a U-shaped basic guide profile 7, each with fastening tabs 9 arranged at the front and rear.



   The fastening tabs 9 are passed under the base guide profile 7 and preferably welded to it. They each have a fastening hole 11 on the side, through which a screw connection to the cabinet base or the floor can take place. A differential rail 13 is inserted in the U-shaped profile 7, on which rollers 15 are attached which roll on the base leg 17 of the profile 7. In the differential rail 13, a carrier rail 19, preferably made of aluminum, with a double-T-shaped cross section is further inserted and onto the
Rollers 15 supported. Another roller, which is not visible in the drawings and is connected to the profile 7, prevents the mounting rail 19 from tipping forward when it is extended.

   A support plate 21 is placed on the front end of the mounting rail 19, onto which the substructure of the pull-out cabinet 3 can be screwed. At the same time, the support plate 21 serves to lie against the base guide profile 7 in the inserted state. Each side-mounted guide tabs 23 center the support rail 19 in the fully inserted state with respect to the base guide profile 7 and ensure that the cabinet 3 is guided exactly with respect to the adjacent one. A second support plate 25 is fastened to the rear end of the mounting rail 19 and has a tab-shaped surface 27 which is bent downwards on the back. Similar rags are also present in the prior art. However, these come to rest on the basic guide profile 7.



   On the cabinet pull-out 5 according to the invention according to FIGS. 3 to 5, the vertical rear end 29 on the basic guide profile 7, ie. H. the basic guide profile 7 is open both at the rear and at the front. As a result, two identically designed fastening plates 9 can be used.



   At the front end of the differential rail 13 is a guide and stopper body 31, which is made of a good sliding plastic material. The guide and stopper body 31 is fastened with a fastening means 33, e.g. a rivet attached to the differential rail 13. It has a stopper plate 35 at the front, against which the end plate 37 of the support plate 21 is intended to lie when the support rail 19 is fully inserted. The angularly shaped guide and stopper body 31 resting on the inner surface of the differential rail 13 also has a horizontally running rib-shaped sliding surface or guide rib 39, the apex S of which is a small lateral distance from the vertical intermediate leg 41 of the double-T-shaped carrier rail 19 lies.

   On the upper side of the guide and stopper body 31 there is formed a stopper nose 43 projecting above the upper edge of the differential rail 13. This serves to limit the travel path of the mounting rail 19 with respect to the differential rail 13 if the latter does not move synchronously in a predetermined manner. The limitation is made by a cam 45 on the mounting rail 19. The total travel of the mounting rail 19 with respect to the base guide profile 7 is limited at the front by a stop block 47. A tab 49 directed downward from the second support plate 25 comes into contact with this. The stopper block 47 also serves as a stop for the stopper plate 35 when the three elements of the drawer 5 are completely pushed together. In this collapsed position, all three elements (7, 13, 19) are therefore mutually adjusted.



   On the front-side support plate 21, a slot 51 is provided on each side. These slots 51 separate the mounting holes 53, which are now on an elastic tab 57, from

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 rigid, by the face plate 37 unbreakable front part. In this front part, two setscrews 55 are embedded in threaded bores 59, at the lower end of which recesses for the attachment of an Allen key are not visible in FIG. 5. With the adjusting screws 55, the base of the cabinet 3 standing on the support plate 21 can still be adjusted vertically after the telescopic extension 5 has been mounted.



   CLAIMS:
1. Telescopic cabinet extension (5), comprising a fixed U-shaped base guide profile (7) with means for fastening it to a base, a differential rail (13) and an extendable double-T-shaped mounting rail (19) with means their attachment to the underside of the cabinet bottom of an extendable cabinet part, with centering means for aligning at least the mounting rail (19) with respect to the basic guide profile (7), characterized in that the centering means each have an approximately horizontal rib-shaped sliding surface (39) Limit the travel path of the rails (13, 19)
There are guide and stopper bodies (31) which are mounted on both sides of the mounting rail (19) on the inside on the side surfaces of the differential rail (13) and whose sliding surfaces (39) are at a lateral distance from the vertical intermediate leg (41)

   the mounting rail (19).


    

Claims (1)

2. Teleskop-Schrankauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungs- und Stopperkörper (31) eine nach oben ragende Nase (43) zur Begrenzung des Fahrwe- ges der Differentialschiene (13) ausgebildet ist. (Fig. 5) 3. Teleskop-Schrankauszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vor- deren Ende des Basisführungsprofiles (7) ein Stopperblock (47) aufgesetzt oder ausgebil- det ist, an welchem bei vollständig ausgezogenem Auszug (5) ein auf dem hinteren Ende der Tragschiene (19) aufgesetztes Auflageblech (25) und beim Einschieben eine Stirnplat- te (35) am Führungs- und Stopperkörper (31) anliegen.  2. Telescopic cabinet extension according to claim 1, characterized in that an upwardly projecting nose (43) is formed on the guide and stopper body (31) to limit the travel of the differential rail (13). (Fig. 5) 3. Telescopic cabinet pull-out according to claim 1 or 2, characterized in that a stopper block (47) is placed or formed at the front end of the base guide profile (7), on which a fully extended pull-out (5) on the rear The support plate (25) placed on the end of the mounting rail (19) and when inserting an end plate (35) bear against the guide and stopper body (31). 4. Teleskop-Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der Tragschiene (19) ein weiteres Auflageblech (21) befestigt ist, in dessen Auflagefläche Gewindebohrungen (59) zur Aufnahme von Stellschrauben (55) eingelassen sind, und dass seitlich der Stellschrauben (55) Schlitze (51) angebracht sind.  4. Telescopic cabinet pull-out according to one of claims 1 to 3, characterized in that at the front end of the mounting rail (19) a further support plate (21) is fixed, in the support surface threaded holes (59) for receiving adjusting screws (55) are embedded , and that slots (51) are provided on the side of the set screws (55). HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN    THEREFORE 2 SHEET OF DRAWINGS
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