AT404011B - Side wall for the body of a vehicle - Google Patents
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Abstract
Description
AT 404 011 BAT 404 011 B
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Seitenwand für den Aufbau eines Fahrzeuges nach Patent Nr. 402 723. Das Stammpatent betrifft eine Seitenwand für den Aufbau eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Lastkraftwagens, Güterwaggons od. dgl. bestehend aus einem oberen Wandteil, der an seinem oberen Längsrand um eine erste horizontale Achse mit dem Aufbau schwenkbar verbunden ist, und einem unteren Wandteil, der an seinem oberen Längsrand über eine zur ersten Achse parallele zweite Achse am unteren Längsrand des oberen Wandteils gelenkig angebracht ist, wobei zumindest an einem der beiden Seitenränder des oberen Wandteiis vorzugsweise nahe dessen unteren Längsrandes ein Hubarm angreift, der mit seinem anderen Ende am oberen Querrahmenteil des Aufbaus über eine zur ersten Achse und zweiten Achse parallele, dritte Achse angefenkt ist, die mittels eines vorzugsweise von einem hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregat gebildeten Antriebes verschwenkbar ist, und wobei ferner die beiden Wandteile in ihrer einen Endstellung eine vertikale ebene Wand zum Verschließen einer Ladeöffnung des Aufbaues bilden und in ihrer anderen Endsteliung eine, die Ladeöffnung zur Gänze freigebende Lage oberhalb des Daches des Aufbaues einnehmen.The invention relates to a further development of the side wall for the construction of a vehicle according to patent no. 402 723. The main patent relates to a side wall for the construction of a vehicle, for example a truck, freight wagons or the like, consisting of an upper wall part, which at its upper longitudinal edge is pivotally connected to the structure about a first horizontal axis, and a lower wall part which is articulated on its upper longitudinal edge via a second axis parallel to the first axis on the lower longitudinal edge of the upper wall part, at least on one of the two side edges of the upper wall part preferably engages near its lower longitudinal edge a lifting arm, which is articulated at its other end to the upper transverse frame part of the body via a third axis parallel to the first axis and second axis, which is pivotable by means of a drive preferably formed by a hydraulic cylinder-piston unit , and furthermore the two wall parts in their one end position form a vertical flat wall for closing a loading opening of the superstructure and in their other end position occupy a position which completely unblocks the loading opening above the roof of the superstructure.
Die Aufgabe des Stammpatents bestand in der Entwicklung einer Seitenwand für den Aufbau eines Fahrzeuges, die möglichst platzsparend und motorisch über einen großen Bereich der jeweiligen Fahrzeugseite und mit geringem Aufwand geöffnet und geschlossen werden kann und gleichzeitig ein sicheres Fahren des Fahrzeuges auch bei geöffneter Seitenwand möglich ist.The task of the master patent was to develop a side wall for the construction of a vehicle, which can be opened and closed in a space-saving and motorized way over a large area of the respective vehicle side and with little effort and at the same time it is possible to drive the vehicle safely even with the side wall open .
Zur Lösung der Aufgabe des Stammpatents ist die erfindungsgemäße Seitenwand dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der beiden Seitenränder des unteren Wandteiis ein antriebsloser Lenker mit seinem einen Ende über eine Drehachse angreift und mit seinem anderen Ende am Fahrzeugaufbau angelenkt ist.To solve the problem of the parent patent, the side wall according to the invention is characterized in that at least on one of the two side edges of the lower wall part, a drive-free handlebar engages at one end via an axis of rotation and is articulated at the other end to the vehicle body.
Die Führung des unteren Wandteils mit dem Lenker ermöglicht ein Be- und Entladen des Fahrzeuges bei nur teilweise geöffneter Seitenwand, da der untere Wandteil durch den Lenker vom Aufbau des Fahrzeuges in Abstand gehalten wird. Ein Pendeln des Wandteils wird ebenfalls durch den oder die Lenker verhindert und dadurch die Sicherheit erhöht. Mit einem Lenker mit fester Länge ist ein gefürtes Schließen der Seitenwand nicht möglich. Eine entsprechende Sicherheit der verschlossenen Fahrzeugwand kann nur durch zusätzliche Hilfsmittel wie Haken, Bolzen od. dgl. erreicht werden.The guidance of the lower wall part with the handlebar enables loading and unloading of the vehicle with the side wall only partially open, since the lower wall part is kept at a distance from the body of the vehicle by the handlebar. A swinging of the wall part is also prevented by the handlebar or handlebars, thereby increasing safety. It is not possible to close the side wall with a handlebar with a fixed length. Appropriate security of the locked vehicle wall can only be achieved by additional aids such as hooks, bolts or the like.
Aufgabe des Zusatzpatentes ist die Weiterentwicklung der Seitenwand für den Aufbau eines Fahrzeuges zur Vermeidung der oben erwähnten Nachteile.The task of the additional patent is the further development of the side wall for the construction of a vehicle to avoid the disadvantages mentioned above.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen der Anlenkachse des bzw. jedes Lenkers am Fahrzeugaufbau und der den bzw. jeden Lenker mit dem unteren Wandteil verbindenden Drehachse veränderbar ist. Beim Schließen der Fahrzeugwand berührt die untere Kante des unteren Wandteils den vertikalen Steher des Fahrzeugaufbaus unter einem Winkel und bewegt sich dann unter Verlängerung des Abstandes zwischen der Anlenkachse und der Drehachse des bzw. jedes Lenkers entlang des Stehers bis ein vollständiger Verschluß der Seitenwand gegeben ist und der Wandteii ebenfalls vertikal parallel zum Steher angeordnet ist. Bis der untere Wandteil den Aufbau des Fahrzeuges berührt, führt der bzw. jeder Lenker eine reine Drehbewegung aus, die nach der Berührung des unteren Wandteils mit dem Fahrzeugaufbau in eine fast ausschließliche Längsbewegung übergeht. Dadurch ist eine sichere Führung der Seitenwand in eine entsprechende Führung od. ähnl. am Fahrzeugaufbau gewährleistet. Es sind keine zusätzlichen Verschlußmittel, wie z.B. Haken oder Bolzen, notwendig und der Fahrzeuglenker muß vor dem Öffnen der Seitenwand keine Haken oder Bolzen öffnen.This object is achieved in that the distance between the articulation axis of the or each link on the vehicle body and the axis of rotation connecting the or each link to the lower wall part is variable. When the vehicle wall is closed, the lower edge of the lower wall part touches the vertical post of the vehicle body at an angle and then moves along the post, extending the distance between the articulation axis and the axis of rotation of the or each handlebar, until the side wall is completely closed and the Wandteii is also arranged vertically parallel to the post. Until the lower wall part touches the body of the vehicle, the or each driver executes a pure rotary movement which, after contacting the lower wall part with the vehicle body, changes into an almost exclusive longitudinal movement. This ensures that the side wall is securely guided into a corresponding guide or the like. guaranteed on the vehicle body. There are no additional sealing means, e.g. Hooks or bolts, necessary and the driver does not have to open any hooks or bolts before opening the side wall.
Gemäß einem weiteren Merkmal wird die erfindungsgemäße Abstandsveränderung durch Veränderung der Länge des bzw. jedes Lenkers erzielt, wobei der bzw. jeder Lenker vorzugsweise aus zwei durch eine Feder, z.B. eine Gasfeder, Schraubenfeder od. dgl., miteinander verbundenen Teilen besteht. Gasfedern stellen übliche und somit kostengünstige Hilfsmittel speziell beim Fahrzeugbau dar, weshalb sich diese Ausführungsform durch besondere Einfachheit auszeichnet.According to a further feature, the change in distance according to the invention is achieved by changing the length of the or each link, the or each link preferably consisting of two by a spring, e.g. a gas spring, coil spring or the like. Connected parts. Gas springs are common and therefore inexpensive aids especially in vehicle construction, which is why this embodiment is characterized by particular simplicity.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform zur Lösung der erfmdungsgemäßen Aufgabe kann der bzw. jeder Lenker auch mit fester Länge vorliegen und entweder die den bzw. die Lenker mit dem unteren Wandteil verbindende Drehachse oder die Anlenkachse des bzw. der Lenker(s) an einem vertikalen Steher des Fahrzeugaufbaus in einer im unteren Wandteil bzw. im Steher vorgesehenen Führung vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer einerseits in der Führung befestigten und andererseits an der Drehachse bzw. Anlenkachse angreifenden Feder verschiebbar geführt. Dadurch wird derselbe technische Effekt der Ausführungsform mit längenveränderlichem Lenker erzielt, wobei nur eine virtuelle Längenveränderung des bzw. jedes Lenkers stattfindet. Die Anordnung der Führung am Steher ist meist von Vorteil, da am Fahrzeugaufbau meist mehr Platz zur Unterbringung der Führung exisitiert.According to a further embodiment for achieving the object according to the invention, the or each link can also be of a fixed length and either the axis of rotation connecting the link (s) to the lower wall part or the articulation axis of the link (s) on a vertical post Vehicle body slidably guided in a guide provided in the lower wall part or in the upright, preferably with the interposition of a spring fixed on the one hand in the guide and on the other hand acting on the axis of rotation or articulation axis. As a result, the same technical effect of the embodiment with variable-length handlebar is achieved, with only a virtual change in length of the or each handlebar taking place. The arrangement of the guide on the upright is usually an advantage because there is usually more space on the vehicle body to accommodate the guide.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Weiterentwicklung der Seitenwand für den Aufbau eines Fahrzeuges anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 die Seitenwand für den Aufbau eines 2In the following description, the advantages of the further development of the side wall according to the invention for the construction of a vehicle are explained in more detail using exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings. 1 shows the side wall for the construction of a second
AT 404 011 BAT 404 011 B
Fahrzeuges in teilweise geöffnetem Zustand. Fig. 2 die Seitenwand in fast geschlossenem Zustand und Fig. 3 die vollständig geschlossene Seitenwand. In den Fig. 4 und Fig. 5 sind Beispiele für weiterer Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.Vehicle in partially opened condition. Fig. 2 shows the side wall in an almost closed state and Fig. 3 shows the completely closed side wall. 4 and 5 show examples of further embodiments of the invention.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des Fahrzeuges, bestehend aus einem unteren Querrahmenteil 1, einem oberen Querrahmenteil 2 und einem seitlichen, im wesentlichen vertikalen Steher 3. Die seitliche Fläche des Aufbaues, im wesentlichen der Höhe des Stehers 3 entsprechend, wird in geschlossenem Zustand von zwei Wandteilen 4, 5 abgedeckt. Die Wandteile 4, 5 können beispielsweise als Platten aus starrem Material oder auch als mit Planen od. dgl. bespannte Rahmen ausgeführt sein. Der obere Wandteil 4 ist außerhalb des oberen Eckpunktes des Aufbaues, d. h. außerhalb des Verbindungsbereiches von Steher 3 und oberem Querrahmenteil 2, um eine erste, im wesentlichen horizontale Achse 6 verschwenkbar angebracht. Am unteren Rand des oberen Wandteiles 4 ist um eine zweite Achse 7 schwenkbar der untere Wandteil 5 angebracht. Zur motorischen Betätigung der Wandteile 4, 5 ist der obere Wandteil 4 mit einem motorisch verschwenkbaren Hubarm 8 verbunden. Der Hubarm 8 ist mit einem Ende um eine dritte Achse 9 mittels im Prinzip beliebiger Antriebseinrichtungen verschwenkbar am Aufbau des Fahrzeuges befestigt. Sein anderes Ende ist als Zapfen 10 od. dgl. ausgeführt oder mit einem derartigen Element versehen, welches in einer Nut 11, einem offenen Profil od. dgl. in der Ebene des oberen Wandteiles 4 verschiebbar geführt ist. Damit ist ein Längenausgleich für den Abstand der ersten Achse 6 und der dritten Achse 9 des bei diesem Ausführungsbeispiel nicht längenveränderlichen Hubarmes 8 gewährleistet. Bei koaxialer Anordnung der Achsen 6 und 9 ist eine derartige Verschiebemöglichkeit natürlich nicht notwendig. Am Steher 3 ist in einer Höhe, die der Mitte zwischen der Achse 9 des Hubarmes 8 und seinem unteren Verbindungspunkt 12 (siehe Fig. 3) mit dem unteren Wandteil 5 entspricht, ein Lenker 13 über eine Achse 16 angelenkt. Das andere Ende des Lenkers 13 ist mit dem unteren Wandteii 5 über eine Achse 12 drehbar verbunden. Der Lenker 13 ist mit Hilfe eines in seinem Inneren vorgesehenen teleskopartigen Elements. z.B. einer Feder 24 od. dgl., in seiner Länge verstellbar. In teilweise geöffneter Stellung der Seitenwand weist der Lenker 13 seine minimale Länge auf. Der untere Rand 14 des unteren Wandteils 5 ist mit einer Abschrägung auf die Fahrzeugmitte hin versehen, die im in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Zustand in einen komplementär geformten Halteteil 15 am Fahrzeugaufbau eingreift. Dadurch ist beim Schließen der Seitenwand im letzten Teilstück der Bewegung eine sichere Führung des freien unteren Randes 14 und im geschlossenen Zustand eine Art Verriegelung gegen ungewolltes Öffnen der Seitenwand gegeben. Im Bereich der Verbindung der beiden Wandteile 4, 5 kann zusätzlich - nicht dargestellt - noch ein Federelement od. ähnl. vorgesehen sein, das auf die beiden Wandteile in Schließrichtung wirkt und so ein Aufklappen der Seitenwand verhindert.Fig. 1 shows the structure of the vehicle, consisting of a lower cross frame part 1, an upper cross frame part 2 and a lateral, essentially vertical post 3. The side surface of the body, substantially corresponding to the height of the post 3, is in the closed state of two wall parts 4, 5 covered. The wall parts 4, 5 can be designed, for example, as plates made of rigid material or as frames covered with tarpaulins or the like. The upper wall part 4 is outside the upper corner point of the structure, i.e. H. outside the connection area of the upright 3 and the upper cross frame part 2, attached to a first, essentially horizontal axis 6 so as to be pivotable. At the lower edge of the upper wall part 4, the lower wall part 5 is pivotally mounted about a second axis 7. For the motorized actuation of the wall parts 4, 5, the upper wall part 4 is connected to a lifting arm 8 which can be pivoted by a motor. The lifting arm 8 is fastened at one end to the body of the vehicle so that it can pivot about a third axis 9 by means of basically any drive devices. Its other end is designed as a pin 10 or the like or provided with such an element which is guided in a groove 11, an open profile or the like in the plane of the upper wall part 4. This ensures a length compensation for the distance between the first axis 6 and the third axis 9 of the lifting arm 8 which is not variable in length in this exemplary embodiment. With the axes 6 and 9 arranged coaxially, such a possibility of displacement is of course not necessary. On the upright 3, a link 13 is articulated via an axis 16 at a height which corresponds to the center between the axis 9 of the lifting arm 8 and its lower connection point 12 (see FIG. 3) with the lower wall part 5. The other end of the link 13 is rotatably connected to the lower wall part 5 via an axis 12. The handlebar 13 is by means of a telescopic element provided in its interior. e.g. a spring 24 or the like. Adjustable in length. In the partially open position of the side wall, the handlebar 13 has its minimum length. The lower edge 14 of the lower wall part 5 is provided with a bevel towards the center of the vehicle which, in the closed state shown in FIG. 3, engages in a complementarily shaped holding part 15 on the vehicle body. As a result, when the side wall is closed in the last section of the movement, the free lower edge 14 is guided securely and, in the closed state, there is a type of locking against unintentional opening of the side wall. In the area of the connection of the two wall parts 4, 5, a spring element or the like can also be shown - not shown. be provided, which acts on the two wall parts in the closing direction and thus prevents the side wall from opening.
Fig. 2 zeigt die Situation, welche nach Berührung des unteren Wandteils 5 am Steher 3 eintritt. Durch die mit Hilfe der Feder 24 erzielte Verkürzung des Lenkers 13 berührt der untere Rand 14 des unteren Wandteils 5 den Steher 3 des Fahrzeuges unter einem geringen Winkel. Die Berührungskraft zwischen unterem Wandteil 5 und dem Steher 3 wird auf die Feder 24 od. dgl. übertragen und dehnt diese, wodurch der Lenker 13 verlängert wird. Bis zur Berührung des Randes 14 des unteren Wandteils 5 mit dem Fahrzeugaufbau führt der Lenker 13 eine reine Drehbewegung aus, nach dieser Berührung führt der Lenker neben einer sehr geringen Drehbewegung hauptsächlich eine Längsbewegung aus. Dadurch gleitet der untere Rand 14 des unteren Wandteils 5 sicher z.B. in einen entsprechenden Halteteil 15 od. dgl. am Fahrzeugaufbau.Fig. 2 shows the situation that occurs after touching the lower wall part 5 on the post 3. Due to the shortening of the handlebar 13 achieved with the aid of the spring 24, the lower edge 14 of the lower wall part 5 touches the upright 3 of the vehicle at a small angle. The contact force between the lower wall part 5 and the upright 3 is transmitted to the spring 24 or the like and stretches it, as a result of which the handlebar 13 is extended. The handlebar 13 executes a pure rotary movement until the edge 14 of the lower wall part 5 touches the vehicle body; after this contact, the handlebar mainly performs a longitudinal movement in addition to a very slight rotary movement. As a result, the lower edge 14 of the lower wall part 5 slides safely e.g. in a corresponding holding part 15 or the like on the vehicle body.
Fig. 3 zeigt die Seitenwand des Fahrzeuges bei vollständigem Verschluß. In dieser Stellung weist der Lenker 13 seine maximale Länge auf, d.h. die Feder 24 ist maximal gedehnt. Dadurch wird ein sicherer Verschluß der Seitenwand ohne zusätzliche Verschlußmittel, wie z.B. Haken oder Bolzen, möglich.Fig. 3 shows the side wall of the vehicle when fully closed. In this position, the handlebar 13 has its maximum length, i.e. the spring 24 is stretched to the maximum. This ensures a secure closure of the side wall without additional closure means, e.g. Hook or bolt possible.
Natürlich kann das erfindungsgemäße Merkmal auch durch andere Maßnahmen realisiert werden, welche eine Längenveränderung des Lenkers 13 ermöglichen. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Feder 24 bzw. ähnliche Anordnungen zur Längenveränderung des Lenkers 13 müssen nicht innerhalb des Lenkers 13 liegen. Durch konstruktive Maßnahmen an der Drehachse 12 des Lenkers 13 am unteren Wandteil 5 oder an der Anlenkachse 16 des Lenkers 13 am Steher 3 kann derselbe Effekt erzielt werden, wie durch die Längenveränderung des Lenkers 13. Fig. 4 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung an der Drehachse 12 des Lenkers 13, die im unteren Wandteil 5 eine in dessen Ebene verlaufende Führung 25 und eine Feder 26 umfaßt, die mit ihrem einen Ende in der Führung 25 befestigt ist und an deren anderen Ende die den Lenker 13 mit dem unteren Wandteil 5 verbindenden Drehachse 12 angreift. Dadurch wird beim Schließen der Fahrzeugwand erreicht, daß bei Berührung des unteren Wandteils 5 eine Kraftwirkung auf die Feder 26 stattfindet und diese dadurch zusammengedrückt wird und eine virtuelle Verlängerung des Lenkers 13 stattfindet. Ebenso kann, wie in Ftg. 5 dargestellt, die den Lenker 13 mit dem Steher 3 verbindende Anlenkachse 16 an einer in einer im Steher 3 vorgesehenen Führung 27 befestigten Feder 28 angreifen. 3Of course, the feature according to the invention can also be realized by other measures which enable the length of the handlebar 13 to be changed. The spring 24 shown in FIGS. 1 to 3 or similar arrangements for changing the length of the handlebar 13 do not have to lie within the handlebar 13. By constructive measures on the axis of rotation 12 of the handlebar 13 on the lower wall part 5 or on the articulation axis 16 of the handlebar 13 on the upright 3, the same effect can be achieved as by changing the length of the handlebar 13. Fig. 4 shows schematically an embodiment of the invention on the Axis of rotation 12 of the handlebar 13, which in the lower wall part 5 comprises a guide 25 extending in its plane and a spring 26 which is fastened at one end to the guide 25 and at the other end which connects the handlebar 13 to the lower wall part 5 Axis of rotation 12 attacks. As a result, when the vehicle wall is closed, a force is exerted on the spring 26 when the lower wall part 5 is touched, compressing it and a virtual extension of the handlebar 13 takes place. Likewise, as shown in FIG. 5, the articulation axis 16 connecting the handlebar 13 with the upright 3 can act on a spring 28 fastened in a guide 27 provided in the upright 3. 3rd
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