AT401085B

AT401085B - LOCKING ARRANGEMENT

Info

Publication number: AT401085B
Application number: AT516381A
Authority: AT
Inventors: Juergen Blau
Original assignee: Blau Kg Kraftfahrzeugtech
Priority date: 1980-12-08
Filing date: 1981-12-01
Publication date: 1996-06-25
Also published as: DE3046232A1; DE3046232C2; ATA516381A

Description

2.2nd

AT 401 085 BAT 401 085 B

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußanordnung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 undThe invention relates to a closure arrangement according to the preambles of claims 1 and

Eine derartige Verschlußanordnung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 909 257 bekannt. Hierbei sind die Innenseite des zylindrischen Wandabschnitts des Bechers und die Außenseite des Rohrabschnittes zu deren Befestigung aneinander mit ineinander eingreifenden, umlaufenden, im Querschnitt nasenförmigen Rastvorsprüngen versehen. Die Blattfeder ist an einem mittigen Vorsprung des Bodens des Bechers gegen eine Bewegung vom äußeren Deckelteil fort abgestützt, während ihre Endabschnitte bei der Bildung einer Renkverbindung mit dem Rohrstutzen vom äußeren Deckelteil fort durchfedern können, wozu der zylindrische Wandabschnitt des Bechers in axialer Richtung genügend hohe, fensterartige Ausnehmungen aufweist. Aufgrund wechselnder und oft hoher Temperaturen und aufgrund der hohen sich beim Herstellen der Renkverbindung ergebenden, sowohl auf den Becher wie auch auf den Rohrstutzen wirkenden Kräfte können diese aus Kunststoff bestehenden Teile altern. Es ist dann eine sichere Verbindung zwischen Becher und Rohrabschnitt nicht mehr sichergestellt. Jedenfalls kann ein übermäßiges, von Hand auf den Verschlußdeckel ausgeübtes Anzugs-Drehmoment dazu führen, daß der Becher mit der Blattfeder von dem Rohrabschnitt und dem äußeren Deckelteil abgesprengt wird. Becher und Blattfeder fallen dann in den zu verschließenden Rohrstutzen hinein, während der äußere Deckelteil nicht mehr auf dem Rohrstutzen gehalten ist. In vielen Fällen ist es jedoch unzulässig, daß Teile in den zu verschließenden Rohrstutzen hineinfallen. Dies ist insbesondere bei Öleinfüllstutzen von Brennkraftmaschinen der Fall, wo hineinfallende Teile zu einer Zerstörung des Motors führen können. Auch kann bei der bekannten Verschlußanordnung die Blattfeder bei Überlastung in ihrer Mitte zerbrechen, und ihre beiden Teile können dann aus den Aussparungen des Bechers nach außen heraus und in den Rohrstutzen hineinfallen, wodurch dieselben Gefahren bestehen.Such a closure arrangement is known from German utility model 1 909 257. In this case, the inside of the cylindrical wall section of the cup and the outside of the pipe section for fastening them to one another are provided with interlocking circumferential locking projections which are nose-shaped in cross section. The leaf spring is supported on a central projection of the bottom of the cup against movement away from the outer cover part, while its end sections can spring away from the outer cover part when a bayonet connection is formed, for which purpose the cylindrical wall section of the cup is sufficiently high in the axial direction, has window-like recesses. Due to changing and often high temperatures and due to the high forces that result when the bayonet connection is made, both the cup and the pipe socket, these plastic parts can age. A secure connection between the cup and the pipe section is then no longer ensured. In any case, excessive tightening torque exerted by hand on the closure cap can cause the cup with the leaf spring to be blasted off the tube section and the outer cover part. The cup and leaf spring then fall into the pipe socket to be closed, while the outer cover part is no longer held on the pipe socket. In many cases, however, it is not permissible for parts to fall into the pipe socket to be closed. This is particularly the case with oil filler neck of internal combustion engines, where falling parts can destroy the engine. Also, in the known closure arrangement, the leaf spring can break in the middle when overloaded, and its two parts can then fall out of the recesses in the cup and into the pipe socket, whereby the same dangers exist.

Zur verbesserten Halterung der Blattfeder bei einer Verschlußanordnung ähnlicher Art ist es aus der DE 29 17 149 B1 bekannt, einen einstückig mit dem äußeren Dekkelteil gebildeten Verbindungsteil vorzusehen, der sich von der Mitte des äußeren Deckelteils nach rückwärts erstreckt, wobei dieser Verbindungsteil die eckig ausgebildete Öffnung der Blattfeder formschlüssig durchsetzt und mittels Einschnitten in einander paarweise gegenüberstehende Zungen unterteilt ist, auf deren Außenseiten Rastnasen zur Auflage der Blattfeder angeformt sind, und wobei weiter ein innerhalb des Verbindungsteils liegender Formteil, der mittels die Einschnitte des Verbindungsteils durchgreifender und die Blattfeder übergreifender Rastnasen gehalten ist, radial einwärts gerichtete Federbewegungen der Zungen verhindert. Der Mittelabschnitt der Blattfeder hat hierbei eine größere Breite als die in ihrer Breite den Blattfeder-Endabschnitten angepaßten Öffnungen des den Verbindungsteil konzentrisch umgebenden Rohrabschnittes, um eine Schwächung der Blattfeder im Mittelabschnitt zu vermeiden. Weiter liegt bei dieser Verschlußanordnung an der deckelseitigen Dichtfläche ein Dichtring an, dessen Innendurchmesser geringer als der Innendurchmesser der deckelseitigen Dichtfläche ist, und der Innendurchmesser der stutzenseitigen Dichtfläche ist größer als die lichte Weite der Öffnung des Stutzens, während zwischen dem Innenumfang der stutzenseitigen Dichtfläche und dem Innenumfang der Öffnung des Stutzens eine gegenüber der stutzenseitigen Dichtfläche axial zurückspringende Ringfläche liegt. Obwohl bei dieser bekannten Verschlußanordnung eine relativ sichere Halterung der Blattfeder erzielt wird, kann die Konstruktion jedoch nicht vermeiden, daß die Blattfeder bei einer von außen auf den Verschlußdeckel einwirkenden Überlastung, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugunfällen auftreten kann, zerbricht, worauf ihre Teile in den Rohrstutzen hineinfallen können. Der äußere Deckelteil ist dann nicht mehr auf dem Rohrstutzen gehalten. Zudem ist nach einem Zerbrechen der Blattfeder auch die Halterung des in dem Verbindungsteil sitzenden Formteiles nicht mehr gewährleistet, so daß auch dieser in den Rohrstutzen hineinfallen kann.For improved mounting of the leaf spring in a closure arrangement of a similar type, it is known from DE 29 17 149 B1 to provide a connecting part which is formed in one piece with the outer cover part and which extends backwards from the center of the outer cover part, this connecting part forming the angular opening the leaf spring is positively interspersed and is divided by means of incisions into mutually opposing tongues, on the outside of which locking lugs are formed for supporting the leaf spring, and furthermore a molded part lying within the connecting part, which is held by means of the incisions of the connecting part and the locking tabs overlapping the leaf spring , radially inward spring movements of the tongues prevented. The middle section of the leaf spring has a greater width than the openings of the tube section concentrically surrounding the connecting part in terms of their width adapted to the leaf spring end sections, in order to avoid weakening of the leaf spring in the middle section. Furthermore, in this closure arrangement, there is a sealing ring on the cover-side sealing surface, the inside diameter of which is smaller than the inside diameter of the cover-side sealing surface, and the inside diameter of the connecting-side sealing surface is larger than the inside width of the opening of the connecting piece, while between the inner circumference of the connecting-side sealing surface and the Inner circumference of the opening of the nozzle is an annular surface recessed axially relative to the sealing surface on the nozzle side. Although a relatively secure retention of the leaf spring is achieved in this known closure arrangement, the construction cannot prevent the leaf spring from breaking in the event of an overload acting on the closure lid from the outside, as can occur, for example, in motor vehicle accidents, whereupon its parts in the pipe socket can fall into it. The outer cover part is then no longer held on the pipe socket. In addition, after breaking the leaf spring, the mounting of the molded part seated in the connecting part is no longer guaranteed, so that this can also fall into the pipe socket.

Aus der US 1 922 112 A ist eine weitere Verschlußanordnung ähnlich der eingangs genannten Art bekannt, bei der jedoch kein sich vom äußeren Deckelteil nach hinten erstreckender Rohrstutzen vorgesehen ist, sondern der aus Metallblech bestehende, becherförmige äußere Deckelteil einen inneren, ebenfalls aus Metallblech bestehenden Deckelteil umgibt. Der innere Deckelteil hat hierbei die Form eines Bechers mit nach innen vorspringendem, den Mittelabschnitt der Blattfeder haltendem Boden und zylindrischer, von den Blattfeder-Endabschnitten durchsetzter Wandung, an deren dem äußeren Deckelteil zugewandtes Ende sich ein Ringflansch anschließt. Dieser erstreckt sich nach außen über den Bereich der stutzenseitigen Dichtfläche hinaus und bildet mit seiner Rückseite die deckelseitige Dichtfläche, an der ein Dichtring anliegt. Dabei kann der innere Deckelteil nicht in einfacher Weise und mit geringem Fertigungsaufwand und insbesondere nicht aus Kunststoff hergestellt werden, da er trotz der auf ihn über die Blattfeder einwirkenden Kräfte und trotz einer radial einwärts wirkenden Vorspannung durch den auf ihn aufgepreßten äußeren Deckelteil eine unter allen Betriebsbedingungen unverformbare deckelseitige Dichtfläche aufweisen muß. Obwohl hierbei auch bei einer Trennung von äußerem Deckelteil und innerem Deckelteil letzterer nicht in den Rohrstutzen hineinfallen kann, ist eine solche Konstruktion nicht in einfacher Weise auf eine Verschluß- 2From US 1 922 112 A a further closure arrangement similar to the type mentioned is known, in which, however, no pipe socket extending from the outer cover part to the rear is provided, but rather the cup-shaped outer cover part made of sheet metal and an inner cover part also made of sheet metal surrounds. The inner cover part here has the shape of a cup with an inwardly projecting bottom holding the central section of the leaf spring and a cylindrical wall penetrated by the leaf spring end sections, with an annular flange connected to the end facing the outer cover part. This extends outward beyond the area of the nozzle-side sealing surface and forms with its rear side the cover-side sealing surface against which a sealing ring rests. The inner cover part can not be produced in a simple manner and with little manufacturing effort and in particular not from plastic, since despite the forces acting on it via the leaf spring and despite a radially inward bias due to the outer cover part pressed onto it, it is one under all operating conditions must have non-deformable cover-side sealing surface. Although the outer cover part and the inner cover part cannot separate into the pipe socket, such a construction is not simply a closure 2

AT 401 085 B anordnung der eingangs genannten Art übertragbar. Zudem kann auch hierbei die verwendete Blattfeder bei einer Überlastung zerbrechen, worauf ihre Teile aus dem inneren Deckelteil heraus und in den Rohrstutzen hineinfallen können.AT 401 085 B arrangement of the type mentioned above transferable. In addition, the leaf spring used can also break in the event of an overload, whereupon its parts can fall out of the inner cover part and into the pipe socket.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußanordnung der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise derart weiterzubilden, daß bei einer Zerstörung des Verschlußdeckels, insbesondere beim Zerbrechen der Blattfeder oder einer Zerstörung der Verbindung zwischen Becher und Rohrabschnitt des äußeren Deckelteils, kein Teil des Verschlußdeckels in den Rohrstutzen hineinfallen kann.The invention has for its object to develop a closure arrangement of the type mentioned in a structurally simple manner such that when the closure cover is destroyed, in particular when the leaf spring is broken or the connection between the cup and the tubular section of the outer cover part is destroyed, no part of the closure cover in the pipe socket can fall into it.

Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Maßnahmen gelöst.The object is achieved according to the invention by the measures specified in claims 1 and 2.

Bei der Verschlußanordnung gemäß der Erfindung beugt zunächst der gegenüber den Endabschnitten der Blattfeder verbreiterte Mittelabschnitt einem Zerbrechen der Blattfeder im Mittelabschnitt vor. Zerbricht die Blattfeder bei einer Überlastung trotzdem im Mittelabschnitt, so verhindert der verbreiterte Mittelabschnitt, daß die Teile der Blattfeder aus den gegenüber dem Mittelabschnitt engeren Öffnungen des Rohrabschnittes und/oder Aussparungen des Bechers herausfallen kann. Führt andererseits die Überlastung dazu, daß der den Mittelabschnitt der Blattfeder enthaltende Becher von dem Rohrabschnitt und damit vom äußeren Deckelteil getrennt wird, so kann der Becher trotzdem nicht in den Rohrstutzen hineinfallen, da er gegen ein Hineinfallen an seinem nach außen vorspringenden Fortsatz gehalten wird, der den Dichtring (Anspruch 1) bzw. die innerhalb der stutzenseitigen Dichtfläche liegende Ringfläche (Anspruch 2) übergreift. Hierdurch ist weitestgehend ausgeschlossen, daß selbst bei einer starken Zerstörung des Verschlußdeckels Teile von diesem in den Rohrstutzen hineinfallen können. Darüber hinaus bleibt dann, wenn die Blattfeder bei einer Überlastung nicht zerbricht, sondern lediglich die Verbindung zwischen Becher und Rohrabschnitt und/oder äußerem Deckelteil gelöst wird, ein provisorischer Verschluß des Rohrstutzens mittels des Bechers und der Blattfeder erhalten.In the closure arrangement according to the invention, the central section, which is widened relative to the end sections of the leaf spring, prevents the leaf spring from breaking in the central section. If the leaf spring breaks in the middle section in the event of an overload, the widened middle section prevents the parts of the leaf spring from falling out of the openings of the tube section and / or recesses in the cup which are narrower than the middle section. If, on the other hand, the overload leads to the cup containing the central section of the leaf spring being separated from the pipe section and thus from the outer cover part, the cup can still not fall into the pipe socket, since it is held against its protruding projection against falling into it. which engages over the sealing ring (claim 1) or the ring surface (claim 2) lying within the connection-side sealing surface. This largely precludes the possibility that parts of it can fall into the pipe socket even if the cover is severely destroyed. In addition, if the leaf spring does not break in the event of an overload, but only the connection between the cup and the pipe section and / or the outer cover part is released, a provisional closure of the pipe socket is retained by means of the cup and the leaf spring.

Um die letztgenannte, insbesondere im Falle eines Kraftfahrzeugunfalls vorteilhafte Wirkung mit Sicherheit zu erreichen, kann die in Anspruch 3 angegebene Maßnahme vorgesehen sein.In order to achieve the latter effect, which is advantageous in particular in the event of a motor vehicle accident, with certainty, the measure specified in claim 3 can be provided.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.Further refinements of the invention are specified in the remaining subclaims.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, in which an embodiment is shown. Show it:

Fig. 1 den Verschlußdeckel einer Verschlußanordnung gemäß der Erfindung im Längsschnitt;Figure 1 shows the closure cover of a closure arrangement according to the invention in longitudinal section.

Fig. 2 den Verschlußdeckel gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;Fig. 2 shows the closure lid of Figure 1 in side view.

Fig. 3 den Rohrstutzen und Teile des Verschlußdeckels gemäß Fig. 1 und 2 nach einer zur Zerstörung des Verschlußdeckels führenden Überlastung;3 shows the pipe socket and parts of the closure cover according to FIGS. 1 and 2 after an overload leading to the destruction of the closure cover;

Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rohrstutzen und die in Fig. 3 dargestellten Teile des Verschlußdeckels.Fig. 4 is a plan view of the pipe socket and the parts of the closure cap shown in Fig. 3.

Die Verschlußanordnung besteht aus einem in Fig. 1 und 2 dargestellten Verschlußdeckel 10 und einem aus Fig. 3 ersichtlichen Rohrstutzen 12. Der Verschlußdeckel umfaßt einen äußeren Deckelteil 14 mit Handgriff 16. Auf seiner Rückseite nahe seinem Außenumfang weist der äußere Deckelteil 14 eine kreisringförmige, ebene deckelseitige Dichtfläche 18 auf, an der ein ebener, beispielsweise aus Siliconkautschuk bestehender Dichtring 20 anliegend gehalten ist. Von der Rückseite des äußeren Deckelteils 14 erstreckt sich nach hinten und in Fig. 1 und 2 nach unten ein einstückig mit dem äußeren Deckelteil 14 und dem Griff 16 aus Kunststoff gebildeter, hohler, an seinem freien Ende offener Rohrabschnitt 22, in dessen Wandung zwei einander diametral gegenüberliegende, als Einschnitte von seinem freien Ende her gebildete Öffnungen 24 vorgesehen sind. Annähernd parallel zum äußeren Deckelteil 14 ist in Abstand zu dessen Rückseite eine Blattfeder 26 gehalten, deren mittlerer Abschnitt 28 innerhalb des Rohrabschnittes 22 liegt und deren beide jeweils zu einem bogenförmigen Querschnitt verformte Endabschnitte 30, 32 durch die Öffnungen 24 des Rohrabschnittes 22 hindurch radial nach außen ragen. Bei den Rohrstutzen 12 verschließendem Verschlußdeckel 10 stehen die Endabschnitte 30, 32, wie aus Fig. 3 ersichtlich, unter Bildung einer Renkverbindung in Eingriff mit am Innenumfang des Rohrstutzens 12 vorgesehenen Führungsbahnen 34.The closure arrangement consists of a closure cover 10 shown in FIGS. 1 and 2 and a pipe socket 12 shown in FIG. 3. The closure cover comprises an outer cover part 14 with a handle 16. On its back near its outer periphery, the outer cover part 14 has an annular, flat surface Cover-side sealing surface 18 on which a flat sealing ring 20, for example made of silicone rubber, is held in contact. From the back of the outer cover part 14 extends backwards and downwards in FIGS. 1 and 2, a hollow tubular section 22 formed integrally with the outer cover part 14 and the handle 16, which is open at its free end, and two in the wall thereof diametrically opposite openings 24 are provided as incisions from its free end. Approximately parallel to the outer cover part 14, a leaf spring 26 is held at a distance from the rear thereof, the central section 28 of which lies within the pipe section 22 and the two end sections 30, 32 each deformed into an arcuate cross section through the openings 24 of the pipe section 22 radially outward protrude. 3, the end sections 30, 32 are in engagement with guide tracks 34 provided on the inner circumference of the pipe socket 12, forming a bayonet connection.

Der Verschlußdeckel 10 umfaßt weiter einen gegenüber dem Rohrabschnitt in noch zu beschreibender Weise feststehend gehaltenen und diesen überdeckenden Becher 36, dessen geschlossener Boden 38 das offene freie Ende des Rohrabschnittes 22 verschließt und der in einem zylindrischen Wandabschnitt 40 (Fig. 2, 3) von den Endabschnitten 30, 32 der Blattfeder 26 durchsetzte Aussparungen 42 aufweist. Die Aussparungen 42 haben die Form von parallelwandigen Schlitzen, die sich vom Boden 38 bis zu dem dem äußeren Deckelteil 14 zugewandten Ende des Bechers 36 erstrecken und am letztgenannten Ende offen sind. Hierdurch wird die Montage des Bechers 36 bei bereits in den Rohrabschnitt 22 eingeführter Blattfeder 26 erleichtert. Die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Aussparungen 42 gleicht jeweils derjenigen einer Öffnung 24 des Rohrabschnittes 22, und die Öffnungen 24 und die Aussparungen 42 fluchten in Umfangsrichtung. 3The closure cap 10 further comprises a cup 36, which is held stationary over the pipe section in a manner to be described and covers it, the closed bottom 38 of which closes the open free end of the pipe section 22 and which is located in a cylindrical wall section 40 (FIGS. 2, 3) of the End portions 30, 32 of the leaf spring 26 has cutouts 42. The recesses 42 are in the form of parallel-walled slots which extend from the bottom 38 to the end of the cup 36 facing the outer cover part 14 and are open at the latter end. This simplifies the assembly of the cup 36 with the leaf spring 26 already inserted into the tube section 22. The width of the cutouts 42 measured in the circumferential direction is in each case the same as that of an opening 24 of the tube section 22, and the openings 24 and the cutouts 42 are aligned in the circumferential direction. 3rd

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Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Mittelabschnitt 28 der Blattfeder 26 breiter als deren Endabschnitte 30, 32. Da die Aussparungen 42 des Bechers 36 annährend eine der Breite der Endabschnitte 30, 32 gleiche Breite aufweisen, ist der Mittelabschnitt 28 auch breiter als diese Aussparungen 42. Da weiter die Öffnungen 24 des Rohrabschnittes 22 dieselbe in Umfangsrichtung gemessene Breite wie die Aussparungen 42 haben, ist der Mittelabschnitt 28 der Blattfeder 26 auch breiter als die Öffnungen 24. Hierdurch wird bei einem Bruch der Blattfeder 26 im Bereich ihres Mittelabschnitts vermieden, daß die dann entstehenden Teile der Blattfeder durch die Öffnungen 24 und die Aussparungen 42 hinausfallen und in den Rohrstutzen 12 hineinfallen können.As can be seen from FIG. 4, the central section 28 of the leaf spring 26 is wider than its end sections 30, 32. Since the recesses 42 of the cup 36 have approximately the same width as the width of the end sections 30, 32, the central section 28 is also wider than this Recesses 42. Since the openings 24 of the tube section 22 also have the same circumferentially measured width as the recesses 42, the central section 28 of the leaf spring 26 is also wider than the openings 24. This prevents the leaf spring 26 from breaking in the region of its central section. that the resulting parts of the leaf spring fall out through the openings 24 and the recesses 42 and can fall into the pipe socket 12.

Der Außendurchmesser der zylindrischen Wandung 40 des Bechers 36 ist annähernd so groß wie die lichte Weite oder der Innendurchmesser der zentralen Öffnung 44 (Fig. 3) des Rohrstutzens 12. Der Innendurchmesser der zylindrischen Wandung 40 gleicht dem Außendurchmesser des Rohrabschnittes 22. Der an der deckelseitigen Dichtfläche 18 befindliche Dichtring 20 hat einen gegenüber dem Innendurchmesser der deckelseitigen Dichtfläche 18 geringeren Innendurchmesser und ist an seinem Innenumfang reibschlüssig auf dem Außenumfang der zylindrischen Wandung 40 des Bechers 36 gehalten. Der Becher 36 weist an seinem dem äußeren Deckelteil 14 benachbarten Ende einen radial nach außen gerichteten Fortsatz 46 auf, der, wie aus Fig. 4 hervorgeht, als lediglich von den Aussparungen 42 unterbrochener Ringflansch ausgebildet ist. Dieser Fortsatz 46 hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der deckelseitigen Dichtfläche 18 gleicht, so daß der Fortsatz 46 radial einwärts der deckelseitigen Dichtfläche 18 liegt, jedoch den Dichtring 20 auf seiner dem äußeren Deckelteil 14 zugewandten Vorderseite übergreift.The outside diameter of the cylindrical wall 40 of the cup 36 is approximately as large as the inside diameter or the inside diameter of the central opening 44 (FIG. 3) of the pipe socket 12. The inside diameter of the cylindrical wall 40 is equal to the outside diameter of the pipe section 22. The one on the cover side Sealing surface 18 located sealing ring 20 has an inner diameter which is smaller than the inner diameter of the cover-side sealing surface 18 and is held on its inner circumference by frictional engagement on the outer circumference of the cylindrical wall 40 of the cup 36. The cup 36 has at its end adjacent the outer cover part 14 a radially outward extension 46 which, as can be seen in FIG. 4, is designed as an annular flange which is only interrupted by the cutouts 42. This extension 46 has an outer diameter which is equal to the inner diameter of the cover-side sealing surface 18, so that the extension 46 lies radially inward of the cover-side sealing surface 18, but overlaps the sealing ring 20 on its front side facing the outer cover part 14.

Unabhängig von der noch anhand von Fig. 3 und 4 zu beschreibenden, beim Ausführungsbeispiel gewählten Gestaltung des Rohrstutzens wird bereits durch die vorstehend beschriebene Maßnahme erreicht, daß bei einer gewaltsamen Trennung von Becher 36 und äußerem Deckelteil 14 der Becher 36 über den Fortsatz 46 und den Dichtring 20 auf der der deckelseitigen Dichtfläche 18 gegenüberliegenden, die Öffnung 44 konzentrisch umgebenden stutzenseitigen Dichtfläche 48 gegen ein Hineinfallen in den Rohrstutzen 12 gehalten wird, obwohl der Außendurchmesser des Fortsatzes 46 höchstens so groß wie der Innendurchmesser der stutzenseitigen Dichtfläche 48 ist. Sofern die halbe Differenz des Innendurchmessers der stutzenseitigen Dichtfläche 48 und des Außendurchmessers des Fortsatzes 46 geringer als die Dicke des Dichtringes 20 gewählt ist, wird die beschriebene Wirkung selbst bei relativ elastischem Dichtring 20 erzielt. Andernfalls sollte der Dichtring 20 eine gewisse Steifigkeit aufweisen, sofern nicht die im folgenden noch näher zu beschreibende Gestaltung des Rohrstutzens 12 gewählt wird.Regardless of the design of the pipe socket selected in the exemplary embodiment, which is still to be described with reference to FIGS. 3 and 4, the measure described above already achieves that with a violent separation of the cup 36 and the outer cover part 14, the cup 36 via the extension 46 and the Sealing ring 20 is held on the sealing surface 48 opposite the cover-side sealing surface 18, concentrically surrounding the opening 44, against falling into the pipe socket 12, although the outer diameter of the extension 46 is at most as large as the inner diameter of the sealing surface 48 on the socket. If half the difference between the inside diameter of the sealing surface 48 on the connecting piece and the outside diameter of the extension 46 is chosen to be less than the thickness of the sealing ring 20, the described effect is achieved even with a relatively elastic sealing ring 20. Otherwise, the sealing ring 20 should have a certain stiffness, unless the design of the pipe socket 12 to be described in more detail below is selected.

Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Innendurchmesser der stutzenseitigen Dichtfläche 48 größer als die lichte Weite der Öffnung 44 des Stutzens 12. Zwischen dem Innenumfang der stutzenseitigen Dichtfläche 48 und dem Innenumfang der Öffnung 44 liegt eine gegenüber der stutzenseitigen Dichtfläche 48 zurückspringende Ringfläche 50. Da der Außendurchmesser des Fortsatzes 46 des Bechers 36 dem Innendurchmesser der deckelseitigen Dichtfläche 18 und damit auch annähernd dem Innendurchmesser der stutzenseitigen Dichtfläche 48 gleicht, ist so sichergestellt, daß der Fortsatz 46 die innerhalb der stutzenseitigen Dichtfläche 48 liegende Ringfläche 50 übergreift. Auch hierdurch wird vermieden, daß der Becher 36 nach einer Trennung vom äußeren Deckelteil 14 in den Rohrstutzen 12 hineinfallen kann, und zwar selbst dann, wenn nicht wie beim Ausführungsbeispiel der ihn haltende Dichtring 20 vorgesehen ist.As can be seen from FIG. 3, the inside diameter of the connector-side sealing surface 48 is larger than the clear width of the opening 44 of the connector 12. Between the inside circumference of the connector-side sealing surface 48 and the inside circumference of the opening 44 there is an annular surface 50 that springs back relative to the connector-side sealing surface 48. Since the outside diameter of the extension 46 of the cup 36 is equal to the inside diameter of the cover-side sealing surface 18 and thus also approximately the inside diameter of the connecting-side sealing surface 48, this ensures that the extension 46 overlaps the annular surface 50 lying inside the connecting-side sealing surface 48. This also prevents the cup 36 from falling into the pipe socket 12 after separation from the outer cover part 14, even if the sealing ring 20 holding it is not provided as in the exemplary embodiment.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, springt die deckelseitige Dichtfläche 18 gegenüber dem radial einwärts benachbarten,zwischen ihr und der Außenseite des Rohrabschnittes 22 liegenden, kreisringförmigen Flächenbereich 52 der Rückseite des äußeren Deckelteils nach hinten vor. Die Dicke des Fortsatzes 46 ist höchstens so groß und beim Ausführungsbeispiel genau so groß wie diejenige Strecke, um die die deckelseitige Dichtfläche 18 gegenüber dem genannten, ebenen Flächenbereich 52 nach hinten vorspringt, und der Fortsatz 46 bedeckt diesen gesamten Flächenbereich 52 in radialer Richtung. Die dem Flächenbereich 52 zugewandte Oberseite des Fortsatzes 46 ist an dem Flächenbereich 52 befestigt, und zwar zweckmäßig verschweißt, was durch Ultraschallschweißung erfolgen kann. Zur weiteren Befestigung des Bechers 36 und insbesondere, um Durchbiegungen von dessen Boden 38 unter Krafteinwirkung zu vermeiden, erstreckt sich von der Mitteder Rückseite des äußeren Deckelteils 14 eine hohle Stange 54 mit rechteckigem Innen- und Außenquerschnitt bis zum Boden 38 des Bechers 36, und der Boden 38 ist mit dem freien Ende der Stange 54 verbunden. Auch diese Verbindung erfolgt zweckmäßig durch Schweißen, insbesondere Ultraschallschweißen. Der Boden 38 des Bechers 36 trägt einen hohlen Formteil 56 von rechteckigem Innen- und Außenquerschnitt, der in das hohle freie Ende der Stange 54 formschlüssig eingreift und sich über die Ebene des Mittelteils 28 der Blattfeder 26 hinaus in Richtung auf den äußeren Deckelteil 14 erstreckt, um die Stange 54 gegen ein Zusammendrücken durch die von ihr durchsetzte Blattfeder 26 und gegen Torsionskräfte auszusteifen. 4As can be seen from FIG. 1, the cover-side sealing surface 18 protrudes rearward relative to the radially inward adjacent circular surface area 52 of the rear side of the outer cover part lying between it and the outside of the tube section 22. The thickness of the extension 46 is at most as large and, in the exemplary embodiment, exactly as large as the distance by which the cover-side sealing surface 18 protrudes rearward relative to the flat surface region 52 mentioned, and the extension 46 covers this entire surface region 52 in the radial direction. The upper side of the extension 46 facing the surface area 52 is fastened to the surface area 52, and is expediently welded, which can be done by ultrasonic welding. For the further fastening of the cup 36 and in particular in order to avoid deflections of its base 38 under the action of force, a hollow rod 54 with a rectangular inner and outer cross section extends from the center of the rear side of the outer cover part 14 to the base 38 of the cup 36, and the like Bottom 38 is connected to the free end of rod 54. This connection is also expediently carried out by welding, in particular ultrasonic welding. The bottom 38 of the cup 36 carries a hollow molded part 56 of rectangular inner and outer cross section, which engages in a form-fitting manner in the hollow free end of the rod 54 and extends beyond the plane of the central part 28 of the leaf spring 26 in the direction of the outer cover part 14, to stiffen the rod 54 against compression by the leaf spring 26 penetrated by it and against torsional forces. 4th

Claims

AT 401 085 B The central section 28 of the leaf spring 26 is axially against two wall sections 58, 60 of the base 38, which protrude toward the rear of the outer cover part 14, on both sides of the rod 54 or in the longitudinal direction of the leaf spring 26 in front of and behind the rod 54 Movement supported by the outer cover part 14 away. As can be seen from FIG. 4, these wall sections are connected by means of two further wall sections 62, 64 to form a box which is rectangular in plan view, in order to increase their stability. It has been shown that when using plastic for the outer cover part 14 and cup 36 an even greater security of the fastening of the leaf spring 26 against a flow of the plastic material is achieved compared to the case that the leaf spring 26 is held by means of locking cams on the rod 54 . In addition, the two, formed by the wall portions 58, 60 of the leaf spring 26, the bending forces in this better distributed than in the case that the leaf spring 26 is supported at a single, central location of the bottom 38 by a projection of the bottom. An undesired breaking of the leaf spring 26 is thus prevented. As can be seen from FIG. 4, the leaf spring has a central, rectangular opening 66, which is positively penetrated by the rod 54 (FIG. 1). The opening 66 means a weakening of the middle part 26. On the other hand, the end sections 30, 32 of the leaf spring 26 are stiffened in themselves by their arcuate cross section, and in the case of excessive forces acting on the end sections 30, 32, the bending moments which act on the end sections 30, 32 act less than the bending moment acting on the center of the middle section 28. Overall, this means that in the event of an overload, the end sections 30, 32 do not break off, but the leaf spring breaks approximately in its middle, i.e. the middle of the middle section 28 forms a predetermined breaking point. In this way, if the leaf spring 26 breaks, it is achieved with great certainty that the parts which then arise cannot leave the cup 36. However, in order to prevent the leaf spring 26 from breaking prematurely, the free spring travel of the center of the leaf spring 26 is limited by the fact that between the back of the outer cover part 14 and the leaf spring 26 there is a shaped body which bends the central portion 28 of the leaf spring 26 limited to the outer cover part 14. 1, a ring 68 surrounding the rod 54 is provided, the length of which is slightly less than the distance of the leaf spring 26 from the rear of the outer cover part 14 in the idle state. Depending on the required closing force of the closure cap 10, it may be necessary to hold the leaf spring 26 under a pretension even when the closure cover 10 is in the idle state, for example by giving the leaf spring 26 a bent shape in the non-installed state and the leaf spring during the assembly of the cup 36 is brought into the stretched state shown in FIG. 1 by means of the wall sections 58, 60. The prestress is thus determined by the inner height of the cup 36 minus the axial height of the walls 58, 60 on the one hand and the axial height of the pipe section 22 in the region of its openings 24 on the other hand. In any case, in the embodiment of the recesses 42 of the cup 36 as slots, the openings 24 may not be slots extending over the entire height of the tube section 22, but, as in the embodiment, may only have a limited height such that the dimensions of their diagonals are smaller than the width of the central portion 28 of the leaf spring 26, in order to prevent the leaf spring from escaping from the cup 36 even if the broken parts occur at an angle. Although in practice a breakage of the leaf spring 26 due to overload cannot be ruled out, however, as already explained in principle, it can be ensured that in the case of strong forces acting on the outer cover part 14, the connection between the cup 36 and the outer cover part 14 is lifted before the leaf spring 26 breaks. For this purpose, this connection, namely the welding points between the extension 46 and the surface area 52 and between the bottom 38 of the cup 36 and the free end of the rod 54, is formed by predetermined breaking points which can only absorb a precisely dimensioned breaking force. This is possible by welding the parts, in particular if, in the ultrasonic welding process, the welding energy is dimensioned accordingly by the time-controlled supply of the ultrasonic power. 1. Closure arrangement, consisting of a closure cap and a pipe socket, in particular an oil filler neck of an internal combustion engine, the pipe socket having a sealing surface concentrically surrounding its opening and on the inner circumference of its opening guideways, and wherein the closure lid is formed with an outer cover part, which has at its rear near its outer periphery an annular, cover-side sealing surface opposite the connector-side sealing surface, a hollow tube section which extends from the rear of the outer cover part and is formed with it at one end and is open at its free end, in the wall of which two diametrically opposite openings are provided, one approximately parallel to the outer cover part at a distance from the back of the leaf spring, the central portion of which lies within the tube cut and the two end sections of which protrude radially outward through the openings of the pipe section and can be brought into engagement with the guideways of the pipe socket for the purpose of forming a bayonet connection, as well as a cup which is fastened to the sealing cover and is fixed relative to the pipe section and covers it, which is coaxial in a pipe section has recesses penetrated by the end portions of the leaf spring, characterized in that the central portion (28) of the leaf spring (26) is wider than the openings (24) of the tube section (22) or the recesses (42) of the cup (36) that a sealing ring (20), which has an inside diameter smaller than the inside diameter of the sealing surface (18) on the cover side, bears against the cover-side sealing surface (18) and is intended for bearing against the connection-side sealing surface (48) of the pipe socket (12), and that the cup ( 36) on its adjacent to the outer cover part (14) n end has at least one radially outwardly directed extension (46) which is fastened to the rear of the outer cover part (14) and radially inward of the cover-side sealing surface (18) the sealing ring (20) on its front side facing the outer cover part (14) spreads. Closure arrangement, consisting of a closure cap and a pipe socket, in particular an oil filler neck of an internal combustion engine, the pipe socket having a sealing surface on the socket side concentrically surrounding its opening and guide tracks on the inner circumference of its opening, and the closure cover being formed with an outer cover part which is close on its rear side has an annular, cover-side sealing surface opposite its neck-side sealing surface, a hollow tube section which extends from the rear of the outer cover part and is formed integrally with it and is open at its free end, in the wall of which two diametrically opposed openings are provided , a leaf spring held approximately parallel to the outer cover part at a distance from the rear thereof, the central portion of which lies within the tube portion and the two end portions of which are through the Open openings of the pipe section protrude radially outwards and can be brought into engagement with the guideways of the pipe socket for the purpose of forming a bayonet connection, as well as a cup attached to the closure cover, which is fixed and covers the pipe section and which extends from the end sections in a cylindrical wall section coaxially surrounding the pipe section the leaf spring has recesses, characterized in that on the cover-side sealing surface (18) there is a sealing ring (20) intended for contact with the connecting-side sealing surface (48), that the inside diameter of the connecting-side sealing surface (48) is larger than the inside diameter of the Opening (44) of the pipe socket (12) that between the inner circumference of the socket-side sealing surface (48) and the inner circumference of the opening (44) of the pipe socket (12) has an annular surface (50), which preferably axially recesses relative to the socket-side sealing surface (48) lies and that the The cup (36) has at its end adjacent to the outer cover part (14) at least one radially outward extension (46) which is fastened to the rear of the outer cover part (14) and radially inward of the sealing surface (48) on the nozzle side the ring surface ( 50) overlaps. Closure arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the breaking force of the leaf spring (26) is greater than the breaking force of the connection between the cup (36) and the outer cover part (14). Closure arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the leaf spring (26) has a predetermined breaking point (center of the central section 28) located in the interior of the cup (36). Closure arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the extension (46) is designed as an annular flange. Closure arrangement according to one of the preceding claims, wherein the cover-side sealing surface protrudes rearwards relative to the radially inward adjacent surface area of the rear of the outer cover part, characterized in that the extension (46) on the flat surface area adjacent to the cover-side sealing surface (18) (52) of the rear 6 AT 401 085 B of the outer cover part (14) and that the thickness of the extension (46) is at most as large as the distance by which the cover-side sealing surface (18) towards this surface area (52) towards the rear protrudes.

7. Closure arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the extension (46) of the cup (36) is welded to the rear of the outer cover part (14).

8. Closure arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that a preferably hollow rod (54) with a polygonal outer cross-section extends to the bottom (38) of the cup (36) and the leaf spring from the center of the back of the outer cover part (14) (26) preferably positively interspersed and that the bottom (38) of the cup (36) is attached to the free end of the rod (54), preferably welded to it.

9. Closure arrangement according to claim 8, characterized in that the bottom (38) of the cup (36) carries a preferably hollow molded part (56) with a polygonal outer cross section, which engages in the hollow free end of the rod (54) in a form-fitting manner.

10. Closure arrangement according to claim 8 or 9, characterized in that the central portion (28) of the leaf spring (26) on two towards the rear of the outer cover part (14) projecting, on both sides of the rod (54) provided wall portions (58, 60) of Bottom (38) of the cup (36) is axially supported.

11. Closure arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that between the back of the outer cover part (14) and the leaf spring (26) there is a shaped body (68) which the deflection of the central portion (28) of the leaf spring (26) to the outside Cover part (14) limited.

12. Closure arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the recesses (42) of the cup (36) are slots which are open at the end of the cup (36) facing the rear of the outer cover part (14), and in that the Width of the middle part (28) of the leaf spring (26) is larger than the diagonal dimensions of the rectangular openings (24) of the pipe section (22). With 1 sheet of drawings 7