AT392272B - Verfahren zur herstellung eines pleuromutilinderivats und seiner saeureadditionssalze - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines pleuromutilinderivats und seiner saeureadditionssalze Download PDFInfo
- Publication number
- AT392272B AT392272B AT2287/89A AT228789A AT392272B AT 392272 B AT392272 B AT 392272B AT 2287/89 A AT2287/89 A AT 2287/89A AT 228789 A AT228789 A AT 228789A AT 392272 B AT392272 B AT 392272B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- mixture
- stirred
- formula
- minutes
- water
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
- C07D277/04—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C319/00—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
- C07C319/14—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides
- C07C319/20—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides by reactions not involving the formation of sulfide groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2603/00—Systems containing at least three condensed rings
- C07C2603/56—Ring systems containing bridged rings
- C07C2603/58—Ring systems containing bridged rings containing three rings
- C07C2603/76—Ring systems containing bridged rings containing three rings containing at least one ring with more than six ring members
- C07C2603/80—Ring systems containing bridged rings containing three rings containing at least one ring with more than six ring members containing eight-membered rings
- C07C2603/82—Ring systems containing bridged rings containing three rings containing at least one ring with more than six ring members containing eight-membered rings having three condensed rings with in total fourteen carbon atoms and having a having a [5.4.3.0(1,8)] ring structure, e.g. pleuromutiline
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
V
AT 392 272 B
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung des Pleuromutilinderivats der Formel
und seiner Säureadditionssalze.
Erfindungsgemäß gelangt man zur Verbindung der Formel I und ihren Säureadditionssalzen, indem man i\) Pieuromulilin der Formel 0
45 zum Tosylat der Formel 0
-2-
AT 392 272 B und ohne Isolierung weiter zum Pleuromutilindimethylcysteamin der Formel
urnsetzt und b) die erhaltene Verbindung der Formel Ilb mit einem aktivierten, geschützten D-Valin zur Verbindung der Formel
umsetzt und ohne Isolierung anschließend die Schutzgruppe abspaltet und gegebenenfalls zu einem Siiureadditionssalz weiter umsetzt.
Vorzugsweise werden die jeweils unter a) und b) zusammengefaßten Reaktionsschritte im Eintopfverfahren durchgeführt, d. h. ohne Isolierung der Zwischenprodukte.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber den bisher bekannten Verfahrensschritten große Vorteile, insbesondere ist es technisch leicht durchführbar und umweltfreundlich.
Im Verfahrensschritt a) gelangt man im Eintopfverfahren von Pleuromutilin direkt zum Pleuromutilindimethylcysteamin. Die Umsetzung des Tosylates zum Dimethylcysteaminderivat wurde bisher mit Natrium im Ethanol durchgeführt. Dies bedingte eine lange Reaktionszeit (etwa 15 Stunden), zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches benötigt man wiederholte Extraktionsschritte, und die Reinigung wird mittels Chromatographie durchgeführt. Im erfindungsgemäßen Verfahrensschritt verläuft die Reaktion mit Natronlauge und Phasentransferkatalyse in relativ kurzer Zeit (etwa 2 Stunden). Die Isolierung der kristallinen Reinsubsianz kann direkt aus dem Reaktionsgemisch durch Filtration erfolgen. Man benötigt keine Extraktion, keine Chromatographie, es werden nur geringe Lösungsmittelmengen und keine Chlorkohlenwasserstoffe eingesetzt, was wiederum eine geringe Umweltbelastung ergibt.
Im Verfahrensschritt b) wird ein aktiviertes, geschütztes D-Valin eingesetzt. Der Schutz der Aminofunktion -3-
AT 392 272 B wurde bisher mit üblichen Schutzgruppen ausgeführt, beispielsweise mit tButoxycarbonyl, Benzyloxycarbonyl oder Trichlorethoxycarbonyl. Die zum Schützen verwendeten entsprechenden Ester sind teure Substanzen, die zum Teil auch giftig und ätzend sind. Demgegenüber wird erfindungsgemäß der Schutz der Aminofunktion durch Umsetzen von D-Valin mit Acetessigsäuremethylester zum D-Valin-Dane-Salz ausgeführt. Die Aktivierung erfolgte bisher durch Dicyclohexylcarbodiimid und Nitrophenol zum Aktivester, während erfindungsgemäß das gemischte Anhydrid erzeugt wird. Dies bringt den Vorteil, daß kein Abfallprodukt (Dicyclohexylhamstoff) anfällt und die Reaktionsführung vereinfacht wird (keine Filtration, kein Eindampfen, keine Isolierung). Die Acylierung des Pleuromutilindimethylcysteamins nach der Kohlensäure-Mischanhydrid-Methode bringt als Nebenprodukte nur CO2 und Ethanol, nicht wie bisher schwer abtrennbares 4-Nitrophenol. Schließlich verläuft die Abspaltung der Schutzgruppe durch Hydrolyse mit Salzsäure wesentlich einfacher als die Abspaltung der bisher üblichen Schutzgruppen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
Das Verfahren ist in technischem Maßstab sehr leicht durchführbar und bietet sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht offensichtlich Vorteile:
Billige Reagenzien.
Als Lösungsmittel für die Reaktionsstufen a) und b) werden nur Wasser und t.Butylmethylether, der leicht recyclisiert werden kann, verwendet.
Durch die Verwendung von t.Butylmethylether als Lösungsmittel vereinfacht sich die Isolierung von Pleuromutilindimethylcysteamin, wird die Durchführung der Reaktionsstufe b) im Eintopfverfahren möglich und kann die Bildung des Hydrochlorides einfach durch Extraktion mit wäßriger HCl erfolgen.
Keine Chromatographie.
Keine Chlorkohlenwasserstoffe.
Keine Abfallprodukte, die kostspielig entsorgt werden müssen.
Keine technologisch schwierigen Prozesse (wie z. B. Hydrierung).
In der folgenden detaillierten Verfahrensbeschreibung, die die Erfindung erläutern soll, ohne ihren Umfang einzuschränken, sind alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
Beispiel 1: N-[3-Methoxy-l-methyl-3-oxo-l-propenyl]-D-valin.Kaliumsalz 36,6 g feste KOH werden unter leichtem Erwärmen in 1250 ml Isopropanol gelöst. Dann gibt man 65 g D-Valin, gefolgt von 65,9 ml Acetessigsäuremethylester, zu. Die innerhalb ca. 10 Minuten unter Rühren entstehende hellgelbe Lösung wird für 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Der Rückflußkühler wird anschließend durch einen Claisenkühler und eine kurze Kolonne (ca. 10 cm) ersetzt und das entstandene Wasser (2 Molequivalente) durch Abdestillieren von ca. 1100 ml Isopropanol entfernt. Man gibt anschließend nochmals 500 ml Isopropanol zu und destilliert erneut 500 ml Isopropanol ab. Anschließend wird die noch warme Lösung (wird in der Kälte fest) entweder auf 3 1 t.Butylmethylether gegossen oder mit der gleichen Menge an t.Butylmethylether verdünnt und ca. 3 Stunden unter Eiskühlung gerührt. Die entstehende Suspension wird dann über Nacht bei 4° unter Feuchtigkeitsabschluß gelagert (das Produkt ist hygroskopisch), abfiltriert und mit 500 ml t.Butylmethylether gewaschen. Die Trocknung erfolgt im Vakuumtrockenschrank bei 40 bis 50° über Nacht. Fp. 212-218°
Beispiel 2: 14-0-[(l-Amino-2-methylpropan-2-yl)thioacetyl]mutilin
In einem 0,5 1 Schmizo-Reaktor mit Rührer, Innenthermometer und Rückflußkühler werden 75,7 g Pleuromutilin und 42 g p-Toluolsulfonylchlorid in 200 ml t.Butylmethylether und 40 ml Wasser vorgelegt und 50 ml 10 N Natronlauge langsam zugegeben. Dabei erwärmt sich das Reaktionsgemisch auf ca. 30°. Das Gemisch wird heftig gerührt und 1 Stunde am Rückfluß erhitzt; danach ist die Umsetzung vollständig.
Nachdem das Gemisch auf 25° abgekühlt ist, werden unter Rühren 31,2 g Dimethylcysteamin.HCl, 3,2 g Benzyltributylammoniumchlorid und 50 ml 10 N Natronlauge zugegeben. Die Innentemperatur steigt dabei bis auf 30°. Das Reaktionsgemisch wird unter heftigem Rühren auf 40 - 45° erwärmt. Nach ca. 1 Stunde ist die Reaktion beendet. Das Gemisch wird mit 500 ml Wasser verdünnt, auf 0° abgekühlt und 15 Mintuten bei dieser Temperatur gerührt. Danach wird über eine Glassintemutsche filtriert. Das Produkt wird mit Wasser und mit kaltem t.Butylmethylether (zweimal je 100 ml) gewaschen und über Nacht im Vakuum trockenschrank bei 55° getrocknet.
Fp: 153 - 155°
Beispiel 3: 14-0-[l-((D)-2-Amino-3-methylbutyrylamino)-2-methylpropan-2-yl-thioacetyl]mutilin.Hydrochlorid
In einem 0,51 Schmizo-Doppelmantelreaktor mit Thermometer und Rührer werden 14 g D-Valin-Dane-Salz in 200 ml t.Butylmethylether suspendiert. Man gibt 0,6 ml N-Methylmorpholin zu und kühlt die Suspension auf -4-
Claims (4)
- AT 392 272 B -10° ab. Zu der gerührten und gekühlten Suspension tropft man während ca. 5 Minuten 5 ml Chlorameisensäureethylester zu und rührt noch 30 Minuten bei -10° nach. Zu diesem Gemisch gibt man 23,3 g festes 14-0-[(l-Amino-2-methylpropan-2-yl)thioacetyl]mutilin und spült mit 50 ml t.ButylmeÜiylether nach. Die Reaktionssuspension wird 60 Minuten bei 0° und 30 Minuten bei 20° gerührt und anschließend mit 150 ml Wasser extrahiert. Die organische Phase wird mit 200 ml Wasser versetzt und das heftig gerührte Gemisch mit 6 N Salzsäure (ca. 14 ml) auf pH 1,0 - 1,2 gestellt. Das Gemisch wird 1 bis 2 Stunden bei Raumtemperatur heftig gerührt, wobei der pH-Wert durch Zugabe von 2 N Salzsäure konstant gehalten wird. Die Vollständigkeit der Hydrolyse der Enamin-Schutzgruppe wird mittels HPLC überprüft. Die organische Phase wird abgetrennt und die wäßrige Phase zur Entfernung des Acetessigesters dreimal mit je 125 ml t.Butylmethylether extrahiert. Zur gerührten Wasserphase gibt man 150 ml t.Butylmethylether und stellt zunächst mit 10 N Natronlauge auf ca. pH 7 und dann mit 2 N Natronlauge auf pH 8,0 - 9,0. Die Phasen werden getrennt, und die organische Phase wird noch zweimal mit je 100 ml Wasser extrahiert. Anschließend wird die Etherphase mit 150 ml Wasser versetzt und der pH-Wert des heftig gerührten Gemisches wird mit 2 N Salzsäure auf 2,5 - 3,0 gestellt. Das Gemisch wird noch 5 Minuten nachgerührt, und anschließend werden die Phasen getrennt. Zur Entfernung von t.ButylmeÜiylether wird die wäßrige Phase 30 - 60 Minuten bei 30° Badtemperatur im Vakuum am Rotavapor gehalten. Aus dieser wäßrigen Lösung erhält man die Titelverbindung durch Sprüh- oder Gefriertrocknung. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung des Pleuromuülindcrivats der Formel O ound seiner Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, daß man a) Plcuromutilin der Formel-5- AT 392 272 B zum Tosylat der Formel 0 ,OTos 0und ohne Isolierung weiter zum Pleuromutilindimethylcysteamin der Formelumsetzt und b) die erhaltene Verbindung der Formel Ilb mit einem aktivierten, geschützten D-Valin zur Verbindung der Formel-6- AT 392 272 B umsetzt und ohne Isolierung anschließend die Schutzgruppe abspaltet und gegebenenfalls zu einem Säureadditionssalz weiter umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unter a) und b) zusammengefaßten 5 Reaktionsschritte im Eintopfverfahren durchgeführt werden, d. h. ohne Isolierung der Zwischenprodukte.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt a) die Umsetzung des Tosylats zum Dimethylcysteaminderivat mit Natronlauge und Phasentransferkatalyse durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz der Aminofunktion des eingesetzten D-Valins durch Umsetzung mit Acetessigsäuremethylester zum D-Valin-Dane-Salz und die Aktivierung durch Herstellung des gemischten Anhydrids durchgeführt wird, das Pleuromutilindimethylcysteamin nach der Kohlensäure-Mischanhydrid-Methode acyliert und anschließend die Schutzgruppe durch Hydrolyse mit HCl abgespaltet wird. 15
Priority Applications (23)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT2287/89A AT392272B (de) | 1989-10-03 | 1989-10-03 | Verfahren zur herstellung eines pleuromutilinderivats und seiner saeureadditionssalze |
HU906029A HU208115B (en) | 1989-10-03 | 1990-09-24 | New process for producting pleuromutilin derivatives |
KR1019900015650A KR0185971B1 (ko) | 1989-10-03 | 1990-09-29 | 플루어로무틸린 |
NZ235525A NZ235525A (en) | 1989-10-03 | 1990-10-01 | Preparation of pleuromutilin derivatives and intermediate compounds thereof |
IL9585690A IL95856A (en) | 1989-10-03 | 1990-10-01 | Intermediate process and compounds for the production of fluoromotilin history |
AU63268/90A AU638747B2 (en) | 1989-10-03 | 1990-10-01 | Improvements in or relating to organic compounds |
FI904853A FI104894B (fi) | 1989-10-03 | 1990-10-02 | Menetelmä mutiliinijohdannaisen valmistamiseksi |
SU904831257A RU2038350C1 (ru) | 1989-10-03 | 1990-10-02 | Способ получения производных мутилина или их солей с кислотами |
CA002026690A CA2026690C (en) | 1989-10-03 | 1990-10-02 | Pleuromutilins |
PL90287150A PL164132B1 (pl) | 1989-10-03 | 1990-10-02 | Sposób wytwarzania pleuromutyliny PL PL PL PL PL |
JP2266178A JP2515427B2 (ja) | 1989-10-03 | 1990-10-02 | プレウロムチリン類 |
IE352390A IE68412B1 (en) | 1989-10-03 | 1990-10-02 | Pleuromutilins |
US07/591,913 US5164526A (en) | 1989-10-03 | 1990-10-02 | Pleuromutilins |
DK90118899.5T DK0421364T3 (da) | 1989-10-03 | 1990-10-03 | Pleuromutiliner |
ES90118899T ES2072952T3 (es) | 1989-10-03 | 1990-10-03 | Pleuromutilinas. |
DE69020287T DE69020287T2 (de) | 1989-10-03 | 1990-10-03 | Pleuromutiline. |
AT90118899T ATE124037T1 (de) | 1989-10-03 | 1990-10-03 | Pleuromutiline. |
EP90118899A EP0421364B1 (de) | 1989-10-03 | 1990-10-03 | Pleuromutiline |
ZA907905A ZA907905B (en) | 1989-10-03 | 1990-10-03 | Pleuromutilins |
TW079108382A TW217406B (de) | 1989-10-03 | 1990-10-06 | |
US07/946,267 US5284967A (en) | 1989-10-03 | 1992-09-16 | Pleuromutilins |
JP7284884A JP2742250B2 (ja) | 1989-10-03 | 1995-11-01 | プレウロムチリン類 |
HK112296A HK112296A (en) | 1989-10-03 | 1996-06-27 | Pleuromutilins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT2287/89A AT392272B (de) | 1989-10-03 | 1989-10-03 | Verfahren zur herstellung eines pleuromutilinderivats und seiner saeureadditionssalze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA228789A ATA228789A (de) | 1990-08-15 |
AT392272B true AT392272B (de) | 1991-02-25 |
Family
ID=3531549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT2287/89A AT392272B (de) | 1989-10-03 | 1989-10-03 | Verfahren zur herstellung eines pleuromutilinderivats und seiner saeureadditionssalze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT392272B (de) |
ZA (1) | ZA907905B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998001127A1 (en) * | 1996-07-04 | 1998-01-15 | Biochemie Gesellschaft Mbh | Veterinary use of a pleuromutilin derivative |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823712A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Sandoz Ag | Verfahren zur herstellung von pleuromutilin-derivaten |
EP0153277A2 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-28 | Sandoz Ag | Neue Pleuromutilinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
-
1989
- 1989-10-03 AT AT2287/89A patent/AT392272B/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-10-03 ZA ZA907905A patent/ZA907905B/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823712A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Sandoz Ag | Verfahren zur herstellung von pleuromutilin-derivaten |
EP0153277A2 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-28 | Sandoz Ag | Neue Pleuromutilinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998001127A1 (en) * | 1996-07-04 | 1998-01-15 | Biochemie Gesellschaft Mbh | Veterinary use of a pleuromutilin derivative |
US6130250A (en) * | 1996-07-04 | 2000-10-10 | Biochemie Gesellschaft M.B.H. | Veterinary use of a pleuromutilin derivative |
EP1808171A1 (de) * | 1996-07-04 | 2007-07-18 | Sandoz AG | veterinäre verwendung von pleuromutilin derivaten gegen lungenentzündung in lämmer, schafe und rinder |
EP1810672A1 (de) * | 1996-07-04 | 2007-07-25 | Sandoz AG | Veterinäre Verwendung von Pleuromutilin Derivaten gegen sekundäre Infektionen mit Pasteurella Multocida, Actinobacillus Pleuropneumoniae und/oder Haemophilus Parasuis |
EP1813272A1 (de) * | 1996-07-04 | 2007-08-01 | Sandoz AG | Veterinäre Verwendung von Pleuromutilin Derivaten gegen Ileitis in Schweinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA228789A (de) | 1990-08-15 |
ZA907905B (en) | 1992-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69020287T2 (de) | Pleuromutiline. | |
DE69731835T2 (de) | Verfahren zur herstellung von zwischenprodukten des florfenicols | |
DE2316377C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-amino-2-imidazolin-Derivaten und von deren Salzen | |
CH646180A5 (de) | Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethyl-glycin. | |
DE3329628A1 (de) | Derivate der (omega)-aminsaeuren, deren herstellung und verwendung sowie diese derivate enthaltende zubereitungen | |
AT392272B (de) | Verfahren zur herstellung eines pleuromutilinderivats und seiner saeureadditionssalze | |
DE1470204A1 (de) | Neue Amidine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1607090B1 (de) | Asimadolin für die Behandlung des Irritable Bowel Syndroms | |
DE3880561T2 (de) | Actinoninderivate mit physiologischen Aktivitäten. | |
EP0271099A2 (de) | Substituierte Aminopropionsäureamide, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende Mittel und ihre Verwendung sowie die bei der Herstellung anfallenden neuen Zwischenprodukte | |
DE2558508C3 (de) | Verfahren zur Racematspaltung von DL-Pantolacton | |
DE19631270A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Valinamid-Derivaten | |
DE69104043T2 (de) | Zwischenprodukt für die herstellung von deferoxamine. | |
EP0427125A1 (de) | Benzylselenobenzamide von Anilinen und Benzylaminen | |
DE1967030C3 (de) | γ-Lactame der 6H,7H-cis-7- Amino-3aminomethyl-ceph-3-em-4-carbonsäuren | |
JPH0710813A (ja) | α−フェネチルアミン化合物の光学分割法 | |
EP0970944B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoessigsäureestern mit alpha-ständigem tertiären Kohlenwasserstoffrest | |
EP1343752B1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-substituierten hydroxylaminen und deren salzen | |
DE69914719T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-[(Cyclopent-3-en-1-yl)-methyl]-5-ethyl-6-(3,5-dimethylbenzoyl)-2,4-pyrimidindion | |
DE69013062T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anilinofumarat via Chloromaleat oder Chlorofumarat oder Mischungen davon. | |
DE68904868T2 (de) | S-difluoromethylhomocysteine, verfahren zu ihrer herstellung und insektizide zusammensetzungen. | |
DE1902582A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylalaninderivaten | |
DE2500692C3 (de) | Derivate des 4-Amidoalkylen-4'oxy diphenyle | |
DE930565C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-amino-1, 3-propandiolen oder von im Phenylrest substituierten 1-Phenyl-2-amino-1, 3-propandiolen | |
DE2334608C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 0-Alkyl-0-phenylestern von Thionophosphonsäuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ELA | Expired due to lapse of time |