AT352965B - SELF-SUPPORTING COMPOSITE PANEL - Google Patents

SELF-SUPPORTING COMPOSITE PANEL

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AT352965B
AT352965B AT810777A AT810777A AT352965B AT 352965 B AT352965 B AT 352965B AT 810777 A AT810777 A AT 810777A AT 810777 A AT810777 A AT 810777A AT 352965 B AT352965 B AT 352965B
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composite panel
sep
roof
self
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Mondialin Dunspan Naamloze Ven
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Verbundpaneel, welches im wesentlichen aus einer
Wärmeschutzschicht besteht, die zwischen zwei auf ihr befestigten Spanplatten eingeschlossen ist, wobei mindestens zwei gegenüberliegende Seitenränder mit Rippen bzw. Nuten versehen sind. Das Verbund- paneel eignet sich für die Herstellung von Wänden u. dgl. u. zw. ganz besonders für den Dachbau, wobei es sich im letzteren Fall in Verbindung mit beliebigen Dachbedeckungselementen, wie z. B. Dachziegeln,
Schiefer usw. anwenden lässt. 



   Durch die DE-OS 1559489 ist eine als selbständiges Bauelement ausgebildete Mehrschichtenbauplatte bekanntgeworden, die aus einer Trägerschicht und einer im Vergleich dazu sehr dünnen äusseren Ab- deckung,   z. B.   in Form einer Furnierplatte besteht, wobei die Trägerschicht aus einem geschäumten
Kunststoff hergestellt ist, dessen Dichte im Innern der Schicht geringer als aussen ist. 



   Weiters ist durch die CH-PS Nr. 431886 ein plattenförmiges Fertigbauelement bekanntgeworden, welches aus einem Holz-, Aluminium-, Eisen- oder Betonrahmen und zwei seitlichen Bauplatten besteht, die zusammen mit dem Rahmen einen Hohlraum einschliessen, der mit Polyurethan-Hartschaum gefüllt ist. 



  Beide bekannten Bauelemente haben für die obigen Zwecke keine befriedigenden Eigenschaften in bezug auf die Art der Verlegung und die Widerstandsfähigkeit gezeigt. 



   Das sich für die vorgenannten Zwecke eignende Verbundpaneel ist wie eingangs erwähnt, zusammengesetzt, wobei   erfindungsgemäss   auf einer Seite des Paneels Holzplatten vorzugsweise durch Kleben befestigt sind und die genannten Rippen bzw. Nuten unmittelbar in der Wärmeschutzschicht und den beiden Spanplatten vorgesehen sind. 



   Die Anwendung derartiger erfindungsgemässer selbsttragender Verbundpaneele im Dachbau bietet erhebliche Vorteile, da ihr Einsatz ohne Spezialdachkonstruktion stattfinden kann. Bei Pfettendächern lassen die betreffenden Verbundpaneele sich von der Dachrinne bis zum First unmittelbar auf den Pfetten verlegen und bei Sparrendächern werden die Verbundpaneele entweder quer zu den Sparren, falls es sich um gewöhnliche Sparren,   d. h.   um Sparren geringer Dicke (z. B. 3, 5 bis 4 cm), handelt, oder von der Dachrinne bis zum First, wenn es sich um dicke, beispielsweise ungefähr 8 cm dicke Sparren handelt, angeordnet.

   Dies ermöglicht eine leichte und schnelle Montage mit sehr günstiger Beeinflussung der Dachbaukosten, wobei überdies bei Pfettendächern auch die Dachkonstruktion bedeutend billiger ist und es sich in sämtlichen Fällen automatischerweise eine isolierende Dachbedeckung ergibt. 



   Die erfindungsgemässen Verbundpaneele lassen sich selbstverständlich in beliebiger Grösse herstellen, wobei die gegenseitigen Abmessungen ihrer Teile sich jeweils gemäss den betreffenden Anforderungen insbesondere hinsichtlich des Wärmeschutzes, sowie der Tragfähigkeit und der Tragweite des Verbundpaneels, beliebigerweise abändern und anpassen lassen. 



   Überdies kann die Oberseite der erfindungsgemässen Verbundpaneele mit gemäss der Dachneigung gerichteten Ziegellatten versehen sein, derart dass sich im Raum zwischen den Verbundpaneelen und der Dachbedeckung eine bewegliche Luftschicht bildet, demzufolge dieser Zwischenraum immer trocken bleibt. 



  Ausserdem eignet sich dieser Zwischenraum für die Abfuhr des beispielsweise bei Schlagregen zwischen den Dachziegeln durchsickernden Wassers. 



   Die vorgenannten Latten sind vorzugsweise wenigstens mit einem wasserdichtmachenden Mittel und einem Schimmelbekämpfungsmittel behandelt. 



   Einen weiteren Vorteil der erfindungsgemässen Verbundpaneele bildet die Tatsache, dass ihr spezifisches Gewicht, beispielsweise mit einem Wert von ungefähr 8 bis 9 kg/m2, sehr niedrig gehalten werden kann, was sich natürlich ebenfalls als besonders günstig für die Baukosten der eigentlichen Tragbzw. Dachkonstruktion. erweist. 



   Die erfindungsgemässen Verbundpaneele sind also zugleich besonders zweckmässige Wärmeschutz- und Festigkeitspaneele, worauf in den meisten Fällen die Dachbedeckung   od. dgl.   sich unmittelbar, meistens mittels Dachlatten od. dgl., anordnen lässt. 



   Da die meistens schwache Wärmeschutzschicht ganz und zweckmässig zwischen zwei kräftigen Platten eingeschlossen und befestigt ist, ist sie sehr zweckmässig gegen allerhand Schädigung geschützt, demzufolge der Wärmeschutz dauernd gesichert ist. 



   Die eine Rippe bzw. eine Nut aufweisenden Ränder werden beim Bau eines Pfettendaches vorzugsweise gemäss der Dachneigung und beim Bau eines Sparrendaches gemäss der Dachneigung, vorzugsweise aber gemäss der Querrichtung angeordnet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Da, wie bereits oben gesagt, die   erfindungsgemässen   Verbundpaneele eine wichtige Rolle spielen bei der mechanischen Festigkeit der mit ihnen ausgestatteten Dächer oder sonstiger Konstruktionen, können diese bedeutend leichter ausgeführt werden als die mit den üblichen Materialien hergestellten. 



   Das erfindungsgemässe Verbundpaneel wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Verbundpaneels, Fig. 2 einen Schnitt nach der
Linie II-II der Fig. 1 einer Ausführungsform des gegenständlichen Verbundpaneels, Fig. 3 einen
Querschnitt eines mit erfindungsgemässen Verbundpaneelen versehenen Pfettendaches in schematischer
Darstellung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verbundpaneels gemäss der   Fig. 1, Fig. 5   einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 einer Ausführungs- form des gegenständlichen Verbundpaneels, Fig. 6 einen Querschnitt eines üblichen, mit erfindungsgemässen Verbundpaneelen ausgestatteten Sparrendaches in schematischer Darstellung, Fig. 7 den Teil F7 der Fig. 6 in grösserem Massstab, Fig.

   8 einen Querschnitt eines Sparrendaches mit von der Dachrinne bis zum First verlegten erfindungsgemässen Verbundpaneelen in schematischer Darstellung und Fig. 9 einen
Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 des betreffenden Daches. 



   In den Zeichnungen sind --1-- die eigentliche, beispielsweise aus Schaumpolystyrol, Schaumpolyurethan, Glasfasern u. dgl. hergestellte Wärmeschutzschicht, die beiderseits mit einer wasser- und kochfest verleimten, schimmelfesten Spanplatte--2 bzw. 3--verkleidet ist, und --4 und 5-- Latten, wobei all diese Teile vorzugsweise durch Leimen miteinander verbunden sind. 



   Gemäss der durch die Fig. 1 bis 3 erläuterten Durchführungsweise des erfindungsgemässen Systems hinsichtlich der Anwendung der betreffenden Verbundpaneele bei der Herstellung eines Pfettendaches sind die gemäss der Dachneigung gerichteten Seitenränder mit einer Rippe--6 bzw. 7-- und mit einer Nut --8 bzw. 9-- versehen, wobei die Rippen in die entsprechenden Aussparungen passen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Rippen und Aussparungen unmittelbar in den   Teilen-l,   2 und 3-vorgesehen, während sie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in den die Seitenränder der Verbundplatten überdeckenden Latten --10 und 11-- vorgesehen sind. 



   Gemäss der durch die Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbundpaneels im Einsatz beim Bau eines üblichen Sparrendaches, sind die in der Querrichtung zur Dachneigung angeordneten Seitenränder der Verbundplatten mit den Rippen--6 und 7-- und den Nuten --8 und 9-versehen, wobei auch hier diese Rippen und Nuten entweder in den   Teilen-l,   2 und 3-- (Fig. 4) oder in den Latten --10 bis 11-- (Fig. 5) vorgesehen sind. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen wie die Paneele auf einem herkömmlichen Sparrendach übereinander angeordnet sind, wobei die Fugen zwischen den aufeinanderfolgenden Paneelen mittels einer Dichtung - aus einem Material mit Dauerelastizität abgedichtet sind. 



   Bei Sparrendächern mit verhältnismässig starken Sparren (Fig. 8 und 9) werden die Paneele ebenfalls von der Dachrinne bis zum First, also auf ähnlicher Weise bei den Pfettendächern, angeordnet. 



   Schliesslich empfiehlt es sich, den Unterrand und den Oberrand der Paneele mit einer Abschlussplatte zu überdecken, um die Beschädigung der Wärmeschutzschicht durch Nagetiere zu vermeiden und zugleich als Mittel für die Befestigung weiterer Bauteile am Paneel zu dienen. 



   Die erfindungsgemässen Verbundpaneele haben vorzugsweise die folgenden Eigenschaften : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Zugfestigkeit <SEP> nach <SEP> zweistündiger <SEP> Kochprobe <SEP> : <SEP> Min. <SEP> 2 <SEP> kg/cm2
<tb> Biegefestigkeit <SEP> : <SEP> Min. <SEP> 200 <SEP> kg/cm2
<tb> Quellung <SEP> nach <SEP> 24-stündiger <SEP> Tauchprobe <SEP> : <SEP> Max. <SEP> 15%
<tb> Spezifisches <SEP> Gewicht <SEP> : <SEP> Min. <SEP> 700 <SEP> kg/m3
<tb> 
 
Die erfindungsgemässen Verbundpaneele lassen sich selbstverständlich mit den verschiedenartigsten zusätzlichen Schichten ergänzen, wie beispielsweise mit einer Zierschicht in der Form eines Farbenanstrichs auf ihrer Innenseite, usw. 

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   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a self-supporting composite panel, which consists essentially of a
There is a heat protection layer, which is enclosed between two chipboards attached to it, with at least two opposite side edges being provided with ribs or grooves. The composite panel is suitable for the production of walls and the like. like and zw. Especially for roof construction, in the latter case in connection with any roofing elements, such as. B. roof tiles,
Slate etc. can be applied.



   DE-OS 1559489 has made known a multi-layer building board designed as an independent component, which consists of a carrier layer and a comparatively very thin outer cover, e.g. B. in the form of a veneer board, the carrier layer made of a foamed
Plastic is made, the density of which is lower inside the layer than outside.



   Furthermore, a plate-shaped prefabricated building element has become known through CH-PS No. 431886, which consists of a wood, aluminum, iron or concrete frame and two side building panels which, together with the frame, enclose a cavity that is filled with rigid polyurethane foam .



  Both known components have not shown satisfactory properties in terms of the type of installation and the resistance for the above purposes.



   The composite panel suitable for the aforementioned purposes is composed as mentioned at the beginning, whereby according to the invention wood panels are preferably attached by gluing on one side of the panel and the ribs or grooves mentioned are provided directly in the heat protection layer and the two chipboards.



   The use of such self-supporting composite panels according to the invention in roof construction offers considerable advantages, since they can be used without a special roof construction. In the case of purlin roofs, the composite panels in question can be laid directly on the purlins from the gutter to the ridge, and in the case of rafter roofs, the composite panels are either transverse to the rafters if they are ordinary rafters, i.e. H. to rafters of small thickness (z. B. 3, 5 to 4 cm), or from the gutter to the ridge, if it is thick, for example about 8 cm thick rafters, arranged.

   This enables easy and quick assembly with a very favorable influence on the roof construction costs, with the roof construction also being significantly cheaper in the case of purlin roofs and an insulating roof covering automatically results in all cases.



   The composite panels according to the invention can of course be produced in any size, with the mutual dimensions of their parts being able to be modified and adapted as required, in particular with regard to heat protection, as well as the load-bearing capacity and the scope of the composite panel.



   In addition, the top of the composite panels according to the invention can be provided with tile battens aligned according to the roof pitch, so that a movable layer of air is formed in the space between the composite panels and the roof covering, so that this gap always remains dry.



  In addition, this space is suitable for the discharge of the water that seeps through between the roof tiles during driving rain, for example.



   The aforesaid slats are preferably treated with at least one waterproofing agent and one mold control agent.



   Another advantage of the composite panels according to the invention is the fact that their specific weight, for example with a value of approximately 8 to 9 kg / m2, can be kept very low, which of course also proves to be particularly favorable for the construction costs of the actual support or Roof construction. proves.



   The composite panels according to the invention are therefore at the same time particularly useful heat protection and strength panels, on which in most cases the roof covering or the like can be arranged directly, mostly by means of roof battens or the like.



   Since the mostly weak heat protection layer is completely and appropriately enclosed and fastened between two strong plates, it is very expediently protected against all kinds of damage, so that the heat protection is permanently ensured.



   The edges having a rib or a groove are preferably arranged according to the roof pitch when building a purlin roof and according to the roof pitch when building a rafter roof, but preferably according to the transverse direction.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   Since, as already stated above, the composite panels according to the invention play an important role in the mechanical strength of the roofs or other constructions equipped with them, they can be made significantly lighter than those made with the usual materials.



   The composite panel according to the invention is described in more detail with reference to the drawings. Show it
1 shows a perspective view of a composite panel according to the invention, FIG. 2 shows a section according to FIG
Line II-II of FIG. 1 of an embodiment of the composite panel in question, FIG. 3 a
A schematic cross section of a purlin roof provided with composite panels according to the invention
Representation, FIG. 4 shows a perspective view of a further embodiment of the invention
Composite panel according to FIG. 1, FIG. 5 a section along the line VV of FIG. 4 of an embodiment of the present composite panel, FIG. 6 a cross-section of a conventional rafter roof equipped with composite panels according to the invention in a schematic representation, FIG. 7 the part F7 of Fig. 6 on a larger scale, Fig.

   8 shows a cross-section of a rafter roof with composite panels according to the invention laid from the gutter to the ridge in a schematic representation; and FIG. 9 shows a
Section along the line IX-IX of FIG. 8 of the roof in question.



   In the drawings --1-- the actual ones, for example made of expanded polystyrene, foam polyurethane, glass fibers, etc. The like. Manufactured heat protection layer, which is clad on both sides with a water- and boil-proof glued, mold-proof chipboard - 2 or 3 -, and - 4 and 5 - slats, whereby all these parts are preferably connected to one another by gluing.



   According to the implementation of the system according to the invention explained by FIGS. 1 to 3 with regard to the use of the relevant composite panels in the production of a purlin roof, the side edges oriented according to the roof inclination are with a rib - 6 or 7 - and with a groove --8 or 9--, whereby the ribs fit into the corresponding recesses. In the embodiment according to FIG. 1, the ribs and recesses are provided directly in parts 1, 2 and 3, while in the embodiment according to FIG. 2 they are provided in the slats -10 and 11- covering the side edges of the composite panels are.



   According to the embodiment of the composite panel according to the invention shown by FIGS. 4 and 5 in use in the construction of a conventional rafter roof, the side edges of the composite panels with the ribs - 6 and 7 - and the grooves --8 and 9-provided, whereby these ribs and grooves are provided either in parts 1, 2 and 3 - (Fig. 4) or in the slats --10 to 11 - (Fig. 5).



   6 and 7 show how the panels are arranged one above the other on a conventional rafter roof, the joints between the successive panels being sealed by means of a seal made of a material with permanent elasticity.



   In the case of rafter roofs with relatively strong rafters (FIGS. 8 and 9), the panels are also arranged from the gutter to the ridge, that is to say in a similar way with the purlin roofs.



   Finally, it is advisable to cover the lower edge and the upper edge of the panels with an end plate in order to avoid damage to the heat protection layer by rodents and at the same time to serve as a means for attaching further components to the panel.



   The composite panels according to the invention preferably have the following properties:
 EMI2.1
 
<tb>
<tb> Tensile strength <SEP> after <SEP> two hours <SEP> boiling test <SEP>: <SEP> Min. <SEP> 2 <SEP> kg / cm2
<tb> Flexural strength <SEP>: <SEP> Min. <SEP> 200 <SEP> kg / cm2
<tb> Swelling <SEP> after <SEP> 24-hour <SEP> immersion test <SEP>: <SEP> Max. <SEP> 15%
<tb> Specific <SEP> weight <SEP>: <SEP> Min. <SEP> 700 <SEP> kg / m3
<tb>
 
The composite panels according to the invention can of course be supplemented with a wide variety of additional layers, such as a decorative layer in the form of a paint on their inside, etc.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Selbsttragendes Verbundpaneel, welches im wesentlichen aus einer Wärmeschutzschicht besteht, die zwischen zwei auf ihr befestigten Spanplatten eingeschlossen ist, wobei mindestens zwei gegenüberliegende Seitenränder mit Rippen bzw. Nuten versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - <Desc/Clms Page number 3> n e t, dass auf einer Seite des derart zusammengesetzten Paneels Holzlatten (4,5) vorzugsweise durch Kleben befestigt sind, und dass die genannten Rippen (6,7) bzw. Nuten (8,9) unmittelbar in der Wärme- EMI3.1 Seitenränder parallel zu den Holzlatten (4,5) angeordnet sind. PATENT CLAIMS: 1. Self-supporting composite panel, which essentially consists of a heat protection layer that is enclosed between two chipboard panels fastened to it, with at least two opposite side edges being provided with ribs or grooves, which means that - <Desc / Clms Page number 3> n e t that wooden slats (4,5) are preferably attached by gluing on one side of the panel assembled in this way, and that said ribs (6,7) or grooves (8,9) are directly in the heat EMI3.1 Side edges are arranged parallel to the wooden slats (4,5). 3. Verbundpaneel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seitenränder quer zu den Holzlatten (4,5) angeordnet sind. 3. The composite panel according to claim 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the side edges are arranged transversely to the wooden slats (4,5). 4. Verbundpaneel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spanplatten (2,3) kochfest, wasserdicht und schimmelfrei sind. 4. Composite panel according to claims 1 to 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the chipboard (2,3) are boil-proof, waterproof and mold-free.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606549U1 (en) * 1996-04-11 1997-08-07 Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach Multi-layer board with great flexural strength

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29606549U1 (en) * 1996-04-11 1997-08-07 Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach Multi-layer board with great flexural strength

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ATA810777A (en) 1979-03-15

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