AT240258B - Container made from a one-piece blank - Google Patents

Container made from a one-piece blank

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AT240258B
AT240258B AT569863A AT569863A AT240258B AT 240258 B AT240258 B AT 240258B AT 569863 A AT569863 A AT 569863A AT 569863 A AT569863 A AT 569863A AT 240258 B AT240258 B AT 240258B
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Austria
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container
tabs
piece
floor
support strips
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AT569863A
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German (de)
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Neusiedler Ag
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
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    • B65D5/4608Handgrip holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  

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  Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt 
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus einem einstückigem Zuschnitt, dessen Seitenwände an einer Kante verbunden sind, wobei der Behälter im Nichtgebrauchszustand flach zusammengelegt und im Gebrauchszustand schachtelförmig aufgeklappt und in dieser Lage fixiert ist und einen doppelten Boden aufweist. Behälterzuschnitte, bei denen alle vier Seitenteile an einem Bodenteil angeordnet werden, sind bekannt. Dabei tragen die Seitenteile Ansätze, die teils eine doppelte Seitenwand, teils abgeschrägte Leisten bilden. An diesen Ansätzen sind dann noch weitere Bodenteile angeordnet. Der Boden eines solchen Behälters ist jedoch nicht selbsttragend, d. h., ist nicht automatisch festgehalten. 



   Bei einem andern bekannten Zuschnitt sind ebenfalls die Seitenwände in üblicher Form um den einen der Bodenteile angeordnet. Der zweite Bodenteil hängt dabei an einer Verdopplung der Seitenwand. 



   Ferner sind Zuschnitte bekannt, bei denen die daraus gebildete Schachtel einen mehrfachen Boden aufweist. In diesem Falle sind Seitenwände an dem Hauptbodenteil angeordnet. Die Teile, die den mehrfachen Boden bilden sollen, hängen an andern Seitenwänden. 



   Abgesehen davon, dass bei den bekannten Behältern keine selbsttragenden Böden vorgesehen sind, können sie auch schlecht gestapelt werden, weil sie keine Stützleisten bildenden Teile mit einer waagrechten oberen Fläche aufweisen. 



   Demgegenüber ist der erfindungsgemässe Behälter dadurch gekennzeichnet, dass der eine Boden des Doppelbodens mit einer Seitenwand und der andere Boden mit der gegenüberliegenden Seitenwand einstückig verbunden ist und an den oberen Kanten dieser Seitenwände ebenfalls einstückige, im Gebrauchszustand eine waagrechte obere Fläche bildende Stützleisten angeordnet sind. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt den Zuschnitt in ausgebreitetem Zustand. Die Fig. 2 und 4 lassen den Behälter in halb zusammengesetzten bzw. ganz zusammengesetzten, gebrauchsfertigen Zustand erkennen, wobei diese Darstellungen schaubildlich gehalten sind. In den Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten in vergrössertem Massstab ebenfalls schaubildlich wiedergegeben. 



   In dem Zuschnitt nach Fig. 1 sind mit 1 und 2 die beiden Böden bezeichnet. Der eine Boden 1 ist einstückig mit einer Seitenwand 3 und der andere Boden 2 mit der gegenüberliegenden Seitenwand 4 ausgebildet. An die Seitenwände 3 und 4 schliessen ebenfalls einstückig   Stützleisten   5 an. Weiterhin besitzt der Boden 1 zwei Flügel 6 mit Grifföffnungen 7. Die Querwände sind mit 8 und 9 bezeichnet. In ihnen sind Laschen 10 eingeschnitten. Die Querwände 8,9 tragen Lappen 12 mit Abbiegungen 13 und 15. 



   An Hand dieses Zuschnittes und unter Hinweis auf die übrigen Fig. 2-5 wird nachstehend beschrieben, wie durch Hochklappen und Fixieren der einzelnen Teile der Behälter gemäss der Erfindung hergestellt wird :
Vorerst wird der Zuschnitt um die Kanten 17,18, 19 und 20 zusammengefaltet. Mittels des Verbindungsstreifens 21 erfolgt dann   z. B.   durch Heften eine feste Verbindung mit der andern Kante 22. Es sind dann die Seitenwandungen soweit fixiert. 



   Nunmehr wird der Boden 2 in die Lotrechte nach oben geklappt, so dass er an der Wand 4 flach anliegt. Jetzt werden die beiden Flügel 6 auf den Boden 1 gelegt, wie dies die Fig. 2 erkennen lässt. Dieser Boden 1 mit den beiden Flügeln 6 wird dann in Fig. 2 nach aufwärts geklappt, so dass 

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 er an die Seitenwandungen anschliesst, worauf dann die Flügel 6 lotrecht nach aufwärts geschwenkt werden. Die Öffnungen 7 der Flügel 6 liegen nunmehr im Bereich der Laschen 10 und werden durch die Grifföffnungen 7 nach innen durchgesteckt, wie Fig. 3 erkennen lässt. Der bisher lotrecht stehende Boden 2 wird hierauf in die Waagrechte hinuntergeklappt, so dass er unmittelbar über den Boden 1 zu liegen kommt, siehe ebenfalls Fig. 3. 



   Die genannten Stützleisten 5 werden mehrmalig abgekantet,   u. zw.   durch Abkanten um die Linien 11,23, 24, wodurch im Querschnitt dreieckige, hohle   Stützleisten   entstehen, wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Zur Fixierung dieser Stützleisten 5 werden dann die Lappen 12 um1800 aus der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung in die Stellung nach Fig. 4 gebracht. Es ist dabei erforderlich, dass das der Stützleiste 5 zugekehrte Ende um eine Kante 16 zurückgebogen wird. Gleichzeitig damit werden an den äusseren Enden dieser Lappen 12 Abbiegungen 13,15 hergestellt, derart, dass nach dem Herunterklappen, insbesondere durch die Abbiegung 15 die Stützleisten 5 fixiert sind. Die Öffnungen 14 der Lappen 12 werden ebenfalls von den Laschen 10 durchsetzt. 



   Beim Tragen dieses Behälters an den Grifföffnungen wird der untere Boden 1 direkt am Flügel 6 gehalten. Der zweite Boden 2 ist einstückig mit der Seitenwand 4, die in Fig. 4 vorne zu denken ist. Es ist somit eine selbsttragende Bodenkonstruktion gegeben. Die Stützleisten 5 versteifen den gesamten Behälter, so dass er   auchgut stapelfähig   ist. Die Verbindung bei 21,22 kann auch durch Kleben, Verfalzen oder auf irgendeine andere bekannte Art erfolgen. 



   Die besonderen Vorteile des Behälters nach der Erfindung liegen im einstückigem Zuschnitt und darin, dass der Behälter flachliegend angeliefert werden kann. Der Zuschnitt bringt praktisch keinen Materialabfall (Verschnitt) mit sich. Der aufgebaute Behälter ist äusserst widerstandsfähig und gut stapelbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt, dessen Seitenwände an einer Kante verbunden sind, wobei der Behälter im Nichtgebrauchszustand flach zusammengelegt und im Gebrauchszustand schach-   telförmig   aufgeklappt und in dieser Lage fixiert ist und einen doppelten Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Boden   (1)   des Doppelbodens mit einer Seitenwand (3) und der andere Boden (2) mit der gegenüberliegenden Seitenwand (4) einstückig verbunden ist und an den oberen Kanten (11) dieser Seitenwände (3,4) ebenfalls einstückige, im Gebrauchszustand eine waagrechte obere Fläche (25) bildende Stützleisten (5) angeordnet sind. 
 EMI2.1 




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  Container made from a one-piece blank
The invention relates to a container made of a one-piece blank, the side walls of which are connected at one edge, the container being folded flat when not in use and being opened in a box-like manner and fixed in this position and having a double bottom. Container blanks in which all four side parts are arranged on a bottom part are known. The side parts have approaches that partly form a double side wall and partly beveled strips. Further base parts are then arranged on these approaches. However, the bottom of such a container is not self-supporting; i.e., is not automatically recorded.



   In another known blank, the side walls are also arranged in the usual form around one of the base parts. The second bottom part hangs from a doubling of the side wall.



   Furthermore, blanks are known in which the box formed therefrom has a multiple base. In this case, side walls are arranged on the main bottom part. The parts that are to form the multiple floor hang on other side walls.



   Apart from the fact that no self-supporting floors are provided in the known containers, they are also difficult to stack because they do not have any parts forming support strips with a horizontal upper surface.



   In contrast, the container according to the invention is characterized in that one bottom of the double bottom is integrally connected to a side wall and the other bottom is connected in one piece to the opposite side wall, and also one-piece support strips, which when in use form a horizontal upper surface, are arranged on the upper edges of these side walls.



   In the drawing, the subject matter of the invention is shown in one embodiment, for example.



   Fig. 1 shows the blank in the expanded state. 2 and 4 show the container in a semi-assembled or fully assembled, ready-to-use state, these representations being kept diagrammatic. In FIGS. 3 and 4, details are also shown graphically on an enlarged scale.



   In the blank according to FIG. 1, 1 and 2 denote the two floors. One floor 1 is formed in one piece with a side wall 3 and the other floor 2 with the opposite side wall 4. Support strips 5 also adjoin the side walls 3 and 4 in one piece. Furthermore, the base 1 has two wings 6 with handle openings 7. The transverse walls are denoted by 8 and 9. Tabs 10 are cut into them. The transverse walls 8, 9 carry tabs 12 with bends 13 and 15.



   Using this blank and with reference to the other Figs. 2-5, the following describes how the container according to the invention is produced by folding up and fixing the individual parts:
First of all, the blank is folded up around the edges 17, 18, 19 and 20. By means of the connecting strip 21 then z. B. by stapling a firm connection with the other edge 22. The side walls are then fixed so far.



   The base 2 is now folded up into the perpendicular so that it lies flat against the wall 4. Now the two wings 6 are placed on the floor 1, as can be seen in FIG. This floor 1 with the two wings 6 is then folded upwards in FIG. 2, so that

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 it connects to the side walls, whereupon the wings 6 are pivoted vertically upwards. The openings 7 of the wings 6 are now in the area of the tabs 10 and are pushed through the handle openings 7 inwards, as shown in FIG. 3. The floor 2, which was previously vertical, is then folded down into the horizontal so that it comes to lie directly above the floor 1, see also FIG. 3.



   Said support strips 5 are folded several times, u. between. By folding around the lines 11, 23, 24, which results in hollow support strips with a triangular cross section, as can be seen in FIGS. 3 and 4. To fix these support strips 5, the tabs 12 are then moved around 1800 from the position illustrated in FIG. 3 into the position according to FIG. It is necessary that the end facing the support strip 5 is bent back around an edge 16. Simultaneously with this, bends 13, 15 are produced at the outer ends of these flaps 12, in such a way that after the folding down, in particular by the bend 15, the support strips 5 are fixed. The openings 14 of the tabs 12 are also penetrated by the tabs 10.



   When this container is carried by the handle openings, the lower base 1 is held directly on the wing 6. The second base 2 is integral with the side wall 4, which is to be thought of at the front in FIG. 4. There is thus a self-supporting floor construction. The support strips 5 stiffen the entire container so that it is also easily stackable. The connection at 21, 22 can also be made by gluing, crimping or in any other known manner.



   The particular advantages of the container according to the invention are the one-piece cut and the fact that the container can be delivered flat. The cut brings practically no material waste (scrap) with it. The built-up container is extremely robust and easy to stack.



   PATENT CLAIMS:
1. Container made from a one-piece blank, the side walls of which are connected at one edge, whereby the container is folded flat when not in use and unfolded in a box-shaped manner when in use and is fixed in this position and has a double base, characterized in that one base ( 1) of the double floor is connected in one piece with one side wall (3) and the other floor (2) with the opposite side wall (4) and on the upper edges (11) of these side walls (3, 4) also one-piece, in use a horizontal upper one Surface (25) forming support strips (5) are arranged.
 EMI2.1


 

Claims (1)

je einer an sich bekannten Grifföffnung (7) versehene Flügel (6) aufweist, die im Gebrauchszustand an den Querwänden (8,9) anliegen, wobei in die Querwände eingeschnittene Laschen (10) in die Grifföffnungen hineinragen. each has a per se known handle opening (7) provided wing (6) which, in use, rest against the transverse walls (8, 9), tabs (10) cut into the transverse walls projecting into the handle openings. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querwän- den (8,9) Lappen (12) vorgesehen sind, die Abbiegungen (13,15) zum Fixieren von Stützleisten (5) tragen (Fig. 4). EMI2.2 durch mehrmaliges Abkanten im Querschnitt dreieckig mit einer im Gebrauchszustand waagrechten oberen Fläche ausgebildet ist. (figez 3. Container according to claims 1 and 2, characterized in that tabs (12) are provided on the transverse walls (8, 9) which carry bends (13, 15) for fixing support strips (5) (FIG. 4 ). EMI2.2 is formed triangular in cross-section by repeated folding with an upper surface that is horizontal in the state of use. (figez
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3522904A (en) * 1968-07-29 1970-08-04 Hoerner Waldorf Corp Animal shipping container
DE1761618B1 (en) * 1967-06-20 1972-03-09 Paige Co Containers Inc Collapsible cardboard container
DE102022109575A1 (en) 2022-04-20 2023-10-26 FairPack-Umzüge GmbH Cuboid folding cardboard, cardboard cutting and use thereof and method for producing a folding cardboard box

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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