AT225566B - Machine for the shredding of cutable material - Google Patents

Machine for the shredding of cutable material

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AT225566B
AT225566B AT912860A AT912860A AT225566B AT 225566 B AT225566 B AT 225566B AT 912860 A AT912860 A AT 912860A AT 912860 A AT912860 A AT 912860A AT 225566 B AT225566 B AT 225566B
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AT
Austria
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cut
container
machine
cutting
clamping
Prior art date
Application number
AT912860A
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German (de)
Inventor
Hugo Hermann Kunzi
Hugo Siegfried Kunzi
Original Assignee
Hugo Hermann Kunzi
Hugo Siegfried Kunzi
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Zerkleinern von schneidbarem Gut 
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von Fleisch, Zwiebeln u. dgl. hautigem, sehni- gem   bzw. zähem Schneidgut,   das in einem Behälter unter die Einwirkung von Schneidmessern gebracht wird. 



   Es sind Maschinen bekannt, bei denen auf einem Standmotor, mit dessen Wellenende Messer bzw. 



   Schneidgeräte mittelbar verbunden sind, ein konischer Behälter für das Schneidgut aufgesetzt ist, in des- sen unteren Teil die Messer hineinragen. Das im Messerbereich befindliche Schneidgut wird nach aussen   und an der Behälterwandung   nach oben gedrängt, und von der Behältermitte aus gelangt weiteres Schneid- gut wiederum in den Messerbereich. So ergibt sich eine gewisse Umwälzung der Masse in Quer- und Längs- richtung des Behälters. 



   Diese an sich bekannten Maschinen erweisen sich jedoch als ungeeignet, wenn hautiges und in seiner
Struktur zähes Gut aufgelockert zerkleinert werden soll, ohne dass also wertvolle   Nährstoffe   oder Enzyme durch Quetschwirkung verlorengehen und das Schneidgut sich unansehnlich verfärbt. 



   Bei der Verarbeitung z. B. von Fleisch oder Zwiebeln kann sich in unerwünschter Weise eine breiige
Masse ergeben. 



   Es sind ferner Maschinen bekannt, bei denen die Messer mittels Nut und Feder auf Drehung mit der ortsfest gelagerten Antriebswelle gekuppelten Buchse sitzen, deren vom Antrieb abhängige Hin- und Herbewegung von ihrem durch die Stirnwand der Trommel hindurchgeführten Ende aus bewirkt wird. Bei diesen Maschinen muss das Schneidgut aus der Schale herausgenommen werden, ansonst wäre der Transport sehr umständlich. Will man von einem Schneidvorgang zu einem zweiten   Schneidvorgang übergehen,   dann braucht man viel Zeit bis die Maschine wieder arbeitswirksam wird.

   Auch liegt ein grosser Nachteil dieser Maschinen darin, dass sich zähe Hautteilchen über das Schneidmesser legen können, was zur Folge hat, dass die Messer oft vielfach   50 - 100   Umdrehungen ausführen müssen, bis es ihnen wieder möglich wird, das Schneidgut im Schnitt zu erfassen, weil die Häutchen die Schneide des Messers umschlingen. Dies kommt besonders dann zur Auswirkung, wenn sich wenig Schneidgut in dem Behälter befindet. 



   Weiters sind Maschinen bekannt, bei denen der von den Messerspitzen bestrichen Teil des Behälters eckige Aussparungen mit nach innen ragenden Rippen aufweist, so dass nach innen offene Kammern gebildet werden, in denen sich das Schneidgut festzusetzen vermag und einer unerwünschten Quetschwirkung ausgesetzt wird. Würde man z. B. Zwiebeln schneiden, dann würden diese zu einem Matsch geschlagen werden, weil die Wandung nicht zügig in die Ausnehmung übergeht, in der auch Reste verbleiben würden. 



   Schliesslich sind Maschinen mit unrundem Behälter bekannt, in dessen Innerem sich Messer befinden, die beim Herausnehmen des Schneidgutes und bei der Reinigung sehr hinderlich sind. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildete Maschine gehört jener Gattung an, bei der in einem zylindrischen   Behälter mit stirnseitigen Wänden Schneidmesser   mittels Spannbüchsen auf einer mit einem Motor kuppelbaren Welle befestigt sind und vermeidet die Nachteile der verschiedenen, bekannten Maschinen dadurch, dass ein stirnseitig mit abnehmbaren Deckeln versehener Behälter mittels in der Mitte der Deckel angeordneten Lagerbüchsen auf den Spannbüchsen der gegenüber der Umfangsebene des Behälters ein geringes Spiel aufweisenden Schneidmesser und hiedurch mittelbar auf der Welle fliegend gelagert ist, und dass die Behälterwandung mindestens eine von Deckel zu Deckel verlaufende Ausnehmung in Form einer Riefe od. dgl.

   aufweist, die eine in der Umfangsebene liegende Längskante bildet, wobei eine axiale Relativbewe- 

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 gung zwischen dem Behälter und der Schneidmesserwelle in bekannter Weise nach Massgabe der Schneid- gutbeschaffenheit willkürlich bewirkbar ist. 



   Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäss ausgebildeten Maschine besteht darin, dass sie unter Aus- nutzung des gesamten Volumens des Schneidgutbehälters die Zerkleinerung von ausnahmslos jeglichem schneidbarem Gut ermöglicht und deshalb einen höheren Nutzwert hat gegenüber solchen Maschinen be-   kannter Konstruktion,   die nur beschränkt für Schneidgut von bestimmter Struktur verwendbar, für wesent- lich unterschiedliches Schneidgut aber ungeeignet sind. Die einfache bauliche Gestaltung erleichtert auch das Reinigen der Maschine nach dem Gebrauch. 



   Ein weiterer Vorteil der Maschine nach der Erfindung liegt darin, dass bei Benutzung von mehreren   Büchsen jeweils   der Behälter mit einem bestimmten Schneidgut vorbereitet werden kann, so dass nach je- dem beendeten Schneidvorgang sofort der nächstfolgende Arbeitsgang durchführbar ist. Es besteht also die
Möglichkeit, mit der Maschine kontinuierlich zu arbeiten, weil laufend die verschiedenen Behälter im voraus mit Schneidgut beschickbar sind. Auch ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, dass man die Be- hälter nach Abnahme eines Deckels auf die Einfüllöffnung stülpen kann, so dass keine Insekten an das
Schneidgut oder dessen Reste herankommen können. 



   Infolge der durch die Ausnehmungen bzw. Einschnitte geschaffenen und in verschiedenem Abstand von der Umlaufbahn des Messers liegenden Wandungsflächenteile kann das Schneidgut nie längere Zeit vor den Messern hergeschoben werden, vielmehr wird es beim Übergang aus einer Wandungsebene in eine ihr gegenüber nach aussen abgesetzte Wandungsebene im wesentlichen durch Fliehkraft gefördert. 



   Das Schneidgut wird dann beim umgekehrten Übergang gestaut und hiebei vom Messer durchschnit- ten. Das Schneidmesser, gegebenenfalls ein Schneidmessersatz, erfüllt beim Arbeitsgang die zusätzli- che Funktion, das Schneidgut der Behälterwandung unter ständiger Schneidwirkung elastisch schiebend zuzuführen.   Bei zähem Schneidgut können   zuweilen Sehnen und Flechsen an der Messerschneide haften blei- ben und von dieser beim Umlauf mitgeführt werden. Diese Schneidgutteilchen lösen sich jeweils im Be-   reich der abgesetzten Wandungsebenen   los und werden dann an deren Längskante angeschnitten und durchgeschnitten. 



   Esempfiehltsich die Verwendung eines drehzahlveränderbaren Motors, da die einzuhaltende Umlaufgeschwindigkeit der Schneidmesser für verschiedenartiges Schneidgut veränderbar sein sollte. Es kann auch dem Schneidgut entsprechend die Grössenordnung der Schneidgutbehälter ausgewählt werden. 



   Um das Zerkleinern des Schneidgutes beobachten und beim Erreichen der vorgesehenen Schaittfeinheit den   Schneidvorgang beendigen   zu können, wird der Schneidgutbehälter vorteilhaft wenigstens teilweise aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt. 



     Die Maschine kann manschwenkbeweglich gestalten bzw.   lagern, um die Beschickung und Entleerung zu erleichtern. 



   Vorteilhaft ist es, wenn der Kopf der die Spannbüchsen haltenden Spannschraube innerhalb der Umfangsflächenebene der Spannbüchsen liegt. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einer der Deckel des Schneidgutbehälters an diesem mittels eines Schnellverschlusses,   z. B.   eines Bajonettverschlusses, befestigt. 



   Die Erfindung sieht ferner vor, dass an einem der Deckel des Schneidgutbehälters ein gegen ein Widerlager abstützbare, handgriffartiger Hebel befestigt ist. 



     Bei einer abgewandelten Ausführungsform   der erfindungsgemäss ausgebildeten Maschine kann zur Halterung des Schneidgutbehälters ein Traggestell vorgesehen sein, das. aus einem Flansch und einem Lagerbock besteht, an welchem Spannglieder angeordnet sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und es zeigen Fig. l eine an einen Motor angeschlossene Ausführungsform der Maschine teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 und Fig. 3 Einzelheiten eines Schnellverschlusses zwischen Behälter und stirnseitigem Deckel, Fig. 4 im Querschnitt, teilweise in Ansicht, einen Schneidgutbehälter mit Halterung durch einen mit Greifern versehenen Lagerbock. 



   Auf einer Grundplatte 1 ist ein Motor 2 mit einer auf einer Seite frei herausragenden Welle 3 gelagert.   Eskann   auch vorgesehen werden, die Motorwelle beiderseitig aus dem Motorgehäuse herausragen zu lassen. 



   Auf die Welle 3 sind mehrere Spannbüchsen 4 aufgeschoben, zwischen denen im Abstand voneinander Schneidmesser 5 eingespannt sind. Die Einspannung erfolgt mit Hilfe einer in ein Innenendgewinde der Welle eingreifende Spannschraube 6. Auf die   Spannbüchsen 4 sind   Lagerbüchsen 7 und 8 aufgeschoben, wobei die motorseitige Lagerbüchse 7 vor dem Einspannen der Messer 5 zwischen den   Spannbüchsen   4 zu erfolgen hat. 

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   Die Lager 7 und 8 sind den Deckeln 9 und 10 zugeordnet, die den ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Zylinder 11 endseitig verschliessen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel ist an dem mit dem Zylinder 11 fest verbundenen Deckel 10 ein als Handgriff dienender Hebel 12 befestigt, der gegen die Grundplatte 1 abstützbar ist und somit eine Drehbewegung des Schneidgutbehälters 11 verhindert. 



   Der Deckel 9 ist mit dem Zylinder 11 durch den in Fig. 2 und 3 dargestellten Bajonettverschluss lösbar verbunden, der aus einem hakenförmigen Glied 13 an dem Deckel 9 und einem für dieses passenden Einschnitt 14 auf der Aussenfläche des Zylinders 11 besteht. Durch den Verlauf des Einschnittes 14 ist der Zylinder fest auf den Deckel 9 aufspannbar. 



   An Stelle der Lagerbüchsen 7 und 8 können auch Dichtungsringe vorgesehen sein, wenn, wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine, der Schneidgutbehälter 11 in einem aus an einem Flansch 16 angeordneten Armen 15 mit Haltebacken 17 bestehenden Lagerbock ruht, der auf der Motorgrundplatte 1 in Achsrichtung verschiebbar anzuordnen ist. 



   Der Zylinder 11 ist an seiner inneren Umfangsfläche 18 mit ein oder mehreren Längsnuten 19 versehen, deren z. B. dreieckförmiger Querschnitt so gestaltet ist, dass sich auf der Umfangsfläche zurückgesetzte   Elächenteile   und dadurch Längskanten 20 ergeben. Die Längskanten werden vorzugsweise scharfkantig ausgebildet. An Stelle der Einschnitte 19 oder aber auch zusätzlich können im zylindrischen Schneidgutbehalter Ausbauchungen 21 vorgesehen werden, die wiederum-in Umlautrichtung der Messer gesehenan ihrem Übergang in die Zylinderumfangsfläche 18 eine Kante 22 bilden. 



   Zum Einbringen und Entleeren des Schneidgutes wird nach dem Lösen des Bajonettverschlusses   13, 14   der Zylinder 11 von dem Deckel 9 abgenommen und wieder aufgesetzt. Während des Umlaufes der Schneidmesser 5 wird der Schneidgutbehälter 11 mittels des   z. B.   als Handgriff ausgebildeten Hebels 12 hin-und herbewegt, so dass das im Behälter unten liegende Schneidgut ständig von den Messern 5 durchschnitten und unter Mitwirkung der Fliehkraft der schneidwirksamen Umfangsfläche zugeführt wird. 



   Die Hin- und Herbewegung des Schneidgutbehälters kann auch über nicht dargestellte Kurbelgetriebe od. dgl. erfolgen. 



   Bei der Zerkleinerung von weniger zähem Schneidgut, wie z. B. Gemüse, könnte der erfindungsgemässe Schneidgutbehälter auch gegen einen solchen ohne innere Ausnehmungen, ausgewechselt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Maschine zum Zerkleinern von Fleisch,   Zwiebeln u.   dgl. hautigem, sehnigem bzw. zähem Schneid- gut, bei der in einem zylindrischen Behälter mit stirnseitigen Wänden Schneidmesser mittels Spannbüchsen auf einer mit einem Motor kuppelbaren Welle befestigt sind, wobei die Schneidmesser und der Behälterrelativ zueinander in der Achsrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein stirnseitig mit abnehmbaren Deckeln (9, 10) versehener Behälter (11) mittels in der Mitte der Deckel angeordneten Lagerbüchsen (7, 8) auf den   SpannbUchsen   (4) der gegenüber der Umfangsebene (18) des Behälters ein geringes Spiel aufweisenden Schneidmesser (5) und hiedurch mittelbar auf der Welle (3) fliegend gelagert ist,

   und dass die Behälterwandung mindestens eine von Deckel zu Deckel verlaufende Längsnut (19, 21) in Form einer Riefe od. dgl. aufweist, die eine in der Umfangsebene (18) liegende Längskante (20, 22) bildet, wobei eine axiale Relativbewegung zwischen dem Behälter und der Schneidmesserwelle (13) in bekannter Weise nach Massgabe der Schneidgutbeschaffenheit willkürlich bewirkbar ist.



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  Machine for the shredding of cutable material
The invention relates to a machine for chopping meat, onions and. The like. Skin-like, sinewy or tough material to be cut, which is brought into a container under the action of cutting knives.



   There are machines known in which on a stationary motor, with the shaft end of the knife or



   Cutting devices are indirectly connected, a conical container for the material to be cut is placed, into whose lower part the knives protrude. The material to be cut in the knife area is pushed outwards and upwards on the container wall, and further material to be cut reaches the knife area from the center of the container. This results in a certain circulation of the mass in the transverse and longitudinal direction of the container.



   However, these machines, known per se, prove to be unsuitable when skin-like and in his
Structurally tough material should be loosened and shredded without losing valuable nutrients or enzymes due to the squeezing effect and without causing the material to be cut to become unsightly discolored.



   When processing z. B. meat or onions can undesirably become mushy
Mass.



   There are also known machines in which the knives sit by means of tongue and groove to rotate with the stationary drive shaft coupled socket, the drive-dependent back and forth movement is effected from its end passed through the end wall of the drum. With these machines, the product to be cut must be removed from the tray, otherwise transport would be very cumbersome. If you want to switch from one cutting process to a second cutting process, it takes a long time until the machine is operational again.

   Another major disadvantage of these machines is that tough skin particles can lie over the cutting knife, which means that the knives often have to perform 50-100 revolutions before they are able to grasp the cut material again. because the skin wraps around the blade of the knife. This is particularly important when there is little material to be cut in the container.



   Furthermore, machines are known in which the part of the container swept by the knife tips has angular recesses with inwardly protruding ribs, so that inwardly open chambers are formed in which the material to be cut can settle and is exposed to an undesirable squeezing effect. Would you z. B. cut onions, then these would be beaten to a mud because the wall does not merge quickly into the recess, in which residues would also remain.



   Finally, machines with non-round containers are known, inside of which there are knives which are very cumbersome when removing the material to be cut and when cleaning.



   The machine designed according to the invention belongs to the type in which cutting blades are fastened by means of clamping sleeves on a shaft that can be coupled to a motor in a cylindrical container with end walls and avoids the disadvantages of the various, known machines in that a container provided with removable lids at the end by means of In the middle of the cover arranged bearing bushes on the clamping bushes of the cutting knife with little play compared to the circumferential plane of the container and thus indirectly overhung on the shaft, and that the container wall has at least one recess in the form of a groove or the like running from cover to cover .

   has, which forms a longitudinal edge lying in the circumferential plane, with an axial relative movement

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 supply between the container and the cutting knife shaft can be brought about in a known manner according to the nature of the material to be cut.



   A particular advantage of the machine designed according to the invention is that it enables the comminution of any material that can be cut, without exception, by utilizing the entire volume of the material to be cut and therefore has a higher utility value compared to such machines of known construction, which are only limited for material to be cut Structure can be used, but are unsuitable for significantly different items to be cut. The simple structural design also makes it easier to clean the machine after use.



   Another advantage of the machine according to the invention is that when using several cans, the container can be prepared with a specific item to be cut so that the next operation can be carried out immediately after each completed cutting process. So there is the
Possibility of working continuously with the machine because the various containers can be loaded with material to be cut in advance. Another advantage results from the fact that the container can be slipped onto the filling opening after removing a cover, so that no insects can get on the
The food or its remains can reach



   As a result of the wall surface parts created by the recesses or incisions and lying at different distances from the orbit of the knife, the material to be cut can never be pushed in front of the knives for a long time, rather it becomes essentially at the transition from one wall plane to a wall plane that is offset to the outside promoted by centrifugal force.



   The material to be cut is then jammed in the reverse transition and cut through by the knife. The cutting knife, possibly a set of cutting knives, fulfills the additional function of feeding the material to be cut to the container wall with a constant cutting action in an elastic manner. In the case of tough material to be cut, tendons and flakes can sometimes stick to the knife edge and be carried along by it when it circulates. These material to be cut loose in the area of the offset wall planes and are then trimmed and cut through at their longitudinal edge.



   It is advisable to use a variable-speed motor, since the rotational speed of the cutting knife to be maintained should be variable for different types of material to be cut. The size of the container can also be selected according to the material to be cut.



   In order to be able to observe the comminution of the material to be cut and to be able to terminate the cutting process when the intended fineness of the cut is reached, the material to be cut container is advantageously made at least partially from transparent material.



     The machine can be designed to be pivotable or stored in order to facilitate loading and emptying.



   It is advantageous if the head of the clamping screw holding the clamping bushes lies within the plane of the circumferential surface of the clamping bushes.



   In a further embodiment of the invention, at least one of the lids of the container to be cut is attached to this by means of a quick-release lock, e.g. B. a bayonet lock attached.



   The invention also provides that a handle-like lever that can be supported against an abutment is fastened to one of the lids of the product container.



     In a modified embodiment of the machine designed according to the invention, a support frame can be provided for holding the container for the material to be cut, which frame consists of a flange and a bearing block on which tension members are arranged.



   In the drawing, an embodiment of the invention is shown schematically, and FIG. 1 shows an embodiment of the machine connected to a motor, partially in longitudinal section, FIGS. 2 and 3 show details of a quick-release fastener between the container and the front cover, FIG. 4 in cross section , partially in view, a cut material container with holder by a bearing block provided with grippers.



   A motor 2 with a shaft 3 protruding freely on one side is mounted on a base plate 1. Provision can also be made for the motor shaft to protrude from the motor housing on both sides.



   A plurality of clamping sleeves 4 are pushed onto the shaft 3, between which cutting blades 5 are clamped at a distance from one another. The clamping takes place with the help of a clamping screw 6 engaging an inner end thread of the shaft. Bearing bushings 7 and 8 are pushed onto the clamping bushes 4, the motor-side bearing bush 7 having to take place between the clamping bushes 4 before the knife 5 is clamped.

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   The bearings 7 and 8 are assigned to the covers 9 and 10, which close the end of the cylinder 11, which is made entirely or partially of transparent material.



   In the exemplary embodiment, a lever 12 serving as a handle is attached to the cover 10, which is firmly connected to the cylinder 11, and which can be supported against the base plate 1 and thus prevents a rotary movement of the container 11 for material to be cut.



   The cover 9 is releasably connected to the cylinder 11 by the bayonet lock shown in FIGS. 2 and 3, which consists of a hook-shaped member 13 on the cover 9 and a suitable incision 14 on the outer surface of the cylinder 11. Due to the course of the incision 14, the cylinder can be firmly clamped onto the cover 9.



   In place of the bearing bushes 7 and 8, sealing rings can also be provided if, as in the embodiment of the machine shown in FIG. 4, the product container 11 rests in a bearing block consisting of arms 15 arranged on a flange 16 with holding jaws 17, which is supported on the Motor base plate 1 is to be arranged displaceably in the axial direction.



   The cylinder 11 is provided on its inner peripheral surface 18 with one or more longitudinal grooves 19, the z. B. triangular cross-section is designed so that recessed surface parts and thereby longitudinal edges 20 result on the circumferential surface. The longitudinal edges are preferably formed with sharp edges. In place of the incisions 19 or in addition, bulges 21 can be provided in the cylindrical food container, which in turn form an edge 22 at their transition to the circumferential surface 18 of the cylinder when viewed in the umlaut direction of the knives.



   To bring in and empty the material to be cut, after the bayonet lock 13, 14 has been loosened, the cylinder 11 is removed from the cover 9 and put back on. During the rotation of the cutting knife 5, the container 11 to be cut is by means of the z. B. designed as a handle lever 12 is moved back and forth so that the cutting material lying below in the container is constantly cut by the knives 5 and fed to the cutting peripheral surface with the help of centrifugal force.



   The back and forth movement of the container for the product to be cut can also be carried out via a crank mechanism (not shown) or the like.



   When shredding less tough material to be cut, such as B. vegetables, the inventive product container could also be exchanged for one without internal recesses.



    PATENT CLAIMS:
1. Machine for chopping meat, onions, etc. The like skin-like, sinewy or tough material to be cut, in which cutting blades are fastened by means of clamping sleeves on a shaft which can be coupled to a motor in a cylindrical container with end walls, the cutting blades and the container being movable relative to one another in the axial direction, characterized in that that a container (11) provided with removable lids (9, 10) on the front side by means of bearing bushes (7, 8) arranged in the middle of the lids on the clamping bushes (4) of the cutting knife, which has little play in relation to the circumferential plane (18) of the container ( 5) and is thus indirectly overhung on the shaft (3),

   and that the container wall has at least one longitudinal groove (19, 21) running from cover to cover in the form of a groove or the like that forms a longitudinal edge (20, 22) lying in the circumferential plane (18), with an axial relative movement between the Container and the cutting knife shaft (13) can be brought about in a known manner according to the nature of the material to be cut.

 

Claims (1)

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kopfes der die Spannbüchsen (4) haltenden Spannschraube (6) kleiner als jener der Stirnfläche der Spannbüchse ist. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the diameter of the head of the clamping screw (6) holding the clamping bushes (4) is smaller than that of the end face of the clamping bush. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Deckel (9) des Schneidgutbehälters (11) an diesem mittels eines Schnellverschlusses, z. B. eines Bajonettverschlusses (13, 14), befestigt ist. 3. Machine according to claims 1 and 2, characterized in that at least one of the covers (9) of the container (11) to be cut is attached to this by means of a quick-release fastener, e.g. B. a bayonet lock (13, 14) is attached. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Deckel (10) des Schneidgutbehälters (11) ein gegebenenfalls gegen ein Widerlager (1) abstützbare, handgriffartiger Hebel (12) befestigt ist. 4. Machine according to claims 1 to 3, characterized in that a handle-like lever (12) which can be supported against an abutment (1), if necessary, is attached to one of the covers (10) of the container (11). 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Schneidgutbehälters (11) ein Lagerbock vorgesehen ist, der aus einem Flansch (16) und daran angeordneten Armen (15) mit Haltebacken (17) besteht. 5. Machine according to claims 1 to 3, characterized in that a bearing block is provided for holding the container (11) to be cut, which consists of a flange (16) and arms (15) with holding jaws (17) arranged thereon.
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