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niyawe/directory.api.freifunk.net

 
 

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Entstehung

Zum Wireless Community Weekend 2013 in Berlin fand ein ersten Treffen zum Relaunch unserer Website freifunk.net statt. Dabei kam auch die Frage auf, wie man die einzelnen Freifunkcommunities am besten präsentieren kann, ohne alle Daten zentral zu erfassen und zudem den Communities eine einfache Möglichkeit zu bieten, eigene Daten selbst aktuell zu halten.

In Anlehnung an die Hackerspaces API (https://hackerspaces.nl/spaceapi/) wurde die Idee einer Freifunk API geboren: Jede Community stellt ihre Daten in einem definierten Format an einer ihr zugänglichen Stelle (Webspace, Wiki, Webserver) bereit und trägt sich in das Verzeichnis ein. Das Verzeichnis besteht lediglich aus einer Zuordnung von Communitynamen und URL zu den den bereitgestellten Daten. Die erste Anwendung soll eine Karte mit darin angezeigten Freifunkcommunities sein, um Besuchern und Interessierten einen Überblick zu geben und lokale Ansprechpartner zu vermitteln.

Die Freifunk API soll die Metadaten der Communities dezentral sammeln und anderen Nutzern zur Verfügung stellen. Die API ist nicht zu verwechseln mit einer Datenbank für Freifunkknoten oder als Verzeichnis von Firmwareeintellungen einzelner Communities.

Weitere Informationen zur API sind in einem Blogartikel unter https://blog.freifunk.net/2013/die-neue-freifunk-api-aufruf-zum-mitmachen zusammengefasst.

Qualitätssicherung

  • Die API-Datei sollten mit dem API-Generator erstellt bzw. validiert worden sein.
  • Eine Community muss immer ortsbezogen sein. Ist eine Community überregional oder in mehreren Orten aktiv müssen für die verschiedenen Städte und Ortschaften mehrere Einträge erstellt werden. Um deutlich zu machen, das diese Ortgruppen zusammen gehören sollte im Feld metacommunity ein gemeinsamer Namen eingetragen werden. Alternativ kann der Communityname auch in allen Orten identisch sein.
  • Jede Community muss mindestens Kontaktdaten und eine Möglichkeit zur Teilnahme bereitstellen. Je mehr Daten desto besser.
  • Eine Freifunk-Community besteht aus einer Gruppe von min. 2-3 Personen, die auch bereits einige Freifunk-Knoten vor Ort betreibten.
  • Die Dateien müssen UTF8 codiert sein und so auch vom Webserver ausgeliefert werden.
  • Die API-Datei sollte möglichst aktuell gehalten werden. Stark veraltete oder ungültige Dateien werden nach Rückfrage wieder entfernt.
  • Damit die API-Dateien verarbeitet werden können müssen diese in der directory.json eingetragen werden.

History

At the Wireless Community Weekend 2013 in Berlin there was a first meeting to relaunch freifunk.net. To represent local communities without collecting and storing data centrally, a way had to be found. Another requirement was to enable local communities to keep their data up to date easily.

Based on the Hackerspaces API (https://hackerspaces.nl/spaceapi/) the idea of the freifunk API was born: Each community provides its data in a well defined format, hosted on their places (web space, wiki, web servers) and contributes a link to the directory. This directory only consists of the name and an url per community. First services supported by our freifunk API are the global community map and a community feed aggregator.

The freifunk API is designed to collect metadata of communities in a decentral way and make it available to other users. It's not designated to be a freifunk node database or a directory of individual community firmware settings.

Licence

Please feel free to use this data in any (usefull) way you want. We assume it to be in the public domain.

Packages

No packages published

Languages

  • Python 100.0%