• Vorstellung EWB, Aam-Digital
  • Projektvorstellung wie bei startsocial (Ziele, soziales Problem das angegangen wird, etc.)
• Demo der App:
  • funktionale Requirements (Dashboard, Liste, Kind erstellen, bearbeiten, Nodes, Attendance Register, Schulen ...)
• Wie haben wir das gemacht?
  • Besonderheiten (Warum nicht Excel?)
  • Architektur Overview Themensammlung:
  • Responsive Design (flex design)
  • EntityMapper Schema Service
  • Session ähnlich GDF
  • Attendance Register als Anwendung
• Entwicklungsprozess
  • Erkenntnisse aus unsere Arbeitsweise (einmal die Woche, Kontakt nach Indien)
  • Coding Day
  • Vergleich zu Scrum
• Ausblick

Für so ein kleines Projekt halte ich nicht viel von Branches. Checkt es aus und arbeitet direkt auf dem master. Commited auch Zwischenstände. Pusht zeitnah. Stellt am besten auf Rebasing um, damit es beim gemeinsamen Arbeiten auch nur einen Branch gibt:

git config branch.master.rebase true

Die Präsentation basiert auf reveal.js, einem Framework für Präsentationen in HTML und Markdown. Framework und Tooling können über npm i einfach installiert werden.

Bei der Benutzung sind zwei Befehle essentiell:

• npm run serve: Startet einen Entwicklungs-Server, sodass ihr die Präsentation im Browser sehen könnt, die ihr gerade in eurem Editor bearbeitet. Beinhaltet live-reload beim Speichern.
• npm run deploy: Die Präsentation wird auf GitHub Pages gehostet, sodass auch dritte ohne installierte Software die Präsentation sehen können: https://liwde.github.io/aam-presentation/. Der Deploy-Befehl aktualisiert diese Version, indem der aktuelle Stand der Präsentation auf den gh-pages-Branch des Repository committed und zur origin gepusht wird. Dazu muss der aufrufende Nutzer natürlich Schreibrechte haben.

Die Grund-Struktur der Präsentation ist in der index.html enthalten. Im Prinzip ist dort aber nur ein Verweis auf die einzelnen Kapitel, die im Markdown-Format im Ordner md/ hinterlegt sind. Das schien mir zur Strukturierung am sinnvollsten. Sollten wir aber kompliziertere Bedürfnisse haben, können wir auch einzelne Kapitel in HTML direkt in der index.html schreiben. Bilder kommen in den Ordner img/.

Als Design habe ich aktuell einfach das Theme simple gewählt. Es stehen prinzipiell auch noch andere zur Auswahl, die man hier ausprobieren kann. Wir können ja dann voten. In style.css können wir zudem eigene Zusatz-Styles ablegen, falls das nötig wird.

• Im einfachsten Fall schreibt ihr mit Markdown in die Dateien.
• Folienüberschriften würde ich immer als h2 (##) setzen, Abschnittsfolien mit h1 (#).
• Folientrenner in Markdown ist ---, umgeben mit einer Leerzeile. Zudem hat revel.js eine vertikale Navigation ("Abstieg in Details"). Der Trenner dazu ist ----.
• Speaker Notes: Um Notizen für den Präsentator zu geben, kann eine Leerzeile und der Text Notes: ins Markdown geschrieben werden. Ab der Zeile danach bis zum nächsten Folientrenner dürfen dann Notizen stehen.
• Styling geht auch in Markdown. Ihr könnt CSS-Klassen annotieren, aber auch die reveal.js-spezifischen data--Attribute; sowohl für das vorangegangene Element als auch die ganze Folie:
  • - Item 1 <!-- .element: class="fragment" data-fragment-index="2" -->
  • <!-- .slide: data-background="#ff0000" -->
• Einblendungseffekte gehen über sogenannte Fragments. In der Doku stehen Details, aber im Grunde ist es super einfach (wie oben schon im Beispiel dargestellt) ins Markdown einbindbar.

• Mausrad, Pfeiltasten: Folien weiterblättern
• F: Öffne Vollbildansicht
• O: Öffne Übersichtsseite
• S: Öffne Speaker-Popup mit Notizen usw.