Oasenstadt
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Oasenstadt (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Oasenstadt | die Oasenstädte |
Genitiv | der Oasenstadt | der Oasenstädte |
Dativ | der Oasenstadt | den Oasenstädten |
Akkusativ | die Oasenstadt | die Oasenstädte |
Worttrennung:
- Oa·sen·stadt, Plural: Oa·sen·städ·te
Aussprache:
- IPA: [oˈaːzn̩ˌʃtat]
- Hörbeispiele: Oasenstadt (Info)
Bedeutungen:
- [1] Stadt, die sich in direkter Nähe einer Oase befindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Oase und Stadt mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Stadt
Beispiele:
- [1] „Die Oasenstadt El Charga ist der letzte Außenposten der Zivilisation.“[1]
- [1] „Die wahre Action würde nach Djanet beginnen, wenn wir die Wüste nach Westen in Richtung der uralten Oasenstadt Tamanrasset durchquerten.“[2]
- [1] „Unter diesen Dynastien gewannen Oasenstädte wie Balkh, Herat, Ghazni und Kandahar als Stationen an der Seidenstraße große Bedeutung.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Stadt, die sich in direkter Nähe einer Oase befindet
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oasenstadt“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Oasenstadt“
- [1] Duden online „Oasenstadt“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Oasenstadt“
Quellen:
- ↑ Gabriela M. Keller: Der große Treck. In: DIE ZEIT. Nummer 18, 24. April 2014, ISSN 0044-2070, Seite 61 .
- ↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 64. Englisches Original 2009.
- ↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 38 .