Walter Gottfried von Auwers
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Walter Gottfried Auwers, seit 1912 von Auwers (* 18. Juli 1869 in Berlin; † 8. März 1940 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er ist einer von drei Söhnen des Arthur von Auwers. Einer seiner Brüder war der Chemiker Karl von Auwers. Der promovierte Jurist Walter Auwers[1] stand dem Kreis Stuhm vom 22. Oktober 1904 bis 29. November 1922[2] als Landrat vor.[3]
Walter von Auwers wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf beigesetzt. Die Grabstätte liegt im Planquadrat H 22 östlich von Kapelle 3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ursula Hannelore Wagner: Die preussische Verwaltung des Regierungsbezirks Marienwerder, 1871–1920, Quelle & Meyer, 1982, S. 59.
- ↑ Heinrich Bernhard Böhmeke: Die Verwaltung des Regierungsbezirkes Marienwerder 1920–1945, S. 90.
- ↑ G. Schulze (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 11/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, S. 527. (Online; PDF 2,2 MB).
Personendaten | |
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NAME | Auwers, Walter Gottfried von |
ALTERNATIVNAMEN | Auwers, Walter Gottfried |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Politiker; Landrat von Stuhm (1904–1922) |
GEBURTSDATUM | 18. Juli 1869 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 8. März 1940 |
STERBEORT | Berlin |