Schwarznessel

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Schwarznessel

Schwarznessel (Ballota nigra)

Systematik
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie: Lamioideae
Tribus: Marrubieae
Gattung: Schwarznesseln (Ballota)
Art: Schwarznessel
Wissenschaftlicher Name
Ballota nigra
L.

Die Schwarznessel (Ballota nigra), auch Stink-Andorn, Schwarzer Andorn und Schwarzer Gottvergess genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Von den weltweit etwa 31 Arten der Gattung Schwarznesseln (Ballota) kommt nur diese eine Art in Mitteleuropa vor.

Schwarznessel, Illustration

Erscheinungsbild und Blatt

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Die Schwarznessel wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von etwa 30 bis 100 Zentimetern. Als Überdauerungsorgan wird ein kurzes, kriechendes Rhizom gebildet. Sie entwickelt meist mehrere aufrechte oder aufsteigende, meist ästige Stängel. Die oberirdischen Pflanzenteile sind in der Regel locker weich behaart, seltener fast zottig behaart oder fast kahl. Sie sind trübgrün und besonders im Herbst braunviolett angelaufen. Sie riechen unangenehm. Die mittleren Internodien des Stängels sind etwa 5 bis 12 Zentimeter lang.

Die gegenständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 0,5 bis 3 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist bei einer Länge von 2 bis 7 Zentimetern sowie einer Breite von 1,5 bis 3,5 Zentimetern eiförmig bis fast kreisrund. Sie ist am Grunde schwach herzförmig, gestutzt oder keilförmig und ringsum fein gekerbt bis grob und oft unregelmäßig gesägt. Die Blattunterseite ist durch die stark hervortretenden Nerven runzlig. Die Blattspreite ist meist beiderseits behaart, oberseits aber oft verkahlend und etwas glänzend.

Blütenstand Blüte und Frucht

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Meist vier bis zehn Blüten sind kurz aber deutlich gestielt und stehen meist in lockeren, oft kurz gestielten Zymen in den Achseln gewöhnlicher Stängelblätter. Die Vorblätter sind pfriemlich und halb so lang bis so lang wie die Kelche.[1]

Neben vormännlichen Zwitterblüten kommen auch rein weibliche Blüten vor. Die zygomorphen Blüten besitzen eine doppelte Blütenhülle. Der Kelch ist röhrig-trichterförmig, flaumig bis seidig-zottig behaart, mit zehn kräftig vortretenden Nerven und fünf begrannten Zähnen. Die Kronblätter sind bläulich-rot gefärbt. Die Kronröhre ist gerade, sie tritt aus dem Kelchschlund hervor und besitzt am Grunde einen Haarring.[1] Die Oberlippe ist elliptisch, wenig gewölbt und außen angedrückt weiß behaart. Die Unterlippe ist ebenso lang wie die Oberlippe; sie ist dreilappig mit verkehrt-eiförmigem, oft ausgerandetem oder schwach gezähneltem Mittellappen. Sie ist herabgeschlagen und weißlich gezeichnet. Die Staubblätter sind nur am Grund schwach behaart.[1]

Es werden Klausenfrüchte gebildet. Die Nüsschen sind bei einer Länge von etwa 2 Millimetern eiförmig und ziemlich glatt.[1]

Chromosomenzahl

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Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 20 oder 22.[2]

Bei Ballota nigra handelt es sich um einen Hemikryptophyten oder Chamaephyten.

Fremdbestäubung erfolgt durch zahlreiche Insektenarten wie Hummeln, andere Wildbienen, insbesondere Pelzbienen und die Späte Schlürfbiene[3], Fliegen und Schmetterlinge[1]; auch spontane Selbstbestäubung ist erfolgreich. Es handelt sich um „Nektarführende Lippenblumen“. Als Nahrung dient sie den Raupen mehrerer Schmetterlingsarten, der Schwarznesselwanze sowie der Weichwanze Macrotylus horvathi.

Durch die waagrecht stehenden Kelche können sie eine Schwerkraftausbreitung erfahren oder die dornspitzigen Kelchzähne bewirken eine Fruchtausbreitung durch Tiere. Auch Windausbreitung ist möglich.

Verbreitungskarte (in Nordamerika als Neophyt)

Verbreitung und Standorte

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Die Heimat der Schwarznessel ist der Mittelmeerraum. Von dort aus hat sie sich über die ganze gemäßigte Zone der Nordhalbkugel verbreitet. In Nordamerika, Argentinien, Großbritannien, Kirgisistan und Neuseeland ist sie ein Neophyt.[4]

Man findet die Schwarznessel ziemlich häufig in staudenreichen Unkrautgesellschaften, an Wegen, Zäunen, Schuttplätzen. Sie bevorzugt lockeren, etwas feuchten, stickstoffhaltigen Boden. Nach Ellenberg ist sie eine Lichtpflanze, ein ausgesprochener Stickstoffzeiger und eine Klassencharakterart ausdauernder Stickstoff-Krautfluren (Artemisietea vulgaris). Nach Oberdorfer ist die Langzähnige Schwarznessel eine Charakterart des Leonuro-Ballotetum nigrae (Verband Arction), die Kurzzähnige Schwarznessel eine Charakterart des Lamio albi-Ballotetum foetidae (ebenfalls Verband Arction). Diese dörflichen Unkrautfluren sind heute seltener geworden.

Die Schwarznessel steigt in Graubünden bei Stierva bis 1370 Meter, im Kanton Wallis bis 1530 Meter Meereshöhe auf.[1]

Die Erstveröffentlichung von Ballota nigra erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum.[5] Ein Synonym für Ballota nigra L. ist Stachys ballota Kuntze.[6]

Kurzzähnige Schwarznessel (Ballota nigra subsp. foetida)
Langzähnige Schwarznessel (Ballota nigra subsp. nigra)
Ballota nigra subsp. ruderalis

Von der Art Ballota nigra gibt es folgende 8 Unterarten:[7][8][9]

  • Ballota nigra subsp. anatolica P.H.Davis: Die 3 bis 4 (bis 5)[10] mm langen Kelchzähne stehen fast waagrecht ab. Die Kronröhre ragt 3 mm weit aus dem Kelch heraus. Diese Unterart ist im nördlichen und mittleren Anatolien weit verbreitet und kommt auch in der europäischen Türkei und im nordwestlichen Iran vor.[10][9]
  • Ballota nigra subsp. anomala Greuter: Sie wurde 2012 aus Griechenland erstbeschrieben.[9] Sie besitzt in den Buchten zwischen den 5 Kelchzähnen weitere kleine Zähne.
  • Kurzzähnige Schwarznessel (Ballota nigra subsp. foetida (Vis.) Hayek; Syn.: Ballota nigra subsp. meridionalis (Bég.) Bég.; Ballota alba L.): Die nur 1 bis 2,5 (bis 3) mm langen, aufrechten[11] Kelchzähne sind eiförmig und enden in einer plötzlich zusammengezogenen, nur 0,2 bis 0,5 mm langen Stachelspitze.[12] Diese Unterart hat ihren Verbreitungsschwerpunkt im westlichen Mitteleuropa, ist aber auch nach Osteuropa verschleppt worden.[8][9] Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz für diese Unterart: Feuchtezahl F = 2+ (frisch), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 5 (sehr nährstoffreich oder überdüngt), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[13]
  • Ballota nigra subsp. kurdica P.H.Davis: Die 1,5 bis 2 mm langen Kelchzähne ragen auseinander. Die Kronröhre ragt 5 mm weit aus dem Kelch heraus. Sie kommt im nördlichen Irak und im westlichen Iran sowie selten im östlichen Anatolien vor.[10][9]
  • Langzähnige Schwarznessel (Ballota nigra L. subsp. nigra)[12]: Die (2,5 bis) 4 bis 6,5 mm langen, schmal dreieckig-pfriemlichen Kelchzähne sind aufrecht bis aufrecht-abstehend[11] und laufen in eine stechende, 2 bis 3 mm lange Granne aus.[12] Die Kronröhre ragt höchstens wenig aus dem trichterförmigen[11] Kelch heraus. Diese Unterart hat ihren Verbreitungsschwerpunkt im östlichen Mitteleuropa, ist aber auch nach Westeuropa verschleppt worden.[8] Sie kommt von Europa bis zum Kaukasus vor.[9] Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz für diese Unterart: Feuchtezahl F = 2+ (frischt), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 5 (sehr nährstoffreich oder überdüngt), Kontinentalitätszahl K = 5 (kontinental).[13]
  • Ballota nigra subsp. ruderalis (Sw.) Briq. (Syn.: Ballota ruderalis Sw.; Ballota nigra subsp. uncinata (Fiori & Béguinot) Patzak): Sie erinnert an Ballota nigra subsp. foetida, aber die Kelchzähne stehen weit ab, die Stachelspitze ist oft zurückgebogen oder widerhakig gekrümmt. Sie kommt in Makaronesien und im Mittelmeerraum vor.[9]
  • Ballota nigra subsp. sericea (Vandas) Patzak: Sie erinnert an Ballota nigra subsp. meridionalis, besitzt aber einen an der Spitze kaum erweiterten Kelch und eine seidig-filzige Behaarung mit glänzenden, sitzenden Drüsen. Sie kommt in Montenegro, in Albanien[11] und Nordmazedonien sowie in Griechenland in Makedonien, Thessalien und auf Euböa vor.[8][9]
  • Ballota nigra subsp. velutina (Posp.) Patzak: Sie besitzt eine kurze, gräuliche, samtig-filzige Behaarung und erreicht nur Wuchshöhen von 30 cm. Die Kelchzähne stehen weit ab. Sie kommt in Dalmatien nordwärts bis Istrien[8] vor und erreicht auch das benachbarte Italien. Dort ist sie sicher aus der Basilicata nachgewiesen und kommt möglicherweise auch in den Abruzzen vor.[14][9]

Verwendung in der Heilkunde

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Das Kraut der Schwarznessel (Herba Ballotae nigrae) wird zum Teil noch in der Volksheilkunde angewandt. Als leichtes Beruhigungsmittel bei krampfartigem Husten und Nervosität, wie zum Beispiel bei leichter Schlaflosigkeit. Des Weiteren bei nervösen Verdauungsbeschwerden und Magenkrämpfen. Die Wirkung der Droge wird als spasmolytisch und beruhigend beschrieben. Die traditionellen Anwendungen können jedoch nicht mit klinischen Daten belegt werden.[15] Hauptinhaltsstoffe sind Ballotenol,[16] die Flavonoide Apigenin, Luteolin, Scutellarein, ätherisches Öl, das für den charakteristischen, oft als widerlich beschriebenen Geruch der Pflanze verantwortlich ist, der Bitterstoff Marrubiin und diverse phenolische Verbindungen und Gerbsäuren wie Kaffeesäure, Ferulasäure.[17] Der Gehalt an Marrubiin, das als spasmolytisch, schmerzlindernd und gastroprotektiv gilt,[18] könnte für die beschriebenen Wirkungen bei Verdauungsbeschwerden verantwortlich sein.

Für diese im Lateinischen auch Marrubium[19] genannte Pflanzenart sind bzw. waren, zum Teil auch nur regional, als weitere deutschsprachige Trivialnamen auch die folgenden Bezeichnungen gebräuchlich: Aindorn (mittelhochdeutsch), Brune Ander (althochdeutsch), Andor (mittelhochdeutsch), Andorn (mittelhochdeutsch), Andoren (mittelhochdeutsch), Schwarzer Andorn, Andren (mittelhochdeutsch), Andron (mittelhochdeutsch), Anthorn (mittelhochdeutsch), Antron (mittelhochdeutsch), Ballote (Schweiz), Brunader (mittelhochdeutsch), Bult (altniederländisch), Fenweibel (Österreich), Brun Godesvorgetene, Godvorghetene, Gotsvorgessen, Gottsvergess, Greander (niederdeutsch), Harzgespann, Huft (altniederländisch), Hulse (altniederländisch), Helst (altniederländisch), Maropel (mittelniederdeutsch), Roit (mittelhochdeutsch), Rothnabel (mittelhochdeutsch), Rotnavel (mittelniederdeutsch), Segmüntz (mittelhochdeutsch), Sigmintze (mittelhochdeutsch), Taubenzila (althochdeutsch), Das alte Weib (Österreich) und Zahnlose (Leipzig).[20][21]

  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 805 (Abschnitt Standorte und Verbreitung).
  • Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht (= UTB für Wissenschaft. Große Reihe. Band 8104). 5., stark veränderte und verbesserte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8252-8104-3 (Abschnitt Standorte und Verbreitung).
  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6 (Abschnitt Beschreibung).
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands. Ein botanisch-ökologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten. 6., völlig neu bearbeitete Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-494-01397-7, S. 84 (Abschnitt Ökologie).
  • Helmut Gams: Labiatae. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band V, 4. Teil. Nachdruck 1964 der 1. Auflage. München 1927, S. 2400–2402 (Abschnitt Beschreibung).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 4. Verlag Carl Hanser, München 1964. S. 2400–2402.
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 805.
  3. Paul Westrich: Die Wildbienen Deutschlands. Ulmer Verlag, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-8186-0123-2, S. 370
  4. Datenblatt Ballota nigra bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  5. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 582 (Digitalisathttps://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiodiversitylibrary.org%2Fpage%2F358603~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Ballota nigra bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  7. Werner Greuter, Hervé-Maurice Burdet, Gilbert Long (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 3: Dicotyledones (Convolvulaceae – Labiatae). Conservatoire et Jardin Botanique, Genève 1986, ISBN 2-8277-0153-7, S. 280–281 (englisch, online).
  8. a b c d e Alois Walter Patzak: Revision der Gattung Ballota Section Ballota. In: Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Band 62, 1958, S. 57–86 (zobodat.at [PDF; 3,7 MB]).
  9. a b c d e f g h i Ballota nigra. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 10. September 2019.
  10. a b c Peter Hadland Davis, Anton Doroszenko: Ballota. In: Peter Hadland Davis (Hrsg.): Flora of Turkey and the East Aegean Islands. Vol. 7 (Orobanchaceae to Rubiaceae). Edinburgh University Press, Edinburgh 1982, ISBN 0-85224-396-0, S. 163–164 (englisch).
  11. a b c d Alois Walter Patzak: Ballota. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 3: Diapensiaceae to Myoporaceae. Cambridge University Press, Cambridge 1972, ISBN 0-521-08489-X, S. 149–151 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). }
  12. a b c Eckehart J. Jäger (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Gefäßpflanzen: Grundband. Begründet von Werner Rothmaler. 20., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2011, ISBN 978-3-8274-1606-3, S. 679.
  13. a b Ballota nigra L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 19. Januar 2023.
  14. F. Conti, G. Abbate, A. Alessandrini (Hrsg.): An annotated checklist of the Italian vascular flora. Palombi, Rom 2005, ISBN 88-7621-458-5, S. 60 (PDF-Datei). (Memento des Originals vom 31. März 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lnx.ondeweb.net
  15. W. Arnold: Die Heilpflanze Ballota nigra. 14. Januar 2011, abgerufen am 7. Mai 2014 (Auszug der Seite www.awl.ch).
  16. Giuseppe Savona, Franco Piozzi, James R. Hanson, Michael Siverns: The structure of ballotenol, a new diterpenoid from Ballota nigra. In: Journal of the Chemical Society, Perkin Transactions 1. Nr. 5, 1977, S. 497–499, doi:10.1039/P19770000497.
  17. Thomas Schöpke: Schwarznesselkraut - Ballotae nigrae herba. 12. Januar 2006, abgerufen am 8. Mai 2014 (Auszug der Seite www.medizinalpflanzen.de).
  18. Olugbenga K. Popoola, Abdulrahman M. Elbagory, Farouk Ameer, Ahmed A. Hussein: Marrubiin. In: Molecules. Band 18, Nr. 8, 2013, S. 9049–9060, doi:10.3390/molecules18089049, PMID 23899837.
  19. Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 146.
  20. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 54 (online).
  21. Vgl. auch Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 801: „Antorn, Weiß und Schwartz“, in Oeconomia von 1579.
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