Olympische Sommerspiele 2012/Rudern

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Rudern bei den Olympischen Sommerspielen 2012
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Information
Austragungsort Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London
Wettkampfstätte Dorney Lake
Nationen 58
Athleten 549 (196 /353 )
Datum 28. Juli bis 4. August 2012
Entscheidungen 14
2008 Peking

Bei den Olympischen Spielen 2012 wurden vom 28. Juli bis 4. August 2012 auf dem Dorney Lake nahe den Städten Windsor und Eton 14 Wettbewerbe im Rudern ausgetragen, sechs bei den Frauen und acht bei den Männern. Das Wettkampfprogramm war identisch zu dem in Peking 2008. Die olympischen Regatten wurden über eine Distanz von 2000 Metern ausgefahren.

Erfolgreichste Nation war Großbritannien, dessen Sportler vier Gold-, zwei Silber- und drei Bronzemedaillen gewannen. Dahinter folgte Neuseeland mit dreimal Gold und zweimal Bronze, sowie Deutschland mit zwei Goldmedaillen und einer Silbermedaille. Jeweils ein Olympiasieg gelang Sportlern aus Dänemark, Tschechien, den Vereinigten Staaten, Südafrika und der Ukraine.

Wettbewerbe und Zeitplan

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Auf dem Dorney Lake fanden die Ruderwettbewerbe statt.
Wettbewerbe und Zeitplan Rudern[1]
Wettbewerbe Kürzel Boote Athleten Juli/August
Frauen  Sa., 28.   So., 29.   Mo., 30.   Di., 31.   Mi., 1.   Do., 2.   Fr., 3.   Sa., 4. 
Einer W1x 28 28 VL HL VF HF
Zweier ohne Steuerfrau W2- 10 20 VL HL
Doppelzweier W2x 10 20 VL HL
Doppelvierer W4x 8 32 VL HL
Achter W8+ 7 63 VL HL
Leichtgewichts-Doppelzweier LW2x 17 34 VL HL HF
Männer  Sa., 28.   So., 29.   Mo., 30.   Di., 31.   Mi., 1.   Do., 2.   Fr., 3.   Sa., 4. 
Einer M1x 33 33 VL HL VF HF
Zweier ohne Steuermann M2- 13 26 VL HL HF
Doppelzweier M2x 13 26 VL HL HF
Vierer ohne Steuermann M4- 13 52 VL HL HF
Doppelvierer M4x 13 52 VL HL HF
Achter M8+ 8 72 VL HL
Leichtgewichts-Doppelzweier LM2x 20 40 VL HL HF
Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann LM4- 13 52 VL HL HF
VL Vorlauf HL Hoffnungslauf VF Viertelfinale HF Halbfinale Finale

Qualifikationskriterien

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Insgesamt nahmen 550 Athleten an den Wettbewerben teil, 197 Frauen und 353 Männer. Zwei Quotenplätze waren dem Gastgeber vorbehalten, falls sich keine Boote des Gastgeberlandes regulär qualifiziert hätten. Vier weitere Quotenplätze vergab der Weltruderverband FISA nach Abschluss der Qualifikationsphase per Einladung. Jedes Land durfte bei entsprechender Qualifikation ein Boot in jeder Bootsklasse nominieren und somit maximal 20 Frauen bzw. 28 Männer einsetzen. Hauptqualifikationswettbewerb waren die Weltmeisterschaften 2011 in Bled.[2]

Bei den Frauen erhielten die neun besten Einer, die acht besten Zweier, Doppelzweier und leichten Doppelzweier, die sieben besten Doppelvierer und die fünf besten Achter der Weltmeisterschaften Quotenplätze für die olympische Regatta. Weitere Quotenplätze wurden in kontinentalen Regatten an NOKs aus Afrika, Asien und Lateinamerika in den Bootsklassen Einer und Leichtgewichts-Doppelzweier vergeben. Abschließend wurden pro Bootsklasse zwei Quotenplätze (Doppelvierer nur ein Quotenplatz, Einer drei) in einer internationalen Qualifikationsregatta vergeben. Hier durften NOKs nur in den Bootsklassen teilnehmen, in denen sie noch keinen Quotenplatz erreichen konnten. Bei den Männern erhielten bei den Weltmeisterschaften die ersten elf Boote jeder Bootsklasse Quotenplätze für ihr NOK, nur beim Achter wurden nur sieben Quotenplätze vergeben. In kontinentalen Regatten für Afrika, Asien und Lateinamerika wurden dann weitere Quotenplätze in den Bootsklassen Einer und leichter Doppelzweier vergeben. Ähnlich wie bei der Qualifikation der Frauen wurden dann in einer internationalen Regatta nochmal je zwei Quotenplätze pro Bootsklasse (Achter nur einen Quotenplatz, Einer drei) vergeben.

Die Quotenplätze, die dem Gastgeber vorbehalten waren, wurden letztlich auch bei der abschließenden Qualifikationsregatta vergeben, so dass sich jeweils vier Einer ihr Startrecht sichern konnten.

Qualifikationswettkämpfe mit Anzahl der Quotenplätze

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Übersicht Qualifikationswettkämpfe mit der Anzahl zu vergebener Bootsquotenplätze
Frauen Männer
Wettkampf Austragungsort Datum W1x W2- W2x W4x W8+ LW2x M1x M2- M2x M4- M4x M8+ LM2x LM4- Boote
Gesamt
Athleten
Gesamt
Weltmeisterschaften Slowenien Bled 28. Aug.–4. Sep. 2011 9 8 8 7 5 8 11 11 11 11 11 7 11 11 129 402
Afrikanische Qualifikation Agypten Alexandria 1.–3. November 2011 3 1 4 1 9 11
Lateinamerikanische Qualifikation Argentinien Buenos Aires 22.–25. März 2012 5 3 6 3 17 23
Asiatische Qualifikation Korea Sud Chungju 26.–29. April 2012 5 3 6 3 17 23
Internationale Qualifikation Schweiz Luzern 20.–23. Mai 2012 3 2 2 1 2 2 3 2 2 2 2 1 2 2 28 85
Gesamt 25 10 10 8 7 17 30 13 13 13 13 8 20 13 200 544

Gewonnene Quotenplätze

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Gewonnene Bootsquotenplätze nach NOKs[3]
Frauen Männer Boote
Gesamt
Athleten
Gesamt
Wettbewerb W1x W2- W2x W4x W8+ LW2x M1x M2- M2x M4- M4x M8+ LM2x LM4-
Agypten Ägypten X X X 3 5
Algerien Algerien X 1 1
Argentinien Argentinien X X X X X X 6 10
Aserbaidschan Aserbaidschan X X 2 2
Australien Australien X X X X X X X X X X X X X 13 46
Belgien Belgien X 1 1
Brasilien Brasilien X X X 3 4
Chile Chile X 1 1
China Volksrepublik China X X X X X X X X 8 18
Danemark Dänemark X X X X X 5 10
Deutschland Deutschland X X X X X X X X X X X X X X 14 48
El Salvador El Salvador X X 2 2
Estland Estland X X 2 6
Frankreich Frankreich X X X X X 5 14
Griechenland Griechenland X X X X 4 10
Vereinigtes Konigreich Großbritannien X X X X X X X X X X X X X 13 47
Hongkong Hongkong X X 2 3
Indien Indien X X 2 3
Iran Iran X X 2 2
Irland Irland X 1 1
Italien Italien X X X X X X X 7 20
Japan Japan X X X 3 5
Kamerun Kamerun X 1 1
Kanada Kanada X X X X X X X 7 30
Kasachstan Kasachstan X X 2 2
Kroatien Kroatien X X 2 5
Kuba Kuba X X X X 4 6
Litauen Litauen X X X 3 4
Mexiko Mexiko X X 2 2
Monaco Monaco X 1 1
Myanmar Myanmar X 1 1
Neuseeland Neuseeland X X X X X X X X X X X 11 26
Niederlande Niederlande X X X X X X X 7 32
Niger Niger X 1 1
Norwegen Norwegen X X X 3 5
Paraguay 1990 Paraguay X 1 1
Peru Peru X 1 1
Polen Polen X X X X X X X 7 26
Portugal Portugal X 1 2
Chinesisch Taipeh Republik China X 1 1
Rumänien Rumänien X X X 3 15
Russland Russland X X 2 5
Schweden Schweden X X 2 2
Schweiz Schweiz X X 2 8
Serbien Serbien X X 2 6
Simbabwe Simbabwe X X 2 2
Slowenien Slowenien X 1 2
Sudafrika Südafrika X X 2 6
Korea Sud Südkorea X X X 3 4
Thailand Thailand X 1 1
Tschechien Tschechien X X X X X 5 12
Tunesien Tunesien X X 2 2
Ukraine Ukraine X X X X X 5 21
Ungarn Ungarn X X 2 4
Uruguay Uruguay X 1 2
Vereinigte Staaten USA X X X X X X X X X X X X 12 44
Vietnam Vietnam X 1 2
Belarus Weißrussland X X 2 5
Quotenplätze Gesamt 28 10 10 8 7 17 33 13 13 13 13 8 20 13 202 549

Die FISA vergab im Mai 2012 vier Quotenplätze per Einladung. Für den Einer der Frauen wurde Paraguay und Myanmar, für den Einer der Männer Monaco und Niger ausgewählt.[4]

Olympische Ruderregatta

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  • Es werden jeweils die ersten acht Plätze aufgeführt, da diese ein olympisches Diplom erhalten haben
  • Das A-Finale war jeweils mit sechs Booten belegt, weshalb die Plätze 7 und 8 aus dem B-Finale stammen. Diese sind mit einem (B) bezeichnet.
Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Neuseeland NZL Mahé Drysdale 6.57,82
2 Tschechien CZE Ondřej Synek 6:59,37
3 Vereinigtes Konigreich GBR Alan Campbell 7:03,28
4 Schweden SWE Lassi Karonen 7:04,04
5 Aserbaidschan AZE Aleksandar Aleksandrov 7:09,42
6 Deutschland GER Marcel Hacker 7:10,21
7 Kuba CUB Ángel Fournier 7:11,17 (B)
8 Litauen LTU Mindaugas Griškonis 7:15,32 (B)

Finale: 3. August 2012, 9:30 Uhr[5]

Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Neuseeland NZL Eric Murray
Hamish Bond
6:16,65
2 Frankreich FRA Germain Chardin
Dorian Mortelette
6:21,11
3 Vereinigtes Konigreich GBR George Nash
William Satch
6:21,77
4 Italien ITA Niccolò Mornati
Lorenzo Carboncini
6:26,17
5 Australien AUS Brodie Buckland
James Marburg
6:29,28
6 Kanada CAN David Calder
Scott Frandsen
6:30,49
7 Deutschland GER Anton Braun
Felix Drahotta
6:49,93 (B)
8 Vereinigte Staaten USA Thomas Peszek
Silas Stafford
6:53,30 (B)

Finale: 3. August 2012, 10:20 Uhr[6]

Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Neuseeland NZL Nathan Cohen
Joseph Sullivan
6:31,67
2 Italien ITA Alessio Sartori
Romano Battisti
6:32,80
3 Slowenien SLO Luka Špik
Iztok Čop
6:34,35
4 Argentinien ARG Ariel Suárez
Cristian Rosso
6:36,36
5 Vereinigtes Konigreich GBR Bill Lucas
Sam Townsend
6:40,54
6 Litauen LTU Rolandas Maščinskas
Saulius Ritter
6:42,69
7 Norwegen NOR Nils Jakob Hoff
Kjetil Borch
6:20,82 (B)
8 Australien AUS David Crawshay
Scott Brennan
6:22,19 (B)

Finale: 2. August 2012, 9:50 Uhr[7]

Der deutsche Männer-Doppelzweier mit Eric Knittel und Stephan Krüger erreichte den 9. Platz.

Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich GBR Alex Gregory
Peter Reed
Tom James
Andrew Triggs Hodge
6:03,97
2 Australien AUS William Lockwood
James Chapman
Drew Ginn
Joshua Dunkley-Smith
6:05,19
3 Vereinigte Staaten USA Glenn Ochal
Henrik Rummel
Charles „Charlie“ Cole
Scott Gault
6:07,20
4 Griechenland GRE Stergios Papachristos
Giannis Tsilis
Georgios Tziallas
Ioannis Christou
6:11,43
5 Niederlande NED Kaj Hendriks
Boaz Meylink
Ruben Knab
Mechiel Versluis
6:14,78
6 Deutschland GER Gregor Hauffe
Toni Seifert
Urs Käufer
Sebastian Schmidt
6:16,37
7 Belarus BLR Wadsim Ljalin
Dsjanis Mihal
Stanislau Schtscharbatschenja
Alexander Kosubowski
6:09,31 (B)
8 Italien ITA Simone Venier
Mario Paonessa
Luca Agamennoni
Vincenzo Capelli
6:09,42 (B)

Finale: 4. August 2012, 10:30 Uhr

Der siegreiche deutsche Vierer
Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Deutschland GER Karl Schulze
Philipp Wende
Lauritz Schoof
Tim Grohmann
5:42,48
2 Kroatien CRO David Šain
Martin Sinković
Damir Martin
Valent Sinković
5:44,78
3 Australien AUS Karsten Forsterling
James McRae
Christopher Morgan
Daniel Noonan
5:45,22
4 Estland EST Kaspar Taimsoo
Tõnu Endrekson
Allar Raja
Andrei Jämsä
5:46,96
5 Vereinigtes Konigreich GBR Charles Cousins
Stephen Rowbotham
Tom Solesbury
Matthew Wells
5:49,19
6 Polen POL Adam Korol
Marek Kolbowicz
Michał Jeliński
Konrad Wasielewski
5:51,74
7 Neuseeland NZL John Storey
Michael Arms
Matthew Trott
Robert Manson
5:58,88 (B)
8 Russland RUS Wladislaw Rjabzew
Alexei Swirin
Nikita Morgatschow
Sergei Fedorowzew
5:59,17 (B)

Finale: 3. August 2012, 10:10 Uhr[8]

Der Schweizer Männer-Doppelvierer mit Florian Stofer, Nico Stahlberg, André Vonarburg und Augustin Maillefer erreichte den 12. Platz.

Der siegreiche Deutschland-Achter (Startnummer 3), vor dem Achter Großbritanniens (Startnummer 1)
Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Deutschland GER Filip Adamski
Andreas Kuffner
Eric Johannesen
Maximilian Reinelt
Richard Schmidt
Lukas Müller
Florian Mennigen
Kristof Wilke
Martin Sauer (Stm.)
5:48,75
2 Kanada CAN Gabriel Bergen
Douglas Csima
Rob Gibson
Conlin McCabe
Malcolm Howard
Andrew Byrnes
Jeremiah Brown
Will Crothers
Brian Price (Stm.)
5:49,98
3 Vereinigtes Konigreich GBR Alex Partridge
James Foad
Tom Ransley
Richard Egington
Mohamed Sbihi
Gregory Searle
Matt Langridge
Constantine Louloudis
Phelan Hill (Stm.)
5:51,18
4 Vereinigte Staaten USA David Banks
Grant James
Ross James
William Miller
Giuseppe Lanzone
Stephen Kasprzyk
Jacob Cornelius
Brett Newlin
Zachary Vlahos (Stm.)
5:51,48
5 Niederlande NLD Sjoerd Hamburger
Diederik Simon
Rogier Blink
Matthijs Vellenga
Roel Braas
Jozef Klaassen
Olivier Siegelaar
Mitchel Steenman
Peter Wiersum (Stm.)
5:51,72
6 Australien AUS Matt Ryan
Francis Hegerty
Cameron McKenzie-McHarg
Bryn Coudraye
Thomas Swann
Joshua Booth
Samuel Loch
Nicholas Purnell
Tobias Lister (Stm.)
5:51,87
7 Polen POL Marcin Brzeziński
Piotr Juszczak
Mikołaj Burda
Piotr Hojka
Zbigniew Schodowski
Michał Szpakowski
Krystian Aranowski
Rafał Hejmej
Daniel Trojanowski (Stm.)
5:57,67 (B)
8 Ukraine UKR Anton Choljasnykow
Wiktor Hrebennykow
Iwan Tymko
Artem Moros
Andrij Pryweda
Walentin Klezkoi
Oleh Lykow
Serhij Tschykanow
Olexander Konowaljuk (Stm.)
6:07,33 (B)

Finale: 1. August 2012, 10:30 Uhr[9]

Die siegreichen Dänen
Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Danemark DEN Mads Rasmussen
Rasmus Quist
6:37,17
2 Vereinigtes Konigreich GBR Zac Purchase
Mark Hunter
6:37,78
3 Neuseeland NZL Storm Uru
Peter Taylor
6:40,86
4 Frankreich FRA Stany Delayre
Jérémie Azou
6:42,69
5 Portugal POR Pedro Fraga
Nuno Mendes
6:44,80
6 Deutschland GER Linus Lichtschlag
Lars Hartig
6:49,07
7 Italien ITA Pietro Ruta
Elia Luini
6:29,92 (B)
8 Griechenland GRE Eleftherios Konsolas
Panagiotis Magdanis
6:31,71 (B)

Finale: 4. August 2012, 9:40 Uhr

Der Vierer Großbritanniens
Platz Land Sportler Zeit (min)
1 Sudafrika RSA James Thompson
Matthew Brittain
John Smith
Lawrence Ndlovu
6:02,84
2 Vereinigtes Konigreich GBR Peter Chambers
Rob Williams
Richard Chambers
Chris Bartley
6:03,09
3 Danemark DEN Kasper Winther
Morten Jørgensen
Jacob Barsøe
Eskild Ebbesen
6:03,16
4 Australien AUS Anthony Edwards
Samuel Beltz
Benjamin Cureton
Todd Skipworth
6:04,05
5 Schweiz SUI Simon Schürch
Lucas Tramèr
Simon Niepmann
Mario Gyr
6:09,30
6 Niederlande NED Roeland Lievens
Timothee Heijbrock
Vincent Muda
Tycho Muda
6:11,39
7 Frankreich FRA Thomas Baroukh
Franck Solforosi
Nicolas Moutton
Fabrice Moreau
6:08,37 (B)
8 Vereinigte Staaten USA Anthony Fahden
William Newell
Nick La Cava
Robin Prendes
6:09,23 (B)

Finale: 2. August 2012, 10:00 Uhr[10]

Die deutsche Mannschaft mit Bastian Seibt, Lars Wichert, Jochen Kühner und Martin Kühner erreichte Platz 9.

Die Neuseeländerin im Vorlauf
Platz Land Sportlerin Zeit (min)
1 Tschechien CZE Miroslava Knapková 7:54,37
2 Danemark DEN Fie Udby Erichsen 7:57,72
3 Australien AUS Kim Crow 7:58,04
4 Neuseeland NZL Emma Twigg 8:01,76
5 Belarus BLR Kazjaryna Karsten 8:02,86
6 China Volksrepublik CHN Zhang Xiuyun 8:03,10
7 Vereinigte Staaten USA Genevra Stone 7:45,24 (B)
8 Litauen LTU Donata Vištartaitė 7:47,94 (B)

Finale: 4. August 2012, 9:30 Uhr

Die deutsche Starterin Marie-Louise Dräger erreichte Platz 11 mit einer Zeit von 8:11,71.

Platz Land Sportlerinnen Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich GBR Helen Glover
Heather Stanning
7:27,13
2 Australien AUS Kate Hornsey
Sarah Tait
7:29,86
3 Neuseeland NZL Juliette Haigh
Rebecca Scown
7:30,19
4 Vereinigte Staaten USA Sarah Zelenka
Sara Hendershot
7:30,39
5 Rumänien ROU Georgeta Andrunache
Viorica Susanu
7:37,67
6 Deutschland GER Kerstin Hartmann
Marlene Sinnig
7:42,06
7 China Volksrepublik CHN Yage Zhang
Yulan Gao
7:55,18 (B)
8 Sudafrika RSA Naydene Smith
Lee-Ann Persse
7:56,40 (B)

Finale: 1. August 2012, 10:10 Uhr[11]

Platz Land Sportlerinnen Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich GBR Katherine Grainger
Anna Watkins
6:55,82
2 Australien AUS Kim Crow
Brooke Pratley
6:58,55
3 Polen POL Magdalena Fularczyk
Julia Michalska
7:07,92
4 China Volksrepublik CHN Wang Min
Zhu Weiwei
7:08,92
5 Neuseeland NZL Fiona Paterson
Anna Reymer
7:09,82
6 Vereinigte Staaten USA Sarah Trowbridge
Margot Shumway
7:10,54
7 Tschechien CZE Lenka Antošová
Jitka Antošová
7:24,93 (B)
8 Niederlande NED Inge Janssen
Elisabeth Hogerwerf
7:29,57 (B)

Finale: 3. August 2012, 10:30 Uhr[12]

Die deutschen Starterinnen Tina Manker und Stephanie Schiller erreichten Platz 9 mit einer Zeit von 7:33,32.

Der ukrainische Doppelvierer
Platz Land Sportlerinnen Zeit (min)
1 Ukraine UKR Kateryna Tarassenko
Natalija Dowhodko
Anastassija Koschenkowa
Jana Dementjewa
6:35,93
2 Deutschland GER Julia Richter
Carina Bär
Annekatrin Thiele
Britta Oppelt
6:38,09
3 Vereinigte Staaten USA Megan Kalmoe
Natalie Dell
Adrienne Martelli
Kara Kohler
6:40,63
4 Australien AUS Amy Clay
Dana Faletic
Pauline Frasca
Kerry Hore
6:41,67
5 China Volksrepublik CHN Jin Ziwei
Tang Bin
Tian Liang
Zhang Yangyang
6:44,19
6 Vereinigtes Konigreich GBR Debbie Flood
Frances Houghton
Beth Rodford
Melanie Wilson
6:51,54
7 Neuseeland NZL Sarah Gray
Louise Trappitt
Fiona Bourke
Eve Macfarlane
6:56,46 (B)
8 Polen POL Kamila Soćko
Joanna Leszczyńska
Sylwia Lewandowska
Natalia Madaj
6:57,20 (B)

Finale: 1. August 2012, 10:20 Uhr[13]

Platz Land Sportlerinnen Zeit (min)
1 Vereinigte Staaten USA Erin Cafaro
Zsuzsanna Francia
Esther Lofgren
Taylor Ritzel
Meghan Musnicki
Eleanor Logan
Caroline Lind
Caryn Davies
Mary Whipple (Stf.)
6:10,59
2 Kanada CAN Janine Hanson
Rachelle Viinberg
Krista Guloien
Lauren Wilkinson
Natalie Mastracci
Ashley Brzozowicz
Darcy Marquardt
Andréanne Morin
Lesley Thompson-Willie (Stf.)
6:12,06
3 Niederlande NED Jacobine Veenhoven
Nienke Kingma
Chantal Achterberg
Sytske de Groot
Roline Repelaer van Driel
Claudia Belderbos
Carline Bouw
Annemiek de Haan
Anne Schellekens (Stf.)
6:13,12
4 Rumänien ROU Roxana Cogianu
Nicoleta Albu
Cristina Grigoraș
Irina Dorneanu
Camelia Lupașcu
Enikő Mironcic
Adelina Cojocariu
Ioana Rotaru
Talida-Teodora Gîdoiu (Stf.)
6:17,64
5 Vereinigtes Konigreich GBR Olivia Whitlam
Louisa Reeve
Jessica Eddie
Lindsey Maguire
Natasha Page
Annabel Vernon
Catherine Greves
Victoria Thornley
Caroline O’Connor (Stf.)
6:18,77
6 Australien AUS Hannah Vermeersch
Renee Chatterton
Robyn Selby Smith
Sarah Cook
Tess Gerrand
Alexandra Hagan
Sally Kehoe
Phoebe Stanley
Elizabeth Patrick (Stf.)
6:18,86

Finale: 2. August 2012, 12:30 Uhr[14]

Der deutsche Frauenachter mit Ronja Schütte, Julia Lepke, Daniela Schultze, Kathrin Thiem, Ulrike Sennewald, Nadja Drygalla, Kathrin Marchand, Constanze Siering und Stf. Laura Schwensen erreichte als letztes Boot des Hoffnungslaufes als einzige Mannschaft nicht das Finale.

Platz Land Sportlerinnen Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich GBR Katherine Copeland
Sophie Hosking
7:09,30
2 China Volksrepublik CHN Xu Dongxiang
Huang Wenyi
7:11,93
3 Griechenland GRE Christina Giazitzidou
Alexandra Tsiavou
7:12,09
4 Danemark DEN Anne Lolk Thomsen
Juliane Rasmussen
7:15,53
5 Australien AUS Bronwen Watson
Hannah Every-Hall
7:20,68
6 Deutschland GER Lena Müller
Anja Noske
7:22,18
7 Kanada CAN Lindsay Jennerich
Patricia Obee
7:17,24 (B)
8 Niederlande NED Rianne Sigmond
Maaike Head
7:20,36 (B)

Finale: 4. August 2012, 10:00 Uhr

Medaillenspiegel

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Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
01 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 4 2 3 9
02 Neuseeland Neuseeland 3 2 5
03 Deutschland Deutschland 2 1 3
04 Danemark Dänemark 1 1 1 3
05 Tschechien Tschechien 1 1 2
06 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 2 3
07 Sudafrika Südafrika 1 1
Ukraine Ukraine 1 1
09 Australien Australien 3 2 5
10 Kanada Kanada 2 2
11 China Volksrepublik Volksrepublik China 1 1
Frankreich Frankreich 1 1
Italien Italien 1 1
Kroatien Kroatien 1 1
15 Griechenland Griechenland 1 1
Niederlande Niederlande 1 1
Polen Polen 1 1
Slowenien Slowenien 1 1
Summe 14 14 14 42
Commons: Rudern bei den Olympischen Spielen 2012 – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Rowing Schedule. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Mai 2012; abgerufen am 7. Mai 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  2. Qualifikation London 2012. (PDF; 201 kB) NOK Australiens, abgerufen am 29. Juli 2010 (englisch).
  3. 2012 Olympic Qualification Chart – by event & NOC. (PDF, 46 kB) 28. März 2012, abgerufen am 7. Mai 2012 (englisch).
  4. Additional rowing places announced for 2012 Olympic Games. Abgerufen am 27. Juli 2012 (englisch).
  5. Men's Single Sculls. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. August 2012; abgerufen am 3. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  6. Men's Pair. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2012; abgerufen am 3. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  7. Rowing Men's Double Sculls. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Dezember 2012; abgerufen am 2. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  8. Men's Quadruple Sculls. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2013; abgerufen am 3. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  9. Rowing Men's Eight. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2013; abgerufen am 2. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  10. Rowing Men's Lightweight Four. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. August 2012; abgerufen am 2. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  11. Rowing Women's Pair. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Dezember 2012; abgerufen am 2. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  12. Women's Double Sculls. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2012; abgerufen am 3. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  13. Rowing Women's Quadruple Sculls. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2013; abgerufen am 2. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com
  14. Rowing Women's Eight. In: london2012.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2012; abgerufen am 2. August 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.london2012.com