Fürstenzell

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Wappen Deutschlandkarte
Fürstenzell
Deutschlandkarte, Position des Marktes Fürstenzell hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 31′ N, 13° 19′ OKoordinaten: 48° 31′ N, 13° 19′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Passau
Höhe: 358 m ü. NHN
Fläche: 79,36 km2
Einwohner: 8590 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 108 Einwohner je km2
Postleitzahl: 94081
Vorwahlen: 08502, 08506
Kfz-Kennzeichen: PA
Gemeindeschlüssel: 09 2 75 122
Marktgliederung: 124 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marienplatz 7
94081 Fürstenzell
Website: www.fuerstenzell.de
Erster Bürgermeister: Manfred Hammer (SPD)
Lage des Marktes Fürstenzell im Landkreis Passau
KarteLandkreis DeggendorfLandkreis Rottal-InnLandkreis Freyung-GrafenauPassauWitzmannsbergWindorfWegscheidVilshofen an der DonauUntergriesbachTittlingTiefenbach (bei Passau)ThyrnauTettenweisSonnenSalzwegRuhstorf an der RottRudertingRotthalmünsterPockingOrtenburgObernzellNeukirchen vorm WaldNeuhaus am InnNeuburg am InnMalchingKößlarnKirchham (Landkreis Passau)HutthurmHofkirchen (Donau)HauzenbergHaarbachBad Griesbach im RottalFürstenzellFürstensteinEging am SeeBüchlbergBreitenberg (Niederbayern)BeutelsbachBad FüssingAldersbachAidenbachAicha vorm WaldÖsterreich
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Der Marktplatz in Fürstenzell. In der Verlängerung die Passauerstraße.
Klosterkirche Fürstenzell

Fürstenzell ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Passau.

Geografische Lage

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Die Gemeinde liegt im typisch niederbayerischen Hügelland inmitten des Klosterwinkels und des Neuburger Waldes südlich der Donau und westlich des Inn nahe der Bundesautobahn 3 (Ausfahrt Passau-Mitte und Passau-Süd). Nach Passau sind es rund 12 km, nach Schärding (Oberösterreich) 15 km, nach Pocking 18 km, nach Bad Griesbach 14 km und nach Vilshofen an der Donau 20 km.

Gemeindegliederung

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Es gibt 124 Gemeindeteile:[2][3]

Nachbargemeinden

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Der Marienplatz

Von 1120 bis 1130 wurde in den Traditionen von Kloster Vornbach erstmals eine Siedlung namens Cella bezeugt. Es handelte sich um einen Einödhof, bei dem eine Kapelle stand, die dem Hl. Laurentius geweiht war. Der Hof gehörte später zur Pfarrei Irsham, die im Jahre 1075 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert waren Hof und Kirche unbewirtschaftet und verlassen.

Domherr Hartwig von Passau kaufte den Hof samt Grundstücken und stiftete 1274 den Zisterziensern ein Kloster. Im gleichen Jahr verlieh Herzog Heinrich XIII. von Niederbayern dem Zellhof Erlass aller dinglichen und persönlichen Leistungen, Zollfreiheit und niedere Gerichtsbarkeit. Wegen dieser Gnadenerweise wurde Zell in Fuerstencelle umbenannt. Die Besiedelung des neu gestifteten Klosters erfolgte von Kloster Aldersbach aus.

Danach war die Geschichte des Ortes und der klösterlichen Hofmark eng mit Kloster Fürstenzell verbunden. Bis ins 15. Jahrhundert gab es im eigentlichen Fürstenzell außer dem Kloster keine Häuser. Die danach für die Bewohner von Fürstenzell zuständige Pfarrkirche stand in Unterirsham.

Fürstenzell nach der Säkularisation

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Mit der Säkularisation in Bayern wurde Kloster Fürstenzell aufgelöst. Die Familie Wieninger erwarb die Kloster- und Ökonomiegebäude, gab den Bewohnern der Umgebung Arbeit und ließ eine Besiedlung des Ortes zu. 1807 wurde die Klosterkirche Pfarrkirche. Die bisherige Pfarrkirche in Unterirsham wurde abgebrochen.

Bis 1838 gehörte die Gemeinde Fürstenzell zum Landgericht Griesbach und wurde dann dem neu errichteten Landgericht Passau II zugeteilt. 1840 waren in Fürstenzell neben dem Klostergut drei Bauern, 29 Häusler und elf Handwerker vorhanden.

Die Familie Wieninger verkaufte den Gebäudekomplex des ehemaligen Klosters im November 1928 an die bischöfliche Brauerei Hacklberg, die ihn jedoch schon 1930 an die Deutsche Provinz der Maristenpatres veräußerte. Die Maristen eröffneten 1948 das Maristengymnasium.

Fürstenzell seit dem Zweiten Weltkrieg

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Das Rathaus von Fürstenzell

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte, nicht zuletzt wegen des Zustroms von Flüchtlingen, in Fürstenzell eine rege Bautätigkeit ein. Fürstenzell erhielt 1950 ein Rathaus, 1953 eine evangelische Kirche, 1955 eine achtklassige Volksschule, 1962 ein Freischwimmbad und 1967 eine mechanisch-biologische Kläranlage.

Das örtliche Krankenhaus wurde 1932 erheblich erweitert, 1997 musste es aber geschlossen werden. In den Räumen befinden sich nun ein medizinisches Versorgungszentrum[4] mit Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie, Internistische Praxis, eine Augenärztliche Praxis und ein Schlaflabor. Das Dialysezentrum bezog 2008 ein neues Gebäude in der Nähe. Das ehemalige Schwesternwohnheim beherbergt seit einem Umbau das staatliche Gesundheitsamt. Der Kreisjugendring Passau[5] unterhält hier seine Geschäftsstelle. Das Kinderheim, ein Frauenkloster mit angegliedertem Kindergarten, errichtete 1969/70 eine Heimvolksschule für Mädchen. 1971/72 entstand ein Neubau des Maristengymnasiums für etwa 1000 Schüler.

Zur 900-Jahr-Feier der Pfarrei und 700-Jahr-Feier des Klosters erhielt Fürstenzell am 26. Juni 1975 die Bezeichnung Markt verliehen.[6] Das neue Rathaus des Unterzentrums Fürstenzell entstand in den Jahren 1982/83.

Eingemeindungen

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Im Rahmen der Gebietsreform wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Altenmarkt und Bad Höhenstadt sowie Teile der Gemeinde Engertsham eingegliedert.[7] Im Jahre 1978 folgten der größte Teil der Gemeinde Voglarn und Teile der Gemeinde Sandbach.

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 6948 auf 8157 um 1209 Einwohner bzw. um 17,4 %.

Marktgemeinderat

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Aufgrund der Wahl am 15. März 2020 ergab sich folgende Sitzverteilung im Gemeinderat:[8][9]

Erster Bürgermeister ist Manfred Hammer (SPD), der am 16. März 2014 mit 53,04 % der Stimmen gewählt wurde. Am 15. März 2020 wurde er mit 85,0 % der Stimmen für weitere sechs Jahre gewählt.

Zweite Bürgermeisterin ist seit November 2016 Ursula Berchtold (BU/CWG),[10][11] 3. Bürgermeister ist Michael Gruber (SPD).

Wappen von Fürstenzell
Wappen von Fürstenzell
Blasonierung: „In Blau mit goldenem Schildhauptbord unter einem silbern-rot gespickelten Sparren eine goldene Blattkrone.“[12]
Wappenbegründung: Die Gemeinde übernahm vollständig das seit 1475 nachweisbare Abteiwappen des ehemaligen Zisterzienserklosters Fürstenzell, von dem die Besiedlung der Gegend ausging. Die heraldische Figur der goldenen Fürstenkrone unter dem von Rot und Silber gezwickelten Zelt, einem für Zell falsch redenden Symbol, ergibt die sinnbildliche Darstellung des Kloster- und heutigen Gemeindenamens. Da die Tingierung in der älteren heraldischen Literatur nicht einheitlich ist, orientieren sich die Farben des Gemeindewappens an den heraldischen Schraffuren der erhaltenen Abtsiegel aus dem 18. Jahrhundert. Der Sparren trägt die Farben des Schachbalkens der Zisterzienser. Die bis zur Eingemeindung nach Fürstenzell im Jahr 1972 selbstständige Gemeinde Bad Höhenstadt führte seit 1957 ein eigenes Wappen, das mit Sparren, Anker und Sternen auf ein Fürstenzeller Abtwappen Bezug nahm.[12]

Dieses Wappen wird seit 1952 geführt.[12]

Wirtschaft und Infrastruktur

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2017 gab es in der Gemeinde 2147 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Von der Wohnbevölkerung standen 3132 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Damit war die Zahl der Auspendler um 985 Personen größer als die der Einpendler. 111 Einwohner waren arbeitslos.

2016 gab es 116 landwirtschaftliche Betriebe. Von der Gemeindefläche waren 5257 Hektar landwirtschaftlich genutzt.

Der Flugplatz Fürstenzell befindet sich rund 2 km östlich des Ortskernes, bei Oberreisching. Die asphaltierte Landebahn misst 485 × 12 m und ist für Luftfahrzeuge aller Art bis 3700 kg Höchstabfluggewicht (MTOW) und Helikopter bis 5700 kg als Sonderlandeplatz zugelassen.

Der vor kurzem grundlegend sanierte Bahnhof Fürstenzell ist ungefähr einen Kilometer vom Ortskern entfernt im Ortsteil Aspertsham gelegen. Er liegt an der Bahnstrecke Passau–Neumarkt-Sankt Veit. Die Züge verkehren im Ein-Stunden-Takt nach Passau Hbf. Weitere Haltepunkte im Gemeindebereich sind Bad Höhenstadt und Engertsham.

Die Busanbindung erfolgt durch die VLP (Verkehrsgemeinschaft Passauer Land), eine Tochter der RBO. Wochentags fahren zwischen 6 und 19 Uhr rund 20 Busse nach Passau sowie in die Gegenrichtung nach Bad Griesbach. Samstags sowie sonn- und feiertags gibt es je drei Verbindungen. Der Nachtexpress verlässt Passau um 0:25 Uhr (Freitag und Samstag).

Über die Ausfahrten Passau-Mitte und Passau-Süd ist der Ort an die Autobahn A 3 angebunden. Durch den Ort führen die Staatsstraßen St 2118 Passau-Bad Griesbach, St 2618 Passau-Fürstenzell sowie St 2118 Ortenburg-Neuhaus (Inn).

  • Kindergärten in Fürstenzell („Arche Noah“ und „St. Maria“), Engertsham, Jägerwirth und Bad Höhenstadt („Wilhelm Diess“) mit zusammen 585 Plätzen (Stand 2018)
  • Grundschulen in Engertsham, Fürstenzell und Jägerwirth
  • Mittelschule Fürstenzell
  • Heimvolksschule St. Maria in Fürstenzell
  • Maristengymnasium Fürstenzell
  • Musikschule Fürstenzell
  • Volkshochschule Fürstenzell („Volksbildungswerk“)
  • Sportanlage an der Schulstraße: Stadion mit Stehtribüne, Rasenspielfeld, Hartplatz; Minispielfeld (Kunstrasen); Asphaltstockbahnen; (FC Fürstenzell)
  • Anlage des TC Blau-Weiß Fürstenzell: 8 Sandplätze, Tennishalle mit 3 Plätzen (Fertigstellung 10/2016)
  • Freibad am Weinhügel: 25 m Schwimmbecken, Nichtschwimmer-Bereich mit 2 Wasserrutschen, Kinderplanschbecken
  • Freizeitgelände am Zentralpark „Thurnerbauerwiese“ (Eröffnung 2020): Mehrgenerationenpark mit Motorikstationen, Spielplatz u. a. mit Seilbahn, Klettergerüsten, Schaukeln, Bodentrampolinen und Bolzplatz sowie Skaterpark (Pumptrack), Boulderfelsen und Kreislehrgarten des Gartenbauvereins
  • Golfplatz: 18 Loch (Par 73) und 6 Loch Kurzplatz, Drivingrange und Übungsgelände, Clubhaus mit öffentlichem Restaurant (erster FengShui Golfplatz Deutschlands)
  • Haus des Sports „Alte Molkerei“: 1. Karate Dojo Fürstenzell (Halle); Fürstenzeller Schützen (Kleinkaliberschießstand); MSC Fürstenzell
  • Sportplätze in Jägerwirth, Bad Höhenstadt und Engertsham
  • Tennisanlagen in Jägerwirth und Engertsham
  • Reitplätze

Persönlichkeiten

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  • August Wieschemeyer (1904–1979), Maristenpater und Theologe, der sich große Verdienste um das Kloster Fürstenzell und damit für den gesamten Ort erwarb
  • Ludwig Geiger, Altbürgermeister
  • Michael Holler, Altbürgermeister
  • Franz Lehner, Bürgermeister a. D.
  • Franz Saller
  • Rudolf Gstöttl
  • Josef Kreilinger
  • Ludwig Danner
  • Walter Berchtold

Träger der Bürgermedaille

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  • Alfons Sagmeister
  • Georg „Schosi“ Wagner
  • Walter Berchtold
  • Ludwig Wimmer sen.
  • Ferdinand Antesberger
  • Schwester Amanda (Maria Maier)
  • Pater Willy Neufeld
  • Maria Kosa
  • Gotthard Kosa
  • Robert Gruber
  • Rudolf Gstöttl
  • Georg Kalhofer
  • Josef Sagmeister
  • Franz Achatz
  • Jürgen Gottwald
  • Franz Krenn
  • Thomas Stockinger
  • Dr. Josef Heigl
  • Hermann-Josef Zumsande
  • Johann Gerauer

Träger des Kulturellen Ehrenbriefs

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  • Fürstenzeller Viergesang traditionelle Volksmusik, heute nicht mehr existent
  • Josef Ehrenthaler Malermeister und Filmdokumentator
  • Familie Seidl, Pflege der Musik
  • Forum Cella Principum e. V., Verein zum Erhalt des kulturellen Erbes
  • Walter Berchtold
  • Engertshamer Heimatbühne
  • Musicalverein Jägerwirth e. V.
  • Hubert Huber, Bildender Künstler, Vorsitzender BBK Niederbayern
  • Alois Kapsner, Heimatgeschichte

Träger des Sozialen Ehrenbriefs

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  • Ida Witowski-Niederfeilner
  • Anna Kosa
  • „Kreative Frauen“

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Mit der Gemeinde verbunden

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  • Ottfried Fischer (* 1953), Schauspieler und Kabarettist, besuchte in Fürstenzell das Maristengymnasium
  • Alois Mannichl (* 1956), Polizeidirektor der Stadt Passau, lebt in Fürstenzell und wurde dort Opfer eines Messer-Anschlags
  • Christoph Ebbert (* 1971), Design-Professor in Manchester, besuchte das Maristengymnasium, wurde als Schüler jüngster Patentinhaber Deutschlands
Commons: Fürstenzell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Markt Fürstenzell in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  3. Gemeinde Fürstenzell, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 26. Dezember 2021.
  4. Fachabteilungen & Leistungen - Zentrum der Gesundheit Fürstenzell Dr. Stephan Dietmair. Abgerufen am 11. Januar 2021.
  5. Startseite - Kreisjugendring Passau. Abgerufen am 11. Januar 2021.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 620 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 548.
  8. Gemeinderatswahl 15. März 2020
  9. Mitglieder des Gemeinderates, abgerufen am 16. Juli 2020
  10. @1@2Vorlage:Toter Link/www.pnp.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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  12. a b c Eintrag zum Wappen von Fürstenzell in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte