El Camino (Album)

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El Camino
Studioalbum von The Black Keys

Veröffent-
lichung(en)

2. Dezember 2011

Aufnahme

März–Mai 2011

Label(s) Nonesuch Records

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Alternative Rock, Bluesrock, Indie-Rock, Garage Rock, Low Fidelity

Titel (Anzahl)

11

Länge

38:22

Besetzung

Produktion

Danger Mouse, The Black Keys

Studio(s)

Easy Eye Sound, Nashville

Chronologie
Brothers
(2010)
El Camino Turn Blue
(2014)
Singleauskopplungen
26. Oktober 2011 Lonely Boy
26. Oktober 2011 Run Right Back
27. Februar 2012 Gold on the Ceiling
21. Mai 2012 Dead and Gone
8. Oktober 2012 Little Black Submarines

El Camino (dt. „der Weg“) ist das siebte Studioalbum des US-amerikanischen Rock-Duos The Black Keys. Es erschien am 2. Dezember 2011[1] bei Nonesuch Records.[2] Bei den Grammy Awards 2013 wurde das Album als bestes Rock-Album ausgezeichnet.

Entstehung und Veröffentlichung

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Die Aufnahmen zum Album begannen Anfang März 2011.[3] Aufnahmeort waren die Easy Eye Sound Studios in Nashville,[2] welche kurz zuvor von Dan Auerbach eröffnet wurden,[4] nachdem die Band von Akron nach Nashville gezogen war. Als Produzent und Songwriter fungierte neben der Band selbst Danger Mouse,[2] der bereits zuvor die Black-Keys-Alben Attack & Release und Brother in dieser Funktion betreut hatte.[5] Laut Aussage der Band war zu Beginn der Aufnahmen lediglich der Text zu Little Black Submarine vorbereitet worden, alle anderen Songs wurden während des Aufnahmeprozesses geschrieben.[6] Die Aufnahmen wurden Ende Mai 2011 beendet.[3]

Der Name des Albums ist spanisch für der Weg. Laut Aussage der Band sind sie auf den Titel gekommen, nachdem sie einen Chevrolet El Camino auf der Straße gesehen haben und den Namen mochten.[7] Gleichzeitig soll der Name des Albums für den Werdegang der Band stehen, angefangen von kleinen Konzerten in ihrem Heimatort bis hin zum kommerziellen Erfolg.[8]

Das Album erschien am 2. Dezember 2011.[1] Bereits eine Woche vorher wurde das Album ohne Wissen der Band im Internet geleakt, woraufhin die Band fünf Songs aus El Camino auf ihrer Website zum legalen Download zur Verfügung stellte.[9] Eine remasterte Version erschien zum 10-jährigen Jubiläum des Albums am 5. November 2021. Neben dem eigentlichen Album waren verschiedene Konzertmitschnitte und Fanartikel in dem Paket enthalten.[10]

Das Albumcover wurde von Michael Carney entworfen.[11] Das Bild zeigt einen Chrysler Voyager im Seitenprofil, der auf einem Parkplatz steht.[7] Der Minivan soll dabei an die Anfänge der Band erinnern, als die Black Keys über ein Jahr lang in einem Plymouth Voyager auf Tournee gingen, welcher ein Schwestermodell des abgebildeten Autos ist.[8]

Das Booklet enthält weitere Fotografien von Minivans, neben einem Chevrolet Lumina APV sind Modelle der Hersteller Ford, Dodge und Chrysler abgebildet.[7] Der Chrysler vom Albumcover hatte außerdem einen Auftritt in einem Promotionsvideo zum Album, welches eine Parodie auf die Werbung von US-amerikanischen Gebrauchtwagenhändlern darstellt. Die Hauptrolle in dem Spot übernahm Bob Odenkirk.[12]

  1. Lonely Boy – 3:13
  2. Dead and Gone – 3:41
  3. Gold on the Ceiling – 3:44
  4. Little Black Submarines – 4:11
  5. Money Maker – 2:57
  6. Run Right Back – 3:16
  7. Sister – 3:25
  8. Hell of a Season – 3:45
  9. Stop Stop – 3:29
  10. Nova Baby – 3:27
  11. Mind Eraser – 3:14

Beteiligte Musiker

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  • Dan Auerbach: Gesang, Gitarre
  • Patrick Carney: Schlagzeug

Weitere Personen

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  • Danger Mouse: Keyboard
  • Leisa Han: Gesang
  • Heather Rigdon: Gesang
  • Ashley Wilcoxson: Gesang

Von Musikkritikern wurde El Camino überwiegend sehr positiv aufgenommen. Auf Metacritic erhält das Album eine aggregierte Bewertung von 84 %, welche auf 37 Rezensionen basiert und dem Prädikat “universal acclaim” (dt. „allgemeine Anerkennung“) entspricht.[13]

Die volle Punktzahl vergibt die Los Angeles Times. Kritiker Randall Roberts nennt El Camino das „Rock-Album der Jahre 2011 oder 2012“ und lobt den Fokus auf klassische Rock-Elemente, wodurch sich das Album auf das Wesentliche konzentriere und somit viele Leute ansprechen werde.[14] Auch Michael Hann vom Guardian verteilt die höchste Bewertung. Für ihn fällt positiv auf, dass sich die Black Keys vermehrt an verschiedene Sub-Genres des Rocks wagen und diese alle zu beherrschen scheinen.[15] Mit The Independent vergibt eine weitere Zeitung die volle Punktzahl. Für Andy Gill besitze das Album keine schwachen Songs und sei somit das energiereichste Rock-Album des Jahres. Insgesamt besitze das Album einem klaren roten Faden, was seiner Meinung nach auch ein Verdienst des Prozudenten Danger Mouse sei.[16]

Stephen Thomas Erlewine von AllMusic ist der Meinung, dass das Album klar auf Rockmusik ausgerichtet sei, ohne große Umwege zu gehen. Dennoch mache es großen Spaß jeden einzelnen Song des Albums anzuhören, weswegen er vier von Fünf möglichen Sternen vergibt.[17] Dieselbe Bewertung erhält El Camino von der BBC. Für Kritiker Mark Beaumont sei das Album insbesondere durch die Verschmelzung verschiedener Subgenres gelungen, einige Titel würden jedoch merklich unter dem allgemeinen Niveau des Albums liegen.[18]

Im deutschsprachigen Raum erhält El Camino unter anderem von Laut.de vier von fünf möglichen Sternen. Auch Kai Butterweck erkennt einen klaren Wandel der Band hin zur Rockmusik, was ihr sehr gut liegen würde.[1] Für den Rolling Stone verteilt Torsten Groß dieselbe Note. Seiner Meinung nach sei das Album wesentlich massentauglicher als seine Vorgänger, trotzdem habe die Band ein sehr gutes Rock-Album herausgebracht.[19] Auf Plattentests.de erhält El Camino sieben von zehn möglichen Punkten. Kritikerin Jennifer Depner meint, dass die Band einen Kompromiss zwischen ihren Wurzeln und einer Massentauglichkeit gefunden habe. Mit der Platte könnte die Band einige alte Fans verlieren, würde jedoch auch einige neue hinzugewinnen.[20] Etwas kritischer äußerte sich Frank Sawatzki für den Musikexpress. Seiner Meinung nach konnte die Erwartungshaltung nicht vollständig erfüllt werden. So strahle das Album zwar Retro-Vibes aus, wirke teilweise aber zu glattgebügelt. In der Endabrechnung wird El Camino mit drei von sechs Sternen bewertet.[21]

Bei den Grammy Awards 2013 wurde El Camino als bestes Rock-Album des Jahres ausgezeichnet, außerdem war es in der Kategorie für das Album des Jahres nominiert, musste sich aber Babel von Mumford & Sons geschlagen geben. Die erste Singleauskopplung, Lonely Boy gewann mit den Grammys für die beste Rock-Darbietung sowie für den besten Rocksong gleich zwei Auszeichnungen und war außerdem in der Hauptkategorie Aufnahme des Jahres nominiert. Hier waren letzten Endes Gotye und Kimbra mit ihrer Single Somebody That I Used to Know erfolgreich. Die Band spielte diesen Song außerdem während der Preisverleihung und wurde dabei von dem Blues-Musiker Dr. John begleitet.[22]

Bei den BRIT Awards 2013 wurde die Band als beste internationale Gruppe prämiert,[23] wobei die Veröffentlichung von El Camino hierfür ausschlaggebend war.[10]

Auch von Musikkritikern wurde das Album in verschiedene Bestenlisten gewählt. Der Rolling Stones listete El Camino auf Platz 12 der 50 besten Alben des Jahres 2011.[24] Für die Musikredaktionen der Washington Times[25] sowie des Time Magazines[26] gehörte das Album jeweils zu den zehn besten Veröffentlichungen des Jahres. Auch bei AllMusic wurde El Camino unter den 50 besten Alben des Jahres 2011 aufgelistet.[27] Im deutschen Sprachraum wählten die Leser des Musikmagazins Visions El Camino auf Platz 173 der 300 besten Alben aller Zeiten.[28]

Insgesamt wurden zu drei Singleauskopplungen Musikvideos veröffentlicht.

Das Video zu Lonely Boy erschien am 26. Oktober 2011,[29] Regie führte Jesse Dylan.[30] Zu sehen ist der Schauspieler, Musiker und Security-Guard Derrick T. Tuggle, welcher zu dem Lied tanzt und Playback singt.[31] Laut Eigenaussage wurde ein vollständiges Musikvideo gedreht, die Band war jedoch mit dem Endergebnis unzufrieden. Neben dem eigentlichen Video wurde zusätzlich das Video mit Tuggle, der als Statist anwesend war, in einem One Take gedreht und anschließend für das Video verwendet.[32]

Zur Single Gold on the Ceiling existieren zwei verschiedene Videos. Bei der ersten Version führte Reid Long Regie,[33] das Video feierte am 6. Februar 2012 Premiere. Zu sehen sind sowohl Ausschnitte aus Live-Auftritten der Band als auch einzelne Szenen aus dem Backstage-Bereich.[34] Die zweite Variante erschien am 1. Juni 2012, für die Regie war Harmony Korine verantwortlich. Das Video ist technisch bewusst in einem Retro-Stil gehalten und zeigt die Band als Babys verkleidet, welche von ihren Doppelgängern in einer Babytrage gehalten werden.[35]

Das Video zur Single Little Black Submarines zeigt erneut den Mitschnitt eines Live-Konzertes der Band. Als Location diente die Spelunke Springwater Supper Club & Lounge in Nashville. Verantwortlicher Regisseur war Danny Clinch, das Video wurde am 4. September 2012 veröffentlicht.[36]

Singleauskopplungen

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[37][38][39][40][41]
Lonely Boy
 UK8017.12.2011(8 Wo.)
 US6412.11.2011(20 Wo.)
Gold on the Ceiling
 UK5710.03.2012(6 Wo.)
 US9423.06.2012(6 Wo.)

Die erste Singleauskopplung des Albums, Lonely Boy, kam in Australien (Platz 2),[42] Neuseeland (Platz 7),[43] Flandern (Platz 13),[44] Frankreich und Kanada (jeweils Platz 33),[45][46] den USA (Platz 64)[41] sowie in Großbritannien und den Niederlanden (jeweils Platz 80)[40][47] in die jeweiligen Single-Charts.

Auch Gold on the Ceiling erreichte mit Platz 34 in Australien,[42] Platz 51 in Kanada,[46] Platz 57 in Großbritannien[40] und Platz 94 in den USA[41] die Charts.

Mit Little Black Submarines konnte ein weiterer Songs in die Charts einsteigen, dies geschah aber lediglich mit Platz 54 in Kanada[46] sowie Platz 77 in den Niederlanden.[47]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Die besten Chartplatzierungen erreichte El Camino in Neuseeland[43] und den Vereinigten Staaten,[41] wo das Album jeweils auf den zweiten Platz klettern konnte. Weitere Top-Ten-Platzierungen konnten in Australien,[42] Flandern[44] und Kanada[46] (jeweils Platz 3), Großbritannien (Platz 6),[40] Spanien (Platz 7),[48] Portugal (Platz 9)[49] sowie den Niederlanden (Platz 10)[47] erreicht werden. Des Weiteren stieg El Camino mit Platz 11 in Norwegen,[50] Platz 16 in Dänemark,[51] Platz 18 in Finnland[52] und der Schweiz,[39] Platz 21 in Frankreich,[45] Platz 24 in Wallonien,[53] Platz 27 in Deutschland,[37] Platz 29 in Italien[54] und Ungarn,[55] Platz 44 in Schweden,[56] Platz 52 in Österreich[38] sowie Platz 86 in Mexiko[57] in die Charts ein.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[58]27 (14 Wo.)14
 Österreich (Ö3)[59]52 (15 Wo.)15
 Schweiz (IFPI)[60]18 (37 Wo.)37
 Vereinigte Staaten (Billboard)[61]2 (100 Wo.)100
 Vereinigtes Königreich (OCC)[62]6 (81 Wo.)81
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2012)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[63]99
 Vereinigte Staaten (Billboard)[64]10
 Vereinigtes Königreich (OCC)[65]38
ChartsJahres­charts (2013)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[66]79

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[67] 2× Platin140.000
 Belgien (BRMA)[68] Gold10.000
 Dänemark (IFPI)[69] Gold10.000
 Frankreich (SNEP)[70] Platin100.000
 Irland (IRMA)[71] Platin15.000
 Italien (FIMI)[72] Gold30.000
 Kanada (MC)[73] 4× Platin320.000
 Neuseeland (RMNZ)[74] 2× Platin30.000
 Niederlande (NVPI)[75] Gold25.000
 Norwegen (IFPI)[76] Gold10.000
 Spanien (Promusicae)[77] Gold20.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[78] 2× Platin2.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[79] Platin300.000
Insgesamt 6× Gold
13× Platin
3.010.000

Einzelnachweise

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  1. a b c Kai Butterweck: Ein 2000-Watt-Gefrierschrank mit feurigem Herzen. Auf: laut.de, abgerufen am 21. Oktober 2022.
  2. a b c El Camino auf discogs.com. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  3. a b Patrick D. Rodgers: The Black Keys' Patrick Carney: The Cream Interview. (Memento vom 7. Februar 2012 im Internet Archive)
  4. Jewly Hight: Dan Auerbach Reflects On The Sounds Of Easy Eye Sound Studios. Auf: npr.com, 19. März 2019. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  5. Danger Mouse auf discogs.com. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  6. Ted Drozdowski: Interview: Guitarist Dan Auerbach Discusses Gear, Influences and the Latest Black Keys Album, 'El Camino'. (Memento vom 21. Juli 2016 im Internet Archive)
  7. a b c Phil Patton: For a Chart-Topping Rock Group, a Fixation With the Humblest of Band Vans. Auf: nytimes.com, 24. Januar 2012. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  8. a b Andy Gill: The Black Keys - The two keys to the big time. Auf: independent.co.uk, 3. Februar 2012. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  9. Jillian Mappes: Tightened Up: Inside the Black Keys’ Rise to Arena-Sized Fame. Auf: billboard.com, 6. Januar 2012. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  10. a b Zum 10-Jährigen von "El Camino": The Black Keys veröffentlichen Deluxe Edition mit vielen Extras. Auf: warnermusic.de, 20. September 2021. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  11. Beteiligte Personen auf allmusic.com. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  12. El Camino Ad auf YouTube, abgerufen am 21. Oktober 2022.
  13. El Camino auf metacritic.com. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  14. Randall Roberts: Album review: The Black Keys’ ‘El Camino’. Auf: latimes.com, 5. Dezember 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  15. Michael Hann: The Black Keys: El Camino – review. Auf: theguardian.com, 1. Dezember 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  16. Andy Gill: Album: The Black Keys, El Camino (Nonesuch). Auf: independent.co.uk, 25. November 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  17. Stephen Thomas Erlewine: Kritik auf allmusic.com. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  18. Mark Beaumont: Kritik auf bbc.co.uk. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  19. Torsten Groß: Kritik auf rollingstone.de, 2. Dezember 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  20. Jennifer Depner: Das Kompromissverständnis. Auf: plattentests.de, abgerufen am 21. Oktober 2022.
  21. Frank Sawatzki: Kritik auf musikexpress.de, 28. November 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  22. 2012 GRAMMY WINNERS. 55th Annual GRAMMY Awards. Auf: grammy.com, abgerufen am 21. Oktober 2022.
  23. BRIT Awards 2013. Auf: brits.co.uk. abgerufen am 21. Oktober 2022.
  24. 50 Best Albums of 2011. Auf: rollingstone.com, 7. Dezember 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  25. Andrew Leahey: LISTENING STATION: Top 10 albums of 2011. Auf: washingtontimes.com, 26. Dezember 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  26. Claire Suddath: The Top 10 Everything of 2011 - Top 10 Albums: 10. Black Keys, El Camino. Auf: time.com, 7. Dezember 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  27. AllMusic's Favorite Albums of 2011. Auf: allmusic.com, abgerufen am 21. Oktober 2022.
  28. Visions 300 Alben für die Ewigkeit. In: Visions. Nr. 300, 28. Februar 2017.
  29. The Black Keys - Lonely Boy Official Music Video auf YouTube, abgerufen am 16. Oktober 2022.
  30. The Black Keys: Lonely Boy. Internet Movie Database, abgerufen am 21. Oktober 2022 (englisch).
  31. Marc Hogan: How the Black Keys Found Their ‘Lonely Boy’ Dancing Dude. Auf: spin.com, 28. Oktober 2011, abgerufen am 21. Oktober 2022.
  32. James Montgomery: Black Keys Call 'Lonely Boy' Video A 'Complete Accident'. (Memento des Originals vom 16. Oktober 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com Auf: mtv.com, 12. Dezember 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  33. The Black Keys: Gold on the Ceiling. Internet Movie Database, abgerufen am 21. Oktober 2022 (englisch).
  34. James Montgomery: Black Keys' 'Gold On The Ceiling' Video Keeps It Simple. (Memento des Originals vom 16. Oktober 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com Auf: mtv.com, 6. Februar 2012. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  35. Damian Fanelli: The Black Keys Post Bizarre New Music Video for "Gold on the Ceiling". Auf: guitarworld.com, 1. Juni 2012. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  36. Ray Rahman: The Black Keys rock a Nashville dive bar in the 'Little Black Submarines' video: Watch it here. Auf: ew.com, 4. September 2012. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  37. a b El Camino in den deutschen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  38. a b El Camino in den österreichischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  39. a b El Camino in den Schweizer Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  40. a b c d The Black Keys in den britischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  41. a b c d The Black Keys in den Billboard-Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  42. a b c El Camino in den australischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  43. a b El Camino in den neuseeländischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  44. a b El Camino in den flämischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  45. a b El Camino in den französischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  46. a b c d The Black Keys in den kanadischen Billboard-Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  47. a b c El Camino in den niederländischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  48. El Camino in den spanischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  49. El Camino in den portugiesischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  50. El Camino in den norwegischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  51. El Camino in den dänischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  52. El Camino in den finnischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  53. El Camino in den wallonischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  54. El Camino in den italienischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  55. El Camino in den ungarischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  56. El Camino in den schwedischen Charts. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  57. El Camino in den mexikanischen Charts. (Memento vom 11. September 2012 im Internet Archive)
  58. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  59. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  60. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  61. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  62. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  63. Jahrescharts 2012 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  64. Jahrescharts 2012 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  65. Jahrescharts 2012 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  66. Jahrescharts 2013 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (englisch).
  67. Auszeichnungen in Australien. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  68. Auszeichnungen in Belgien. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  69. Auszeichnungen in Dänemark. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  70. Les Albums Certifiés en 2013. In: infodisc.fr. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (französisch).
  71. Auszeichnungen in Irland. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  72. Certificazione. In: fimi.it. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (italienisch).
  73. Auszeichnungen in Kanada. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  74. Auszeichnungen in Neuseeland. Abgerufen am 22. November 2024.
  75. Goud/Platina. In: nvpi.nl. Abgerufen am 31. Oktober 2024 (niederländisch).
  76. Auszeichnungen in Norwegen. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  77. Auszeichnungen in Spanien. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  78. Auszeichnungen in den Vereinigten Staaten. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  79. Auszeichnungen im Vereinigten Königreich. Abgerufen am 21. Oktober 2022.