Diskussion:Firmware

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Lord van Tasm in Abschnitt Firmware Hack
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Woher kommt der Name

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"Firmware .. und von der Hersteller-Firma - daher der Name"

Wirklich? Steht das firm nicht eher für fest, also zwischen Hard- und Software?

Auch möglich, bin mir jetzt, wo du es sagst, nicht mehr sicher Benutzer:rolfS

Wenn man bedenkt das Firmware englisch ist, und Firma nicht Firm sondern Company im Englischen heisst, würde ich sagen, dass die Aussage falsch ist. Aber ob Firm - fest bedeutet (dachte da ehr an FIX [Fixstern etc.]) ... naja :)

"company" heißt wohl eher Unternehmen. "firm" gibt es laut LEO auch. Wobei Firma und Unternehmen entweder im Englischen genauso munter durcheinandergemischt werden wie im Deutschen, oder diejenigen, die die Übersetzungen vorgeschlagen haben, keine Ahnung vom Unterschied haben ... JensMueller 10:54, 11. Apr 2006 (CEST)

Für mich ist mit "firm" eindeutig "fest" und doch nicht "hart" (vgl. Hardware) also unveränderlich gemeint. Das beschreibt - wie oft im Englischen: kurz und treffend - auch der Eigenschaft von Code in elektronischen Bausteinen, die programmierbar sind. LEO nennt zwar auch "Firma" als Übersetzung, jedoch nicht als Erstbedeutung. Außerdem wäre es nicht logisch und treffend gewesen diese Art von Programmen sinngemäß übersetzt "Firmen-Computerprogramm" zu nennen, da dieser Begriff sie nicht von "Software", "Application" oder dergleichen abgrenzt. Für die letzten Zweifler sei auf die (vermutlich ;-) zuverlässigere Referenz "Cambridge Advanced Learner's Dictionary" verwiesen.--LewaLoa 09:23, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten


das mit der herstellerfirma ist echt n guter witz! ;-) ende der 1970er jahre versuchte man die 74xxx-bausteine durch eine vereinheitlichte architektur abzulösen mittels sogenannter PALs. je nach konfiguration kann ein PAL ganz unterschiedliche aufgaben übernehmen und die 74xxx-bausteine ersetzen und mehr! zunächst werden in einem textfile logische gleichungen formuliert, die mit einem PDL-Assembler interpretiert werden, der als ergebnis daten-files (PLD-Pattern) generiert, mit denen die PALs dann beim OEM irreversibel gebrannt werden. diese PLD-Pattern stellen die firmware da und sonst garnix!! später wurden die PALs dann durch GALs ersetzt, die reprogrammierbar (und somit auch potentiell vergesslich) sind. weiter gehts mit CPLDs, FPGAs und Gate-Arrays - all dieses zeugs braucht firmware zur konfiguration! bei PCs steckt das heute in den chip-sätzen und der anwender bekommt nix mehr mit davon ...so hat der begriff dann eine mißbräuchliche verwendung gefunden!

coolrunner173 / 2013-03-14 (18:21, 14. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Laden von Firmware

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Mal ne Frage: Wenn man unter Betriebssystem, wie z.B. Linux, externe Hardware benutzen möchte (bsp. TV Karten), dann wird dafür die entsprechende Firmware auf der Festplatte benötigt. Warum ist das so? Laut diesem Artikel macht das irgendwie keinen wirklichen Sinn.

(bitte Benutzernamen ergänzen!)

Nun, Firmware steuert zwar die Grundfunktionen einer Hardware, ist aber nicht unbedingt immer in einem ROM/EEPROM/Flash-ROM/... gespeichert, sondern muß uU vom Treiber beim Initialisieren des Gerätes in ein RAM geladen werden. Reicht das als Antwort? JensMueller 10:41, 11. Apr 2006 (CEST)


Die englische Wikipedia gibt als Definition für den Begriff Firmware den Federal Standard 1037C an. Dort ist Firmware wie folgt definiert:
  • the computer program in a read-only memory (ROM) integrated circuit (a hardware configuration is usually used to represent the software);
  • the erasable programmable read-only memory (EPROM) chip, whose program may be modified by special external hardware, but not by [a general purpose] application program.
Demnach ist die Datei auf der Festplatte keine Firmware.--130.83.211.151 10:04, 11. Apr 2006 (CEST)
Aber ein Firmware-Image. JensMueller 10:42, 11. Apr 2006 (CEST)

Ist der Microcode von Prozessoren, der ja heutzutage updatebar ist, auch Firmware? IMO schon. JensMueller 10:41, 11. Apr 2006 (CEST)

Abgrenzung Firmware Betriebssystem

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Interessant wäre eine klare Abgrenzung zwischen Betriebssystem und Firmware. Ich empfinde Firmware als etwas weniger komplexes als ein Betriebssystem. Es wird aber z.B. oft auch im Zusammenhang mit Routern von "Firmware" gesprochen, dabei ist auf vielen beispielsweise ein komplexes, vollwertiges Linux installiert mit Konsole und Paketverwaltung... wird aber trotzdem als Firmware bezeichnet. Also scheint die Definition ja mehr darauf hinaus zu laufen, daß eine Firmware ein Gerät sinnvoll stand-alone betreiben kann, während ein Betriebssystem passiver ist. 86.103.196.216 15:34, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich denke, eine genaue Abgrenzung ist nicht wirklich möglich, der Begriff ist ähnlich unscharf wie der des Betriebssystems (ist das nur der Kernel, gehört da auch noch ein Browser zu, etc). --89.244.239.94 15:54, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Richtig. Techniker sind keine Juristen und keine Sprachfundamentalisten. Definitionen sind ihnen ein Graus.-- Kölscher Pitter 13:28, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Definiere Techniker. Informatiker legen großen Wert auf Definitionen. Eine klare Abgrenzung gibt es jedenfalls von der Semantik her nicht. Firmware kann ein Betriebssystem sein und umgekehrt. Das hängt vom Gerät ab. Nur soviel: ein Betriebssystem ist in erster Linie als Abstraktionsschicht zu sehen. Alles andere wie Konsole / Shell, Browser etc. sind Beiwerk. Die Firmware von z.B. Routern besteht aus dem Betriebssystem + HTTP-Server, Telnet-Server etc. -- Webskipper 15:15, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Abbildung und Assembler

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Die Grafik mit den Schichtenmodell ist meiner Meinung nicht ganz passend. Ein Assembler in der Informatik ist ein spezieller Compiler, der ein in einer maschinennahen Assemblersprache geschriebenes Programm in Maschinensprache übersetzt. Oft wird der Ausdruck Assembler auch als Abkürzung oder Synonym für Assemblersprache verwendet.. Damit passt Assembler in diesem Kontext als Schicht zwischen Firmware und Kernel in der Darstellung (Grafik) nicht. Es können unter Umständen Teile der Firmware als auch andere Softwareteile im Kernel oder auch im Anwendungsprogrammen in Assembler verfasst worden sein - darum geht es aber eigentlich nicht. Somit ist Assembler in der Darstellung meiner Meinung gänzlich falsch. Ausgeführt vom Prozessor wird ja auch nicht der Assemblercode sondern der daraus gebildete Maschinencode. Da ich mir nicht ganz sicher bin ob das passt, mal Überarbeitung eingetagen - ggf ist es sogar besser diese Grafik zu entfernen. --wdwd 21:27, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich prinzipiell zu, auch wenn die vorstehende Beschreibung was ein Assembler ist nicht unbedingt korrekt ist. Auf jeden Fall hat ein Assembler nichts in der Hierarchiedarstellung zu suchen. Das ist ja so, als wenn in einem Schaubild zur Funktion eines Ottomotors "Schraubenschlüssel" als Element auftaucht.

Abschnitt "Custom Firmware"

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... habe ich ohne weitere inhaltliche Prüfung aus Custom Firmware hierher übernommen. Ggf. nochmal drüberschauen ... --Ordnung 14:12, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Viel zu "Denglisch". Ohne Substanz. Besser Löschen.--Kölscher Pitter 14:17, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

aber der begriff wäre vielleicht garnicht schlecht, weil scheinbar mittlerweile ein neuer begriff gebraucht wird!



im grunde ist das alles doch ganz einfach:

einer hardware kann eindeutig eine pysikalische masse zugeordnet werden und es gelten die gesetze der physik! damit ist hardware abzählbar und nicht beliebig verfügbar!

software entspricht einer struktur, einer erkenntnis und es gelten gesetzte der mathematik/informatik! so ist 2+3=5 unabhängig davon, ob es überhaupt ein universum gibt und diese tatsache ist beliebig oft verfügbar!

firmware ist die reale anwendung einer erkenntnis (information) - die hardware-strukturierung (einmalig beim OEM)! daten-muster konfigurieren eine hardware so, daß diese in der Lage ist, andere daten-muster zu interpretieren.

custom-firmware ist die reale nutzung einer erkenntnis (information) per interpretation durch eine hardware! die hardware interpretiert daten als op-codes und es läuft eine applikationsspezifische software!

coolrunner173 / 2013-03-14 (16:16, 14. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Kritik zur Darstellung der Begriffsbedeutung

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Die Abgrenzung zwischen Firmware und Software ist hier IMHO völlig falsch dargestellt. Obgleich viele Industieunternehmen den Begriff Firmware ebenfalls fälschlicherweise in diesem Kontext verwenden.

Firmware ist nicht mit hardwarenaher Software gleichzusetzen.

Der Begriff Software ist nicht zwangsweise mit Begriffen wie Applikation oder Anwendungssoftware gekoppelt.

Eine Software, die ein technisches Gerät (also ein Embedded System) steuert, ist und bleibt eben auch eine Software. Zur Abgrenzung von Software die auf einem PC läuft verwendet man hier Begriffe wie Gerätesoftware, Steuerungssoftware oder Embedded Software. Es spielt dabei keine Rolle, auf welchem Medium (ROM, EPROM, Magnetplatte, Flash, Kernspeicher, Lochkarte, et cetera) der der Binärcode gespeichert ist. Ebenso ist es unerheblich, ob es sich bei der ausführenden Hardware um ein Microprocessor- oder Microcontroller-basiertes System oder einer prozessorlosen Zuse Z3 handelt.

Und nur weil eine Software hardwarenah ist, also an ein paar Portleitungen wackelt oder auf die SFR's eine Microcontrollers zugreift, ist es noch längst keine Firmware.

Vielmehr ist der Begriff Firmware ein Synonym für den Microcode von Prozessoren, der zwar per Begriffsdefinition auch Software ist (alle nichtphysischen Funktionsbestandteile eines Computers), in seiner besonderen Stellung bzgl. der hardwarenähe aber als Firmware bezeichnet wird.

Und dass die Software im Microcontroller eingebettet ist höre ich auch zum ersten mal.

Zitat: "Unter Firmware bzw. hardwarenaher Software versteht man Software, die in verschiedene elektronische Geräte in einem programmierbaren Chip, und zwar heute fast ausschließlich in Microcontroller eingebettet ist."

--Cowboy Joe 20:32, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Cowboy Joe stellt es ziemlich gut dar. Deswegen sollte man eine Einleitung schreiben, und erklären was Firmware eigentlich ist, und was häufig (fälschlicherweise) als Firmware bezeichnet wird. Dann sollte man für beides eigene Abschnitte machen.--62.128.20.13 15:15, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nein, diese Definition ist schlicht falsch. Microcode ist Microcode und keine Firmware. Cowboy Joe disqualifiziert sich fachlich leider schon mit der Formulierung "prozessorlose Zuse Z3". Die Definition im Artikel ist korrekt so wie sie dasteht, ich werde den Überarbeitungsverweis jetzt löschen. TheBug 16:14, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Es ist immer wieder dasselbe: Für eine Definition wird eine Aufzählung bemüht. Hier Speichertypen. Für den Begriff überflüssig. Es geht um eine Maschine, Vorrichtung oder sonst einen Gebrauchsartikel. Wenn der Hersteller die Funktion mit einem Mikroprozessor verwirklicht, dann gehört ein Programm und Parameterfestlegungen dazu. Den Benutzer interessiert das in der Regel nicht. Im Fehlerfall wendet er sich mit einer Versionsnummer a den Hersteller.-- Kölscher Pitter 17:43, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Ok, "prozessorlose Zuse Z3" war vielleicht etwas lax dahergesagt. Das aendert aber nichts an der Kernaussage meiner Kritik. Der Begriff Firmware wurde von Nichtfachleuten zu dem gedeutet, was der Artikel derzeit beschreibt und das ist fachlich eben falsch. Da es mir hier nicht darum geht meine eigene Meinung durchzusetzen, sondern den Leser moeglichst korrekt zu informieren, habe ich mir mal die Muehe gemacht anerkannte Fachliteratur zu rate zu ziehen. Im Standardwerk "Lexikon Informatik und Datenverarbeitung" vom Oldenbourg Verlag ist der Begriff Firmware analog zu meiner Auffassung wie folgt definiert (Zitat mit freundlicher Genehmigung des Oldenbourg Verlags):

"Verwendet man die Technik der Mikroprogrammierung als Hilfsmittel zur Steuerung der Zentraleinheit und/oder Peripherieeinheit eines Digitalrechners (Emulation), so wird mit Firmware die Menge der im Kontrollspeicher redisierenden Mikroprogramme bzw. auch die Menge der Nanoprogramme bezeichnet. Firmware, die sich im Kontrollspeicher eines mikroprogrammierten Rechners befindet, wird auch als Emulator bezeichnet. Der Begriff bringt die relativ leichte Veraenderbarkeit der Mikroprogramme zum Ausdruck. Der Begriff Firmware laesst sich deutlich von der Schaltkreisebene eines Digitalrechners (Hardware) und den Ebenen der Benutzerprogrammierung (Software) trennen. Firmware wird aber vor allem bei den modernen Rechnern in weitergehender Weise nicht nur zur Realisierung eines Maschinenbefehlssatzes eingesetzt. Firmware wird zunehmend eingesetzt zur Entwicklung flexibler Hardware für mehrsprachige Rechner (Interpretative Maschinen), Implementation von Betriebssystemfunktionen, Emulation von Rechnern u.a. Eine Zunahme der Firmware auf Kosten von maschinennaher Software ist daher zu beobachten. - Ameling; Giloi; Mueller-Stoy"

Vor diesem belegten Hintergrund sehe ich den Bearbeitungshinweis durchaus als berechtigt an. --Cowboy Joe 02:07, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sehe ich ähnlich. Die Verbreitung von SSD in den Netbooks führt ja eh' zur Verwischung der Grenze zwischen „Software“ (von der Floppy/HD) und „Firmware“ (im bisherigen Sinn des Artikels, d.h. aus dem Flash). -- Martin Homuth-Rosemann 09:18, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

So, perfekt ist der Artikel noch nicht, aber den Ueberarbeiten-Tag kann man meiner Meinung wohl entfernen. Meinungen dazu? --Wikimaniac42 17:31, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die Überschrift Funktion ist irreführend. Dort findet man eine Aufzählung, wo man Firmware findet. Also besser Anwendung.-- Kölscher Pitter 17:54, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich stimme zu. Ausserdem macht mir der Abschnitt Aktualisierung der Firmware noch ziemlich Kopfzerbrechen. Ich wuerde den einfach loeschen wollen und stattdessen etwas schreiben wie: Firmware ermöglicht es darüber hinaus, die Funktionalität eines Produktes auch nach Auslieferung an den Kunden zu modifizieren, um beispielsweise bekannt gewordene Fehler zu beheben. Dies geschieht durch ein Überschreiben der vorhanden Firmware mit einer neuen Version. --Wikimaniac42 10:18, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nachdem Wikimaniac42 meinen Beitrag einfach gelöscht hat jetzt noch mal: Artikel löschen und komplett neu schreiben, hier ist zu viel Mist drin, das lohnt sich nicht den aufzuräumen. Als Referenz empfehle ich mal die englische Fassung anzusehen, die wurde mit den notwendigen Fachkenntnissen geschrieben, was wir hier haben ist PC-Schrauber Folklore. TheBug 10:48, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Meine Abänderungen sind sicher keine PC Schrauber Volklore....sondern habe tatsächlich etwas Fachwissen in den Artikel gebracht. Ist ja nett das du da jetzt gerade die Dinge gelöscht hast, die eben nicht Unsinn sind, während der merkwürdige Teil mit der Aktualisierung von Firmware stehen bleibst. Könntest du deine Löschung auch inhaltlich begründen, so dass wir konstruktiv und nicht destruktiv an dem Artikel arbeiten koennten? --11:16, 24. Feb. 2009 (CET)
Ja, der Absatz zum Update enthält noch Teile die zu retten sind, wogegen "rechtliche Einordnung" und "Arten von Formware" etc. einfach sinnlos waren, das mögen ja Dinge für ein Modding-Forum sein, aber nicht für eine Enzyklopädie. TheBug 11:20, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Oh cool, es wird konstruktiv :-) "rechtliche Einordnung" ist nicht sinnlos, aber leider ohne relevanten Inhalt. "Arten von Formware" ist tatsächlich recht sinnlos. Funktion ist sinnvoll und richtig, also wieder rein damit. So und dann waere es super, wenn wir noch über meine Einleitung reden könnten. Da du sie gelöscht hast, sag doch bitte was dich daran fachlich stoert. Da ja zB das was in einen FPGA geladen wird auch Firmware heisst, aber keine Software ist, ist eben die Aussage Firmware ist Software nicht ganz richtig und uebersimplifizierend --Wikimaniac42 11:28, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Na da kann man sich trefflich drüber streiten, ob die Bezeichnung Software für FPGA Daten zutreffend ist oder nicht. Da es an der Stelle philosophisch wird, würde ich das einfach als Firmware akzeptieren. Den Absatz "Funktion" könnte man straffen und wieder einbauen. Der Artikel sollte auf jeden Fall weder in die Modder-Szene abrutschen, noch versuchen eine Einführungsveranstaltung in Embedded Control zu werden, die internetkompetente Oma sollte auch was verstehen können. TheBug 11:42, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke auch, besser neu schreiben statt aufraeumen. Allerdings kann ich mich nicht dem Gefuehl entziehen, dass obgleich meines recherchierten Zitats (s.o.) die Mehrheit der Diskutierenden hier immernoch Firmware mit Embedded Software gleichsetzen moechte. Hmm, angenommen in meinem DVD Player im Wohnzimmer befindet sich keine Software, sondern eben Firmware. Auf meinem PC im Buero laeuft aber durchaus Software (ich denke dass ist unstrittig, oder?), auch der DivX Player ist Software. Jetzt nehme ich den PC aus dem Buero und stelle ihn ins Wohnzimmer, statt Monitor ein Fernseher und statt Tastatur/Maus eine Fernbedienung und schon wird aus der ganzen Sortware auf einmal Firmware ?!?

Der englische Artikel gefaellt mir diesbezueglich auch nur sehr bedingt. Aber wenigstens stehen dort unter https://en.wikipedia.org/wiki/Firmware#Origin_of_the_term ein paar Fakten, die der Artikel jedoch einfach mal als ueberholt darstellt. --Cowboy Joe 14:44, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

hab das aus dem englischen mal eingebaut ... --ThurnerRupert 10:56, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gibt es zu der Quellenangabe eine Link, oder darf man sich das jetzt offline aus der Bibliothek holen? TheBug 01:23, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Alles dummes Zeuch!

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Seid mir nicht böse, aber ich hab selten soviel Schwachsinn (ich meine diese Diskussionsseite) auf einem Haufen gelesen. Firmware ist ein (an ein ganz bestimmtes Gerät angepasstes) Betriebssystem und sonst garnix. Zum Beispiel in einem Drucker: Die Firmware sorgt dafür, dass aus einem Haufen Metall und Plasik ein Gerät wird, das mit anderen Geräten (oder auch einem Menschen) auf eine bestimmte Art und Weise (die sich aus der Konstruktion des Gerätes ergibt, Stichwort: Schnittstellen) in Interaktion treten und die ihm (dem Gerät) zugedachte spezielle Aufgabe erledigen kann. Ohne Firmware ist ein Drucker kein Drucker, weil er ohne Firmware nicht drucken kann. Genauso verhält es sich mit den Linuxen auf Routern: Nur weil man als Router-Betriebssystem (Firmware) Linux nimmt (was sich anbietet, weil dieses Gerät ausgewählte Spezialfunktionen aus der PC-Welt erfüllen soll und weil der Linux-Kernel sich an nahezu JEDE Hardware anpassen lässt), wird aus dem Router noch lange kein PC. Der PC fällt bei der ganzen Vergleicherei (nahezu als einziges Gerät von allen) völlig aus dem Rahmen: Ein PC ist als Universalgerät konzipiert und muss die einfache Austauschbarkeit von Software (auch des Betriebssystems) gewährleisten, weil er sonst kein PC, also kein Universalgerät, mehr wäre! Daher ist beim PC eine Trennung von BIOS und eigentlichem Betriebssystem gemacht worden: Das BIOS haucht dem Elektronikschrott grundlegendes Leben ein und klebt alles zusammen, damit ein "höheres" Betriebssystem vergleichsweise einfach von einem Heimanwender installiert bzw. ausgetauscht werden kann. Diese Grenze bei z. B. einer FritzBox zu ziehen, ist aus Anwendersicht sinnlos, es ist nicht relevant, zu wissen, ob das Linux einer FritzBox auf dem selben ROM wie das BIOS auf genau dieser Spezialplatine oder auf einem anderen ROM oder auf einer Festplatte oder meinetwegen auch fest verdrahtet in dem Kasten gespeichert ist. Bezüglich der Begriffsdefinition spielt es auch keine Rolle, ob die Firmware updatebar oder nicht updatebar ist. Das Betriebssystem einer FritzBox ist Firmware, das Betriebssystem eines Druckers ist Firmware, das Betriebssystem eines einfachen Mobiltelefons ist Firmware, das Betriebssystem eines Autoradios ist Firmware, das Betriebssystem einer Waschmaschine ist Firmware, das Betriebssystem eines Antiblockiersystems ist Firmware. Ganz zum Schluss: Zusätzlich noch einen Unterschied zwischen Firmware und Software (!) herbeifaseln zu wollen, setzt in diesem Zusammenhang dem ganzen Käse natürlich die Krone auf. Ich empfehle dem ein oder anderen Schreiber mal einen kleinen Blick in theoretische Grundlagen der Informatik, zum Beispiel ganz unterhaltsam in dem Galileo OpenBook zu Ubuntu: <https://openbook.galileocomputing.de/ubuntu/>, dort gibt es auch ein interessantes Kapitel zur Sinnlosigkeit der Unterscheidung (bzw. zur Schwierigkeit der Abgrenzung) zwischen den Begriffen "Betriebssystem" und "Anwendungssoftware" auf einem PC. In der Linux-Welt ist die Grenze nämlich längst nicht so klar, wie das vermeintlich bei Windows-Systemen der Fall ist. Pierre 07.01.2010


Sei mir nicht böse, aber was du schreibst ist "dummes zeug" ;-) du verwechselst firmware mit applikationsspezifischer software! das betriebssystem eines autoradios ist nicht firmware, sondern das betreibssystem einer "autoradio-applikation", also spezial-software! die firmware steckt hardwareseitig in den CPLDs, die es der CPU erlauben, das ROM zu lesen und softwareseitig in den CPLD-Pattern und den entsprechenden source-files des radio-herstellers! coolrunner173 / 2013-03-14 (15:27, 14. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bodycontroller

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Den habe ich aus der Beispielsammlung Steuergeräte in Pkw unter Verwendung entfernt. Sagt mir nix, und ich gehe davon aus, das es vielen ähnlich gehen wird. Ohne Erklärung oder wl ist das als Beispiel witzlos. Wer's wieder drinhaben will, erkläre es bitte. Gruss, G-41614 08:05, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

"Firmware-Rootkits"

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Es soll analog zu Rootkits auch ähnliche Angriffsmethoden auf eine Firmware, z.B. das Computer-BIOS, geben. Weiß jemand mehr dazu? (nicht signierter Beitrag von 2.208.63.50 (Diskussion) 17:16, 29. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Belege fehlen

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Der Standard 1275 des IEEE beginnt mit dem Satz:

„Firmware is the read-only-memory (ROM)-based software that controls a computer between the time it is turned on and the time the primary operating system takes control of the machine.“ [1]

Wesentlich: „between the time“.

Was der Artikel stattdessen erzählt, sollte mit fundierten Belegen versehen werden.

--84.157.199.218 21:04, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Firmware Hack

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Irgendwie fehlt noch im Artikel der immer beliebter werdenden Firmware-Hacks, die die Möglichkeiten der Hardware meist noch besser ausreizen als die Standard-Firmware und einen gesteigerten Funktionsumfang bieten können. Beispiele sind hier z.B. CHDK oder Magic Lantern (Firmware) für Digitalkameras. Aber auch für Mediengeräte wie Receiver, Network-Mediaplayer, BluRay Player und Co werden solche Hacks immer beliebter. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:45, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten