DEL2 2013/14

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DEL2
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Meister: Fischtown Pinguins
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Die Saison 2013/14 war die erste Spielzeit der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga unter dem Namen DEL2. Sie begann am 13. September 2013 und endete am 21. April 2014. An der Liga nahmen 12 Clubs teil. Die DEL2-Meisterschaft gewannen die Fischtown Pinguins Bremerhaven durch einen 4:1-Sieg im Play-off-Finale gegen die Bietigheim Steelers. In der Liga-Relegation sicherten sich die Eispiraten Crimmitschau und der ESV Kaufbeuren den Klassenerhalt, während die Kassel Huskies[1] und die Löwen Frankfurt[2] aus der Eishockey-Oberliga aufstiegen.

Am 28. November 2012 kündigte die ESBG den Kooperationsvertrag mit dem DEB zum Saisonende und den Kooperationsvertrag mit den Landesverbänden mit sofortiger Wirkung. Das Ziel war, zur Saison 2013/2014 einen neuen Kooperationsvertrag abzuschließen.[3] Am 19. Februar 2013 kündigte der Chef des LEV Nordrhein-Westfalen, Markus Schweer, aufgrund der Kündigung des Kooperationsvertrages der ESBG mit den Landeseissportverbänden an, keinem West-Verein als Meister der Oberliga die Erlaubnis zum Aufstieg zu erteilen.[4]

Am 18. April 2013 bot der DEB den Zweitligisten einen Spielbetrieb ab der kommenden Saison unter seinem Dach an und kündigte an, keinen neuen Kooperationsvertrag mit der ESBG abzuschließen. Er setzte ihnen eine Frist, sich bis zum 15. Mai 2013 zu melden.[5] Am 19. April 2013 kündigten die Zweitligisten an, das Angebot des DEB abzulehnen und stattdessen eine neue DEL II ohne DEB-Beteiligung gründen zu wollen. Nur ESV Kaufbeuren und SC Riessersee kündigten an, für die DEB-Liga zu melden.[6] Der LEV Nordrhein-Westfalen verklagte die ESBG, da diese den Oberliga-Meister Rote Teufel Bad Nauheim in ihre Liga aufnehmen wollte. Die Klage wurde jedoch abgewiesen.[7] Am 2. Mai 2013 gründete Ernst Rupp, der Manager der Heilbronner Falken, die Zweite Eishockeyliga Betriebsgesellschaft mbH als Betreiber der DEL II.[8] Der DEB kündigte an, eine DEL II zur „Wilden Liga“ zu erklären,[9] woraufhin die ESBG einen Antrag auf Einstweilige Verfügung vor dem Landgericht München einreichte.[10]

Am 23. Mai 2013 wurde offiziell bestätigt, dass der DEL-Klub Hannover Scorpions sich aus der DEL zurückzieht und seine GmbH für 1,5 Mio. Euro an die Schwenninger Wild Wings verkauft, die damit nach zehn Jahren Zweitklassigkeit wieder in die DEL aufsteigen.[11] Unterdessen drohte den Dresdner Eislöwen die Insolvenz.[12] Der Stadtrat von Dresden beschloss jedoch, Forderungen in Höhe von 472.000 Euro zu stunden, wodurch die Eislöwen gerettet wurden.[13]

Die ursprünglich für den 4. Juli angesetzte mündliche Verhandlung über die einstweilige Anordnung wurde vom Landgericht München auf den 18. Juli 2013 verlegt[14]; ebenso wurde die für den 1. Juli 2013 angesetzte Gesellschaftersitzung der ESBG verschoben.[15]

Am 17. Juli 2013 einigten sich der DEB und die Clubs der zweiten Liga noch vor dem Gerichtstermin am 18. Juli 2013 außergerichtlich. Der Spielbetrieb der zweiten Bundesliga wird von der ESBG bis 2018 weitergeführt, die sich künftig allerdings selbst verwalten wird. Ein entsprechender Kooperationsvertrag soll zwischen DEB und ESBG neu geschlossen werden.[16]

Clubs der DEL2 2013/14
Klub Ort Vorjahr Play-offs
Logo des EC Bad Nauheim EC Bad Nauheim Bad Nauheim Meister OL Aufsteiger
Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers Bietigheim-Bissingen 1. Meister
Fischtown Pinguins Bremerhaven 5. Viertelfinale
Eispiraten Crimmitschau Crimmitschau 9.
Dresdner Eislöwen Dresden 10.
Logo des SC Riessersee SC Riessersee Garmisch-Partenkirchen 13.
Heilbronner Falken Heilbronn 7. Viertelfinale
Logo des ESV Kaufbeuren ESV Kaufbeuren Kaufbeuren 12.
Logo des EVL Landshut Eishockey EVL Landshut Eishockey Landshut 3. Viertelfinale
Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars Ravensburg 4. Halbfinale
Starbulls Rosenheim Rosenheim 6. Halbfinale
Lausitzer Füchse Weißwasser 8. Viertelfinale

Die Halbfinalisten der Oberligasaison 2012/13 Kassel Huskies und Löwen Frankfurt stiegen nicht[17] in die neu gestaltete Liga auf[18], standen aber als Nachrücker bereit, falls einem der anderen Clubs die Lizenz verweigert worden wäre.[19] Zur Saison 2014/15 soll die Liga um zwei Teams auf 14 Mannschaften erweitert werden.

Vom 13. September bis zum 9. März 2014 wurde die Hauptrunde gespielt. Dabei wurde bis zum 2. Februar 2014 zuerst eine Doppelrunde mit 44 Spieltagen gespielt, danach spielten jeweils die Mannschaften auf den ungeraden bzw. den geraden Tabellenplätzen eine weitere Einfachrunde mit 10 Spieltagen. Für die Hauptrunde wurde eine gemeinsame Tabelle gebildet. Die ersten acht Mannschaften qualifizierten sich für die Play-offs, die im Best-of-Seven-Format ausgespielt werden und spätestens am 27. April 2014 enden. Die letzten vier Mannschaften spielten eine Best-of-Seven Play-down-Runde, die beiden Verlierer spielten ab 28. März eine Relegationsrunde mit den besten vier Oberligisten (zehn Spieltage bis 21. April 2014).[20]

Verein Stadionname Stadionkapazität
SC Riessersee Olympia-Eissport-Zentrum 6926
EVL Landshut Eishockey Eisstadion am Gutenbergweg 6737
Eispiraten Crimmitschau Kunsteisstadion im Sahnpark 5222
Starbulls Rosenheim Städtisches Kathrein-Stadion 4750
Bietigheim Steelers EgeTrans Arena 4583
EC Bad Nauheim Colonel-Knight-Stadion 4500
Fischtown Pinguins Eisarena Bremerhaven 4254
Dresdner Eislöwen EnergieVerbund Arena 4127
Heilbronner Falken Kolbenschmidt Arena 4000
Ravensburg Towerstars Eissporthalle Ravensburg 3300
Lausitzer Füchse Eisarena Weißwasser 3050
ESV Kaufbeuren Eisstadion am Berliner Platz
(SparkassenArena)
2600
Hinrunde Verein Rückrunde
Logo der Bietigheim Steelers Logo des EVL Landshut Eishockey Logo der Ravensburg Towerstars BHV SBR HNF LFX EPC DRE Logo des ESV Kaufbeuren Logo des SC Riessersee Logo EC Bad Nauheim Logo der Bietigheim Steelers Logo des EVL Landshut Eishockey Logo der Ravensburg Towerstars BHV SBR HNF LFX EPC DRE Logo des ESV Kaufbeuren Logo des SC Riessersee Logo EC Bad Nauheim
7:5 3:0 2:3P 2:4 2:5 5:1 4:2 6:1 7:3 0:5 4:5P Logo der Bietigheim Steelers 6:2 4:3 2:3 2:3P 6:2 3:4 6:2 7:2 6:3 4:3  1 5:0
2:1V 4:3P 5:1 4:2 7:2 2:0 7:1 4:3P 5:1 6:2 10:1 Logo des EVL Landshut Eishockey 5:4 3:4 3:6 2:4 7:3 4:3 3:5 5:2 5:3 4:5 3:7
3:2P 4:2 2:1 3:2P 3:0 6:1 8:2 4:3 6:1 2:1 1:4 Logo der Ravensburg Towerstars 0:3 4:3 3:2P 6:2 2:5 9:2 6:3 5:1 7:3 6:4 5:2
2:4 3:4V 2:3P 2:3 4:3 3:1 4:3 4:3 5:3 3:2P 7:4 BHV 5:6V 4:3 5:2 2:3P 4:2 3:5 8:1 4:0 8:2 1:0V 6:3
2:1V 4:3 4:2 3:4V 5:2 3:4 5:2 3:6 6:3 1:2 2:0 SBR 4:3 7:2 4:2 2:3 5:0 1:5 3:1 2:3 3:1 1:2P 4:1
2:3 3:4 4:3P 1:3 2:3V 2:4 4:3 2:3P 2:5 8:1 3:4P HNF 3:5 0:5 4:3P 2:0 2:4 2:0 4:3 4:5V 2:1 3:2 5:0
2:3 2:4 6:3 1:4 3:5 2:3V 3:4P 1:4 1:4 4:1 3:1 LFX 3:4P 2:3 4:3P 4:6 7:2 4:1 3:2 4:1 5:1 1:0 0:2
6:5 2:4 10:4 2:4 1:6 2:4 1:6 2:4 5:1 4:3P 5:1 EPC 5:3 3:6 5:2 1:2 2:3V 8:4 3:2V 3:2V 6:0 5:0 5:4V
4:3P 3:2V 3:4P 3:4P 4:1 7:2 0:1 4:3 6:3 6:1 3:2 DRE 4:3 3:2P 1:2 3:1 6:3 4:0 2:3 2:1 5:3 2:3 4:1
6:5 2:6 1:4 4:3 1:8 1:2 0:4 5:4 2:0 2:5 5:4 Logo des ESV Kaufbeuren 3:6 2:4 4:3 1:5 3:2V 4:3 5:1 4:3 6:5V 1:5 3:4P
1:4 3:0 3:0 3:2V 0:1 3:1 4:1 6:1 2:1P 1:5 4:1 Logo des SC Riessersee 3:5 5:0 1:3 5:1 5:4V 2:0 4:1 5:2 5:3 3:2P 3:1
7:6V 4:5 3:4V 5:3 3:2V 4:3 3:2 0:3 5:2 6:3 4:5P Logo EC Bad Nauheim 6:5P 2:6 3:1 4:7 1:4 6:3 7:2 4:2 1:3 5:2 1:6
Anm.: V nach Verlängerung; P nach Penalty-Schießen
1 
Das Spiel endete mit 3:4 n. V., wurde aber wegen des Einsatzes eines Spielers, der nicht auf dem Spielberichtsbogen stand, mit 5:0 gewertet.[21]

Hauptrundentabelle

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Für einen Sieg nach der regulären Spielzeit wurden einer Mannschaft drei Punkte gutgeschrieben, war die Partie nach 60 Minuten unentschieden, erhielten beide Teams einen Punkt, dem Sieger der fünfminütigen Verlängerung (nur mit vier gegen vier Feldspielern) beziehungsweise nach einem nötigen Penaltyschießen wurde ein weiterer Punkt gutgeschrieben. Verlor eine Mannschaft in der regulären Spielzeit, erhielt sie keine Punkte.

Pl. Mannschaft Sp S OTS PSS OTN PSN N Pkt % T GT Str. Heim Gast
1. Fischtown Pinguins 44 23 2 3 3 3 10 85 64% 157 121 934 13-2-4-3 10-3-2-7
2. Starbulls Rosenheim 44 22 3 2 4 2 11 82 62% 145 115 714 13-1-2-6 9-4-4-5
3. Bietigheim Steelers (M) 44 22 1 1 4 6 10 80 61% 177 139 709 14-0-3-5 8-2-7-5
4. EV Landshut 44 23 2 2 1 1 15 79 60% 175 138 698 13-3-0-6 10-1-2-9
5. Ravensburg Towerstars 44 20 1 5 0 4 14 76 58% 153 130 882 16-3-0-3 4-3-4-11
6. SC Riessersee 44 20 2 4 1 2 15 75 57% 129 108 604 13-4-0-5 7-2-3-10
7. Dresdner Eislöwen 44 18 2 3 2 4 15 70 53% 136 129 531 13-3-2-4 5-2-4-11
8. Lausitzer Füchse 44 18 0 1 2 2 21 60 45% 118 133 522 9-1-3-9 9-0-1-12
9. EC Bad Nauheim (N) 44 13 2 4 2 1 22 54 41% 140 162 606 10-3-2-7 3-3-1-15
10. Heilbronner Falken 44 12 1 2 2 2 25 46 35% 114 156 570 8-2-4-8 4-1-0-17
11. Eispiraten Crimmitschau 44 10 4 2 1 0 27 43 33% 139 169 636 8-5-1-8 2-1-0-19
12. ESV Kaufbeuren 44 12 2 0 0 2 28 42 32% 119 191 650 9-2-1-10 3-0-1-18

Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung, PSS = Siege nach Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, PSN = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, Pkt = Gesamtpunkte, T = Tore, GT = Gegentore, Str. = Strafminuten
Erläuterungen:  = Zwischenrunde Gruppe I;  = Zwischenrunde Gruppe II

Aufgrund der geringen Anzahl an teilnehmenden Mannschaften wurde für diese Saison einmalig eine Zwischenrunde eingeführt. Dabei spielten die Mannschaften, die nach der Hauptrunde auf den geraden bzw. auf den ungeraden Plätzen standen, vom 7. Februar bis zum 9. März 2014 jeweils eine Einfachrunde untereinander aus. Die erreichten Tore und Punkte wurden der Hauptrundentabelle hinzugefügt.

Gruppe I
HR Verein BHV Logo der Bietigheim Steelers Logo der Ravensburg Towerstars DRE Logo EC Bad Nauheim EPC
1. Fischtown Pinguins 5:2 4:2 2:3 3:0 3:4V
3. Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 5:3 6:2 5:3 6:4 3:0
5. Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars 3:2P 7:6 6:3 5:3 3:2
7. Dresdner Eislöwen 1:2P 3:1 2:4 4:1 7:2
9. Logo EC Bad Nauheim EC Bad Nauheim 1:2 3:6 2:3 2:1 5:3
11. Eispiraten Crimmitschau 1:2 2:4 6:5P 4:3V 3:4
Gruppe II
HR Verein SBR Logo des EV Landshut Logo des SC Riessersee LFX HNF Logo des ESV Kaufbeuren
2. Starbulls Rosenheim 3:2 5:0 6:4 3:1 4:3
4. Logo des EV Landshut EVL Landshut Eishockey 3:1 3:4 4:1 3:4 4:5V
6. Logo des SC Riessersee SC Riessersee 5:3 0:2 3:1 3:6 8:5
8. Lausitzer Füchse 3:6 1:4 4:2 5:2 1:2
10. Heilbronner Falken 1:5 4:3V 1:2 1:4 4:6
12. Logo des ESV Kaufbeuren ESV Kaufbeuren 4:2 2:3 2:1 7:5 1:2
Anm.: V nach Verlängerung; P nach Penalty-Schießen
Stand: 9. März 2014[22]

Abschlusstabelle

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Pl. Mannschaft Sp S OTS PSS OTN PSN N Pkt % T GT Str. Heim Gast
1. Fischtown Pinguins 54 28 2 4 4 4 12 104 64% 185 143 1077 16-2-5-4 12-4-3-8
2. Starbulls Rosenheim 54 29 3 2 4 2 14 103 64% 183 141 860 18-1-2-6 11-4-4-8
3. Bietigheim Steelers (M) 54 29 1 1 4 6 13 101 62% 223 167 868 19-0-3-5 10-2-7-8
4. Ravensburg Towerstars 54 26 1 6 0 5 16 97 60% 193 166 1010 20-4-0-3 6-3-5-13
5. EV Landshut 54 28 2 2 3 1 18 96 59% 206 163 859 15-3-1-8 13-1-3-10
6. SC Riessersee 54 25 2 4 1 2 20 90 56% 158 141 808 16-4-0-7 9-2-3-13
7. Dresdner Eislöwen 54 22 2 3 3 5 19 84 52% 166 158 702 16-3-3-5 6-2-5-14
8. Lausitzer Füchse 54 21 0 1 2 2 28 69 43% 147 170 594 11-1-3-12 10-0-1-16
9. EC Bad Nauheim 54 16 2 4 2 1 29 63 39% 161 200 827 12-3-2-10 4-3-1-19
10. ESV Kaufbeuren 54 17 3 0 0 2 32 59 36% 157 226 756 12-2-1-12 5-1-1-20
11. Heilbronner Falken 54 15 2 2 2 2 31 57 35% 140 191 705 8-3-4-12 7-1-0-19
12. Eispiraten Crimmitschau 54 10 6 3 1 0 34 49 30% 166 208 745 8-7-1-11 2-2-0-23

Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung, PSS = Siege nach Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, PSN = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, Pkt = Gesamtpunkte, T = Tore, GT = Gegentore, Str. = Strafminuten
Endstand: 9. März 2014[23]
Erläuterungen: Qualifikation für die Play-offs, Play-down-Runde

Name Team Sp T V Pkt SM
Harrison Reed Crimmitschau 54 40 50 90 98
Justin Kelly Ravensburg 54 32 58 90 46
Max Campbell Crimmitschau 54 32 57 89 28
Shawn Weller Rosenheim 44 24 46 70 56
Tyler McNeely Rosenheim 53 24 45 69 99
Marcus Sommerfeld Bietigheim 53 20 49 69 52
Greg Squires Bietigheim 54 30 38 68 46
Riley Armstrong Landshut 45 24 40 64 99
David Wrigley Bietigheim 44 26 37 63 54
Scott Pitt Crimmitschau 53 21 41 62 32
Tomi Pöllänen Dresden 54 19 43 62 59

Beste Torhüter

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Quelle: Pointstreak[24]; Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, S = Siege, N = Niederlagen; Fett: Turnierbestwert

Spieler Mannschaft Sp Min S N GT GTS SO
Jonas Langmann Fischtown Pinguins 32 1893:36 21 10 76 2,41 3
Bryan Hogan SC Riessersee 43 2550:27 23 19 107 2,52 3
Pasi Häkkinen Starbulls Rosenheim 37 2196:38 22 14 93 2,54 4
Brett Jaeger Fischtown Pinguins 24 1396:17 13 10 62 2,66 2
Kevin Nastiuk Dresdner Eislöwen 52 3165:29 27 25 141 2,67 1
Brian Stewart EV Landshut 49 2874:39 30 19 131 2,73 1
Frédéric Cloutier Bietigheim / Rosenheim 36 2135:21 24 11 98 2,75 1
Dustin Strahlmeier Lausitzer Füchse 39 2339:29 18 20 108 2,77 1
Christian Rohde Ravensburg Towerstars 40 2386:50 24 16 111 2,79 1
Jochen Vollmer Bietigheim Steelers 31 1767:07 16 13 83 2,82 3
Siniša Martinović Heilbronner Falken 31 1781:38 9 19 88 2,96 2
Thomas Ower EC Bad Nauheim 21 1231:44 9 12 67 3,26 1
Stefan Vajs ESV Kaufbeuren 22 1309:59 9 13 73 3,34 2

Die acht Erstplatzierten spielten vom 12. März bis 21. April in drei Runden im Modus Best-of-Seven den Sieger aus. Für Aufregung sorgte dabei eine falsche Formulierung der Durchführungsbestimmungen, die das Heimrecht den vier besten Mannschaften der Hauptrunde zusicherten. Der EV Landshut, der nach der Hauptrunde Vierter war, nach der Zwischenrunde nur noch den fünften Platz belegte, verzichtete aber auf die Durchsetzung der Regel.[25]

Endeten Spiele nach der regulären Spielzeit von 3 × 20 Min. unentschieden, erfolgte eine Verlängerung von 20 Minuten mit vier gegen vier Feldspielern, jedoch nur solange, bis ein Tor erzielt wurde. Die das Tor erzielende Mannschaft ist mit dem entsprechenden Ergebnis Sieger. Wäre in der Verlängerung kein Tor erzielt worden, wäre unverzüglich und ohne Seitenwechsel ein Penaltyschießen erfolgt, mit Ausnahme des letzten Spiels einer Play-off-Serie. Dieses wäre so lange um jeweils 20 Minuten verlängert worden, bis ein Tor erzielt wurde. Bei allen Spielen wäre vor Beginn des Penaltyschießens die Eisfläche „trocken abgezogen“ worden.

In jeder Runde trat der verbleibende Beste der Hauptrunde gegen den verbleibenden Schlechtplatziertesten der Hauptrunde und der verbleibende Zweitbeste gegen den verbleibenden Zweitschlechtesten der Hauptrunde (usw.) an. Zur Hauptrunde zählten dabei auch die Ergebnisse der Zwischenrunde.

Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Fischtown Pinguins 4
8 Lausitzer Füchse 1
1 Fischtown Pinguins 4
5 Logo des EV Landshut EV Landshut 3
4 Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars 3
5 Logo des EV Landshut EV Landshut 4
1 Fischtown Pinguins 4
3 Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 1
2 Starbulls Rosenheim 4
7 Dresdner Eislöwen 1
2 Starbulls Rosenheim 2
3 Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 4
3 Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 4
6 Logo des SC Riessersee SC Riessersee 1

Play-off-Viertelfinale

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Die Play-off-Viertelfinalspiele wurden im Best-of-seven-Modus ausgetragen und fanden am 12., 14., 16., 18., 21., 23. und 25. März 2014 statt.

Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Fischtown Pinguins – Lausitzer Füchse 4:1 5:1
(1:1, 3:0, 1:0)
5:0
(2:0, 2:0, 1:0)
3:4 n. V.
(0:0, 3:2, 0:1, 0:1)
4:0
(2:0, 1:0, 1:0)
3:2 n. V.
(0:0, 2:0, 0:2, 1:0)
[3:1]
Starbulls Rosenheim – Dresdner Eislöwen 4:1 2:3 n. V.
(1:1, 1:0, 0:1, 0:1)
5:2
(2:1, 1:0, 2:1)
4:2
(1:2, 1:0, 2:0)
5:2
(0:0, 3:0, 2:2)
4:3 n. V.
(1:0, 0:2, 2:1, 1:0)
[0:4]
Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim SteelersLogo des SC Riessersee SC Riessersee 4:1 2:3 n. V.
(1:0, 0:1, 1:1, 0:1)
4:3 n. V.
(2:1, 1:1, 0:1, 1:0)
4:3 n. P.
(0:2, 1:1, 2:0, 0:0, 1:0)
3:0
(0:0, 1:0, 2:0)
6:4
(3:0, 2:1, 1:3)
[3:1]
Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars – Logo des EV Landshut EV Landshut 3:4 5:1
(2:0, 0:1, 2:0)
3:5
(1:1, 2:3, 0:1)
3:2 n. V.
(0:1, 1:1, 1:0, 1:0)
7:3
(3:1, 2:2, 2:0)
1:3
(0:1, 0:0, 1:2)
1:3
(0:0, 1:2, 0:1)
6:7
(2:1, 0:5, 4:1)
[3:1]

Play-off-Halbfinale

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Die Play-off-Halbfinalspiele wurden ebenfalls im Best-of-seven-Modus ausgetragen und fanden am 28. und 30. März und am 2., 4., 6., 8. und 11. April 2014 statt.

Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Fischtown PinguinsLogo des EV Landshut EV Landshut 4:3 3:2
(1:1, 1:0, 1:1)
2:3
(0:1, 2:2, 0:0)
0:2
(0:0, 0:2, 0:0)
3:1
(2:0, 1:1, 0:0)
4:1
(0:1, 1:0, 3:0)
1:4
(0:2, 0:0, 1:2)
2:1 n. V.
(0:0, 0:1, 1:0, 1:0)
[2:2]
Starbulls Rosenheim – Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 2:4 5:3
(0:1, 3:1, 2:1)
2:5
(2:0, 0:0, 0:5)
4:5 n. V.
(1:0, 1:3, 2:1, 0:1)
2:4
(1:1, 0:2, 1:1)
6:2
(2:0, 1:1, 3:1)
0:2
(0:1, 0:1, 0:0)
[4:0]

Play-off-Finale

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Die Play-off-Finalspiele wurden ebenfalls im Best-of-seven-Modus ausgetragen und fanden am 13., 15., 17., 19. und 21. April 2014 statt. Mit dem Sieg im fünften Spiel sind die Fischtown Pinguins DEL2-Meister 2013/14. Die Spiele am 25. und 27. April waren nicht mehr erforderlich.

Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Fischtown PinguinsLogo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 4:1 4:3
(1:1, 1:0, 2:2)
2:3 n. V.
(0:1, 2:0, 0:1, 0:1)
4:3
(1:2, 2:1, 1:0)
4:2
(0:0, 3:0, 1:2)
3:2 n. V.
(1:0, 1:2, 0:0,1:0)
[1:5]

Kader des DEL2-Meisters

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DEL2-Meister
Fischtown Pinguins

Torhüter: Brett Jaeger, Jonas Langmann

Verteidiger: Stanislav Fatyka, Dustin Friesen, Marc Kohl, Ryan Martinelli, Steve Slaton, Andrei Teljukin, Martin Walter

Angreifer: Patrik Beck, Viktor Beck, Björn Bombis, Brendan Cook, Marian Dejdar, Jaroslav Hafenrichter, Brock Hooton, Kouba Jan, Jan Kopecký, Mark Kosick, Andrew McPherson, Ralf Rinke, Sergej Stas junior, Sam Verelst

Cheftrainer: Michael Stewart

Name Team Sp T V Pkt SM
Matt McKnight Bietigheim 16 5 15 20 8
Alexej Dmitriev Bietigheim 16 9 8 17 0
Marian Dejdar Bremerhaven 17 9 7 16 12
Shawn Weller Rosenheim 11 6 10 16 6
Brendan Cook Bremerhaven 17 5 11 16 22
Ty Morris Landshut 14 2 14 16 16
Jan Kopecký Bremerhaven 16 7 8 15 64
Mark Heatley Bietigheim 16 5 8 13 22
Greg Squires Bietigheim 15 4 9 13 14
Marcus Sommerfeld Bietigheim 16 3 10 13 24

Beste Torhüter

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Quelle: Pointstreak[26]; Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, S = Siege, N = Niederlagen; Fett: Turnierbestwert

Spieler Mannschaft Sp Min S N GT GTS SO
Jonas Langmann Fischtown Pinguins 13 804:24 9 4 24 1,79 2
Jochen Vollmer Bietigheim Steelers 8 482:05 4 3 21 2,61 1
Brian Stewart EV Landshut 14 858:13 7 7 40 2,80 1
Bryan Hogan SC Riessersee 5 294:40 1 3 14 2,85 0
Pasi Häkkinen Starbulls Rosenheim 11 663:48 6 5 33 2,98 0
Frédéric Cloutier Bietigheim 9 532:51 5 4 27 3,04 1
Matthias Nemec Ravensburg Towerstars 6 332:27 2 4 19 3,43 0
Kevin Nastiuk Dresdner Eislöwen 5 302:12 1 4 19 3,77 0
Dustin Strahlmeier Lausitzer Füchse 5 313:57 1 4 20 3,82 0

In den Play-downs spielten die vier letztplatzierten Mannschaften (9. gegen 12. und 10. gegen 11.) in einer Best-of-Seven-Runde vom 12. bis 25. März zwei Teilnehmer an der Qualifikationsrunde aus, in der sie vom 28. März bis zum 21. April in einer Einfachrunde gegen die vier besten Oberligisten antraten. Von dieser Runde qualifizierten sich vier Mannschaften für die folgende Saison der DEL2, die dadurch um zwei Mannschaften aufgestockt wurde.

Play-down-Spiele

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Die Spiele fanden am 12., 14., 16., 18., 21., 23. und 25. März 2014 statt. Der EC Bad Nauheim und die Heilbronner Falken sicherten sich mit ihren Siegen den Klassenerhalt. Die Eispiraten Crimmitschau und der ESV Kaufbeuren mussten als Verlierer in die Qualifikationsrunde.

Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Logo EC Bad Nauheim EC Bad Nauheim – Eispiraten Crimmitschau 4:3 3:4 n. V.
(1:2, 1:1, 1:0, 0:1)
6:2
(0:0, 3:1, 3:1)
4:1
(1:0, 2:1, 1:0)
3:2
(0:0, 1:1, 2:1)
2:4
(0:1, 0:0, 2:3)
2:5
(1:1, 0:1, 1:3)
3:2
(2:0, 0:0, 1:2)
[3:3]
Logo des ESV Kaufbeuren ESV Kaufbeuren – Heilbronner Falken 3:4 4:3
(0:2, 2:0, 2:1)
4:3 n. V.
(2:1, 1:2, 0:0, 1:0)
5:4 n. V.
(0:1, 2:3, 2:0, 1:0)
4:5 n. V.
(2:0, 0:1, 2:3, 0:1)
2:4
(0:2, 1:0, 1:2)
4:5 n. P.
(2:1, 0:3, 2:0, 0:0, 0:1)
1:4
(0:0, 1:1, 0:3)
[3:3]

Qualifikationsrunde

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Da die DEL2 zur nächsten Saison auf 14 Mannschaften aufgestockt wird, spielten sechs Mannschaften – die beiden Play-down-Verlierer um den Klassenerhalt sowie vier Qualifikanten aus der Oberliga um den Aufstieg in einer Qualifikationsrunde – um die vier Plätze, die zur Teilnahme an der DEL2 2014/15 berechtigen. Gespielt wurde eine Einfachrunde mit 10 Spieltagen vom 28. März bis 21. April 2014. Die Eispiraten Crimmitschau und der ESV Kaufbeuren sicherten sich den Klassenerhalt, die Kassel Huskies und die Löwen Frankfurt steigen auf.

Ergebnisse und Tabelle

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Pl. Mannschaft ETC Huskies Löwen ESVK EHCF Selb Sp S OTS OTN N Pkt T GT
1. Eispiraten Crimmitschau (DEL2) 8:1 2:4 6:5 5:3 2:0 10 7 0 0 3 21 45 30
2. Kassel Huskies (OL) 1:6 3:2P 3:2 6:1 7:2 10 5 1 2 2 19 33 30
3. Löwen Frankfurt (OL) 3:6 2:1V 5:2 2:1 6:0 10 5 1 1 3 18 31 21
4. ESV Kaufbeuren (DEL2) 5:3 2:1V 1:0 4:5 4:2 10 5 1 0 4 17 33 29
5. EHC Freiburg (OL) 5:2 2:4 4:2 2:4 8:5 10 5 0 0 5 15 36 35
6. VER Selb (OL) 3:5 3:6 1:5 2:4 1:5 10 0 0 0 10 0 19 52
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, Pkt = Gesamtpunkte, T = Tore, GT = Gegentore; Endstand: 21. April 2014[27]; Erläuterungen: Qualifikation für die DEL2 2014/15, Qualifikation für die Eishockey-Oberliga 2014/15

Die Spieler des Jahres wurden in Zusammenarbeit von Eishockey News und der Liga durch eine Umfrage bei den Trainern und Managern der 14 DEL2-Clubs ermittelt.[28]

Einzelnachweise

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  1. Sport: Kassel Huskies: Aufstieg von Oberliga in DEL2 – Kassel Huskies. In: hna.de. 26. April 2014, abgerufen am 13. März 2019.
  2. Löwen Frankfurt: JAAA! AUFSTIEG! DEL 2, Löwen sind dabei! In: loewen-frankfurt.de. 17. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. September 2021; abgerufen am 13. März 2019.
  3. ESBG kündigt Kooperationsvertrag mit DEB und Landeseissport-Verbänden. Eishockey News, 7. Dezember 2012, abgerufen am 26. Mai 2013: „Die Mehrheit der Zweitligisten sah die aus dem Jahre 2001/2002 stammenden Vertragswerke als nicht mehr zeitgemäß an und stimmten daher für diesen Schritt, um den Weg für die Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft für alle Seiten zu ebnen. Mittlerweile hat Geschäftsführer Alexander Jäger die Kündigung an den DEB und die LEV`s schriftlich zugestellt.“
  4. Machtspiele in der Eishockey-Oberliga: „Diese Herren machen unseren Sport kaputt“ – Lokalsport. In: op-online.de. 18. Februar 2013, abgerufen am 2. Februar 2017.
  5. Angebot des DEB an die 2. Bundesliga für Spielbetrieb unter dem Dach des DEB ab der nächsten Saison. DEB, 18. April 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2017; abgerufen am 26. Dezember 2013.
  6. Zweitliga-Klubs lehnen DEB-Angebot ab. In: Focus Online. 19. April 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
  7. Unterlassungsklage des LEV NRW abgewiesen. In: Webseite des EC Bad Nauheim. 17. Mai 2013, abgerufen am 2. Februar 2017.
  8. DEL II-GmbH ist gegründet: Trennung vom DEB kaum mehr zu verhindern - Rupp: "Herr Harnos hat uns verarscht". In: Eishockey News. 3. Mai 2013, abgerufen am 2. Februar 2017.
  9. Peter Reinbold: Ringen um 2. Bundesliga: Abspaltung vom DEB? Verband droht und lockt. In: Merkur Online. 23. Mai 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
  10. DEB und ESBG am 4. Juli vor Gericht. In: Merkur Online. 26. Juni 2013, abgerufen am 26. Juni 2013.
  11. DEL-Aus der Scorpions besiegelt, Schwenningen zurück im Oberhaus. In: Eishockey News. 23. Mai 2013, abgerufen am 26. Mai 2013.
  12. Die Pleitegeier kreisen schon über Dresden - Haben sich die Eislöwen schon aufgegeben? In: Bild.de. Abgerufen am 3. Juni 2013.
  13. Astrid Hofmann: Dresdner Eislöwen vorerst gerettet - Stadt stundet 472.000 Euro. In: DNN Online. 31. Mai 2013, abgerufen am 26. Dezember 2013.
  14. Justitia wird die Saison nicht retten! In: Hockeyweb.de. 29. Juni 2013, abgerufen am 29. Juni 2013.
  15. Tagung und Verhandlung verschoben: Überraschende Wendung im Streit zwischen Zweitligisten und DEB. In: Eishockeynews. 29. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2017; abgerufen am 2. Februar 2017.
  16. Deutscher Eishockey-Bund e. V. und Clubs der zweiten Liga einigen sich im Sinne des Sports. Deutscher Eishockey-Bund, 17. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  17. Oberliga: Huskies und Löwen starten in der Oberliga - DEB untersagt Aufstieg in die DEL2. In: eishockey.info. 18. Juli 2013, abgerufen am 5. April 2023.
  18. “LEV und DEB wollen an Frankfurt und Kassel ein Exempel statuieren”. Eishockey24, 17. Juli 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Juli 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.eishockey-24.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  19. DEB und Clubs der zweiten Liga einigen sich außergerichtlich. Eishockey.net, 17. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2017; abgerufen am 18. Juli 2013.
  20. Zweite Liga startet gemeinsam mit DEL am 13. September Doppelrunde als Auftakt / Playoffs ab 25. März. heilbronner-falken.de, 19. Juli 2013, abgerufen am 2. Februar 2017.
  21. Spielwertung: Bietigheim erhält erwartungsgemäß die Punkte aus dem Heimspiel gegen Bad Nauheim. In: Eishockeynews. 2. Januar 2014, abgerufen am 4. Januar 2014.
  22. ESBG Tabelle. Hauptrunde 2013/14. Pointstreak.com, abgerufen am 10. März 2014.
  23. ESBG Tabelle. Zwischenrunde 2013/14. Pointstreak.com, abgerufen am 10. März 2014.
  24. pointstreak.com, Hauptrunde 2013/14: Top-Torhüter
  25. Streit ums Heimrecht ad acta gelegt: Landshut akzeptiert aktuelle Tabelle. hockeyweb.de, 10. März 2014, abgerufen am 16. März 2014.
  26. pointstreak.com, Playoffs 2013/14: Top-Torhüter
  27. DEL2 Qualifikationsrunde 2013/14. pointstreak.com, abgerufen am 20. April 2014.
  28. Robin Weihager ist Spieler des Jahres, Harrison Reed der beste Stürmer, Bryan Hogan der Top-Goalie. In: eishockeynews.de. 13. März 2019, abgerufen am 17. März 2014.
  29. Fischtown Pinguins: Marian Dejdar zum MVP gewählt - Bremerhavener Siegtorschütze erhält Auszeichnung. In: eishockey.info. 22. April 2014, abgerufen am 13. März 2019.