Eerlibach ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Erlenbach vermyde, wo öppis anders meined. |
Erlenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Meile |
BFS-Nr.: | 0151 |
Poschtleitzahl: | 8703 |
Koordinate: | 687258 / 239957 |
Höchi: | 412 m ü. M. |
Flächi: | 2.97 km² |
Iiwohner: | 5678 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.erlenbach.ch |
Aasicht vom Zürisee | |
Charte | |
Eerlibach (amtlich Erlenbach ZH) isch e politischi Gmäind im Bezirk Meile im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Eerlibach isch es Doorff am gliichnamige Bach uf de rächte Siite vom Zürisee. Zue de Gmäind ghööred au na die früenere Ussewachte Wyden, Winkel, Isler, Bindschädler und Lerchenberg. S Piet vo de Gmäind umfasst 20,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 24,3 % Wald, 43,9 % Sidligsflechi, 10,5 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Chüsnacht im Norde und Hërlibëërg im Süde.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Eerlibach isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 981 (1173-90 Erlibach).
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 978 | 936 | 975 | 1036 | 944 | 1207 | 1510 | 1683 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 2471 | 2924 | 3448 | 4186 | 4523 | 4331 | 4377 | 4609 |
De Uusländeraatäil liit bi 18,9 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]38,5% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,4 %, CVP 5,8 %, EDU 0,8 %, EVP 1,4 %, FDP 28,2 %. GLP 12,6 %, GP 8,1 %, SP 12,5 %, SVP 28,5 %, Suschtigi 0,7 %.
Gmäindspresidänt isch de Ferdy Arnold (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,6 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Eerlibach ghört zue de Seemundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.erlenbach.ch
- Karl Kuprecht: Erlenbach (ZH). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )