Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.
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  • 1unterhalten, Verb
    1. 1. für jmdn. den Unterhalt bezahlen, jmdn. ernähren
      1. a) etw. zu seinem Verdienst, Nutzen auf eigene Kosten halten, betreiben
      2. b) etw., besonders Anlagen, Gebäude, Institutionen einrichten und finanzieren
    2. 2. ...
      1. ● [übertragen] etw. aufrechterhalten, pflegen
    3. 3. ⟨sich (mit jmdm.) unterhalten⟩ mit jmdm. (auf angenehme Weise) ein (längeres) Gespräch führen, mit jmdm. plaudern
    4. 4. ⟨jmdn. unterhalten⟩ jmdm. (durch Gespräch, Scherz, Spiel) angenehm die Zeit vertreiben
      1. a) oft im Partizip I
      2. b) ⟨sich unterhalten⟩ angenehm die Zeit verbringen, sich amüsieren

  • 2unterhalten, Verb
    1. [umgangssprachlich] etw. unter etw. halten

unterhalten

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GrammatikVerb · unterhält, unterhielt, hat unterhalten
Aussprache 
Worttrennung un-ter-hal-ten
Wortbildung  mit ›unterhalten‹ als Erstglied: Unterhalter · unterhaltsam · Unterhaltung
 ·  mit ›unterhalten‹ als Grundform: Unterhalt
eWDG

Bedeutungen

1.
für jmdn. den Unterhalt bezahlen, jmdn. ernähren
Beispiele:
er hat eine große Familie zu unterhalten
er muss (von seinem Gehalt) noch seine Geschwister unterhalten
a)
etw. zu seinem Verdienst, Nutzen auf eigene Kosten halten, betreiben
Beispiel:
er unterhielt ein Geschäft, ein Pension
b)
etw., besonders Anlagen, Gebäude, Institutionen einrichten und finanzieren
Beispiele:
beide Staaten unterhielten ein gemeinsames Forschungszentrum
das Kulturzentrum wird vom Staat, staatlich, von einem privaten Träger unterhalten
das Heim wurde aus kommunalen Mitteln unterhalten
Ein altersgraues, schlecht unterhaltenes (= wenig gepflegtes) Haus […] [ Th. MannBuddenbrooks1,430]
2.
Beispiele:
das Feuer unterhalten (= nicht verlöschen lassen)
Der Rauch aus den Feuern, die mit kleinem Holz, mit dürrem Kehricht unterhalten (= gespeist) wurden [ GaiserNascondo237]
übertragen etw. aufrechterhalten, pflegen
Beispiele:
zu, mit jmdm. gute, enge, intime, freundschaftliche Beziehungen, geselligen Verkehr unterhalten
zu, mit jmdm. Kontakte unterhalten
mit, zu einem Staat Handelsbeziehungen unterhalten
mit einem Partner Briefwechsel, eine rege Korrespondenz unterhalten
3.
sich (mit jmdm.) unterhaltenmit jmdm. (auf angenehme Weise) ein (längeres) Gespräch führen, mit jmdm. plaudern
Beispiele:
sich (mit jmdm.) angeregt, lebhaft, laut, flüsternd, gedämpft, ungezwungen, ungestört unterhalten
er hat sich mit ihnen russisch unterhalten
mit ihm kann man sich gut unterhalten
sie unterhielten sich oft über verschiedene Probleme, Fragen
4.
jmdn. unterhaltenjmdm. (durch Gespräch, Scherz, Spiel) angenehm die Zeit vertreiben
Beispiele:
er konnte die Gäste, Gesellschaft gut, geistreich unterhalten
ich unterhielt das Publikum dadurch, dass ich aus meinem Buch vorlas
während ich mich bemühte, die Damen zu unterhalten [ AndresLiebesschaukel96]
a)
Grammatik: oft im Partizip I
Beispiele:
eine unterhaltende (= unterhaltsame) Lektüre, Erzählung
ein unterhaltender Roman
b)
sich unterhaltenangenehm die Zeit verbringen, sich amüsieren
Beispiele:
sich gut, bestens (mit etw.) unterhalten
umgangssprachlichsich prima (mit etw.) unterhalten
sie haben sich im Theater, bei dem Vergnügen gut unterhalten

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A2.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
halten · Halt · Halter · Haltung · abhalten · Anhalt · anhalten · Anhalter · aushalten · behalten · Behälter · Behältnis · einhalten · Einhalt · enthalten · erhalten · unterhalten · Unterhalt · Zuhälter · zuhalten · Unterhaltung
halten Vb. ‘festhalten, bewahren’, ahd. haltan ‘festhalten, befolgen, (be)hüten’ (8. Jh.), mhd. halten, halden ‘hüten, weiden, bewahren, verehren, festhalten, gefangenhalten, meinen, sich benehmen, an einem Punkt anhalten, stillhalten’, asächs. haldan ‘halten, hüten, feiern’, mnd. hōlden ‘hüten, bewachen, schützen, weiden, einhalten, veranstalten, festhalten, stillhalten, sich verhalten’, mnl. nl. houden, aengl. haldan, healdan, engl. to hold, anord. halda, schwed. hålla, got. haldan ‘hüten, weiden’. Sieht man den Dental des ehemals reduplizierenden germ. Verbs als präsensbildendes Formans an und geht von einer Grundbedeutung ‘(Vieh) hüten’ aus, dann läßt sich eine Verbindung zu griech. kéllein (κέλλειν) ‘antreiben, bewegen, anfahren, landen’, lat. celer ‘schnell, rasch’, aind. kaláyati ‘treibt (Vieh), hält, trägt, macht’ und Anschluß an die Wurzel ie. *kel- ‘treiben, zu schneller Bewegung antreiben’ herstellen, die möglicherweise mit *kel(ə)- ‘rufen, schreien, lärmen, klingen’ (s. hell) identisch ist (vgl. Pokorny 1, 548; anders Seebold 249, der auf Grund der Bedeutung ‘hüten, weiden’ das germ. Verb auf die Wurzel ie. *ku̯el(ə)- ‘drehen, sich um etw. herumbewegen’ zurückführen möchte, s. Hals). Aus der Grundbedeutung ‘hüten’ entwickelt sich einerseits ‘achthaben, beobachten, bewahren’, andrerseits ‘festhalten’ sowie ‘an-, stillhalten, in einem Zustand verharren’, schließlich (vielleicht unter dem Einfluß von haben) ‘für etw. ansehen, glauben, meinen’. – Halt m. ‘Stütze, das (Inne)halten’, mhd. halt ‘Bestand, Ort, Aufenthalt’. Halter m. ‘Haltevorrichtung’ (vgl. Federhalter), ‘wer etw. hält’ (vgl. Statthalter), ahd. haltāri ‘Erretter, Erlöser’ (um 1000; vgl. bihaltāri ‘Wächter’, 8. Jh.), mhd. haltære, halter ‘Hirt, Bewahrer, Erlöser’. Haltung f. ‘Körperhaltung, Pose, innere Einstellung, Beherrschtheit’, spätmhd. haltunge, auch ‘Gewahrsam, Verwahrung, Inhalt’. abhalten Vb. ‘fernhalten, hindern, durchführen’ (15. Jh.). Anhalt m. ‘Anhaltspunkt, Ursache’, mhd. anhalt; anhalten Vb. ‘festhalten, stehenbleiben, stoppen, andauern, zu etw. bewegen, um etw. bitten’ (1. Hälfte 15. Jh.); Anhalter m. ‘wer fremde Autos anhält, um sich mitnehmen zu lassen’, geläufig in der Wendung per Anhalter fahren (Mitte 20. Jh.); zuvor im Sinne von ‘Förderer, (An)treiber’ (16. Jh.). aushalten Vb. ‘bis zum Ende durchstehen, ertragen, Unterhalt gewähren’, mhd. ūʒhalten ‘instand halten, verpflegen’. behalten Vb. ‘nicht weggeben, bewahren’, ahd. bihaltan ‘beachten. bewahren, schützen’ (8. Jh.), mhd. behalten, -halden ‘für sich behalten, bewahren, Erfolg haben, beherbergen, einhalten, (vor Gericht) durch Zeugen erhärten’; Behälter m. ‘Gefäß’, frühnhd. auch ‘Gefängnis’ (15. Jh.); vgl. mhd. behaltære, behalter ‘Beobachter, Bewahrer, Erlöser’, ahd. bihaltāri ‘Wächter’ (8. Jh.); Behältnis n. ‘Behälter, Gefäß’ (15. Jh.), mhd. behaltnisse ‘das Halten, Erhaltung, Vorbehalt, Gewahrsam, Gedächtnis’, ahd. bihaltnessi ‘das Zurückhalten’ (9. Jh.). einhalten Vb. ‘aufhören, aufhalten, beachten’ (15. Jh.); Einhalt m. ‘Einschränkung, Eindämmung’ (Mitte 15. Jh.), dann besonders in der Verbindung Einhalt gebieten, tun (16. Jh.); frühnhd. auch für Inhalt. enthalten Vb. ‘(sich) fernhalten, zurückhalten, enthaltsam sein, zum Inhalt haben’, mhd. enthalten ‘stillhalten, zurückhalten’; dazu enthaltsam ‘mäßig, abstinent’ und Enthaltsamkeit (beide 18. Jh.). erhalten Vb. ‘empfangen, bekommen, bewahren’ (16. Jh.). unterhalten Vb. ‘etw. sichern, bewahren, sich erfreuen, ein Gespräch führen’ (17. Jh.); Unterhalt m. (17. Jh.); Zuhälter m. ‘wer von den Einkünften einer Prostituierten lebt’ (Mitte 19. Jh.), wohl in der Sprache der Polizei gebildet nach älterem Zuhalter ‘wer zu einem hält, Anhänger’ (15. Jh.), mnd. toholder, tohelder, zu zuhalten Vb. im Sinne von ‘zu einer Person halten, ihr beistehen’, auch mit einem zuhalten ‘es mit einem halten, ein außereheliches Verhältnis haben’ (15. Jh.). Unterhaltung f. (18. Jh.).

Typische Verbindungen zu ›unterhalten‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›unterhalten‹.

Verwendungsbeispiele für ›unterhalten‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Dann will er sich ausführlich mit ihm über die Fragen der deutschen Einheit unterhalten. [Küsters, Hans Jürgen: Entscheidung für die deutsche Einheit. In: Deutsche Einheit, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1998], S. 452]
Warum unterhielt er sich den ganzen Abend nur mit seiner Mutter? [Giesder, Gabriele: Gutes Benehmen, Düsseldorf: Econ-Taschenbuch-Verl. 1991 [1986], S. 10]
Wir unterhielten uns, als wir zusammensaßen, über die deutsche Resolution. [Braun, Lily: Memoiren einer Sozialistin. In: Lehmstedt, Mark (Hg.) Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1911], S. 1734]
Auf die Dauer vermag natürlich diese das Leben nicht zu unterhalten. [Hesse, Richard: Der Tierkörper als selbständiger Organismus, Leipzig u. a.: B. G. Teubner 1910, S. 6]
Ich bin zu ihm hingegangen, und wir haben angefangen, uns zu unterhalten. [Die Zeit, 10.06.1999, Nr. 24]
Zitationshilfe
„unterhalten“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/unterhalten#1>.

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unterhalten

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GrammatikVerb · hält unter, hielt unter, hat untergehalten
Worttrennung un-ter-hal-ten (computergeneriert)
Wortzerlegung unter- halten
eWDG

Bedeutung

umgangssprachlich etw. unter etw. halten
Beispiele:
die Hand, einen Teller (unter den Wasserhahn) unterhalten
du musst ein Tuch unterhalten, sonst tropft das Wasser auf den Teppich

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A2.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
halten · Halt · Halter · Haltung · abhalten · Anhalt · anhalten · Anhalter · aushalten · behalten · Behälter · Behältnis · einhalten · Einhalt · enthalten · erhalten · unterhalten · Unterhalt · Zuhälter · zuhalten · Unterhaltung
halten Vb. ‘festhalten, bewahren’, ahd. haltan ‘festhalten, befolgen, (be)hüten’ (8. Jh.), mhd. halten, halden ‘hüten, weiden, bewahren, verehren, festhalten, gefangenhalten, meinen, sich benehmen, an einem Punkt anhalten, stillhalten’, asächs. haldan ‘halten, hüten, feiern’, mnd. hōlden ‘hüten, bewachen, schützen, weiden, einhalten, veranstalten, festhalten, stillhalten, sich verhalten’, mnl. nl. houden, aengl. haldan, healdan, engl. to hold, anord. halda, schwed. hålla, got. haldan ‘hüten, weiden’. Sieht man den Dental des ehemals reduplizierenden germ. Verbs als präsensbildendes Formans an und geht von einer Grundbedeutung ‘(Vieh) hüten’ aus, dann läßt sich eine Verbindung zu griech. kéllein (κέλλειν) ‘antreiben, bewegen, anfahren, landen’, lat. celer ‘schnell, rasch’, aind. kaláyati ‘treibt (Vieh), hält, trägt, macht’ und Anschluß an die Wurzel ie. *kel- ‘treiben, zu schneller Bewegung antreiben’ herstellen, die möglicherweise mit *kel(ə)- ‘rufen, schreien, lärmen, klingen’ (s. hell) identisch ist (vgl. Pokorny 1, 548; anders Seebold 249, der auf Grund der Bedeutung ‘hüten, weiden’ das germ. Verb auf die Wurzel ie. *ku̯el(ə)- ‘drehen, sich um etw. herumbewegen’ zurückführen möchte, s. Hals). Aus der Grundbedeutung ‘hüten’ entwickelt sich einerseits ‘achthaben, beobachten, bewahren’, andrerseits ‘festhalten’ sowie ‘an-, stillhalten, in einem Zustand verharren’, schließlich (vielleicht unter dem Einfluß von haben) ‘für etw. ansehen, glauben, meinen’. – Halt m. ‘Stütze, das (Inne)halten’, mhd. halt ‘Bestand, Ort, Aufenthalt’. Halter m. ‘Haltevorrichtung’ (vgl. Federhalter), ‘wer etw. hält’ (vgl. Statthalter), ahd. haltāri ‘Erretter, Erlöser’ (um 1000; vgl. bihaltāri ‘Wächter’, 8. Jh.), mhd. haltære, halter ‘Hirt, Bewahrer, Erlöser’. Haltung f. ‘Körperhaltung, Pose, innere Einstellung, Beherrschtheit’, spätmhd. haltunge, auch ‘Gewahrsam, Verwahrung, Inhalt’. abhalten Vb. ‘fernhalten, hindern, durchführen’ (15. Jh.). Anhalt m. ‘Anhaltspunkt, Ursache’, mhd. anhalt; anhalten Vb. ‘festhalten, stehenbleiben, stoppen, andauern, zu etw. bewegen, um etw. bitten’ (1. Hälfte 15. Jh.); Anhalter m. ‘wer fremde Autos anhält, um sich mitnehmen zu lassen’, geläufig in der Wendung per Anhalter fahren (Mitte 20. Jh.); zuvor im Sinne von ‘Förderer, (An)treiber’ (16. Jh.). aushalten Vb. ‘bis zum Ende durchstehen, ertragen, Unterhalt gewähren’, mhd. ūʒhalten ‘instand halten, verpflegen’. behalten Vb. ‘nicht weggeben, bewahren’, ahd. bihaltan ‘beachten. bewahren, schützen’ (8. Jh.), mhd. behalten, -halden ‘für sich behalten, bewahren, Erfolg haben, beherbergen, einhalten, (vor Gericht) durch Zeugen erhärten’; Behälter m. ‘Gefäß’, frühnhd. auch ‘Gefängnis’ (15. Jh.); vgl. mhd. behaltære, behalter ‘Beobachter, Bewahrer, Erlöser’, ahd. bihaltāri ‘Wächter’ (8. Jh.); Behältnis n. ‘Behälter, Gefäß’ (15. Jh.), mhd. behaltnisse ‘das Halten, Erhaltung, Vorbehalt, Gewahrsam, Gedächtnis’, ahd. bihaltnessi ‘das Zurückhalten’ (9. Jh.). einhalten Vb. ‘aufhören, aufhalten, beachten’ (15. Jh.); Einhalt m. ‘Einschränkung, Eindämmung’ (Mitte 15. Jh.), dann besonders in der Verbindung Einhalt gebieten, tun (16. Jh.); frühnhd. auch für Inhalt. enthalten Vb. ‘(sich) fernhalten, zurückhalten, enthaltsam sein, zum Inhalt haben’, mhd. enthalten ‘stillhalten, zurückhalten’; dazu enthaltsam ‘mäßig, abstinent’ und Enthaltsamkeit (beide 18. Jh.). erhalten Vb. ‘empfangen, bekommen, bewahren’ (16. Jh.). unterhalten Vb. ‘etw. sichern, bewahren, sich erfreuen, ein Gespräch führen’ (17. Jh.); Unterhalt m. (17. Jh.); Zuhälter m. ‘wer von den Einkünften einer Prostituierten lebt’ (Mitte 19. Jh.), wohl in der Sprache der Polizei gebildet nach älterem Zuhalter ‘wer zu einem hält, Anhänger’ (15. Jh.), mnd. toholder, tohelder, zu zuhalten Vb. im Sinne von ‘zu einer Person halten, ihr beistehen’, auch mit einem zuhalten ‘es mit einem halten, ein außereheliches Verhältnis haben’ (15. Jh.). Unterhaltung f. (18. Jh.).

Typische Verbindungen zu ›unterhalten‹ (berechnet)

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Zitationshilfe
„unterhalten“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/unterhalten#2>.

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