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marin

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GrammatikAdjektiv
Aussprache 
Worttrennung ma-rin
Wortbildung  mit ›marin‹ als Erstglied: marinmarginal  ·  mit ›marin‹ als Letztglied: submarin · transmarin
Herkunft Latein
eWDG

Bedeutung

fachsprachlich zum Meere gehörig, im, aus dem Meere
Beispiele:
die marine Tier- und Pflanzenwelt
marine Pilze, Bakterien
Mineralien marinen Ursprungs

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

marin · zum Meer gehörend
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›marin‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›marin‹.

Verwendungsbeispiele für ›marin‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Vielmehr rannte sich Marin zu häufig in der Defensive der Gäste fest. [Die Zeit, 27.02.2012, Nr. 09]
Am nächsten Morgen um acht Uhr kletterten die letzten elf Marines in den letzten Hubschrauber. [Die Welt, 17.08.1999]
In den engmaschigen Netzen beenden jährlich 30 Millionen Tonnen mariner Wesen ihr Leben, um anschließend extrahiert und pulverisiert zu werden. [Süddeutsche Zeitung, 22.12.1998]
Anderseits gibt es Gruppen von marinen Wirbellosen, von denen weniger als 10 Prozent erfaßt sind. [o. A. [cu]: Rezente Tierarten. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1980]]
Es entwickelte sich nach heutigem Wissen hauptsächlich aus marinem Faulschlamm. [o. A. [ur]: Erdgas. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1977]]
Zitationshilfe
„marin“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/marin>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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