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  • 1Verband, der
    1. Bedeckung einer Wunde, kranken Stelle am Körper durch Verbandsmaterial zum Schutz gegen Infektion und zur Förderung der Heilung

  • 2Verband, der
    1. 1. Verbindung
      1. a) [Geologie] von Erzen oder Kohle mit dem umgebenden Gestein, in das sie eingebettet sind
      2. b) [Bauwesen] von Baumaterial, besonders Ziegelsteinen oder Balken, die beim Bauen über Fugen verlegt werden, sodass sie sich gegenseitig stützen und dem Gebäude größere Stabilität geben
      3. c) von den einzelnen Fasern eines Gewebes
    2. 2. Zusammenhang, Gruppierung
      1. a) von Menschen oder Tieren
      2. b) [Militär] Vereinigung mehrerer Truppenteile einer oder verschiedener Waffengattungen
    3. 3. Organisation, Vereinigung von Menschen, Menschengruppen zur Wahrung und Durchsetzung gemeinsamer Ziele und Zwecke, Bund, Gesellschaft
eWDG

Bedeutung

Bedeckung einer Wunde, kranken Stelle am Körper durch Verbandsmaterial zum Schutz gegen Infektion und zur Förderung der Heilung
Beispiele:
er hatte einen dicken Verband um den Kopf
ein notdürftiger, schnürender Verband
ein fester (= durch eine Schiene oder Gips befestigter) Verband
einen Verband anlegen, erneuern, wechseln, tragen
umgangssprachlicheinen Verband machen
jmdm. den Verband abnehmen
der Verband ist verrutscht, durchgeblutet
der Verband drückt, scheuert, hat sich verschoben
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
binden · Binde · Binder · entbinden · Entbindung · verbinden · Verbindung · Verband
binden Vb. ‘durch Umwinden, Verknüpfen zusammenfügen’, insbesondere ‘fesseln’, auch allgemeiner ‘fest miteinander vereinigen’, ahd. bintan (8. Jh.), mhd. binden ‘umwinden, verknüpfen, fesseln’ führt wie die Entsprechungen asächs. aengl. got. bindan, afries anord. schwed. binda, mnd. mnl. nl. binden, engl. to bind auf germ. *bindan. Es läßt sich mit aind. badhnā́ti ‘bindet’, bandháḥ ‘Band, Fessel’, bándhuḥ ‘Verbindung, Verwandtschaft, Verwandter’, griech. pé͞isma (πεῖσμα) ‘Tau, Seil’, pentherós (πενθερός) ‘Schwiegervater’ (auf die durch Heirat entstehende Bindung bezogen), lat. offendīx ‘Kinnband der Priestermütze’ an ie. *bhendh- ‘binden’ anschließen (s. auch 1Band m. und 3Band n., 2Bande, Bund). – Binde f. ‘um etw. herumgewundener Stoffstreifen’ (als Verband, Schmuck, Kennzeichen), ahd. binta (8./9. Jh.), mhd. binde ‘Binde, Verband’, aengl. binde, engl. bind ‘Binde, Band’. Binder m. ‘Böttcher’, ahd. bintāri (10. Jh.), mhd. binder ‘Faßbinder’, nhd. bis zur Gegenwart landschaftlich für Böttcher (s. d.). entbinden Vb. ‘lossprechen, befreien’, auch ‘gebären’, ahd. intbintan ‘aufbinden, lösen, befreien, einer Verpflichtung entheben’ (8. Jh.), mhd. enbinden ‘befreien, lösen, erklären’, asächs. antbindan, aengl. onbindan, engl. to unbind, got. andbindan. Das ursprünglich ‘losbinden, von Fesseln befreien’ bedeutende Verb kommt früh und im Nhd. überwiegend in metaphorischen Verwendungen vor; es bezeichnet bereits im 14. Jh. (wohl vom Trennen der Nabelschnur ausgehend) auch den Geburtsvorgang, wobei die Frau oder das Kind als Objekt des transitiven Verbs eintreten. Jung ist dagegen der intransitive Gebrauch ‘Mutter werden, gebären’ (um 1880); dazu Entbindung f. ‘Geburt’ und ‘Befreiung, Entlastung’, anfangs für unterschiedliche Vorgänge des Befreiens, Lösens, frühnhd. enpindung, en(t)pintung ‘Trennung. Auflösung, Erklärung’ (14. Jh.), dann namentlich ‘Absolution, Lossprechung von Sünden’, vgl. mnd. entbindinge ‘Zügellosigkeit’; im Sinne von ‘Niederkunft, Geburt’ seit dem 17. Jh. verbinden Vb. ‘mit einer Binde bedecken, verknüpfen, zusammenfügen’, übertragen ‘enge Beziehungen zwischen Personen herstellen’, ahd. firbintan ‘umwickeln, zubinden’ (um 1000), mhd. verbinden ‘zusammenfügen, zubinden, einschließen, verpflichten’; westgerm. Präfixbildung (vgl. mnd. vorbinden, nl. verbinden, aengl. forbindan), im Dt. die beiden Bedeutungsstränge ‘mit einer Binde bedecken’ (schon ahd.) und ‘fest zusammenfügen’ (mhd.) entwickelnd; in einigen der sich an die zweite Bedeutung anschließenden Verwendungen schwindet die Vorstellung des Umwindens, Verknüpfens völlig; dazu Verbindung f. ‘Zusammenhang, enge Beziehung’, auch ‘Vorgang des Verbindens’, zuerst (15. Jh.) ‘Verpflichtung’, vgl. mnd. vorbindinge ‘Verbindung, Bündnis’; Verband m. ‘eine Wunde bedeckende, schützende Binde’ (18. Jh.), ‘Gruppierung, Vereinigung, Organisation’ (19. Jh.).

Typische Verbindungen zu ›Verband‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Verband‹.

Verwendungsbeispiel für ›Verband‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Im Verband war es ihm an diesem Mittag zu eng geworden. [Delius, Friedrich Christian: Ein Held der inneren Sicherheit, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1981, S. 65]
Zitationshilfe
„Verband“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Verband#1>.

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Verband, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Verband(e)s · Nominativ Plural: Verbände
Aussprache  [fɛɐ̯ˈbant]
Worttrennung Ver-band
Wortbildung  mit ›Verband‹ als Erstglied: verbandlich · Verbandsarbeit · Verbandschef · Verbandsdirektor · Verbandsebene · Verbandsflug · Verbandsfunktionär · Verbandsführung · Verbandsgemeinde · verbandsintern · Verbandsjugendwart · Verbandskasse · Verbandsklage · Verbandsleben · Verbandsleiter · Verbandsleitung · Verbandsliga · Verbandsmeister · Verbandsmitglied · Verbandsorgan · Verbandspolitik · Verbandspresse · Verbandsrechner · Verbandssekretär · Verbandsspiel · Verbandsspitze · Verbandssportwart · Verbandssprecher · Verbandsstrafe / Verbandstrafe · Verbandstrainer · Verbandsversammlung · Verbandsvertreter / Verbändevertreter · Verbandsvorsitzende · Verbandsvorstand · 2Verbandswechsel / 2Verbandwechsel · Verbandswesen · Verbandszeichen · Verbandszeitschrift · Verbandszeitung · Verbändestaat
 ·  mit ›Verband‹ als Letztglied: Akademikerverband · Apothekerverband · Arbeitgeberverband · Arbeitnehmerverband · Bankenverband · Bauernverband · Bauindustrieverband · Behindertenverband · Berufsverband · Bezirksverband · Bibliotheksverband · Blindenverband · Bomberverband · Boxverband · Branchenverband · Bundesverband · Bundeswehrverband · Dachverband · Deichverband · Einzelhandelsverband · Fachverband · Fahrgastverband · Familienverband · Fliegerverband · Flottenverband · Frauenverband · Fremdenverkehrsverband · Fußballverband · Fürsorgeverband · Gaststättenverband · Gemeindeverband · Genossenschaftsverband · Gesamtverband · Gewerbeverband · Gewerkschaftsverband · Giroverband · Großhandelsverband · Großverband · Gruppenverband · Handelsverband · Hauptverband · Herrschaftsverband · Hochschulverband · Holzverband · Industrieverband · Interessenverband / Interessensverband · Islamverband · Jagdverband · Journalistenverband · Jugendverband · Kampfverband · Kartellverband · Klassenverband · Kommunalverband · Kreisverband · Künstlerverband · Landesverband / Länderverband · Landschaftsverband · Lehrerinnenverband · Lehrerverband · Leichtathletikverband · Ligaverband · Mauerverband · Metallarbeiterverband · Mieterverband · Mitgliedsverband · Monopolverband · Nachbarschaftsverband · Nationalverband · Naturschutzverband · Opferverband · Ortsverband · Panzerverband · Personalverband · Philologenverband · Planungsverband · Provinzialverband · Radsportverband · Regionalverband · Ruderverband · Schriftstellerverband · Schubverband · Schulverband · 2Schutzverband · Schwimmverband · Schwulenverband · Sippenverband · Skiverband / Schiverband · Sozialverband · Sparkassenverband · Spitzenverband · Sportverband · Staatsverband / Staatenverband · Stadtverband · Stammesverband · Studentenverband · Tennisverband · Tourismusverband · Truppenverband · Turnverband · Umlandverband · Umweltschutzverband · Umweltverband · Unternehmerverband · Verbraucherverband · Verkehrsverband · Verlegerverband · Vertriebenenverband · Wehrverband · Weltverband · Wirtschaftsverband · Wohlfahrtsverband · Wählerverband · Währungsverband · Zellverband · Zentralverband · Zollverband · 1Zugverband · Zweckverband
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Bedeutungen

1.
Verbindung
a)
Geologie von Erzen oder Kohle mit dem umgebenden Gestein, in das sie eingebettet sind
Beispiel:
die Kohle, Erze aus dem festen Verband mit dem tauben Gestein lösen
b)
Bauwesen von Baumaterial, besonders Ziegelsteinen oder Balken, die beim Bauen über Fugen verlegt werden, sodass sie sich gegenseitig stützen und dem Gebäude größere Stabilität geben
Beispiele:
die Ziegelsteine im Verband legen
bei einem Blockhaus werden die Balken im Verband gelegt, angebracht
fällt ein Stein aus dem Verband, so braucht die Mauer nicht gleich einzustürzen
c)
von den einzelnen Fasern eines Gewebes
Beispiel:
eine raue Oberfläche verstärkt den Verband der einzelnen Fasern
2.
Zusammenhang, Gruppierung
a)
von Menschen oder Tieren
Beispiele:
ihre Freundschaft war nur ein loser Verband, der bei der ersten Bewährungsprobe auseinanderfiel
etw. im Verband (= gemeinsam) mit anderen tun
Der Wildelefant lebt meist nur in kleineren Verbänden, oft in Familientrupps [ Urania1959]
Biologie[die] aus dem Verband vielzelliger Organismen freiwerdenden Einzelzellen [ FörsterMikroben145]
b)
Militär Vereinigung mehrerer Truppenteile einer oder verschiedener Waffengattungen
Beispiele:
der Aufbau, die Aufstellung militärischer Verbände
starke, kampfkräftige, motorisierte Verbände
ein Verband von Jagdflugzeugen, Schnellbooten
die Torpedoboote fahren im Verband
3.
Organisation, Vereinigung von Menschen, Menschengruppen zur Wahrung und Durchsetzung gemeinsamer Ziele und Zwecke, Bund, Gesellschaft
Beispiele:
der Verband der Journalisten, bildenden Künstler, Ärzte
einen Verband gründen
einem Verband angehören, beitreten
aus einem Verband austreten
jmdn. in einen Verband aufnehmen
In der nächsten Zeit stehen drei Tagungen großer Verbände (= Industriegewerkschaften) bevor: die der Bergarbeiter, der Textilarbeiter und der Bauarbeiter [ Thälm.Reden2,422]
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
binden · Binde · Binder · entbinden · Entbindung · verbinden · Verbindung · Verband
binden Vb. ‘durch Umwinden, Verknüpfen zusammenfügen’, insbesondere ‘fesseln’, auch allgemeiner ‘fest miteinander vereinigen’, ahd. bintan (8. Jh.), mhd. binden ‘umwinden, verknüpfen, fesseln’ führt wie die Entsprechungen asächs. aengl. got. bindan, afries anord. schwed. binda, mnd. mnl. nl. binden, engl. to bind auf germ. *bindan. Es läßt sich mit aind. badhnā́ti ‘bindet’, bandháḥ ‘Band, Fessel’, bándhuḥ ‘Verbindung, Verwandtschaft, Verwandter’, griech. pé͞isma (πεῖσμα) ‘Tau, Seil’, pentherós (πενθερός) ‘Schwiegervater’ (auf die durch Heirat entstehende Bindung bezogen), lat. offendīx ‘Kinnband der Priestermütze’ an ie. *bhendh- ‘binden’ anschließen (s. auch 1Band m. und 3Band n., 2Bande, Bund). – Binde f. ‘um etw. herumgewundener Stoffstreifen’ (als Verband, Schmuck, Kennzeichen), ahd. binta (8./9. Jh.), mhd. binde ‘Binde, Verband’, aengl. binde, engl. bind ‘Binde, Band’. Binder m. ‘Böttcher’, ahd. bintāri (10. Jh.), mhd. binder ‘Faßbinder’, nhd. bis zur Gegenwart landschaftlich für Böttcher (s. d.). entbinden Vb. ‘lossprechen, befreien’, auch ‘gebären’, ahd. intbintan ‘aufbinden, lösen, befreien, einer Verpflichtung entheben’ (8. Jh.), mhd. enbinden ‘befreien, lösen, erklären’, asächs. antbindan, aengl. onbindan, engl. to unbind, got. andbindan. Das ursprünglich ‘losbinden, von Fesseln befreien’ bedeutende Verb kommt früh und im Nhd. überwiegend in metaphorischen Verwendungen vor; es bezeichnet bereits im 14. Jh. (wohl vom Trennen der Nabelschnur ausgehend) auch den Geburtsvorgang, wobei die Frau oder das Kind als Objekt des transitiven Verbs eintreten. Jung ist dagegen der intransitive Gebrauch ‘Mutter werden, gebären’ (um 1880); dazu Entbindung f. ‘Geburt’ und ‘Befreiung, Entlastung’, anfangs für unterschiedliche Vorgänge des Befreiens, Lösens, frühnhd. enpindung, en(t)pintung ‘Trennung. Auflösung, Erklärung’ (14. Jh.), dann namentlich ‘Absolution, Lossprechung von Sünden’, vgl. mnd. entbindinge ‘Zügellosigkeit’; im Sinne von ‘Niederkunft, Geburt’ seit dem 17. Jh. verbinden Vb. ‘mit einer Binde bedecken, verknüpfen, zusammenfügen’, übertragen ‘enge Beziehungen zwischen Personen herstellen’, ahd. firbintan ‘umwickeln, zubinden’ (um 1000), mhd. verbinden ‘zusammenfügen, zubinden, einschließen, verpflichten’; westgerm. Präfixbildung (vgl. mnd. vorbinden, nl. verbinden, aengl. forbindan), im Dt. die beiden Bedeutungsstränge ‘mit einer Binde bedecken’ (schon ahd.) und ‘fest zusammenfügen’ (mhd.) entwickelnd; in einigen der sich an die zweite Bedeutung anschließenden Verwendungen schwindet die Vorstellung des Umwindens, Verknüpfens völlig; dazu Verbindung f. ‘Zusammenhang, enge Beziehung’, auch ‘Vorgang des Verbindens’, zuerst (15. Jh.) ‘Verpflichtung’, vgl. mnd. vorbindinge ‘Verbindung, Bündnis’; Verband m. ‘eine Wunde bedeckende, schützende Binde’ (18. Jh.), ‘Gruppierung, Vereinigung, Organisation’ (19. Jh.).

Typische Verbindungen zu ›Verband‹ (berechnet)

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Verwendungsbeispiele für ›Verband‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die verschiedenen Verbände gehen sich aber meistens aus dem Wege. [Natzmer, Gert von: Tierstaaten und Tiergesellschaften, Berlin: Safari-Verl. 1967, S. 182]
Dadurch ist der Erfolg des Verbandes natürlich sehr in Frage gestellt. [Rieger, Wilhelm: Einführung in die Privatwirtschaftslehre, Erlangen: Palm & Enke 1964 [1928], S. 129]
Ein Verband, der nicht das eine ist, ist das andere. [Freyer, Hans: Soziologie als Wirklichkeitswissenschaft, Leipzig u. a.: B.G. Teubner 1930, S. 232]
Aber auch diese Frage stellt die Musik nicht aus dem Verband der Künste heraus als vielmehr an seinen Rand. [Wellek, Albert u. Dräger, Hans Heinz: Musik-Ästhetik. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1961], S. 34640]
Doch über die Bereitschaft der Verbände zur Zusammenarbeit wird das nicht viel sagen. [Die Zeit, 01.10.1998, Nr. 41]
Zitationshilfe
„Verband“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Verband#2>.

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