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Konjunktureinbruch, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Konjunktureinbruch(e)s · Nominativ Plural: Konjunktureinbrüche
Worttrennung Kon-junk-tur-ein-bruch
Wortzerlegung Konjunktur Einbruch
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Bedeutungsverwandte Ausdrücke

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Ökonomie
Abschwung · Baisse · Bärenmarkt · Einbruch · Fallen der Kurse · Konjunktureinbruch · Kursabfall · Kurssturz · Kursverfall · Preissturz  ●  Deroute geh., franz., veraltet, selten
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Assoziationen
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Typische Verbindungen zu ›Konjunktureinbruch‹ (berechnet)

DWDS-Wortprofil

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Konjunktureinbruch‹.

abfedern abmildern abzeichnend allfällig ausgelöst befürchtet beispiellos coronabedingt dramatisch drohend durchschlagen erholen von Furcht vor in Bauwirtschaft in Jahreshälfte Nachkriegsgeschichte Nachkriegszeit Naturkatastrophe pandemiebedingt scharf seit Ölpreiskrise Strukturkrise Turbulenz unerwartet voraussagen wappnen wappnen für wappnen gegen weltweit überstehen
DWDS-Beispielextraktor

Verwendungsbeispiele für ›Konjunktureinbruch‹

DWDS-Beispielextraktor

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Das bedeutete den schlimmsten Konjunktureinbruch seit der Ölpreiskrise in den siebziger Jahren. [Die Zeit, 14.11.1997, Nr. 47]
Das ist der schwerste Konjunktureinbruch in Japan seit der Ölpreiskrise vor 23 Jahren. [Die Zeit, 26.09.1997, Nr. 40]
Die Unternehmen gingen aber nicht von einem dramatischen Konjunktureinbruch aus. [Die Zeit, 10.01.2012 (online)]
Trotz eines enttäuschenden Wachstums zu Beginn dieses Jahres kommt es nicht zum Konjunktureinbruch. [Die Zeit, 08.08.1986, Nr. 33]
Dass die Defizite ansteigen, ist erstens auf den scharfen Konjunktureinbruch zurückzuführen. [Süddeutsche Zeitung, 27.11.2001]
Zitationshilfe
„Konjunktureinbruch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Konjunktureinbruch>.

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