Mitte Oktober 2025 muss sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig der Wahl stellen. Die Ausgangslage ist für die SPÖ denkbar schwierig, die Bilanz zeigt Licht und Schatten.
Bei der großen Silvesterfeier in der Wiener Innenstadt gibt es am Dienstag flächendeckende Videoüberwachung und vorgelagerte Straßensperren. Außerdem sind wie bisher pyrotechnische Gegenstände verboten.
Mehrere Männer waren in eine Auseinandersetzung verwickelt. Ein 24-Jähriger wurde durch Schläge und Tritte verletzt, ein zweiter junger Mann mit einem Messer.
Schnee von gestern: In Wien gibt es immer weniger verschneite Tage. Auch in Zukunft wird mit einem Rückgang gerechnet. Grund dafür ist laut Geosphere Austria der Klimawandel.
Das Jahresende brachte gleich zwei Bahn-Comebacks: Die Weststrecken sind wieder befahrbar. Nach dreieinhalb Jahren Bauarbeiten fährt auch die U2 wieder bis zum Karlsplatz. Es ruckelt halt noch ein bisschen.
Es dauert oft lang, man muss Behinderungen in Kauf nehmen – und am Ende wird trotzdem gern gejammert. Aber es gibt auch Menschen, die nach einem Umbau zufrieden sind: Ein Blick auf den Michaelerplatz.
Trotz mehrmaliger Aufforderung setzten die Beteiligten in der Nacht auf Mittwoch die Auseinandersetzung fort und attackierten auch die Uniformierten. Ein Polizist griff daraufhin zum Pfefferspray.
Einsatzkräfte der Feuerwehr fanden in der Nacht auf den Christtag eine 74-Jährige in ihrer verrauchten Wohnung. Der Arzt der Berufsrettung konnte nur mehr ihren Tod feststellen.
Die Kunstinstallation „Einen Augenblick Zeit“ von Kurt Hofstetter empfing Reisende auf dem alten Südbahnhof. Nun hat sie in der U2-Station Schottentor einen neuen Standort.
Ehrenamtlich mithelfen, aber wie und wo? Als Freiwilligenmanager beim Wiener Hilfswerk sorgt Martin Oberbauer dafür, die richtigen Tätigkeiten für Freiwillige zu finden.
Er gehört zu Weihnachten wie Familienfeste und Geschenke – der Film „Tatsächlich ... Liebe“. Jedes Jahr am 23. Dezember wird er im Votiv-Kino gespielt.
Alle Jahre wieder prägen Herzklopfen und Wiedersehensfreude die Vorweihnachtszeit – und ein Zittern: Hält es an, (zumindest) bis das Christkind da ist? Oder verwelkt es?
Die Steinhofgründe, der Krippenpfad neben dem Rathausplatz und das Deck 50 des Naturhistorischen Museums – selbst um diese Zeit gibt es Orte in Wien, an denen man Ruhe findet.
In der besinnlichen Vorweihnachtszeit geht es darum, mit den Liebsten zusammenzukommen. Wer Kekse und Punschstände satthat, kann Kerzen ins Treffen führen.
Seit dem Vorjahr dürfen Schanigärten auch im Winter geöffnet sein. Viele Lokale würden ihre aber als billige Lagerstätten nutzen, kritisieren die Bezirksvorsteher von Innerer Stadt, Neubau und Josefstadt.
Wiens Gesundheitsstadtrat kündigte im Sommer ein Nebenbeschäftigungsverbot für Spitalsärzte an. „Mit Jahreswechsel“, sagte er. Der Jahreswechsel wäre da. Und jetzt?
Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Nächtigungen in diesem Monat um zwölf Prozent. Bis Oktober erwirtschafteten Wiens Beherbergungsbetriebe zudem mehr als eine Milliarde Euro.
Wegen des U-Bahnausbaus mussten die Gleise der Straßenbahn an die Seite verlegt werden. Die Stadt nahm das zum Anlass, um der Straße einen neuen Radweg, Bäume und Grünflächen zu verpassen.
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