H&M übernimmt Fabric Scandinavien ganz
Hennes & Mauritz hat die restlichen 40% an dem schwedischen Modeunternehmen Fabric Scandinavien AB übernommen. Das Unternehmen hinter den Modefilialisten Weekday, Monki und Cheap Monday soll voll in die H&M-Gruppe integriert werden, die Marken sollen jedoch weiter eigenständig operieren, teilt der Stockholmer Modefilialist mit. Der Kaufpreis liegt bei 8 Mill. schwedischen Kronen (853,6 Mill. Euro) in bar, damit hat H&M insgesamt 552 Mill. SEK für Fabric Scandinavien bezahlt.
H&M hatte im März 2008 bereits 60% des Privatunternehmens von den Gründern Adam Friberg, Lars Karlsson, Örjan Andersson und Linda Friberg gekauft, mit einer Option auf Übernahme der restlichen Anteile. Seitdem hat Fabric Scandinavien kräftig expandiert. Die Zahl der Läden wuchs von 20 auf 66, die Konzepte Monki und Weekday sind inzwischen in sieben Ländern vertreten. „H&M hat großes Vertrauen in die Konzepte, denen großes Zukunftspotenzial bescheinigt wird", erklären die Stockholmer. Deshalb sollen Expansion und der internationale Roll-out fortgesetzt werden.
In Deutschland feierte das DOB-Filialkonzept Monki mit einer Mischung aus asiatischem Streetstyle und skandinavischen Minimalismus im Oktober 2009 Premiere. Derzeit gibt es hierzulande Monki-Stores in Hamburg und Essen. Der Urbanwear-Filialist Weekday hat im Juli seinen dritten deutschen Store in Berlin eröffnet, nach Läden in Hamburg und Köln. Das Jeans-Konzept Cheap Monday verfügt bisher über einen einzigen Laden in Kopenhagen, ist in Deutschland jedoch im Multilabel-Handel vertreten.
H&M hatte im März 2008 bereits 60% des Privatunternehmens von den Gründern Adam Friberg, Lars Karlsson, Örjan Andersson und Linda Friberg gekauft, mit einer Option auf Übernahme der restlichen Anteile. Seitdem hat Fabric Scandinavien kräftig expandiert. Die Zahl der Läden wuchs von 20 auf 66, die Konzepte Monki und Weekday sind inzwischen in sieben Ländern vertreten. „H&M hat großes Vertrauen in die Konzepte, denen großes Zukunftspotenzial bescheinigt wird", erklären die Stockholmer. Deshalb sollen Expansion und der internationale Roll-out fortgesetzt werden.
In Deutschland feierte das DOB-Filialkonzept Monki mit einer Mischung aus asiatischem Streetstyle und skandinavischen Minimalismus im Oktober 2009 Premiere. Derzeit gibt es hierzulande Monki-Stores in Hamburg und Essen. Der Urbanwear-Filialist Weekday hat im Juli seinen dritten deutschen Store in Berlin eröffnet, nach Läden in Hamburg und Köln. Das Jeans-Konzept Cheap Monday verfügt bisher über einen einzigen Laden in Kopenhagen, ist in Deutschland jedoch im Multilabel-Handel vertreten.