DE9408747U1 - Durch eine Schutzkappe verschließbare Brechkappe - Google Patents

Durch eine Schutzkappe verschließbare Brechkappe

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Description

Durch eine Schutzkappe verschließbare Brechkappe
Die Erfindung betrifft eine durch eine Schutzkappe verschließbare Brechkappe, insbesondere zum Verstopfen eines an einen Beutel mit Infusionslösung angeschlossenen Schlauches bis zur Ingebrauchnahme, wobei die Schutzkappe mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde der Brechkappe schraubbar und dabei mit einem Dichtkonus gegen einen Innenkonus der Brechkappe anpreßbar ist. Eine derartige Brechkappe ist z. B. in der DE 41 16 474 Al beschrieben.
Bei der Ingebrauchnahme des Beutels wird der genannte Innenkonus (Luerkonus) der Brechkappe mit einem passenden Anschlußkonus eines Patientenschlauchsystems verbunden und dann die im Schlauch sitzende Brechkappe von Hand durchbrochen, wodurch die Verstopfung des Schlauchs aufgehoben wird und die Infusionslösung aus dem Beutel zum Patienten strömen kann.
Der Beutelinhalt und sein Anschluß müssen bis zur Ingebrauchnahme steril bleiben. Man erreicht dies gewöhnlich dadurch, daß bei der Herstellung zunächst der Beutel mit der Brechkappe mit Schutzkappe bestückt und befüllt, sofort anschliessend in einen Umbeutel verpackt und dann in einem Autoklaven sterilisiert wird. Es bedarf in diesem Fall keiner dicht sitzenden Schutzkappe, weil der Umbeutel von Anfang an die Sterilität gewährleistet.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch erwünscht, den Beutel nach dem Bestücken mit der Brechkappe und dem Befüllen zu sterilisieren und später erst in einen Umbeutel zu verpacken. Dabei mußte man allerdings feststellen, daß in der Zeit zwischen dem Sterilisieren und dem Verpacken im Umbeutel die Sterilität verloren gehen kann, weil alle bekannten Verschlüsse mit Schutzkappen nicht zuverlässig dicht schließen.
* tr1· · ·
Somit können nach dem Sterilisieren über eine undichte Schutzkappe Keime in die Brechkappe und damit in das Schlauchsystem eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenigstens einige Tage nach dem Sterilisieren dicht bleibende Verbindung zwischen der Brechkappe und der Schutzkappe zu erreichen, ohne den genannten Innenkonus zu zerstören, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Innengewinde der Schutzkappe und dem Außengewinde der Brechkappe ein axial spielfreier Paßgewindeeingriff besteht, das Innengewinde der Schutzkappe im verschraubten Zustand neben dem Außengewinde reibend an der äußeren Umfangswand der Brechkappe anliegt und der Dichtkonus einen um soviel größeren Kegelwinkel hat als der Innenkonus und so bemessen ist, daß der Dichtkonus nur in einem schmalen axialen Bereich gegen den Innenkonus anpreßbar ist.
Bei der vorgeschlagenen Brechkappe wird durch die Anlage der Gewindegänge der Schutzkappe neben dem Außengewinde an der Umfangswand der Brechkappe verhindert, daß sich die Mittellängsachse der Schutzkappe mit Bezug auf die Mittellängsachse der Brechkappe schrägstellt und dadurch an einer Stelle des Umfangs eine Undichtigkeit entsteht. Die Bildung eines sich über den gesamten Umfang erstreckenden Ringspalts infolge axialer Relativbewegung zwischen Schutzkappe und Brechkappe wird durch den vorgesehenen spielfreien Paßgewindeeingriff verhindert. Dieser blockiert allerdings zusätzlich zur Selbsthemmung an den Kegelflächen jegliches Zurückweichen der Schutzkappe, wenn beim Sterilisiervorgang infolge Wärmedehnung und Wasseraufnahme des Materials der Dichtkonus stärker gegen den Innenkonus drückt. Normalerweise wird dadurch der genormte Innenkonus der Brechkappe plastisch verformt. Die Verformung des Luerkonus ist für dessen späteren bestimmungsgemäßen Gebrauch als Kupplung schädlich. Daher sieht die Er-
findung vor, daß der Dichtkonus einen größeren Kegelwinkel hat als der Innenkonus und nur in einem schmalen Bereich gegen diesen anzupressen ist. Damit bleibt der Innenkonus auf dem größten Teil seiner Länge unverformt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine bekannte Brechkappe 10, auf die eine Schutzkappe 12 aufgeschraubt ist. Am vorderen, im Querschnitt dünneren Ende sind mehrere über den Umfang verteilte und axial versetzt zueinander angeordnete, radiale Vorsprünge 14, 16 angeformt. Im mitteleren Bereich befindet sich am Übergang zu dem im Durchmesser größeren, hohlen Bereich eine Sollbruchstelle 18. Am hintersten Ende ist die Brechkappe mit einem Außengewinde 20 versehen, das vorzugsweise zweigängig ist und bei dem sich jeder Gewindegang jeweils etwa über den halben Umfang erstreckt. Die Gewindesteigung kann z. B. etwa 5 mm betragen. Ebenso wie die äußere Mantelfläche hat auch der innere Hohlraum des hinteren Teils der Brechkappe 10 kreisrunden Querschnitt. Der Hohlraum bildet einen sich zur hinteren Öffnung hin erweiternden Innenkonus 22 mit dem genormten Kegelwinkel des Luerkonus. Als Material für die Brechkappe 10 kommt z. B. Polykarbonat in Frage.
Die Schutzkappe 12 kann die Außenmaße einer herkömmlichen Schutzkappe haben. Im Inneren unterscheidet sie sich jedoch von den bekannten Schutzkappen dadurch, daß ihr mit 24 bezeichnetes Innengewinde zusammen mit dem Außengewinde 20 der Brechkappe 10 einen Paßgewindeeingriff bildet, der ohne Relativdrehung jeglich axiale Relativbewegung zwischen der Schutzkappe 12 und der Brechkappe 10 verhindert.
Eine weitere Besonderheit des Innengewindes 24 der Schutzkappe 12 besteht darin, daß es in dem in der Zeichnung gezeigten, verschraubten Zustand mit seinen Gewindegängen axial ne-
ben dem Außengewinde 20 reibend an der zylindrischen, äußeren Mantelfläche des hinteren Teils der Brechkappe 10 anliegt. Dadurch wird eine Schräglage der Schutzkappe 12 mit Bezug auf die Mittellängsachse der Brechkappe 10 verhindert. Außerdem wird einem unbeabsichtigten Lösen der Schutzkappe 12 weiter vorgebeugt.
Schließlich hat der beim Aufschrauben der Schutzkappe 12 auf die Brechkappe 10 in deren inneren Hohlraum eindringender Dichtkonus 26 im gezeigten axialen Längsschnitt eine andere Form als bei bekannten Schutzkappen. Der, wie üblich, hohle Dichtkonus, auch "Pin" genannt, ist mit einer äußeren Kegelfläche versehen, die im gezeigten axialen Längsschnitt mit einer Parallelen zur Mittellängsachse einen Winkel von im Beispielsfall 2°17' bildet, d. h. der Kegelstumpf hat einen Kegelwinkel von 4°34' und ist damit größer als der Luerkonus. Am hinteren, im Durchmesser größeren Ende des Dichtkonus 26 ist dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des inneren Hohlraums der Brechkappe 10 an dessen hinterer öffnung, d. h. größer als der maximale Durchmesser des Luerkonus 22.
Die Schutzkappe 12 kann z. B. aus Polyamid und anderen geeigneten Materialien bestehen, wobei Formsteifigkeit und eine geringe Wasseraufnahme von Vorteil sind.
Die Schutzkappe 12 wird im Herstellerbetrieb so auf die Brechkappe 10 aufgeschraubt, daß der Dichtkonus 26 über den gesamten Umfang gegen den Innenkonus 22 angepreßt ist. Die feste Anlage beschränkt sich allerdings bei dem beispielhaft angegebenen Kegelwinkel auf einen Bereich von etwa 1 mm, der sich unmittelbar an der öffnung des Innenkonus 22 und im hinteren Bereich des Dichtkonus 26 befindet. Weiter innen findet keine feste Anlage des Dichtkonus 26 am Innenkonus 22 statt, weil der Kegelwinkel des letzteren kleiner als der des Dicht-
konus 26 ist. Wegen dessen Anpressung nur im äußersten, etwa 1 mm schmalen, axialen Bereich des Innenkegels 22, kommt es bei der späteren Sterilisierung des Infusionsbeutels, der mit der Brechkappe versehen ist, auch nur in dem genannten schmalen Bereich zu einer plastischen Verformung des Innenkegels 22. Weiter innen bleibt er unversehrt und behält somit auf dem größten Teil seiner Länge die für den Luerkonus vorgeschriebenen Maße.

Claims (4)

• &ngr; ;··· Ansprüche
1. Durch eine Schutzkappe verschließbare Brechkappe, insbesondere zum Verstopfen eines an einen Beutel mit Infusionslösung angeschlossenen Schlauches bis zur Ingebrauchnahme, wobei die Schutzkappe (12) mit einem Innengewinde (24) auf ein Außengewinde (20) der Brechkappe (10) schraubbar und dabei mit einem Dichtkonus (26) gegen einen Innenkonus (22) der Brechkappe (10) anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innengewinde (24) der Schutzkappe (12) und dem Außengewinde (20) der Brechkappe (10) ein axial spielfreier Paßgewindeeingriff besteht, das Innengewinde (24) der Schutzkappe (12) im verschraubten Zustand neben dem Außengewinde (20) reibend an der äußeren Umfangswand der Brechkappe (10) anliegt und der Dichtkonus (26) einen um soviel größeren Kegelwinkel hat als der Innenkonus (22) und so bemessen ist, daß der Dichtkonus (26) nur in einem schmalen axialen Bereich gegen den Innenkonus (22) anpreßbar ist.
2. Brechkappe mit Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Dichtkonus (26) nur auf weniger als etwa 1/8 bis 1/6 seiner Länge gegen den Innenkonus (22) anpreßbar ist.
3. Brechkappe mit Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß der Innenkonus (22) ein Luerkonus ist und der Dichtkonus (26) einen Kegelwinkel von etwa 4,5° hat.
• ·
• ·
• · J
4. Brechkappe mit Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (20) zweigängig ist und eine Steigung von etwa 5 mm hat, wobei sich jeder Gewindegang jeweils etwa über den halben Umfang erstreckt.
DE9408747U 1994-05-28 1994-05-28 Durch eine Schutzkappe verschließbare Brechkappe Expired - Lifetime DE9408747U1 (de)

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IT95GE000058A IT1281269B1 (it) 1994-05-28 1995-05-18 Tappo a rottura chiudibile mediante un tappo di protezione.
FR9506054A FR2722983B3 (fr) 1994-05-28 1995-05-22 Capuchon susceptible d'etre casse, ferme par un capuchon protecteur le tuyau d'une poche, notamment d'une poche a infusion

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FR2722983A1 (fr) 1996-02-02
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FR2722983B3 (fr) 1996-08-23
ITGE950058A1 (it) 1996-11-18

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