DE930900C - Aushebe- und Umsetzgeraet fuer Pflanzen, insbesondere fuer Waldpflanzen - Google Patents
Aushebe- und Umsetzgeraet fuer Pflanzen, insbesondere fuer WaldpflanzenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/02—Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Earth Drilling (AREA)
Description
Bei dem bekannten Aushebe- und. Umsetzgeräten
für Pflanzen sind die im den Ständerrohren· des einen Gestell teiles verschiebbar geführten. Stangen
oder Rohre des anderen' Gestellteiles durch eine als Betätigungsgiriff dienende Querstange miteinander
verbunden, die durch die ausgezogene Stellung begrenzende Langschlitze in den Ständerrohren
geführt und durch eine außen auf diesen Rohren, angeordnete Zugfeder in die untere, die
Ausgangs- und Öffnungsstellung des Messermantels bestimmende Lage gezogen wird. Dadurch,
daß besondere Teile der Feder zur Befestigung an der Querstange und den Rohren, vorgesehen
werden, müssen, wird diese Federausführung erheblich verteuert. Die offenliegende Feder mit
ihren vorstehenden Befeistigungsteilen ist insbesondere
bei der Handhabung der Geräte störend, kann leicht verschmutzen und zu Verletzungen
führen. Da die Feder beide gegeneinander verstellbare Gestellteile unmittelbar miteinander verbindet,
muß beim Eindrücken, der Messer in den Erdboden noch zusätzlich die Federkraft überwunden! werden,
die sich mit zunehmender Eindringtiefe nicht unerheblich, vergrößert und das Arbeiten dadurch
wesentlich erschwert.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, beim Einschneiden der Messer in den. Erdboden, alle
Gegenkräfte im Gerät auszuschalten und die Federkraft zum Öffnen, des Greifmantels und Ausstoß ens
des Wurzelballens erst im dem gewünschten Augenblick wirksam werden zu lassen. Ein weiterer
Zweck der Erfindung besteht darin, das Gerät im Aufbau so' zu vereinfachen,, daß der Zusammenbau
und das Auseinandernehmen beispielsweise zu Ausbesserungszwecken schnell mit wenigen. Handgriffen
erfolgen kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die als Schraubenfeder
ausgebildeten Federn zum Auseinanderschieben
der beiden die Meeserführungten.' tragenden Gestellteile
in den als Rohrei ausgebildeten,, als Führung für den anderen Gestellteil dienenden Ständern des
einen Gestellteiles angeordnet sind. Dadurch wird die Anordnung einer gewöhnlichen schraubenförmigen
Druckfeder ohne besonders zugerichtete Enden möglich, die in Rohren gegen Verschmutzen
und. Verrosten geschützt liegt und bei der durch die Rohre ein Berühren während der Handhabung
ίο des Gerätes verhindert wird. Die Druckfedern stützen sich gemäß weiterer Erfindung über in den
Ständerrohren verschiebbar gelagerte, mit Verstellmitteln und Feststellmitteln, versehene Zwischenglieder
gegen den anderen. Gestellten ab', wobei die Zwischenglieder zweckmäßig ans in den
Ständerrohren verschiebbar geführten Hülsen oder Rohren bestehen können,, in denen die Führungsstangen des anderen Gestellteiles verschiebbar geführt
sind. Infolge dieser mit Verstell- und Feststellmitteln
versehenen Zwischenglieder können die Federn vor Eindrücken der Messer in, den, Erdboden
entsprechend der Eindringtiefe der Messer zusammengedrückt und vorgespannt werden, so
daß beim Einschneiden der Messer in den Boden nur noch der sich durch den Boden ergebende
Widerstand zu überwinden ist und keine zusätzlich wirkenden Gegenlcräf te hierbei zu überwinden sind,
während das Auseinanderschieben beider Gastellteile und damit das Öffnen des Greifmantels, unter
der Wirkung der Druckfedern im Augenblick des Lösens der Feststellvorrichtung durch die Zwischenglieder
erfolgt.
Diese Zwischenglieder, die sich nach unten bewegen, wenn der Greifmantel geöffnet und die von
ihm ausgeschnittene Pflanze mit dem Wurzelballen ausgestoßen! werden soll, sollen gleichzeitig die
Ausstoßer tragen.
Zur Bestimmung der Endstellungen beider gegeneinander verschiebbarer Gestellteile, insbesondere
der ausgezogenen Stellung, und zur Verhinderung eines Verklemmens der Messer bei der Drehbewegung während ihres Eindrückenis in den Erdboden·
ist jedes· Messer mit! nur einem Längsschlitz versehen,
in den mindestens zwei an· den Verbindungs-Stegen1
zwischen den beiden ringförmigen, Messerführungen des; anderen Gestellteiles angeordnete
Führungsstifte eingreifen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in eimern Ausführungsbai spiel dargestellt.
5.0 Fig. ι zeigt das Gerät teilweise in Ansicht, teilweise
im Längsschnitt in der Ausgangsstellung mit eingezogenen und geöffneiten Messern;
Fig. 2 zeigt in Ansicht, teilweise im Schnitt, den unteren Teil des Gerätes mit zu einem geschloesenem
Messermantel zusammengeführten Messern;
■ Fig. 3 zeigt in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
das Gerat nach Fig. 2.
Die beiden parallel verlaufenden Standerrohre 1
des einen Gestellte!lies sind oben durch eine als
Betätigungsgriff dienende Querstange 2 und unten durch einen ate Lagerring für die Messer 4 dienenden
Ring 3 fest miteinander verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier sich, im
unteren Teil zu, einem gesehtossenen, konischen
Greif- oder Messermanfcl ergänzende Messer 4 vorgesehen. In den Ständeirrohren 1 sind schraubenförmige
Druckfedern 5 angeordnet, die sich, mit: ihrem oberen Ende gegen einen eingezogenen Teil i'
der Ständerrohre 1 abstützen,. Mit ihrem unteren Ende stützen sich diese Federn 5 gegen in den
Ständerrohren 1 verschiebbar gelagerte Hülsen oder Rohre 6 ab. An einem an dem unteren Ende
dieser Hülsen 6 befestigten. Ring 7 greifen, nach oben geführte' Zugstangen 8 an, die an ihrem oberen
Ende durch eine als Handgriff dienende Quer-Sitangeo
miteinander verbunden sind. An dien Ständerrohren 1 bzw. an deren oberen, eingezogenen
Enden i' sind nach vorn vorspringende Ansätze
10 angeordnet, auf die vom oben die Querstangea
zur Feststellung eingehakt wird. Diese Ansätze 10 sind in einer solchen. Höhe vorgesehen, daß die
Hülsen 6 ganz in die, S tänder rohre 1 eingeschoben
sind, wobei die Druckfedern 5 zusammengedrückt
sind. An den Ständerrohren 1 angebrachte Ringführungen
11 dienen zur Führung der Verbindumgsstangen 8 und bilden gleichzeitig einen Anschlag
für die ausgezogene Stellung der Hülsen, 6. In den, Rohren oder Hülsen 6 sind Stangen oder
Rohre 12 des anderen Gestellteiles verschiebbar gelagert, welche in ihrem unteren Ende in einem bestimmtem
Abstand zwei Ringscheiben 13, 14 zur Schrägführung der Messer 4 tragen. Die untere
Ringplatte 14 liegt auf einer mit Einstoßdornen 15
versehenen Aufsetzplatte 16 auf. Beide Platten; 14 und 16 sind durch einen in der Umfangsrdehtumg
dieser Platten verlaufenden Längsschlitz und einen Begrenzungsstift 17 derart miteinander verbunden,
daß beim Einstoßen des Gerätes mit den Dornen 15
der Aufsetzplatte 16 in den Erdboden mit dem
Gerät eine hin und her gehende Drehbewegung nach Maßgabe der Länge des Führungsschlitzes
ausgeführt werden kann.
Die Messer 4 haben eine solche Länge, daß. sie von dem Lagerring 3 im ausgezogenen Zustande
des Gerätes ein kleines Stück unter die unterste Ringplatte 16 reichen. Auf ihrer ganzen Länge
haben sie den gleichen Krümmungsradius, wobei der innere Durchmesser der unteren beiden Führungsringe
14, 16, gegen den sich die Messer abstützen, dem Krümmungsradius, der Messer entspricht.
Die Messer 4 sind in ihrem unteren Teil 4', mit dem sie in den Erdboden zum Ausheben des
Wurzelbailens mit der Pflanze eingestoßen werden,, derart keilförmig ausgebildet, daß sie sich, zu einem
geschlossenen konusförmigen Greifmantel ergänzen. An dem oberen Ende der Messer ist eine segmentförmige
Platte 18 befestigt, an der der Lagerund Führungsstift 19 der Messer befestigt ist.
Dieser Stift 19 ist durch radiale Schlitze 20 der oberen Lagerplatte 3 geführt und durch Gegenmuttern
21 und eine Unterlagscheibe soi in dem
Ring 3 gelagert, daß die Messer in den radialen Schlitzen 20 eine Querbewegung, aber keine Längsbewegung
in Richtung der Messer ausführen. können. Der mittlere Führungsring 13 ist mit der
Anzahl der Messer entsprechenden Ausbuchtungen
23 versehen, die mit einem dem Krümmungsradius der Messer 4 entsprechenden Radius ausgeführt
sind, so· daß sich also die Messer auf ihrer ganzen Breite gegen, den inneren Umfang dieser Ausbuchtungen
abstützen., genau so wie in den, unteren. Ringen 14, 16, so· daß infolge dar breiten: Auflageflache
ein Verkanten der Messer unmöglich ist. Die Führungsringe 13 und 14 sind durch in. der Längsrichtung
der Messer verlaufende Stege 24 verbanden. Jedes Messer 4 ist mit einem Längsschlitz 25
versehen,, durch den zwei auf den Stegen befestigte Führungsstifte 26 nach innen greifen. Auf der
Innenseite sind! diese Führungsstifte 26 durch eine sich dem Innenumfang der Messer 4 anpassende
dünne Verbindungsplatte 27 miteinander verbunden. Die beiden Führungsstifte 26 sind in einem
seichen Abstand! voneinander derart an den Stegen
24 befestigt, daß durch das obere und untere Ende der Schlitze 25 in den. Messern die beiden. Endlagen
der beiden Gestellteile zueinander bestimmt sind. Die Führungsplatte 27 sorgt dafür, daß die
Messer genau geradlinig1 in ihrer1 Längsrichtung
bei der Betätigung des Gerätes verschoben werden und sich mit ihrem äußeren, Umfang in ihrer ganzen
Breite an die Führungen, in den Ringen anlegen. Die Schräglage der Messer 4 in den Ringen, wird
durch den Durchmesser der unteren Ringscheibe 14 und den gegenüber diesem Durchmesser größeren
Innendurchmesser der Ringplatte 13 bestimmt. Die Schrägstellung1 deir Messer ist derart, daß sie sich
im ineinandergeschobenen Zustand beider Gestellteile unterhalb der untersten Ringplatte 14 zu
einem geschlossenen· Messermantel von konischer Form ergänzen.
An einer Messerteilungsstelle sind alle Ringe
mit einem Durchtrittssehilitz 3', 13', 14' und 16'versehen,
so daß man das Gerät auch von der Seite an eine Pflanze heransetzen kann.
Dais Gerät wird folgendermaßen- gehandhabt: Vor
dem Ansetzen des Gerate® an eine Pflanze wird die Feder S durch Hochziehen des Handgriffes, 9 und
Einrasten dieses Handgriffes hinter die Vorspränge 10 mittels der dabei nach oben verschobenen
Hülsen. 6 gespannt. Das, Gerät wird nunmehr mittig an eine Pflanze angesetzt, und die Dornen. 15
werden in den Erdboden eingestoßen. Durch. Hinundherdrehen des Gerätes, mit dem Handgriff 2 und
Drückeni auf diesen Handgriff wird der die Ständerrohre 1 enthaltende Gestellteil nach, unten
bewegt, wobei sich die Stangen. 12 in die Ständerrohre
ι einschieben und die Ringe 13, 14 und. 16
mit sich nehmen.. Die Messer schneiden, sich nun geradlinig in ihrer Längsrichtung in. den Erdboden
ein, wobei sie infolge der Schrägführung durch die Ringe 13 und 14 beim Eindrücken in den Erdboden
in ihrem unteren Teil zusammengeführt werden, wieFig. 2 zeigt. Der von dem, geschlossenen Messer mantel
umgebene Wurzelballen, wird nunmehr zusammen mit der Pflanze aus dem Erdboden ausgehoben.
Zum Einsetzen dieses Wurzelballens in einen gleichgefoirmten, konischen Anzuchttopf oder
Transportbecher oder in. ein gleichgeformtes Erdloch wird der Handgriff 9 von der Arretierung gelöst.
Dabei drückt die Druckfeder S die Hülsen 6 nach unten, die bei dieser Bewegung den verschiebbaren, Geräteteil mit nach unten nehmen, wobei sich
der Greifmantel öffnet und den Wurzelballen freigibt.
Sollte sich der Wurzelballen nicht von. den Messern 4 lösen, dann sorgen Ausstoßer 28, die
ebenfalls an dem Ring 7 der Hülsen 6 befestigt sind, für ein Ausstoßen, des Wurzelballens. Die
die untere ausgezogene Stellung der Hülsen 6 begrenzenden
Hülsenführungen 11 für die Stangen 8
sind in einer solchen Höhe vorgesehen, daß die unter der Wirkung der Druckfedern 5 erfolgende
Abwärtsbewegung· der Zwischenglieder ein Ende findet, bevor die unteren Führungsstifte 26 des von
den Zwischengliedern an, der Ringscheibe 13 mitgenommenen
ausziehbaren Gestellteiles auf das Ende der Längs-schlitze 25 in den Messern, 5
schlagen, die ihrerseits die ausgezogene Stellung dieses Gesteillteiles begrenzen. Dadurch werden,
harte Schläge beim Auiseinanderziehen beider Gestelle unter der Wirkung der Druckfeder von den.
Stiften ferngehalten. Damit man. von, oben erkennen,
kann, wann die Messer tief genug in den Erdboden, eingestoßen sind, ist der' Ring 13 mit
einem Anzeigstift 29 versehen, der bei entsprechender Tiefe durch, ein Loch 30 in dem Lagerring 3
hindurchtritt. Beim Zusammenbau des, Gerätes werden die einzelnen Teile ineinandergesteckt und
nach dem Zusammenstecken durch Schrauben an den Führungsstiften 26 gesichert. Nach, Lösen,
dieser Schrauben kann man das Gerät durch Ausziehen, leicht auseinandernehmen,
Claims (14)
1. Aushebe- und Umseitzgerät für Pflanzen,
insbesondere für Waldpflanzen, mit an kreisförmig angeordneten, Schrägführungen verschiebbar
gelagerten, zu einem geschlossenen Greifmantel zusammenführbairen Messern,, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Schraubenfeder ausgebildeten Federn (5) zum Auseinanderschieben,
der beiden die Messerführungen tragenden Gestellteile in den als Rohre (1) ausgebildeten,
als Führung für den anderen Gestellteil dienenden Ständern des einen Gestellteiles
angeordnet sind.
2. Aushebe- und Umsetzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Druckfedern (S) über in den Ständer rohren verschiebbar gelagerte mit Verstellmitteln und
Feststellmit'teln versehene Zwischenglieder gegen, den anderen Gestellteil abstützen..
3. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder aus in den. Ständerrohren
(1) verschiebbar geführten Hülsen; (6) bestehen, in denen die Führungsstangen (12) des
anderen Gesteillteiles verschiebbar geführt sind.
4. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Hülsen, (6) mit ihren unteren Enden
gegen, den, oberen Messeirführungsring (13) des
anderem Gestellteiles abstützen.
5. Aushebe- und Umsatzgerät nach den Ansprüchen,
ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel der Zwischenglieder aus
eimern, beide Zwischenglieder verbindenden Bügel (8, 9) bestehen, der an- dem die Ständerroihre
(1) enthaltenden Gestellteil im gespannten Zustand der Federn. (5) festgestellt wird.
6. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis S, dadurch, gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbügel der Zwischenglieder mit einer als Betätigungsgriff dienenden Querstange
(9) versehen ist, zu deren Feststellung
an den Ständerrohren Anisätze (10) vorgesehen sind.
7. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstangen (8) zwischen Zwischengliedern und Beräiigungsgriff (9) in an, den
Ständerrohren (1) angeordneten Ringen oder
Hülsen (11) geführt sind, die gleichzeitig dien Begrenzungsanschlag für die ausgezogene Stellung
bilden^.
8. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen
ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischengliedern die Ausstoßer (28)
befestigt sind.
9. Aushebe- und Umisetzgerät nach den. An-Sprüchen 1 bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststellmittel und die Ausstoßer an einem an dem unteren; Ende der Zwischenglieder (6)
befestigten Ansatzteil (7) angreifen.
10. Aushebe- und Umsetzgerät nach den An-Sprüchen
1 bis- 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (4) mit einem Längsschlitz (25)
versehen ist, in, den mindestens zwei an den Veirbindungsstegen (24) zwischen den beiden
ringförmigen Meseerführungen (13, 14) des
anderen Gestellteiles angeordnete Führung«- stifte (26) eingreifen.
11. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen
ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden äußeren Führungsstifte (26) die Anschläge für die beiden Endlagen der Gestellteile
bilden.
12. Aushebe- und Umsetzgerät nach den, Ansprüchen, ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorzugsweise schirauibbar an den Verbindungssitegen
befestigten Führungssitifte (26) durch ein auf der Innenfläche der Messer aufliegendes
Metallband (27) miteinander verbunden sind.
13. Aushebe- und Umsetzgerät nach, den. Ansprüchen
ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) auf ihrer ganzen Länge den
gleichen Krümmungsradius haben und in ihrem unteren Teil zur Ergänzung zu einem geschlossenen
Greifmantel keilförmig zugeschnitten sind.
14. Aushebe- und Umsetzgerät nach den An.-Sprüchen
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringdurchmesser des untersten
MesserführungSiringes (14) dem Krümmungsradius
der Messer (4) entspricht und der mittlere Messerführungsring (13) desselben Gestellteiles
mit dem Krümmungsradius entsprechenden Ausbuchtungen (23) versehen ist, während
die Messer im dem oberen Ring des anderen, Gestellteiles in bekannter Weise im radialen
Längsschlitzen (20) geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 529 1.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE7560A DE930900C (de) | 1953-07-18 | 1953-07-18 | Aushebe- und Umsetzgeraet fuer Pflanzen, insbesondere fuer Waldpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE7560A DE930900C (de) | 1953-07-18 | 1953-07-18 | Aushebe- und Umsetzgeraet fuer Pflanzen, insbesondere fuer Waldpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE930900C true DE930900C (de) | 1955-07-28 |
Family
ID=7067192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE7560A Expired DE930900C (de) | 1953-07-18 | 1953-07-18 | Aushebe- und Umsetzgeraet fuer Pflanzen, insbesondere fuer Waldpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE930900C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1020079C2 (nl) * | 2002-02-28 | 2003-08-29 | Paus Agroservice V O F | Kluitsteker en werkwijze voor het ten minste gedeeltelijk uitsteken van een grondkluit. |
FR2844140A1 (fr) * | 2002-09-05 | 2004-03-12 | Lionel Julien | Repiqueuse manuelle de jeunes plants de legumes ou de fleurs issus d'un semis |
-
1953
- 1953-07-18 DE DEE7560A patent/DE930900C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1020079C2 (nl) * | 2002-02-28 | 2003-08-29 | Paus Agroservice V O F | Kluitsteker en werkwijze voor het ten minste gedeeltelijk uitsteken van een grondkluit. |
FR2844140A1 (fr) * | 2002-09-05 | 2004-03-12 | Lionel Julien | Repiqueuse manuelle de jeunes plants de legumes ou de fleurs issus d'un semis |
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