DE9308108U1 - Schranksockel - Google Patents

Schranksockel

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DE9308108U1
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legs
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ZIEHL FA GUSTAV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/005Support bases

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schranksockel mit einem aus Metall bestehenden Rahmen, für Metallschränke, insbesondere für Büro- und Werkstattschränke.
Schranksockel von MetalIschränken bestehen normalerweise aus einem mit den Grundmaßen des Schrankes hergestellten vorgefertigten Rahmen, der höhenverstellbare Füße aufweist und auf dem der Schrank insgesamt oder ein unteres Schrankelement montiert wird. Dieser Rahmen wird fabrikmäßig vorgefertigt und im fertigen Zustand verpackt, gelagert und versandt. Die Herstellung des aus einer Schweißkonstruktion bestehenden Rahmens ist aufwendig. Der Rahmen erfordert voluminöse Verpackungen und beansprucht viel Lager- und Transportvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Metall bestehenden Schranksockel zu schaffen, der kostengünstig herstellbar und raumsparend zu lagern und zu transportieren ist.
Telefon: (02 21)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
···· ·· ·· · «Wontem/Accounts:
.* J &igr;*..* *&iacgr; '. Sal.bpgenhelmjr. & CIe.. Köln (BLZ 37030200) Kto. Nr. 10760 .·*··! · &iacgr; DauJscSe Bank AG, Köln (BLZ 37070060) Kto. Nr. 1165&Ogr;18 ** ** Vostgiro Köln (BLZ 37010050) Kto. Nr. 654-500
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Rahmen besteht aus vorgefertigten Einzelteilen, nämlich Eckstücken, Rahmenleisten und Befestigungsböcken, in die die höhenverstellbaren Füße eingesetzt sind. Diese Einzelteile können als Bausatz raumsparend zusammengefaßt und am Montageort montiert werden, ohne daß Verschraubungen erforderlich sind. Die Enden der aus Blechprofilen bestehenden Rahmenleisten werden lediglich auf die Schenkel der Eckstücke aufgeschoben und dort durch Abbiegen von Laschen verriegelt, so daß ein polygonförmiger, vorzugsweise rechteckiger Rahmen entsteht. In die Innenseite des Rahmens werden dann die Befestigungsböcke eingesetzt oder eingehakt. Die Rahmenmontage erfolgt praktisch werkzeuglos. Ein Werkzeug ist allenfalls zum Verformen der Lasche erforderlich, mit der eine Rahmenleiste an dem Eckstück fixiert wird.
Vorzugsweise bestehen die Rahmenleisten aus C-förmigen Profilen, die in ihren zueinandergerichteten Schenkeln Aussparungen aufweisen. Durch diese Aussparungen passen vertikale Ansätze der Befestigungböcke hindurch. Anschließend werden die Befestigungsböcke in Längsrichtung der Rahmenleisten verschoben, so daß ihre Ansätze hinter den Rahmenleisten verriegelt sind. Auf diese Weise sind die Befestigungsböcke an den Rahmenleisten fixiert. Die Befestigungsböcke können ausschließlich in Längsrichtung der Rahmenleisten, also in horizontaler Richtung, verschoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Befestigungsbock U-förmig ausgebildet, wobei das Gewindeloch in der Basis vorgesehen ist und von den seitlichen Enden des Befestigungsbocks Laschen abstehen, die unter dem Möbelaufsatz befestigt werden. Das Innere des U-förmigen Befestigungsbocks bildet einen Aufnahmeraum für den nicht benutzten aufragenden Teil des Tragfußes.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des montierten Schranksockels,
Fig. 2 die Montage von zwei Rahmenleisten mit einem Eckstück und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in eine Rahmenleiste eingesetzten Befestigungsbocks.
Der Schranksockel weist vier geradlinige Rahmenleisten 10,11 auf, die in Draufsicht ein Rechteck bilden und aus Stahlblech bestehen. Die längslaufenden Rahmenleisten 10 sind mit den guerlaufenden Rahmenleisten 11 durch Eckstücke 12 verbunden. Jede Rahmenleiste hat C-förmiges Profil, wobei die Basis 13 eine ebene Außenfläche bildet, an die sich oben und unten horizontale Schenkel 14 anschließen. Von den Schenkeln 14 stehen Schenkel 15 ab, die parallel zu der Basis 13 verlaufen und mit ihren freien Enden gegeneinandergerichtet sind.
Das Winkelstück 12 besteht ebenfalls aus vorgestanztem und gebogenem Metallblech. Es weist zwei rechtwinklig gegeneinanderstoßende Schenkel 16,17 auf, die aufrecht stehen und an ihren oberen und unteren Kanten mit Abkantungen 18 versehen sind. Im Bereich der Abkantungen 18 sind ausgestanzte Laschen 19 vorgesehen. Der Schenkel 17 ist so bemessen, daß er passend in die C-förmige Rahmenleiste 10 eingeschoben werden kann, wobei seine Abkantungen 18 sich innen gegen die horizontalen Schenkel 14 legen. Der Schenkel 16 wird in gleicher Weise in eine querlaufende Rahmenleiste 11 eingeschoben. Die Profile der Rahmenleisten 10 und 11 sind einander gleich. An den Enden der Rahmenleisten 10 und 11 sind Abfasungen 20 vorgesehen, so daß diese Rahmenleisten mit den Abfasungen 20 gegeneinanderstoßen, wenn sie auf das Eckstück 12 aufgeschoben sind. Die Rahmenleisten bedecken dann das Eckstück 12 vollständig, so daß dieses von außen nicht mehr sichtbar ist. In den oberen und unteren Schenkeln 14 der Rahmenleisten befinden sich Fenster 21, die über den Laschen 19 des Eckstücks 12 liegen. Die Laschen 19 können ausgebogen werden und dringen dann in das Fenster 21 ein, so daß die Rahmenleiste an dem Eckstück verriegelt wird.
An zwei einander gegenüberliegenden Rahmenleisten 10 sind im Innern des Rahmens Befestigungsböcke 22 lösbar befestigt. Jeder Befestigungsbock 22 besteht gemäß Fig. 3 aus einem einstückigen Blechteil oder Schmiedeteil, das U-förmig gebogen ist und eine Basis 23 sowie zwei davon aufragende parallele Schenkel 24 und von den Schenkeln 24 nach entgegengesetzten Richtungen horizontal abstehende Laschen 25 aufweist. In der Basis 23 befindet sich ein Gewindeloch 26, in das von unten her
der Schraubbolzen eines höhenverstellbaren Fußes 27 eingeschraubt ist. Dieser Schraubbolzen ragt in das Innere des von dem U-förmigen Befestigungsbock 22 umschlossenen Bereichs hinein. In den horizontalen Laschen 25 befinden sich Löcher 28, mit denen der Befestigungsbock 22 an dem Möbelteil montiert werden kann, das auf dem Sockel befestigt wird. Die Ansätze 29 und 30 begrenzen jeweils eine Ausnehmung 32, in die der zugehörige Schenkel 15 der Rahmenleiste 10 eindringt, derart, daß die Rahmenleiste eine Linearführung für den Befestigungsbock bildet.
Der Befestigungsbock 22 wird an der Rahmenleiste 10 so befestigt, daß seine Basis 23 und die beiden Schenkel 24 rechtwinkling von der Rahmenleiste 13 in das Rahmeninnere hineinragen. An den Schenkeln 24 sind nach oben gerichtete Ansätze 29 und nach unten gerichtete Ansätze 30 vorgesehen, deren gegenseiter vertikaler Abstand größer ist als der gegenseitige Abstand der vertikalen Schenkel 15 der Rahmenleiste. Damit die Ansätze 29 und 30 in die Rahmenleiste eingesetzt werden können, sind in den Schenkeln 15 der Rahmenleiste Aussparungen 31 vorgesehen. Für die zwei oberen Ansätze 29 und die zwei unteren Ansätze 30 eines Lagerbocks 22 sind in der Rahmenleiste 13 insgesamt vier Aussparungen 31 vorhanden, die die gleichen Abstände haben wie die Ansätze 29 und 31, so daß sämtliche Ansätze eines Lagerbocks gleichzeitig durch die entsprechenden Aussparungen 31 hindurchgeführt werden können. Dann wird der Lagerbock in Längsrichtung der betreffenden Rahmenleiste 10 verschoben, wobei die Ansätze 29 und 30 hinter den Schenkeln 15 verriegelt werden, derart, daß der Lagerbock 22 an der Rahmenleiste nur einen einzigen Freiheitsgrad hat,
nämlich in Längsrichtung der Rahmenleiste. Der Lagerbock 22 kann dann in eine Position geschoben werden, in der seine Löcher 2 8 mit den Löcher des darüber angeordneten Schrankteils fluchten, so daß das Schrankteil an dem Lagerbock montiert werden kann. Wenn der Lagerbock 22 an dem Schrankteil befestigt ist, kann er nicht mehr von der Rahmenleiste 10 gelöst werden, bevor er nicht von dem Schrankteil demontiert worden ist. Der Schranksockel ist somit an dem Schrankteil unverlierbar montiert. Die HöhenJustierung des Schranksockels erfolgt durch Verdrehen der Füße 27 in den Gewindelöchern 26. Die Gewichtslast wird von dem Schrankteil über die Lagerböcke direkt auf die Füße übertragen, so daß der Rahmen mit den Profilleisten und Eckstücken nur eine Blendenfunktion hat, jedoch keine Kräfte übertragen muß.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Schranksockel mit einem aus Metall bestehenden Rahmen, der höhenverstellbare Füße (27) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen Eckstücke (12) aufweist, auf deren Schenkel (16,17) aus Blechprofilen bestehende Rahmenleisten (10,11) aufgesteckt und durch Materialverformung gesichert sind und daß einige Rahmenleisten (10) schraubenlos eingesetzte Befestigungsböcke (22) tragen, an denen ein Schrankteil montierbar ist und die jeweils ein Gewindeloch (26) für einen höhenverstellbaren Fuß (27) aufweisen.
2. Schranksockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (10,11) aus C-förmigen Profilen bestehen, die in ihren zueinandergerichteten Schenkeln (15) Aussparungen (31) aufweisen, durch die Ansätze (29,30) der Befestigungsböcke (22) hindurch passen, und daß die Ansätze (29,30) Ausnehmungen (32) begrenzen, in die die Schenkel (15) der Rahmenleisten (10) eindringen und die eine Verschiebung der Befestigungsböcke nur längs der Rahmenleisten (10) zulassen.
3. Schranksockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsböcke (22) U-förmig ausgebildet sind, wobei das Gewindeloch (26) in der Basis (23) vorgesehen ist.
4. Schranksockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsbock (22) an seinen aufragenden Schenkeln (24) abgebogene Laschen (25) mit Befestigungslöchern (28) aufweist.
DE9308108U 1993-05-29 1993-05-29 Schranksockel Expired - Lifetime DE9308108U1 (de)

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