DE923344C - Gestell zum Mitfuehren zusaetzlicher Lasten auf Strassenfahrzeugen - Google Patents
Gestell zum Mitfuehren zusaetzlicher Lasten auf StrassenfahrzeugenInfo
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- DE923344C DE923344C DEB27770A DEB0027770A DE923344C DE 923344 C DE923344 C DE 923344C DE B27770 A DEB27770 A DE B27770A DE B0027770 A DEB0027770 A DE B0027770A DE 923344 C DE923344 C DE 923344C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/062—Trailers with one axle or two wheels
- B62D63/065—Trailers with one axle or two wheels forming an extension of the towing vehicle, i.e. with two point fixation
- B62D63/067—Trailers with one axle or two wheels forming an extension of the towing vehicle, i.e. with two point fixation single wheeled (rigid or semi-rigid couping)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Bei StraßenfaJhrzeugen, die zur gelegentlichen
Mitnahme zusätzlicher Lasten auch mit einem Anhänger gefahren werden, ist die von diesem beim
Bremsen und in Kurven auf das Zugfahrzeug ausgeübte Schubkraft oft gefährlich. Auch wird der
Anhänger, wenn er leer mitgeführt werden muß, als lästig oder hinderlich empfunden.
Mit dem Fahrzeug fest verbundene Gestelle, die beim Kraftwagen z. B. auf das Dach aufgesetzt
sind oder beim Fahrrad als Gepäckstütze sich hinter dem Sitz befinden, können das Fassungsvermögen
eines Anhängers nicht ersetzen oder würden, für solchen Fall gebaut, zu sperrig und
daher im Verkehr untragbar sein, zumal sie nur gelegentlich Anwendung finden sollen.
Die Erfindung schafft hierin eine Abhilfe, indem das mit dem Fahrzeug verbundene Gestell zusammenlegbar
gemacht ist, so daß es bei Nichtbenutzung einen sehr geringen Raum beansprucht, während es sich zur Inbetriebnahme ausziehen oder
aufspreizen läßt, wodurch es im betriebsfertigen Zustand einen Anhänger vollständig zu ersetzen
vermag. Es ist dann in gleicher Weise wie ein solcher belastbar, kann aber darüber hinaus je nach
Bedarf auf eine gewünschte kleinere Größe eingestellt werden und läßt sich mit einem oder auch,
bei einspurigen Fahrzeugen, mit zwei Stützrädern versehen.
Das Gestell nach der Erfindung besteht im einzelnen aus mehreren gelenkig verbundenen und eng
aneinander legbaren Stäben, die beim auseinandergezogenen oder gespreizten Gestell die Ladefläche
bilden. Die Stäbe sind in beliebiger Spreizlage feststellbar gemacht, so daß die Ladefläche auf eine
gewünschte Größe eingestellt werden kann, ohne sich während des Transportes zu verändern. Zur
Abstützung dös zum Auflegen der Lasten ausgezogenen Gestells ist nahe seinem hinteren Ende
eine Vorrichtung, 'beispielsweise eine Einsteckhülse,
vorgesehen, in .die ein Spornrad unverlierbar eingesetzt werden kann. Dieses ist so weit um seine
Einsteckachse drehbar, daß es -den Kurven beim Fahren ohne weiteres zu folgen vermag und auch
beim Zurücksetzen des Fahrzeuges sich selbsttätig in die Fahrtrichtung einstellt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wiird die Ladefläche des Gestells durch eng
ίο aneinanderschiebbare Querstäbe gebildet, die durch Scherengitter miteinander verbunden sind. Ein
derartiges Scherengitter kann sowohl unterhalb der Stäbe als auch seitlich an ihren Enden angebracht
werden. Diese Scherengitter nehmen sowohl in der einen als auch in der anderen Anordnung
die Belastung auf, indem sie in der Fahrzeuglängssricbtung als biegefeste Längsträger
dienen. Bei Anordnung der Scherengitter an den Enden der Querstäbe bilden sie zugleich eine seitliehe
Begrenzung für die Ladefläche, während eine weitere, die Verwindungsfestigkeit und Parallelführung
der Stäbe sichernde Spreizvorrichtung unter diesen angeordnet ist. An einem der letzten
Querstäbe kann die erwähnte Einsteckhülse für den Drehbalzen eines Spornrades angebracht sein, die
zugleich eine besondere Vorrichtung gegen willkürliches Herausgleiten des Bolzens aufweist.
Die seitlichen Scherengitter sind umlegbar und
durch Gelenke mit den einzelnen Stäben verbunden.
Ferner sind Mittel vorgesehen, die das Gestell nach dem Zusammenschieben gegen ein selbsttätiges
öffnen sichern.
Je nach dem besonderen Verwendungszweck sowie entsprechend seiner Bestimmung entweder
für Kraftwagen, Fahrräder oder Motorräder, aber auch für Landfahrzeuge lassen sich die Be-festigungsstreben,
mit denen das Gestell am Fahrzeugrahmen befestigt ist, in einer geeigneten Weise
mit ihm verbinden. Die Ladefläche oder deren Einzelteile sowie die Stützräder und andere Einrichtungen
können der betreffenden Fahrzeugart angepaßt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt
ist, erläutert. Es zeigt
Fig. ι das ausgezogene Gestell bei einem Kraftfahrzeug
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Gestells von oben, teilweise im Schnitt,
Fdg. 3 das zusammengeschobene Gestell bei einem Personenkraftwagen in schaubildlidher Darstellung,
Fdg. 4 die Verriegelungseinrichtung für das herausnehmbare Spornrad. ." -
Das zusammenlegbare Gestell besteht im wesentlichen aus quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten
Rohren 1 oder anderen geeigneten Profilstäben, von denen der erste mit Streben 2 fest
verbunden ist. Diese Streben sind mehrfach gekröpft
und dienen einerseits als Auflage für das zusammengeschobene Gestell, andererseits, zur Befestigung
am Fahrzeugrahmen 3. Das Gestell ist nach dem Ausführungsbeispiel so angebracht, daß
es im zusammengelegten Zustand sich im wesentlichen innerhalb des Fahrzeugprofils befindet, beispielsweise
innerhalb· des durch die Stoßstange 4 und die Kofferraumklappe 5 gebildeten Winkels.
Gegebenenfalls können die Streben 2 so ausgebildet
und mit Gelenfeen sowie Feststellvorrichtungen viersehen sein, daß ©in Versenken des zusammengeschobenen
Gestelle hinter der Stoßstange 4 oder unterhalb des Kofferraumes möglich ist. Ebenso
kann die Stoßstange 4 selbst das letzte der Querrohre ι ersetzen, so daß sie beim Ausziehen des
Gestells, wiederum an das hintere Ende des durch das Gestell verlängerten Fahrzeuges gelangt.
Die Stäbe 1 sind an jedem ihrer Enden mit einem ■in das Rohr eingesetzten Ansatz 6 versehen, an dem
ein Gelenk 7 angehr acht ist. Jedes dieser Gelenke trägt an einem Band 8 die Stäbe 9 eines Scherengitters,
das sich beim Zusammenschieben des Gestells eng zusammenlegt, so daß jedes der beiden
Gitter, wie Fig. 3 zeigt, um die Gelenkbänder 7 herum nach innen umgelegt werden kann. Vor dem
Auseinanderziehen des Gestells werden die Scherengitter 9 hochgeklappt, und das Gestell wird durch
Ziehen am letzten Stab 1 ausgezogen.
Unterhalb des vorletzten Stabes befindet sich ein U-Tiäger 10, an dessen Innenseite kräftige Gelenkbänder
11 angebracht sind. Jedes dieser Gelenkbänder ist mit einem Rohr 12 fest verbunden und
außierdem mit einem zugleich am Rohr 12 befestigten
Leitstab 13 versehen. Die Rohre 12 sind
über Kreuz angeordnet, wobei jedes Rohr sich in dem Zwischenraum zwischen dem anderen Rohr 12
und dem Leitstab 13 bewegen kann. In den Rohren 12 gleiten Führungsstäbe 14, die gelenkig mit den
Befestigungsstreben 2 beispielsweise durch angeschweißte Winkel 15 verbunden sind. An jedem der
Röhre 12 befindet sich außerdem eine Feststellschraube
16, so daß nach dem Ausziehen des Gestells, wobei die Führungsstäbe 14 in den Rohren
12 gleiten und die in Fig. 2 gezeigte Spreizlage einnehmen, ein Festklemmen zwischen Rohr 12 und
Führungsstab 14 möglich ist. Je nach der gewünschten Größe der Ladefläche können die Stäbe 1
auf einen kleineren oder größeren Abstand voneinander entfernt werden, so daß die Ladefläche
jeweils die gewünschte Größe' erhält. In jeder Spreizlage lassen sich dann die Stäbe 14 in den
Rohren 12 festklemmen. Diese Anordnung, die sich einerseits über die Profilschiene 10 und andererseits
über die Befestigungs streb en 2 an dem ersten und vorletzten Rohr 1 abstützt, gibt der ganzen
Ladefläche eine genügende Querstabilität.
Ferner sind am letzten Querstab 1 zwei Rastfediern
oder Haken 17 und an den Tragstreben 2 Rasten 18 angebracht, hinter die sich die Federn 17
nach dem Zusammenschieben legen lassen. Um. ein Klappern oder Abgleiten zu vermeiden, sind die
Rasten 18 mit Profilgummimanschetten versehen. Am U-Profilstab 10 ist eine Hülse 19 angebracht,
in die ein Spornrad 20 mittels eines Drehbolzens eingesteckt werden kann. Um das Rad unverlierbar
zu machen, ist oberhalb der Radgabel eine Scheibe 22 vorgesehen, die unverdrehbar mit dem
Bolzen. 21 verbunden ist. Die Scheibe besitzt einen seitlichen Abschnitt, wie es Fig. 4 zeigt, und kann
■daher nur in einer bestimmten Stellung in die Hülse 19 eingeschoben werden. Das Einschieben in
anderer Stellung wird durdh einen Haltewinkel 23 verhindert, der mit seinem Winkelansatz bis unter
den Rand der Hülse 19 reicht. Nach dem Einführen des Bolzens 19 in der gezeichneten Stellung läßt
sich dieser noch etwa um die Stärke der Scheibe 22 nach oben verschieben, worauf eine Drehung
oberhalb des Ansatzes 23 möglich ist. In dieser verdrehten Lage greift die Scheibe 22 hinter den
Ansatz 23 -und wird von diesem gegen ein Herausgleiten· nach unten festgehalten. Jedoch ist ein
Auslenken des Rades 20 in dem Maße der für die Kurven erforderlichen Einstellung möglich.
Das Traggestell kann in anderer Ausführungsform auch als große Gepäckstütze oder als ständig
mitzuführendes Lastengesitell bei Fahrrädern, Motorrädern oder Landfahrzeugen benutzt werden,
wobei für (einspurige Fahrzeuge zweckmäßig zwei Stützräder Verwendung finden. Die Stützräder
sind ebenfalls abnehmbar und können, ähnlich wie bei den Kraftfahrzeugen, ion Kofferraum, in entsprechenden
Behältern oder in Taschen mitgeführt werden. Die Tragfläche selbst kann mit Platten
belegt und erforderlichenfalls mit einem verschließbaren Gehäuse oder Zelt überdacht werden. Die
Stützstäbe dafür lassen sich ebenfalls mit dem Gestell gelenkig verbinden und entsprechend zusammenlegen.
Statt der Querstäbe 1 können auch Längsstäbe oder einknickbare Stäbe Verwendung
finden. An Stelle der beiden 'Seitlich angeordneten Scherengitter läßt sich ein einziges Scherengitter
mit breiten verwindungsfesten Zwischengliedern unterhalb der Stäbe, ähnlich wie die Spreizvorrichtung
10 bis 15, anbringen.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Gestell zum Mitführen von Lasten, das durch Streben mit einem Straßenfahrzeug fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellstäbe gelenkig und eng zusammenlegbar so untereinander verbunden sind, daß sie nach dem Aufspreizen die Tragfläche bilden.
- 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe, in beliebiger Spreizlage feststellbar sind, so daß eine Tragfläche von gewünschter geringerer Größe gebildet werden kann.
- 3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell eine Vorrichtung (19) zum Befestigen eines Spornrades angebracht ist.
- 4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in zusammengelegter Stellung geschützt innerhalb des Fahrzeugprofils liegt.
- 5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus in Richtung der Fahrzeugachse dicht aneinanderschiebbaren Quersitäben (1) besteht, die durch Scherengitter (9) .untereinander verbunden sind.
- 6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß saitlich an den Ouerstäben je ein Scherengitter (9) angebracht ist, von denen jedes an oder nabe den Enden jedes Stabes mit einem Zwischengelenk (7) angreift, so daß es im zusammengeschobenen Zustand nach innen umlegbar ist.
- 7. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der letzten hinteren Querstäbe (10) eine Hülse (19) für den Einsteckbolzen (21) eines Spornrades vorgesehen ist.
- 8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Hülse ein Sperranschlag (23) und.am Bolzen des Spornrades eine Scheibe (22) mit seitlichem Abschnitt fest angebracht sind, so daß diese nur in verdrehter Lage gegenüber dem Anschlag an diesem vo'rbeiibewegt werden kann, der nach ihrer Drehung in jeder anderen Stellung die Scheibe sichert und den Bolzen am Herausgleiten hindert.
- 9. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Querstäben eine weitere Spreizvorrichtung angeordnet ist, die einerseits mit den Befestigungestreben (2) des Gestells, andererseits über Gelenke (11) mit einem der hinteren Ouerstäbe (10) verbunden ist.
- 10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung mit go ihren Gelenken (11) an einer U-Schiene (10) befestigt ist, die an einem der letzten Querstäbe festsitzt.
- 11. Gestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus sich kreuzenden Rohren (12) mit teleskopartig verschiebbaren Führungsstangen (14) besteht, die mittels von Hand einstellbarer Schrauben (16) in den Rohren festgeklemmt werden können.
- 12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am letzten Querstabeine Haltevorrichtung(17) angebracht ist, die mit entsprechenden Rastbolzen (18) an den Befestigumgsstreben zusammenwirkt, um das Gestell in der zusammengelegten Lage festzuhalten.
- 13. Gestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die hintere Begrenzung der Tragfläche bildende Gestellstab, insbesondere der letzte Querstab, von der Stoßstange eines Kraftfahrzeuges gebildet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©0587 1.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB27770A DE923344C (de) | 1953-10-05 | 1953-10-06 | Gestell zum Mitfuehren zusaetzlicher Lasten auf Strassenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1108953X | 1953-10-05 | ||
DEB27770A DE923344C (de) | 1953-10-05 | 1953-10-06 | Gestell zum Mitfuehren zusaetzlicher Lasten auf Strassenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923344C true DE923344C (de) | 1955-02-10 |
Family
ID=25965031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB27770A Expired DE923344C (de) | 1953-10-05 | 1953-10-06 | Gestell zum Mitfuehren zusaetzlicher Lasten auf Strassenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923344C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004493B (de) * | 1955-07-28 | 1957-03-14 | Paul Geiger | Zusammenklappbarer Anhaenger fuer Personenkraftfahrzeuge |
DE3202881A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-18 | Karsten 2000 Hamburg Mehner | Zweiraedriger fahrradanhaenger mit einer in einem rahmen gelagerten ladeflaeche, der mittels einer deichsel an einem fahrrad befestigbar ist |
-
1953
- 1953-10-06 DE DEB27770A patent/DE923344C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004493B (de) * | 1955-07-28 | 1957-03-14 | Paul Geiger | Zusammenklappbarer Anhaenger fuer Personenkraftfahrzeuge |
DE3202881A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-18 | Karsten 2000 Hamburg Mehner | Zweiraedriger fahrradanhaenger mit einer in einem rahmen gelagerten ladeflaeche, der mittels einer deichsel an einem fahrrad befestigbar ist |
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