DE8911950U1 - Kochtopf - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Klcpstockstraße 31
7000 Stuttgart 1
Vertreter;
Witte, Heller & Hi :genfeldt
Patent- und Rechtsanwälte
Augustenstraße 7
7CCO Stuttgart 1
Kochtopf
Die Erfindung betrifft einen Kochtopf mit einem topfförmigen
Unterteil aus wärmeleitendem Material, das nach oben durch einen oberen Unterteilrand begrenzt ist und von dem dicht
unterhalb des Unterteilrandes radiale Unterteilgriffe aus einem wärmeisolierenden Material abstehen, mit einem haubenförmigen Deckel aus wärmeleitendem Material, der nach unten
&psgr;.
durch einen unteren Deckelrand begrenzt ist, der zum dichten
fi
Verschließen des Kochtopfes formschlüssig an den Unterteilrand
\{
angefaßt ist, wobei der Deckel mit einem Deckelgriff aus
<? wärsieisolieranasa SsteriaX VirHtssa -.-st.
0i ~o~htöpfe der vorstehend genannten Art sind allgemein bekannt-
&udigr;~· Sie dienen zum Kochen oder Erwärmen von Lebensmitteln und es
·- ist im allgemeinen erwünscht, zuminderst beim Ankochen einen
:' dampfdichten, nicht notwendigerweise druckdichten, Vtrschluß
) durch das Aufsetzen de? Deckels herbeizuführen, damit sich
der Topfinhalt schnell erwärmt und möglichst wenig Energie eingesetzt werden muß.
Bekannte Kochtöpfe bestehen in der Regel aus Stahlblech, Edelstahlblech, Kupfer oder Cußeisen. Aus Gründen des gefälligen
Aussehens sind dann meist auch die Deckel aus dem selben Material ausgebildet. Da es sich bei diesen Materialien um
sehr gute wärmeleitende Materialien handelt, ist es zur Handhabung des Kochtopfes erforderlich, diesen mit Griffen bus
wär^ieisolierendem Material zu versehen. Hierzu werden in der
Regel Kunststoffgriffe eingesetzt, die an das Unterteil des
: Topfes und ebenso an den Deckel angeschraubt werden. Die
' Deckelgriffe sind dabei meist als ein zentraler Knauf im
Mittelpunkt des in der Draufsicht kreisförmigen Deckels gestaltet.
Bei verschiedenen Kochvorgängen, beispielsweise beim Kochen von Kartoffeln, ist es erforderlich, nach dem Beendigen des
eigentlichen Kochvorganges das Wasser von Kochgut abzugießen. Bei herkömmlichen Topfen geschieht dies in der Weise, daß der
Deckel leicht angehoben und geringfügig verkantet wieder auf
das Unterteil aufgesetzt wird. Auf diese Weise bildet sich am
Umfang des Unterteiles zwischen Deckel und Unterteil ein Schlitz, so daß das Wasser durch diesen Schlitz abgegossen
werden kann, während das Kochgut, beispielsweise die Kartoffeln, durch den engen Schlitz zwischen Deckel und Unterteil zurückgehalten werden.
Allerdings ist dabei nachteilig, daß der Benutzer des Kochtopfes
hierzu Topflappen oder warmeisolierende Handschuhe verwenden muß. Beim Abgießen kann der Benutzer nämlich das Unterteil an
den wärmeisolierenden Griffen halten, muß dann jedoch mit den Daumen den Deckel von oben in der Abgießstellung fixieren,
damit nicht das Kochgut zusammen mit dem Wasser abgeschüttet wird. Da die herkömmlichen Deckel bekannter Kochtöpfe jedoch,
wie erwähnt, meist nur einen zentralen Knauf aufweisen, muß der Deckel in der Abgießstellung in einer Umfangsposition fixiert werden, in der nur das wärmeleitende Material vorhanden
ist. Wenn also der Benutzer des Kochtopfes beim Abgießen vermeiden will, daß er an den Daumen Verbrennungen erleidet, so muß er
die bsrsits ermähnten Topflappen oust iCochhandsehuhe verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kochtopf der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
ein problemloses Abgießen ohne Topflappen oder Kochhandschuhe möglich ist, und ohne daß der Benutzer sich der Gefahr von
Verbrennungen aussetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Deckelgriff einen Durchmesser des Deckels überspannt und sich mit radialen Fortsätzen bis in den Bereich der Ränder erstreckt,
daß der Deckel an seinem unteren Deckelrand an mindestens
» «lit* · · * ♦ # ♦ i
einer um 90° zu den radialen Fortsätzen versetzten Umfangsposition mit einer Ausnehmung versehen ist, und daß das Unterteil
an seinem oberen Unterteilrand an mindestens einer um 90° zu den Unterteilgriffen versetzten Umfangsposition mit einer
Tülle versehen ist, derart, daß in einer ersten Drehstellung des Deckels, in der sich der Deckelgriff im rechten Winkel zu
&bgr;&iacgr;&eegr;&THgr;&Ggr; von den ynterteilsr^^fen definierten Geraden befindet,
die Ausnehmung vom oberen Unterteilrand sowie die Tülle vom unteren Deckelrand abgedichtet werden, während in einer zweiten,
gegenüber der ersten Drehstellung um 90° gedrehten Drehstellung des Deckels die Umfangspositionen von Ausnehmung und Tülle
übereinstimmen und diese einen Ausguß des Kochtopfes bilden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Heise vollkommen gelöst, weil in der ersterwähnten Drehstellung
der Deckel dampfdicht auf dem Unterteil aufsitzt, so daß energiesparend gekocht werden kann. Hingegen ist es zum Abgießen
lediglich erforderlich, den Deckel um 90° in die zweite Drehstellung zu drehen, in der der Deckelgriff eine Verbindung
zwischen den Unterteilgriffen darstellt. In dieser zweiten
Drehstellung kann der Benutzer den Kochtopf an den Unterteilgriffen ergreifen und zugleich mit den Daumen den Deckel fest
auf das Unterteil drücken, ohne daß die Gefahr von Verbrennungen besteht, weil der Benutzer mit den Daumen auf die seitlichen
Fortsätze des aus wärmeisolierendem Material bestehenden Deckelgriffs greift. Nur in der zweiten Drehstellung befindet
sich auch die Ausnehmung im Bereich der Tülle und gibt dort
und nur dort den Ausguß frei, so daß die Flüssigkeit aus dem Kochtopf abgegossen werden kann. Wenn dabei an zwei diametral
gegenüberliegenden Umfangspositionen der Deckel mit Ausnehmungen und das Unterteil mit Tüllen versehen sind, so wird zusätzlich
eine Ur.tterdruckbildung im Kochtopf verhindert, weil bei schräg
gestelltem Kochtopf das Kochwasser durch den unteren Ausguß abfließen und gleichzeitig durch den oberen Ausguß Luft in
das Innere des Kochtopfes nachströmen kann.
Die Erfindung ermöglicht daher ein problemloses Abgießen bei Kochtöpfen ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel wie Topflappen
und dgl., wobei die Ausgüsse durchaus auch so dimensioniert werden können, daß ein kontrolliertes Abdampfen möglich
ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochtopfes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kochtopf gemäß Fig. 1;
Fig. 3A
und 3B in vergrößertem Maßstabe Schnittdarstellungen
entlang der Linie III-III von Fig. 2, für zwei
Drehstellungen des Deckels des dargestallten Kochtopfes.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 ingesamt einen Kochtopf von äußerlich herkömmlicher Bauart, der im wesentlichen aus einem
topfförmigen, d.h. hohlzylindrischen Unterteil 11 und einem
haubenartigen Deckel 12 besteht. Das Unterteil 11 und der Deckel 12 definieren eine Vertikalachse 13, um die herum der
Deckel 12 auf dem Unterteil 11 drehbar ist.
Wie man deutlich erkennen kann, ist das Unterteil 11 mit zwei radial abstehenden Unterteilgriffen 20 und 21 versehen, die
an diametral gegenüberliegenden Umfangspositionen am oberen Rand des Unterteiles 11 angeordnet sind.
Der Deckel 12 ist seinerseits mit einem Deckelgriff 22 versehen, der einen zentralen Knauf 23 sowie flache radiale Fortsätze
24 und 25 aufweist. Die Fortsätze 24, 25 erstrecken sich nahezu über den gesamten Durchmesser des Deckels 12 und reichen iomit
bis an den seitlichen Rand des Deckels 12 heran. Im peripheren Bereich sind die radialen Fortsätze 24, 25 als Auflageflächen
26, 27 plan ausgebildet.
Der Deckel 12 weist an seiner Unterseite einen unteren, umlaufenden
Deckelrand 30 auf, der nach Art eines Rotationskörpers ausgebildet ist. Lediglich an einer oder an zwei einander
diametral gegenüberliegenden Umfangspositionen ist der Deckelrand 30 mit einer Ausnehmung 31 versehen, die in der Seitenansicht
(vgl. Fig. 1) z.B. kreiskappenförmig oder auch als
ovale öffnung gestaltet sein kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ausnehmung 31 bzw. die beiden Ausnehmungen 31 um
jeweils 90° auf den Umfang gegenüber den radialen Fortsätzen 24, 25 versetzt angeordnet sind.
Demgegenüber ist das Unterteil 11 an seiner Oberseite mit einem umlaufenden Unterteilrand 34 versehen, der nahezu über
den gesamten Umfang formschlüssig an den umlaufenden Deckelrand 30 angepaßt ist, so daß der Deckel 12 dampf dicht auf dem
Unterteil 11 aufsitzt.
Lediglich an einer Umfangsposition oder an zwei diametral
gegenüberliegenden Umfangspositionen ist der umlaufende Unterteilrand 34 mit einer Tülle 35 bzw. 35', d.h. einer radialen
Aufweitung versehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Tülle 35 oder die beiden Tüllen 35 um jeweils 90° gegenüber
den Unterteilgriffen 21, 22 versetzt angeordnet sind.
Betrachtet man nun die Fig. 3A und 3B im Vergleich mit Fig. 2,
so ergeben sich die folgenden Betriebsstellungen:
In einer ersten Betriebsstellung, die in Fig. 2 mit 25' angedeutet ist, befindet sich der Deckel 12 in einer Drehstellung
um die Vertikalachse 13, in der der Deckelgriff 22 sich im rechten Winkel zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen
den Unterteilgriffen 20, 21 erstreckt.
In dieser ersten Drehstellung, die für den Bereich der Tülle
35 im Ausschnitt vergrößert in Fig. 3A dargestellt ist, wird die Tülle 35 ebenso wie der übrige umlaufende Unterteilrand
34 vom umlaufenden Deckelrand 30 dampfdicht abgeschlossen.
Entsprechendes gilt für die Ausnehmung 31, die sich in dieser
Drehstellung gegenüber einem unveränderten Abschnitt des
umlaufenden Unterteilrandes 34 befindet.
Wird nun, -sie mit einem Pfeil 40 in Fig. 2 angedeutet, dar
Deckel 12 in <?is durchgüsogea singe-sdchnete Position um 90*
verschwenkt, so verläuft der Deckelgriff 22 parallel zu der
von den Unterteilgriffen 20, 21 definierten Geraden.
In dieser Position, die ausschnittsweise vergrößert in Fig. 3E
dargestellt ist, liegt die Ausnehmung 31 gegenüber der Tülle 35 und es entsteht auf diese Weise ein Ausguß, über den Flüssigkeit aus dem Kochtopf 10 abgegossen werden kann, wie in Fig.
3B mit einem Pfeil 41 angedeutet.
Wichtig ist dabei, daß in dieser "Abgießstellung" die Auflageflächen 26, 27 des Deckelgriffs 22 unmittelbar neben den
Unterteilgriffen 20, 21 angeordnet sind, so daß der Benutzer des Rochtopfes 10 gleichzeitig die Unterteilgriffe 20, 21
jeweils mit einer Hand ergreifen und zugleich mit dem Daumen auf die Auflageflächen 26, 27 drücken kann, um den Deckel 12
während des Abgießens auf dem Unterteil 11 festzuhalten.
Aufgrund der besonderen Anordnung des Deckelgriffs 22 relativ zu den Unterteilgriffen 20, 21 und zur Ausnehmung 31 mit der
Tülle 35 wird auf diese Weise erreicht, daß der Kochtopf 10
insgesamt nur an wärmeisolierenden Teilen ergriffen werden
muß, so daß eine Zuhilfenahme von Topflappen und dgl. nicht
mehr erforderlich ist.
Das Unterteil 11 und der Deckel 12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Blech, Edelstahlblech, Kupferblech oder
aus einem emaillierten Metall oder aus Gußeisen. Die Unterteilgriffe 20, 21 bestehen ebenso wie der Deckelgriff 22 mit
seinem Knauf 23 und seinen radialen Fortsätzen 24, 25 aus einem wärmeisolierenden Material, insbesondere einem Soeststoi£,
vorzugsweise sinem Duroplast.
Claims (1)
- SchutzanspruchKochtopf mit eimern topfförmigen Unterteil (11) aus wärmeleitendem Material, das nach oben durch einen oberen Unterteilrand (34) begrenzt ist und von dem dicht unterhalb des Unterteilrandes (34) radiale Unterteilgriffe (20, 21) aus einem wärmeisolierenden Material abstehen, mit einem haubenförmigen Deckel (12) aus wärmeleitendem Material, der nach unten durch einen unteren Deckelrand (30) begrenzt ist, der zum dichten Verschließen des Kochtopfes (10) formschlüssig an den Unterteilrand (34) angepaßt ist, wobei der Deckel (12) mit einem Deckelgriff (22) aus wärmeisolierendem Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (22) einen Durchmesser des Deckels (12) überspannt und &igr; ) sich mit radialen Fortsätzen (24, 25) bis in den Bereichder Rändex (30, 34) erstreckt, daß der Deckel (12) an selenm unteren Deckelrand (30) an mindestens einer um 90° zu den radialen Fortsätzen (24, 25) versetzten Umfangeposition mit einer Ausnehmung (31) versehen ist, und daß das Unterteil an seinem oberen Unterteilrand (34) an mindestens einer um 90° zu den Unterteilgriffen (20, 21) versetzten Umfangsposition mit ainer Tülle (35)versehen ist, derart, daß in einer ersten Dreheteilung des Deckels (12), in der sich der Deckelgriff (22) im rechten Winkel zu einer von den Unterteilgriffen (20, 21) definierten Geraden befindet, die Ausnehmung (31) vom oberen Unterteilrand (34) sowie die Tülle (35) vom unteren Deckelrand (30) abgedichtet werden, während in einer zweiten, aeaenüber der ersten Drehstellung um 90° gedrehten Drehstellung des Deckels (12) die Umfangspositionen von Ausnehmung (31) und Tülle (35) übereinstimmen und diese einen Ausguß des Kochtopfes (10) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911950U DE8911950U1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Kochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8911950U DE8911950U1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Kochtopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8911950U1 true DE8911950U1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6843524
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---|---|---|---|
DE8911950U Expired - Lifetime DE8911950U1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Kochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911950U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401119U1 (de) * | 1994-01-24 | 1994-04-14 | Kreck-Edelstahl GmbH, 35708 Haiger | Kochgefäß |
DE9408536U1 (de) * | 1994-05-25 | 1994-09-08 | SBS-Besteckvertriebsgesellschaft mbH, 42657 Solingen | Kochtopf |
DE19820126A1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-11-11 | Pietro Venezia | Kochtopf |
DE20202422U1 (de) | 2002-02-15 | 2002-06-13 | Heinrich Berndes Haushaltstechnik GmbH & Co. KG, 59757 Arnsberg | Kochgeschirr |
-
1989
- 1989-10-06 DE DE8911950U patent/DE8911950U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9401119U1 (de) * | 1994-01-24 | 1994-04-14 | Kreck-Edelstahl GmbH, 35708 Haiger | Kochgefäß |
DE9408536U1 (de) * | 1994-05-25 | 1994-09-08 | SBS-Besteckvertriebsgesellschaft mbH, 42657 Solingen | Kochtopf |
DE19820126A1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-11-11 | Pietro Venezia | Kochtopf |
DE20202422U1 (de) | 2002-02-15 | 2002-06-13 | Heinrich Berndes Haushaltstechnik GmbH & Co. KG, 59757 Arnsberg | Kochgeschirr |
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