DE869322C - Verfahren zum Weben auf Greiferwebmaschinen und Webmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Weben auf Greiferwebmaschinen und Webmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE869322C
DE869322C DES2236D DES0002236D DE869322C DE 869322 C DE869322 C DE 869322C DE S2236 D DES2236 D DE S2236D DE S0002236 D DES0002236 D DE S0002236D DE 869322 C DE869322 C DE 869322C
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DES2236D
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren zum Weben auf Greiferwebmaschinen und Webmaschine zur Ausführung des Verfahrens Es ist bereits vorgeschlagen worden, um Zeit zu sparen, mehrere; Schützen im Kreislauf in einer Webmaschine zu verwenden, so daß die Schützen von der Fangstelle wieder in die Abschuß,stelle gelangen, ohne Zeitverlust für den Webvorgang zu verursachen. Zwischen Ende eines Eintrages und Anfang das nächsten Eintrages verbleibt aber noch eine bestimmte. Zeit, in welcher das Anischlagen des Schußfadens erfolgt. Während dieser Zeit wird der Faden am Geweberand abgenommen, abgeschnitten und dem nächsten Schützen übergeben.
  • Für rasch laufende Maschinen könnte das Anschlagen des Schußfadens noch rascher erfolgen als. dies jetzt der Fall ist. Dies wäre jedoch ohne Vorteil; weil die für das Anbringendes Schußfaderis vom Geweberand bis zum nächsten. Schützen benötigte Zeit an und für sich so groß isst, daß der :3bschuß des nächsten Schützens nicht früher kommen könnte. Insbesondere für Mehrfadenzubringermaschinen, bei welchen der bereits eingetragene Schußfaden am Geweberand abgenommen, abgeschnitten und der Zubringerklemme übergeben wird und erst nach Entfernung dieser Zubringerklemme ein neuer Schußfaden dem Schützen abgegeben werden kann, ist die erforderliche Zeit größer alis diejenige für das Anschlagen des Schußfadens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Weben auf Grei.ferwebmaschinen, bei denen der Schuß,fa,den von außerhalb des Faches verbleibenden Spulen abgezogen, nach dem Eintrag am Geweberand festgehalten und von; dem im Fach beünd1ichen Fadenstück abgeschnitten wird. Dias Verfahren besteht darin, daß, in der Zeit vom Abnehmen des mit einer Schoßspule verbundenen, am Geweberand befindlichen abzuschneidenden Endes des zuletzt eingetragenen Schußfa,dens und seinem Abgeben an eine Schußeintragsvorrichtunrg ein von einer anderen Schuß@spulre abgezogener Schoßfaden durch eine andere Schußeintragsvorrichtung in das Fach eingeführt wird. Die Webmaschine zur Ausführung des Verfahrens besteht. darin, daß der die Bewegung dies Rückbolersr steuernde Antrieb und der den Schoßeintrag steuernde Antrieb in der Weise gekuppelt ,sind, da.ß in der Zeit vom Abnehmen des mit einer Schuß-spule verbundenen:, am Geweiberand befindlichen abzuschneidenden Endes des zuletzt eingetragenen Sdhußfadens und seinem Abgeben an eine Schußeintragsvorrichtung ein von einer anderen Schuß:spule abgezogener Schuhaden durch eine andere Schußeintragsvorrichtung in das Fach eingeführt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand besitzt außer der Möglichkeit einer Erhöhung der minutlichen Schoßzahl noch den großen Vorteil, den Sohußfaden abwechslungsweise von verschiedenen Schoßspulen mit einfachen Mitteln abzuziehen. Für Unigewebe bringt diese Arbeitsweise gleichmäßigere Stoffe, da die Ungleichförmigkeit der Schußfii,den sich untereinander ausgleichen kann,. Außerdem eignet sich eine solche Maschine dazu, um Kreppgewebe anzufertigen.
  • Fig. i bis 3 geben das. Verfahren gemäß der Erfindung für die Herstellung eines einfachen Gefwebes schematisch an;.
  • Fig. 4 bis. 6 erläutern drei Ansichten ,des Schütizenhebers und des. dazu nötigen Antriebs, um den Schützen von der RüokläufbaJm bis, zur Abschußbal7.n zu bringen; Fig. 7 und S stellen, zlvei verschiedene Arbeitss.telrlungen dieses Schützenhebers dar.
  • In Fig. i bis 3 ist ein teilweiser Schnitt einer Webmaschine quer zum Kettenfaden wiedergegeben, wobei die Kettenfäden mit i, die Schoßfäden mit 2 und 3., dien Schätzen mit 4 bis ro bezeichne-. sind. Die Schützen sind vom Fangschloß i i durch dien Stempel 12 biss zur Rücklaufkette 13 gebracht und werden unterhalb des durch die Kettenrfäden i gebildeten. Faches mit Hilfe des Mitnebmers 14 der R'ücklaufkette 13 bis zum Schußschloß 6o zurückgefördert. .Von, dort aus gelangen die Schützen durch einen in den Fig. 4 bis 8 angegebenen Schützenheber 21 in ihre Abschußlage.
  • In Fig. i ist der Schnitzen 9 bereits in den unteren Teil des Schußschlosees durch die Rücklaufkette 13 gebracht worden. Der Schützen io befindet eich zwischen, dem Schützen 9 und der Abschußbahn 15. In dieser Stellung wird er durch die Klemmen 16 des- Rückholers 17 mit einem Faden 3 versehen. Nachdem der Rücld7oler 17 den Faden 3 abgegeben hat, wird der Schützen io durch eine Bewegung zuerst nach oben, nachher im Richtung des Ab- schusses, bis an das Gewebe bzw. die Kettenfiäden i gebracht, und zwar ;so, daß die Klemmstelle 16 längs der strichpunktierten Linie i8 außerhalb der Abschußbahn 15 sich bewegt. Zwischen den Klemmstellen 16 und den Kettenfäden i sind noch die Scheren i9 vorgesehen, welche nach dem Festhalten des Fadens z durch die Klemme 16 diesen Faden abschneiden.
  • In Fig. 2, ist das durch die Kettenfäden i gebildete Fach gewechselt und der Schoßfaden 2 bereits in das Gewebe eingeschlagen worden. Durch einen schernatischeingezeichneten Schützenheber 21 werden, die Schützen 9 und io nach oben gebracht, und zwar der Schätzen io von der Fadenabgabestelle 61 bis zur Abschußstelle 62 und der Schützen 9 von der Schützenrücklaufbahn 63 bis zur Fadenabgabestelle 61. Während dieser Zeit isst der Rückholer 17 nach oben gegangen, bis sich nenne Fademkliemme 16, welche dien Fäden 21 hält, außerhalb der Abschußbahn 15 befindet, und .dann in der Richtung der Fadenabgabestelle 61 zurückgegang,-n. Ebenfalls während dieser Zeit wird rder im Fangschloß i befindliche Schützen 4 durch den Stempel 12 so tief nach unten gedrückt, daß der Schützen 6 mittels des zwischengeschafeten Schützens 5 bis in die Schützenrücklaufbahn 63 hinruntergedrückt und durch die Rücklaufkette 13 und der, Schützenheber 2i 1n7. die Abschußfage 62. gebracht wird (Fig. i).
  • In Fig. 3 bewegt sich der bereits in die Schübzenrücklaufbahn 13 gebrachte Schützen 6 durch den Mitnehmer 14 in Richtung des Abschußschlosses 6o. Der mit dem Faden 3 versehene Schützen io ist bereits abgeschossen, worden und befindet sich in der Mitte des von den Kettenfäden i gebildeten Faches. Der Rückholer 17 ist in seine hinterste Stellung gelangt und nach unten gegangen, bis: seine Klemmstelle 16 die Stelle der Fadenabgabe 61 erreicht hat, wodurch der Schußfaden 2" dem Schütz.en.9 übergeben wird-. Während der Abschußzeit des Fadens 3 durch den Schützen io wird,derRückholer seinen Rückweg ausführen, so daß nach beendigtem Eintragen des Fadens 3 seine Fadenklemms.telle 16 sich wieder in der Stellung befindet, die in, Fig. i angegeben ist. Sodrann wird der Arbeitsvorgang wiederholt, wobei der Schoßfaden 2 an der Stelle des Schoßfadens 3 ist, und umgekehrt.
  • In. Fig. 4 bis, B. ist der Schützenhebvr 21 mit zwei Kanälen 22 und 23 versehen. Der Schützenheber 2i besitzt in seinem tiefsten Punkteine Achse 24, welche mit dem um den festen Drehpunkt 25 gelagerten. Hebel 26 verbunden ist. Dieser Hebel 26 besitzt an seinem anderen Ende eine Rolle 27, welche ständig auf den Nocken 28 dniückt und dadurch auf den Schützenheber 21 eine hoch- und tiefgehende Bewegung überträgt. In Fit'. 4 ist die höchste Stelle des Schützenhebers, in Fig. 8 die tiefste Stelle angegeben.
  • Zwischen dem Zapfen 24 und den Kanälen 22 und 23 ist ein weiterer Zapfen 29 in,den Schützenheber 21 eingebaut. Dieser Zapfen 29 ist mit einem um die feste Achse 30 gelagertem. Doppelhebel 31 durch den Zapfen 32 und die Lasche 33 verbunden. Am anderen Ende des Hebels 31 ist eine Rolle 34 drehbar gelagert, welche ständig auf den Nocken 35 drückt und dadurch auf den Schützenheber 21 eine Querbewegung überträgt (s. Fig. 7). Auf dem Schützenheber 221 ist noch ein Schieber 36 mit zwei Lappen 37 und 38 vorgesehen. Dieser Schieber 36 ist mittels einer mit ihm in 39 gelenkig verbundenen Lasche 40 mit einem festen Drehpunkt 41 verbunden.
  • Wird der Schützenheber 21 durch den am Zapfen 2.1 wirkenden Antrieb nach oben oder nach unten bewegt, so bleibt der Schieber 36 stehen. Dagegen wird der Schieber 36 wegen der Lappen. 37 und 38 alle Querbewegungen des Schützenhebers 21 mitmachen. Weiter ist noch eine Doppelgabel 42 vorgesehen, welche mit Hilfe eines um den festen Drehpunkt 30 gelagerten und am Zapfen 44 angreifenden Doppel'hebel!s 43, der Rolle 45 und des Nockens 46 hin und her bewegt werden kann. Die Nocken 28, 35 und -.6 sind auf eine gemeinsam mit der Maschine angetriebene Welle 47 aufgekeilt.
  • Die Arbeitsweise des Schützenhebers ist folgende: In Fig. 4 ist der Schützenheber 21 in seiner oberen Stellung eingezeichnet. In den beiden Kanälen 22 und 23 sind Schützen 49 und 5o vorhanden. Der obere Kanal23 befindet sich in der Abschußbahn, und der in diesem Kanal 23 befindliche Schützen 49 wird abgeschossen. Der im Kanal 2:2 befindliche Schützen 5o ist in der Fadenabgabestelle und wird durch die Doppelgabel 42 in dieser Stellung festgehalten.
  • Der neue Schützen kommt vom Fangschloß durch den Rücklaufkanal 48. Die Achse z4 des- Schützenhebers 21 wird nach unten und die Achse 29 nach links gesteuert. Damit wird die Achse: des unteren Kanals 22 des Schützenhebers 21 mit. der Achse des. Rückla.ufkanals 48 übereinstimmen (FiS. 7). Während dieser Bewegung ist der Schützen 5o durch die Doppelgabel 42 in der Fadenabgabestelle festgehalten.
  • Der vom Rücklaufkanal48 kommende Schützen 5 i wird in den Kanal 2'.a, welcher durch den Lappen 38 des Schiebers, 36 geschlossen ist, eingeschoben. Der Schützenheber 21 wird dann eine Bewegung nach rechts ausführen, so daß der bereits in der Fadenabgabestelle befindliche Schützen 5o in den oberen Kanal 23 des Schützenhebers 2.i geschoben wilrd. Die Doppelgabel 42 wird sich nach links bewegen (Fig. 8), und der Schützenheber 21 wird nach oben verschoben, so daß die Schützen von der F adenabgabestelle bis zur Abschußbahn (Schützen 5o) bzw. von der untersten Stelle bis zur Fadenabgabestelle (Schützen 51) gefördert werden. Der obere Schützen 5o wird abgeschossen und der untere Schützen 51 durch dieDoppelgabe142 gefaßt (Fig. 4).
  • Selbstverständlich könnte an Stelle dieses Schützenhebers. 21 eine Vorrichtung ähnlich dem Stempel 12 des Fangschlosses zum Fördern der Schützen von der untersten bis in die oberste Stellung des Schußschlosses vorgesehen werden.
  • Anstatt die beiden Schußspulen, wie in Fig. i bis 3 vorausgesetzt, auf einer Seite anzuordnen, kann auf jeder Seite eine Schußspule vorgesehen sein, wobei die Schützen nicht mehr in einer geschlossenen Bahn, sondern hin und her durch das Fach geschossen werden. Dabei wird der Faden auf jeder Seite von einem Rückholer ge@faßt und zur Fadenabgabestelle gebracht.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die minutliche Schußzahl der Maschine wesentlich erhöht werden kann, ohne daß die mechanischen Teile stark- beansprucht werden und der Schußfaden abwechslungsweise von verschiedenen Schußs pulen abgezogen wird. Dadurch wird ein viel gleichmäßigeres Gewebe erreicht und die Möglichkeit erzielt, Kreppgewebe anzufertigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Weben auf GTeiferwebmaschinen, bei denen der Schußfaden von auß@erhalb des Faches verbleibenden Spulen abgezogen, nach dem Eintrag am Geweberand festgehalten und von dem im Fach befindlichen Fadenstück abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeit vom Abnehmen des mit einer Schußspule verbundenen, am Geweberand befindlichen abzuschneidenden Endes des zuletzt eingetragenen Schußfadens und seinem Abgeben an eine Schußeintrags-vorrichtung ein von einer anderen Schußspule abgezogener Schußfaden durch eine andere Schußeintragsvorrichtung in das Fach eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß.faden durch einen Rückholer (17) am Geweberand abgenommen und von diesem festgehalten wird, bis ein von einer anderen Schu.ßspule abgezogener Schußfaden in das Fach eingeführt wird.
  3. 3.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückholer (17) den letzt eingetragenen Schußfaden abnimmt und sich während des Eintragens des nächsten Schußfadens in das Fach zu der Fadenabgabestelle (61) der Schußeintragsvorrichtung bewegt., während sich, ein zweiter Rückholer von einer anderen Fadenabgabestelle gegen den Geweberand bewegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, bei der eine geschlossene Kreislaufbewegung von mehreren gleichzeitig im Umlauf befindlichen Greiferwehschützen erfolgt, die von einer Absch.ußstelle zu einer Fangstelle durch das Fach geschossen und außerhalb des Webfaches leer zur Ab@schußstelle zurückbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Eintragens eines Schußfadens (2) der nächste Schützen (io) mit einem anderen Schußfaden (3) versehen wird, bevor er in die Abschußbahn (15) gelangt.
  5. 5. Webmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des Rückholers (17) steuernde Antrieb und der den Schußeintrag steuernde Antrieb in der Weise gekuppelt sind, daß in der Zeit vom Abnehmen des mit einer Schußspule verbundenen,, am Geweberand befindlichen abzuschneidenen Endes des zuletzt eingetragenen Sehußfadens. und seinem Abgeben an eine SchuBeintragsvorrichtung ein von einer andienen Schußispule abgezogeneLt Schuß-faden durch eine andere Schußeintragsvorrichtung in das Fach eingeführt wird.
  6. 6.- Webmaschine nach Anspruch 5, bei welcher der Schützen durch einen Schützenheber von der Rücklaufbahn bis, zur Abschußbahn gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des Schützenhebers (211) steuernde Antrieb derart ausgebildet ist, daß der Schützenheber (2,1) eine bestimmte Stellung aufweist, währenddessen ein, Faden (3) ,an den im Schützenheber (2,1) befindlichen Schützen (1o) abgegeben wird und er diesen Schützen nachher mit dem Faden bis zur Abschußbahn (15) bringt.
  7. 7. Webmais.chine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (61) des Schützenhebers (z1), an der der Schützen (50) mit dem Faden versehen wird, sich zwischen der Stelle (63)y an der der Schützenheber (21) den Schützen vom. der Rücklaufbahn (6) erhält, und der Abschußbahn (15) befindet und daß der Schützen an dieser Stelle (61) durch eine besondere Schützenarretierung (422) festgehalten wird, während der Schützenheber (2,1) sich von dieser Lage entfernt. (Fig. 7 und 9). B. Wehrmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützenheber (22r) mit zwei Kammern versehen ist, einer erstem, (22), um den Schützen von der Rücklaufbahn. (8) bis. zur Stelle der Fadenübergabe (61) zu bringen, und -einer zweiten (2@3), um den bereits mit dem Faden versehenen Schützen von dieser Stelle bis zur Abschußstelle (62) zu bringen. g. Webmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Kammer (2:3) des Schützenhebers (2f), wenn die erste (2,2) in der Lage der Fadenübergabe ist, in der Abschußbahn (15) befindet (Fig. 4),. ro. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für die Klemme (16) des Rückholers (17) von der Abnahmestelle am Geweberand bis zur Abgabestelle (61) des Schußfadens: (2 bzw. 3) an den Schützen mindestens teilweise außerhalb der Abschußbahn (15) angeordnet ist, um dem. Abschuß des während dieser Zeit abgeschossenem Schußfadens ungehindert erfolgen zu lasisen.
DES2236D 1941-12-17 1941-12-17 Verfahren zum Weben auf Greiferwebmaschinen und Webmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE869322C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019618B (de) * 1953-05-11 1957-11-14 Sulzer Ag Verfahren zum Weben auf Webmaschinen mit Greiferschuetzen und Webmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
FR2406014A1 (fr) 1977-10-14 1979-05-11 Moessinger Sa Perfectionnements pour metiers a tisser
EP0019648A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-10 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Fangwerk für das Schusseintragsprojektil einer Webmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1019618B (de) * 1953-05-11 1957-11-14 Sulzer Ag Verfahren zum Weben auf Webmaschinen mit Greiferschuetzen und Webmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
FR2406014A1 (fr) 1977-10-14 1979-05-11 Moessinger Sa Perfectionnements pour metiers a tisser
EP0019648A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-10 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Fangwerk für das Schusseintragsprojektil einer Webmaschine

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