DE856393C - Kolbenschiebersteuerung fuer Zentralschmierapparate - Google Patents

Kolbenschiebersteuerung fuer Zentralschmierapparate

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DE856393C
DE856393C DEH4054D DEH0004054D DE856393C DE 856393 C DE856393 C DE 856393C DE H4054 D DEH4054 D DE H4054D DE H0004054 D DEH0004054 D DE H0004054D DE 856393 C DE856393 C DE 856393C
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Germany
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piston
valve
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pressure
reversing
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Expired
Application number
DEH4054D
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English (en)
Inventor
Alfred Schlosshauer
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/04Distributing equipment with or without proportioning devices with rotary distributing member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Kolbenschiebersteuerung für Zentralschmierapparate Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenschiebersteuerung für Zentralschmierapparate, bei denen ein unter Druck stehendes Medium abwechselnd mehreren Stellen bzw. mehreren Räumen in bestimmbaren Mengen zugeführt werden soll. Insbesondere ist daran gedacht, abwechselnd zwei oder mehrere Räume mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit von beliebiger Viskosität zu füllen. Es besteht an sich die Möglichkeit, zu diesem Zweck mechanisch oder teils hydraulisch, teils mechanisch betätigte Steuervorrichtungen zu verwenden. Da jedoch die mechanischen Glieder leicht unter Störungen bzw. Abnutzungen leiden und dauernder Wartung bedürfen, ist es erwünscht, Steuervorrichtungen zu verwenden, welche rein hydraulisch arbeiten. Außerdem spricht für die Anwendung einer hydraulischen Steuerung auch der Umstand, daß ein möglichst schnelles und schlagartiges Öffnen und Schließen der Steuerkolben erreicht werden soll, weil nur dadurch die infolge des hohen Druckes und der hohen Geschwindigkeit des Mediums auftretenden Abrasions- und Kavitationserscheinungen vermieden werden können.
  • Die Erfindung hat nun eine Kolbenschiebersteuerung für Zentralschmierapparate zur wechselweisen Versorgung zweier oder mehrerer Schmierstellen mit dem unter Druck stehenden Schmiermittel zum Gegenstand, bei welcher die Umschaltung des Umsteuerkolbens durch das Schmiermittel erfolgt. Nach der Erfindung sind die Steuerleitungen des Umsteuerkolbens von einem Vorwählkolben beherrscht, wobei dieser von -dem Druck an der-jeweils angeschlossenen Schmierstelle gesteuert ist.
  • Diese Steuereinrichtung arbeitet vollkommen automatisch, nur durch den Druck des Mediums getrieben. Sie benötigt demzufolge keinen besonderen mechanischen Antrieb. Ihre Wartung ist äußerst gering und die Wirkungsweise sehr zuverlässig. Die Einrichtung nach der Erfindung ist überall anzuwenden, wo abwechslungsweise beliebige, jedoch bestimmbare Mengen einer Flüssigkeit beliebiger Viskosität an verschiedenen Stellen abzugeben sind.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen in der Zeichnung in mehreren Schaltskizzen dargestellt. Es zeigt Abb. i die einfachste Form der Einrichtung, welche durch Hinzuschalten des gestrichelt gezeichneten Teiles verbessert werden kann; Abb.2 verdeutlicht die Einrichtung mit eingeschalteten Drosseln zur zeitlichen Regelung der Füllungsfolge; Abb. 3 ist eine Anlage mit einem gesonderten Verzögerungskolben, während Abb. 4 die Verwendung eines Verzögetungskolbens mit verstellbarem Hub erläutert.
  • In dem Zylinder i befindet sich ein verschiebbarer Umsteuerkolben z. Der zwischen den beiden Kolbenflächen des Doppelkolbens befindliche Raum ist einmal mit den Verbrauchsstellen I und II, zum andern mit der von der Druckquelle kommenden Leitung 3 verbunden. Die beiden an den Stirnflächen des Umsteuerkolbens befindlichen Räume sind durch die Leitungen 4 und 5, deren Durchfluß abwechselnd durch den Kolben 6, im folgenden der Vorwählkolben genannt, gesteuert wird, ebenfalls an die Druckquelle bzw. die Leitung 7 angeschlossen. Die Stirnflächenräume des Vorwählkolbens wiederum stehen durch die Leitungen 9 und io mit den Druckleitungen zu den Verbrauchsstellen I und II in Verbindung.
  • Will man nun eine Sicherung gegen unerwünschten Druckanstieg während der Füllperiode eines der beiden Verbrauchsräume schaffen und den Umsteuervorgang erst dann einleiten, wenn der Druck des 'Mediums in dem zu füllenden Raum einen bestimmten, evtl. einstellbaren Wert erreicht hat, so schaltet man in die Druckleitung ein Doppelventil ein. Man denke sich zu diesem Zweck in der Abb. i das Absperrventil i1 ebenso wie den Anschlußstutzen 12 an die Druckquelle geschlossen und die gestrichelt dargestellten Glieder -hinzugefügt. Es sind dies einmal ein Rückschlagventil 13 und ein Kolbenventil 14. Letzteres ist mit geringem axialem Spiel in dem Mitnehmer 15 befestigt, der seinerseits durch den Hilfskolben 16 gegen die Wirkung einer Belastung 17 verschiebbar ist. Die Druckquelle ist bei 18 angeschlossen, während i9 . ein Sicherheitsventil darstellt. Das hat weiterhin zur Folge, daß in der Anlage das Medium unter zwei oder mehr verschiedenen Druckstufen gehalten wird, und zwar in dem Teil der Leitungen, der zu den. Verbrauchsräumen und zu den Stirnflächen des Vorwählkolbens 6 führt, unter hohem Druck und in den übrigen Leitungen unter, einem niedrigen Druck, der genügt, um die Schaltbewegungen durchzuführen.
  • Die. Einrichtung läßt sich. noch weiter dadurch erganzen, daß man entweder in die Leitungen- g, 7 oder 4 Drosseln 27 einbaut oder aber einen sogenannten Verzögerungskolben 20 (Abb. 3) zwischen Druckquelle und Stirnflächenräumen des Umsteuerkolbens einschaltet. Die Stirnflächenräume dieses Verzögerungskolbens sind durch die Leitungen 21 und 22 über den Vorwählkolben 6 an die Druckquelle, jedoch hinter dem Doppelventil 13 und 14, geschaltet. Der Hub des Verzögerungskolbens kann auch durch eine Stellschraube 28 (Abb. 4) verstellbar gemacht werden.
  • Soll außer dem 'Medium hoher Druckstufe für die Schmierstellen noch für den Steuervorgang ein Medium niedriger Druckstufe, welches durch eine besondere Pumpe erzeugt wird, angewendet werden, so wird die Leitung 7, welche nach Abb. 2 zu <lein Vorwählkolben führt, unmittelbar an die Quelle niedrigen Druckes angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende: In Abb. i ist die Vorrichtung in dem Augenblick dargestellt, in dem der Vorwählkolben 6 durch Ansteigen des Druckes an der Verbrauchsstelle 11 und in der Leitung 9 nach links verschoben ist. In dieser Stellung wird der Durchfluß von der Druckquelle 12 in die Leitung 7 und die Leitung 4 zu dem rechten Umsteuerkolbenflächenraum geöffnet, so daß der Umsteuerkolben nach links sich verschiebt. Dadurch wird einmal die Leitung zur Verbrauchsstelle II an den Rücklauf 24 angeschlossen, zum anderen die Leitung zur Verbrauchsstelle I geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit über die Leitungen 12, 7 und 3 zur Verbrauchsstelle I fließen kann. Es geschieht das so lange, bis der Raum I gefüllt ist und infolgedessen der Druck in diesem Raum ansteigt. Das hat zur Folge, daß der ansteigende Druck in der Leitung io den Vorwählkolben nach rechts verschiebt. Dadurch wird der rechte Stirnflächenraum des Umsteuerkolbens über die Leitung 4 an den Rücklauf 25 angeschlossen, während nunmehr der hohe Druck von der Leitung 12 über die Leitung 7 und die Leitung 5 zum linken Umsteuerkolbenstirnflächenraum gelangen kann und den Umsteuerkolben nach rechts verschiebt. Dadurch wird wiederum die Leitung zur Verbrauchsstelle 1 von ihrer Verbindung mit der Druckquelle getrennt und an den Rücklauf 26 angeschlossen, während die Leitung zur Verbrauchsstelle 1I an die Druckquelle angeschlossen wird und durch die Leitungen 12, 7 und 3 mit Druckflüssigkeit gespeist wird. Das Arbeitsspiel beginnt somit von neuem.
  • Soll nun in die Druckleitung noch ein Doppelventil eingeschaltet werden, so trennt man einmal die unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungen 7 und 3, beispielsweise indem man ein dort angebrachtes Absperrventil ii schließt, und verschließt ebenso den Druckanschlußstutzen 12. Der nunmehr durch den Anschlußstutzen 18 zugeführte hohe Druck wird einmal über das Rückschlagventil 13 unmittelbar an die Leitung 3, zum anderen über .das Kolbenventil 14 an die Leitung 7 angeschlossen. Dieses Kolbenventil 14 hindert den Zutritt der Flüssigkeit hohen Druckes zu der Leitung.'? und damit zu den Stirnflächenräumen des Umsteuerkolbens so lange, bis .der Druckanstieg in der Leitung 3 nach Füllen des jeweiligen Verbrauchsraumes eine bestimmte Größe erreicht hat. Diese Größe ist bestimmt durch die Belastung des Hilfskolbens 16. Ist dieser bestimmte Druck erreicht, dann wird der Hilfskolben 16 verschoben und hebt gleichzeitig den Mitnehmer 15 an. Da andererseits in diesem Mitnehmer der Kopf des Kolbens vom Kolbenventil 14 gelagert ist, wird dieser Kolben ebenfalls verschoben, und zwar so lange, bis seine unterste Kante die Verbindung zum Druckanschluß 18 freigegeben hat. In diesem Augenblick wird die Druckflüssigkeit in den Raum unter dem Kolben 14 einströmen und diesen infolge der Stauwirkung sofort um den Betrag des Spieles dieses Kolbens im Mitnehmer nach oben schleudern, so daß sofort ein großer Durchflußquerschnitt freigegeben wird. Dadurch wird das Entstehen hoher Strömungsgeschwindigkeiten in den Durchflußquerschnitten und Kavitations- und Abrasionserscheinungen vermieden. Die Druckflüssigkeit fließt nun durch den Raum unter dem Kolben 14 zur Leitung j und von dort über den Vorwählkolben zu den Stirnflächenräumen des U msteuerkolbens 2.
  • Soll die Zeitdauer zwischen den einzelnen Schaltvorgängen geregelt werden, so kann das durch Einschaltung einer Drossel 27 in der Leitung 7 oder der Leitung c geschehen. Diese Drossel regelt die Geschwindigkeit, in der die Räume an den Stirnflächen des Umsteuerkolbens 2 bzw. des Vorwählkolbens 6 gefüllt werden. Es ist ferner möglich, zur Bestimmung dieser Zeitdauer einen besonderen Verzögerungskolben 20 (Abb.3) vorzusehen. Er tritt dann in Funktion, wenn das Kolbenventil 14 die Druckleitung 7 geöffnet hat. Dann wird einmal von diesem hohen Druck über die Leitungen 21 oder 22 der Verzögerungskolben verschoben, und andererseits «erden durch die Leitungen 4 und 5 die Räume an den Stirnseiten des Umsteuerkolbens 2 mit dem hohen Druck verbunden. Das Hubvolumen dieses Kolbens 20 ist so groß zu wählen, daß die Pumpe, die das Medium fördert, so viel Zeit zu seiner vollständigen Verschiebung benötigt, wie zur Umschaltungsverzögerung gewünscht wird. Will man die Zeitdauer des Umsteuervorgangs beliebig einstellen können, so bringt man Mittel an, welche den Weg des Verzögerungskolbens begrenzen, z. B. eine Stellschraube 28 (Abb. 4).
  • Der Vorgang ist folgender: Der Verzögerungskolben 20' wird mit gleichmäßigem Druck so lange bewegt, bis er einen Anschlag, nämlich die Stellschraube 28, erreicht. Nach Erreichen dieses Anschlages steigt der Druck in dem mit ihm verbundenen Leitungssystem an und öffnet das druckabhängige Rückschlagventil 30, das zwischen dem Verzögerungskolben 20' und der Stirnseite des Umsteuerkolbens 2 liegt. Der Umsteuerkolben wird hierdurch verschoben. Um ein Abströmen des von dem Umsteuerkolben verdrängten Mediums zu gewährleisten, ist parallel zum Rückschlagventil 30 ein umgekehrt wirkendes Rückschlagventil 31 eingebaut, welches auf einen geringen Druck eingestellt werden kann und das den Weg in die Rücklaufleitung durch die Steuerkanäle des Vorwählkolbens 6 freigibt.
  • Man kann zur Steuerung des Verzögerungskolbens auch ein zusätzliches Medium niedrigen Druckes verwenden. Zu diesem Zweck wäre die Leitung 7 vom hohen Druck abzusperren und statt dessen an eine Quelle niedrigen Druckes anzuschließen. Dieser niedrige Druck kann geregelt werden und gelangt sodann über den Vorwählkolben 6 und die Leitungen 21 und 22 zu den Stirnflächenräumen desVerzögerungskolbens 2o.

Claims (7)

  1. PATLNTANS1'E:ÜCI1E: i. Kolbenschiebersteuerung für Zentralschmierapparate zur wechselweisen Versorgung zweier oder mehrerer Schmierstellen mit dem unter Druck stehenden Schmiermittel, bei welcher die Umschaltung des Umsteuerkolbens durch das Schmiermittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (4, 5) des Umsteuerkolbens (2) von einem Vorwählkolben (6) beherrscht sind und dieser von dem Druck an der jeweils angeschlossenen Schmierstelle gesteuert ist.
  2. 2. Kolbenschiebersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung zwischen der Druckquelle und dem Vorwählkolben sich ein Doppelventil (13-Z7) befindet, welches erst beim Ansteigen des Druckes nach Füllen des jeweils angeschlossenen Schmierstellenraumes die Leitung zum Vorwählkolben mit der Druckquelle verbindet.
  3. 3. Kolbenschiebersteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil aus einem üblichen Rückschlagventil (13) und einem zwangsläufig gesteuerten Kolbenventil (14) besteht.
  4. 4. Kolbenschiebersteuerung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenventil (14) durch einen belasteten Hilfskolben (16) gesteuert wird, der mit dem zwischen Schmierstelle und Rückschlagventil (13) liegenden Leitungsteil verbunden ist.
  5. 5. Kolbenschiebersteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenventil (14) in einem vom Hilfskolben (16) bewegten Mitnehmer (15) derart mit Spiel gehalten ist, daß es eine Relativbewegung gegenüber dem Hilfskolben ausführen kann.
  6. 6. Kolbenschiebersteuerung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Füll- und Umsteuervorganges geregelt bzw. verzögert wird durch eine Drossel (27) in der Leitung, welche mittelbar oder unmittelbar zu den Stirnflächenräumen des Umsteuerkolbens (2) führt.
  7. 7. Kolbenschiebersteuerung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungskolben (2o bzw. 20') vorgesehen ist, welcher erst nach Füllen seines Hubvolumens den Durchfluß zu den Stirnflächen des Umsteuerkolbens freigibt. B. Kolbenschiebersteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (28) oder andere Mittel vorgesehen sind, um den Hub des Verzögerungskolbens einstellen zu können. g. Kolbenschiebersteuerung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen Verzögerungskolben (20') und Stirnflächenraum des Umsteuerkolbens (2) ein druckabhängiges Rückschlagventil (30) sich befindet. io. Kolbenschiebersteuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB parallel zu dem Rückschlagventil (3o), jedoch in umgekehrter Üffnungsrichtung, ein zweites Rückschlagventil (3i) sich befindet, welches nur gering belastet ist und den Rücklauf aus den Stirnräumen des Umsteuerkolbens (2) ermöglicht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 292; USA.-Patentschrift Nr. 2 o69 i22.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170727B (de) * 1959-09-18 1964-05-21 Tecalemit Ges M B H Deutsche Zeitschaltwerk fuer Zentralschmieranlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2069122A (en) * 1934-02-16 1937-01-26 Midge M Weaver Hydraulic reciprocating motion device
DE673292C (de) * 1936-02-13 1939-03-20 Friedrich Klopp Hydraulische Steuerung fuer Hobelmaschinen

Patent Citations (2)

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