DE8419394U1 - Geraet zum ausstechen von pflanzen - Google Patents

Geraet zum ausstechen von pflanzen

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DE8419394U1 DE19848419394 DE8419394U DE8419394U1 DE 8419394 U1 DE8419394 U1 DE 8419394U1 DE 19848419394 DE19848419394 DE 19848419394 DE 8419394 U DE8419394 U DE 8419394U DE 8419394 U1 DE8419394 U1 DE 8419394U1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausstechen von tiefwurzelnden Pflanzen, insbesondere Unkräutern.
Bei der Garten- und Feldbearbeitung hat sich das Ausstechen von tiefwurzelnden Pflanzen mit dem Messer als mühsame und unangenehme Arbeit erwiesen. Das gilt insbesondere auch für das Ausstechen von Unkräutern mit längeren Pfahlwurzeln, die nicht durch Jäten mit der Hacke entfernt werden können, weil dann die Gefahr besteht daß nur der obere Teil der Wurzel abgeschlagen wird, die Pflanze dann aber wieder aus dan in der Erde verbleibenden Vurzelteil nachwächst.jDer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und preisgünstiges Gerät zum Ausstechen solcher Pflanzen mit langen Wurzeln anzugeben, welches einfach und bequem in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein am unteren Ende eines Gerätestiels in dessen Verlängerung angebrachtes, aus metallischem Rohrmaterial hergestelltes Ausstechwerkzeug, welches an seinem freien Ende offen ■ündet und über einen in den Erdboden einzudrückenden Teil seiner Längserstreckung mit einem vom freien Ende ausgehenden Längsschlitz versehen ist, dessen Breite ■ich in fiohrumfangsrichtung gemessen über weniger als 180° erstreckt, und durch wenigstens einen mit Abstand vom freien Ende im wesentlichen rechtwinklig zur Geräte-Längsachse von der Außenfläche des Ausstechwerkzeugs vorspringenden Trittansatz. Dieses Gerät kann - vergleichbar einem Spaten - an der auszustechenden Pflanze angesetzt und mit dem Fuß in den Erdboden eingestochen
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werden* Durch. Drehen des Geräts wird dann d«r die Wurzel der auszustechenden Pflanze umgebende Erdpfropfen gelockert und die Pflanze kann mitsamt dem Xrdpfröpfeh herausgezogen werden. Nach Entnahme der Pflanze mitsamt dem Brdpfropfen aus dem Ausstech·'· werkzeug kann die an der Pfahlwurzel haftende Erde in das Ausstechloch zurückgestreift werden* Ka ist ersichtlich» daß das Gerät in stehender Haltung und unter Ausnutzung des Körpergewichts der es handhabenden Person eingesetzt werden kann, wodurch eine vergleichsweise ■ühelose Handhabung möglich, ist.
Der zur Übertragung der Fußkraft auf das AusstecJawerkzeug dienende Trittansatz ist zweckmäßig etwa in Höhe des oberen Endes des Längsschlitzes am Ausstechverkzeug angesetzt.
Um das Einstechen noch zu erleichtern,, empfiehlt es sich, außerdem, das freie Ende des Ausstechwerkzeugs„ bezogen auf seine Längsmittelachse, abzuschrägen.
Zum Ausheben der Pflanze mit dem eingestochenen Gerät wird dieses nach dem Einstechen gedreht, um den gebildeten Erdpfzjopfen mitsamt der Pflanzenwurzel sicher vom umgebenden Erdreich abzutrennen. Dabei empfiehlt •s sich dann, die seitlich unmittelbar an den Längsschlitz anschließenden Bei-eiche des Ausstechwerkzaugs zumindest über einen Teil der Länge des LängsSchlitzes in eine von der ursprünglichen Kreisform des Hohr-Rohlings abweichende ε.Lage zu verformen, wobei die verformten Bereiche vorzugsweise von der ursprünglichen Kreisform aus etwas nach innen verformt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß der im Ausstechwerkzeug gebildete Erdpfropfen beim Drehen des Geräts in Jedem Fall mitgenommen und so die gewünschte
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Trennung von der umgebenden Erde err ei ent wird. Vürde daa Gerät dagegen mit absolut kreisförmigem Querschnitt verwendet, könnte es unter bestimmten Bedingungen dazu kommen, daß sich das Gerät beim Versuch, den Erdpfropfen zu lockern, um den Pfropfen dreht und dieser am unteren Ende mit dem Erdreich verbunden bleibt. Beim Herausziehen des Geräts würde der Erdpfropfen dann nicht mit herausgezogen. Durch Verformung des Ausstechwerkzeugs wird dies aber mit Sicherheit verhindert.
Der Gerätestiel hat zweckmäßig die Form eines Spatenstiels mit am freien Stielende angeordnetem Quergriff, «m das Drehen des eingestochenen Ausstechwerkzeugs mit Hilfe- des Quergriffs zu erleichtern.
Sine weitere Verbesserung der Handhabung des Geräts wird dann erreicht, wenn im Ausstechwerkzeug eine Andrückvorrichtung für den nach dam Zurückziehen aus dem Erdboden in seinem längsgeschlitzten Abschnitt verbleibenden Erdpfropfan vorgesehen ist.
Diese Ausdrückvorrichtung kann in vorteilhafter Voiterbildung der Erfindung einen aus dem oberhalb des längsgeschlitzten Abschnitts anschließenden Abschnitt des Ausstechwerkzeugs in den längsgeschlitzten Abschnitt vorschiebbaren und wieder zuriickziehbaren Kolben aufweisen.
Für die Kolbenbetätigung empfiehlt es sich, an der längsschl±tzabgewandten Seite des Kolbens eine Stößelstange anzusetzen, an deren kolbenabgewandtera Ende ein einen
zweiten Längsschlitz Im Ausstecliverkzeug durchsetzender Betätigungshebel angesetzt ist. Dieser Betätigungshebel kann dann, mit der Hand oder mit dem Fuß im Längsschlitz nach unten gestoßen und der Erdpfropfen mitsamt der ausgestochenen Pflanze so ausgestoßen verden.
Das obere Ende des zweiten Längsschlitzes kann in einen sich ein kurzes Stück in Umfangarichtung des rohrförmigen Ausstechwerkzeugs erstreckenden Schlitzabschnitt übergehen, in welchen der Betätigungshebel für den Kolben der Ausdrückvorrichtung verdrehbar ist. Dot Betätigungshebel und somit die gesamte Ausdrückvorrichtung ist dann in der zurückgezogenen Stellung verriegelt, und der Betätigungshebel kann gegebenenfalls sogar als Tritthebel zum Einstechen des Ausstechwerkzeugs in den Boden verwendet werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigtJ
Fig. 1 eine Vorderansicht eines in der erfindungs gemäßen ¥eise ausgebildeten Geräts zum Ausstechen von Pflanzen;
Fig. 2 eine Teilansicht des Geräts, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht des Geräts, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1; und
Fig. 4 eine in Richtung des Pfeils k in Fig. 1 gesehene Ansicht auf das freie Ende des Ausstechwerkzeugs des Geräts.
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Das in Figur 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Gerät zum Ausstechen von Pflanzen setzt sich aus einem Gerätestiel 12 und dem am unteren Ende des Gerätestiels befestigten, aus metallischem Rohr-Katerial hergestellten Ausstechwerkzeug Ik zusammen. Am oberen freien Ende des Gerätestiels 12 ist zur Erleichterung der Handhabung des Geräts 10 ein Quergriff l6 angebracht. Sas an seinem freien Ende offen mündende Ausstechverkzeug Ik ist mit einem von diesem offenen Ende ausgehenden Längsschlitz 18 versehen, der sich über eine etwa der späteren Einstechtiefe des Ausstechwerk« zeugs in den Erdboden entsprechende Länge erstreckt, während se±ne Breite in TJmf angsrichtung geraessen etwa l/k bis 1/3, in jedem Falle aber weniger als die Hälfte des Hohn anfangs beträgt. Etwas oberhalb des Endes des Längsschlitzes 18 ist an der Außenfläche des Ausstechwerkzeugs Ik ein kurzer, rechtwinklig zur Geräte-Längsachse vorspringender Trittansatz 20 fest angeschweißt.
Das zweckmäßig schneidenartig zugeschärfte untere offene Ende des Ausstechwerkzeugs lk ist, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, leicht abgeschrägt, was das Eintreten des Werkzeugs in den Erdboden mittels des auf den Trittansatz 20 aufgesetzten Fußes erleichtert.
Bei der Benutzung des Geräts wird so vorgegangen, daß das freie Vorderende des Ausstechwerkzeugs Ik so an der auszustechenden Pflanze angesetzt wird, daß diese innerhalb des geschlitzten unteren Bereichs des Ausstechwerkzeugs steht. Dann wird das Werkzeug mit auf dem Trittansatz 20 aufgesetzten Fuß soweit in den Brdboden •ingestochen, daß der längsgeschlitzte untere Abschnitt vollständig im Erdboden verschwindet.
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Durch. Drehen des Geräts am Quergriff l6 wird dann der innerhalb des längsgeschlitzten Abschnitts befindliche Erdpfropfen gelockert, und er kann dann zusammen mit der in ihm enthaltenen Pflanzenwurzel herausgezogen werden.
Um das Lockern des Erdpfropfens in bindigen Böden sicherzustellen und zu verhindern, daß der Bm Grund noch mit dem Erdboden zusammenhängende Erdpfropfen beim Zurückziehen des Greräts 10 im Erdboden verbleibt, sind die seitlich unmittelbar an den Längsschiltζ 18 anschließenden Bereiche 2k in der in Figur 4 erkennbaren Weise etwas nach innen verformt, so daß der lichte Xnnenraum des Ausstechwerkzeuge Xk In seinem vorderen, in den Erdboden einzustechenden Abachnitt eine von der· Kreisform abweichende Form hat« welche eine Verdrehung des Erdpfxopfeus relativ zum Ausstechwerkzeug verhindert. Damit ist dann sichergestellt, daß der Erdpfropfen auch wirklich
wird
gelockert /und beim Ausziehen aus dem Erdboden im Ausstech-
werkzeug verbleibt.
Grundsätzlich ist das bisher beschriebene Gerät 10 bereits funktionsfähig, zumal der Erdpfropfen in der Regel durch Ziehen an der noch seitlich aus dem Längsschlitz 18 herausstehenden Pflanze zusammen mit der Pflanze nach unten aus dem Ausstechwerkzeug Ik herausgezogen werden kann. Die von der Pflanzenwurzel abgestreifte Erde kann dann sogleich in das durch das Ausstechen gebildete Loch abgestreift werden. Zur Erleichterung des Ausdrückens des Erdpfropfens (zusammen mit der in ihm enthaltenen Pflanzenwurzel^ 1st bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel jedoch noch eine Ausdrückvorrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem innerhalb
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des Ausstechwerkzeugs vorgesehenen Kolben Z6 (Pig. 1 und 4) besteht, der aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Ausgangslage oberhalb des längsgeschlitzten Abschnitts des Ausstechwerkzeugs in diesen längsgeschlitzten Abschnitt vorgeschoben werden kann, um den dort befindlichen Erdpfropfen auszuwerfen. Zu diesem Zweck ist an der gerätestielseitigen Fläche des Kolbens eine Stößelstange 28 angesetzt Ϋ an deren oberem Ende ein einen zweiten Längsschlitz 30 (Fig, Ζ) im oberen Abschnitt des Abstechwerkzeug·,* 14 durchsetzender Betätigungshebel 32 angesetzt ist. Durch Herabschieben oder -treten des Hebels 32 aus der in i'ig. 1 gezeigten Stellung in Abwärtsrichtung kann der Kolben Z6 in den längsgeschlitzten Abschnitt des Ausstechworkzeugs vorgeschoben und so ein dort befindlicher Erdpfropfen ausgeworfen werden. Am oberen Ende des zweiten Längsschlitzes 30 ist noch ein sich ein kurzes Stück in TJmfangsrichtung des Ausstechwerkzeugs 14 erstreckender Schlitzabschnitt 3k (Fig. 1 und Z) angeschlossen, in welchen der nach dem Ausstoßen eines Erdpfropfan wieder zurückgezogene Betätigungshebel 32 hineinverdrehbar und so gegen ungewollte Längsvezrschiebung verriegelbar ist. Xn dieser Stellung kann der Betätigungshebel 32 gegebenenfalls sogar als Tritthebel zum Einstechen des Ausstechwerkzeugs in den Erdboden verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Gerät 10 ist vorstehend in Verbindung mit dem Ausstachen von Unkräutern mit langen Pfahlwurzeln beschrieben. Es ist Jedoch darauf hinzuweisen, daß das Gerät über diesen Anwendungsfall hinaus Auch zum Ernten von Wurzelgemüsen o.dgl.. z.B. Meerrettich verwendbar ist«

Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE HEUBER Sf Z^ri^, *C^I^S^^F3.\A/^Ö#4"^ ΪΒ?44 ZWINGENBERG.TEL GB25-)-741Q6
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    Klaus Obermann., Brüder-Grimm-Str. 2d, 6IO7 Reinheim-TJeberau
    Gerät zum Ausstechen von Pflanzen
    Schu
    Gerät z"m Ausstechen von tiefwurzelnden Pflanzen, Insbesondere Unkräutern, gekennzeichnet durch ein am unteren Ende eines Gerätestiels (12) in dessen Verlängerung angebrachtes, aus metallischem Rohrmaterxal hergestelltes Ausstechwerkzeug (l4), weiche; an seinem freien Ende offen mündet und über einen in den Erdboden einzudrückenden Teil seiner Längserstreckung mit einem vom freien Ende ausgehenden Längsschlitz (18) versehen ist, dessen Breite sich in Rohrumfangsrichtung gemessen über -weniger als 180 erstreckt, und durch wenigstens einen mit Abstand vom freien Ende im wesentlichen rechtwinklig zur Geräte-Längsachse von der Außenfläche des Ausstechwerkzeugs (1*0 vorspringenden Trittansatz (.20).
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittansatz (20) etwa in Höhe des oberen Endes des Längsachlitzes {1.8} am Ausstecliwerkzeug angesetzt ist·
    3« Gerät nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ausstechwerkzeugs (l4) bezogen auf seine Langsmittelach.se abgeschrägt ist.
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich unmittelbar an den Längsschlitz (18} anschließenden Bereiche (24) des Ausstechwerkzeugs (l4) zumindest über einen Teil der Länge des Längsschli-fczes (l8) in eine von. der ursprünglichen Kreisf orm des Rohr-Hohlias.gs abweichende Lage verformt sind.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformten Bereiche {2k) von der ursprünglichen Ereisform aus etwas nach innen verformt sind.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der Gerätestiel (12) die Form eines Spatenstiels mit am freien Stielende angeordnetem Quergriff (16) hat.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausstechwerkzeug {lk) eine Andrückvorrichtung (26 { 28; 30 j 32j 3k) für den nach dem Zurückziehen aus dem Erdboden in seinem längs gesehnt zt en Abschnitt verbleibenden Erdpfropfen vorgesehen ist.
    6. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückvorrichtung einen aus dem oberhalb des längsgeschlitzten Abschnitts anschließenden Abschnitt des Ausstechwerkzeugs {.ik) in den längsgeschlitzten Abschnitt vorschiebbaren und wieder zurückziehbaren Kolben (2Ö) aufweist.
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    9· Gerät nach Anspruch. 8, dadurch, gekennzeichnet, daß an der längssehlitzabgewandten Seite des Kolbens (20) eine Stößelstange (28) angesetzt ist, an deren kolbenabgewandtem Ende ein einen zweiten Längsschiltζ (30) im Ausstechwerkzeug (1*0 durchsetzender Betätigungshebel (32) angesetzt ist.
    10. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des zweiten Längsschlitzes (30) in einen sich ein kurzes Stück in Unifangsrichtung des rohrförmigen Ausstechwerkzeugs (14) erstreckenden Schlitzabschnitt (34) übergeht, in welchen der Betätigungshebel (32) in der zurückgezogenen Stellung des Solbens verdrehbar ±3b.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115871A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Alexander Grunwald Geraet zum entfernen von pflanzen
DE9313866U1 (de) * 1993-09-14 1993-11-25 Legies, Ernst, 24980 Hörup Gerät zur Unkrautentfernung, insbesondere für Löwenzahn
DE19622810A1 (de) * 1996-06-07 1996-11-07 Gerard Brozio Vorrichtung zum Ausstechen, Ausheben und Herausziehen von Pflanzen insbesondere mit einer Pfahlwurzel
DE102007006231A1 (de) 2007-02-08 2008-08-14 Stefan Danner Vorrichtung zum Jäten tief wurzelnder Unkräuter

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