DE8225945U1 - Vorrichtung zum entstapeln von eimern - Google Patents

Vorrichtung zum entstapeln von eimern

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DE8225945U1 DE19828225945 DE8225945U DE8225945U1 DE 8225945 U1 DE8225945 U1 DE 8225945U1 DE 19828225945 DE19828225945 DE 19828225945 DE 8225945 U DE8225945 U DE 8225945U DE 8225945 U1 DE8225945 U1 DE 8225945U1
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Firma Qebr.Balefulland OHQ4 Oeetervenn 37,
4815 Schloß Holte - Stulcenbrook
Vorrichtung sum Entstapeln von Eimern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung rum taktweisen Lösen und Abnehmen von Eimern von einem aus mehreren gleichen Eimern gebildeten Stapel, in welchem jeder Eimer einen gebogenen Tragbügel aufweist, der an seinen mit dem Eimer
verbundenen Enden in xwei geradlinige, koaxiale, von der
tuBeren Mantelfläche des Eimers radial abstehende Schwenk« sapfen übergeht.
Viele gleiche Eimer sind häufig in Form von Stapeln in einem Lager untergebracht und sollen nun verwendet werden. Dabei hat es sieh als nachteilig erwiesen, daß benachbarte Eimer
in den Stapeln gegenseitig häufig so festgeklemmt sind, dad βα erheblicher lörperlieher Kraftanstrengung bedarf» um die Eimer nacheinander auβ dem Stapel herauszunehmen und dabei den Stapel aufzulösen. Die Eimer sollen anschliefend nacheinander einem Bearbeitungevorgang, bei' spielsweise jImi Bedrucken der äußeren Mantelfläche, oder einem anderen Herstellungsvorgang, beispielsweise dem Abfüllen mit einer bestimmten Ware, unterworfen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Vorrichtung au schaffen, mit der Stapel aus mehreren gleichen ■latern ohne groflen Zelt- und Kraftaufwand in einfacher Weise kontinuierlicheduroh Abnehmen der Eimer aufgelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Förderrinne mit zwei parallelen Rändern sur Auflage der Schwenkzapfen der in dem Stapel befindlichen Eimer aufweist, wobei in dem in Förderrichtung vorderen Bereich der Förderrinne an jedem Rand ein Aus- und ■infahrbares, in den Zwischenraum zweier aufeinander folgender Schwenkzapfen bewegbares Halteorgan angeordnet ist. Diese beiden Balteorgane halten zu beiden Seiten des Stapels den zweiten Eimer und damit den ganzen restlichen Stapel an den Schwenkzapfen fest, während der erste Eimer abgezogen wird.
Bevepzugt ist das Paar der Halteorgane von zwei hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Druckmittelzylindern gebildet, von deren aus- und einfahrbaren Kolbenstangen die freien Enden in die Zwischenräume der Schwenkzapfen hinein bewegbar sind. Diese Anordnung ermöglicht* »An
Einfaches Ausfahren der Kolbenstangen zum Festhalten des
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restlichen Stapele und nach dem Abnehmen des Eimers ein ebenso einfaches Einfahren der Kolbenstangen und Freigaben des Stapels sum Abnehmen des nächsten Einers.
Bevorzugte AusfOhrungsfornBi der Erfindung sind in den Schutsansprüchen enthalten. Der Sehutsumfang erstreckt sieh nicht nur auf die beanspruchten Einselmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st In der Zeiehming dargestellt und wird Ib folgenden näher beschrieben. Es eelgen:
Fig.l eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem eingelegten Stapel
▼on Eimern;
/ Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Pig-1, jedoch ohne den Stapel mit den Eimern;
Fig.3 eine sehematisohe Darstellung der Übergabestation der Vorrichtung gemäB Linie III-III der Fig.l;
Fig.4 zwei aufeinander folgende Eimer eines Stapels in vergrößerter Darstellung mit einem «wischen die Schwenkzapfen der aufeinander
folgenden Tragbflgel ausgefahrenen Halteorgan.
Oberhalb eines Ständers 10 sind bei der Vorrichtung swei parallele gleich auegeführte Förderrinnen 11 angeordnet* Sie bilden die Vorrats- und Förderstation für die *u verarbeitenden Stapel 12 von Eimern 13. Zn Förderrichtung schließt sich an die Förderrinnen eine Obergäbestation an, in der der jeweils erste Eimer des Stapels 12 von dem Saugnapf 14 einer Abnahmeeinriohtung 15 abgezogen werden und auf ein darunter befindliches Förderband aufgesetzt werden kann« welche· quer eur Förderrlchfcung der Förderrinnen 11 verläuft.
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Entspreehend der Neigung des von der Bedienungsperson herangetragenen Stapels 12 1st das Paar der Förderrinnen 11 gegenüber der Waagerechten etwas geneigt angeordnet, wobei der in Förderrichtung vorderste Eimer 13 die höchste Lage hat, während der in Förderrichtung hinterste Einer die niedrigste Lage hat. Diese geneigte Anordnung des Stapels 12 verhindert aueh ein selbsttätiges Abrutschen des Stapels 12 in Richtung zum Abnahmeeinrichtung 15
Die beiden parallele» Förderrinnen 11 weisen an ihren v' 10 Unterseiten QIeitschuhe 17ί mit denen sie sich auf Führungshdben 18 abstützen, die an dem Ständer 10 quer zur Förderrichtung befestigt sind. Auf diese Weise können die Förderrinnen 11 gemeinsam quer zur Förderrichtung der Stapels 12 verschoben werden, so daP in den beiden Endstellungen jeweils eine der beiden Förderrinnen 11 an eine Stützrinne 19 der übergabestation angrenzt.
Die Förderrinnen 11 und die Stützrinne 19 sind aus senkrechten Wänden mit entsprechend der gewünschten Neigung des Stapels 12 geneigt verlaufenden oberen Räfldcrn 20 gebildet. Diese Ränder dienen als Stützlinien, auf denen ( ι sich die Stapel 12 abstützen. Jeder Eimer 13 hat einen gebogenen Tragbügel 21, der an seinen mit dem Eimer verbundenen Enden in «wei geradlinigen, radial von der äußeren Mantelfläehe abstehenden koaxialen Schwenkzapfen 22 ausläuft. Bei der Abstützung des Stfap«ls 12 auf den Rändern 20 der Förderrinne 11 ruhen diese Schwenkzapfen 22 auf den Rändern 20.
Entsprechend dem oberen Durohmesser der gleichen Eimer 13, aus denen «in Stapel 12 gebildet ist, läßt sich der Abstand der beiden Ränder 20 voneinander an jeder Förder-
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rinne 11 verstellen. Zu diesem Zweck sind unter den die Ränder 20 aufweisenden Wänden feste Muttern fluehtesd angeordnet, In die Bewegungsspindeln eingesehraubt sind* Die Stützrinne 19 antkält eine solche Bewegungsspindel 23, während die beiden Förderrinnen 11 eine gemeinsame Bewegungsspindel 24 haben. Die Bewegungsspindeln sind an dem Ständer 10 um ihre Achsen drehbar gelagert, sie können einen Teil mit einem Rechtsgewinde und einen Teil mit einem Links>gewinde haben, so daß bei der Umdrehung -v 10 der Bewegungespindel 23 bzw. 24 die äußeren Ränder 20 sich entweder voneinander fort- oder aufeinander zubewegen, je nach der Drehrichtung der Spindel. Bei den Förderrinnen 11 bleiben die inneren Wände mit den Rändern 20 während der Drehung der Bewegungespindel 24 stehen. Durch diese Anordnung laßt sich gleichzeitig an beiden parallelen Förderrinnen 11 der Abstand der Ränder 20 auf den oberen Durohmesser der Eimer 13 des verwendeten Stapels 12 einstellen.
Oberhalb der mit der Stützrinne 19 fluchtenden Förderrinne 11 ist eine Transportkette 25 an dem Ständer 10 als endloser Stetigförderer gelagert, die mit einem antrieb ) 26 verbunden ist. Sie enthält zwei senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung abstehende Mitnehmer 27, die nacheinander während des Laufs der Transportkette 25 in den Bereich der Förderrinne 11 eingreifen und an dem hintersten Eimer 13 des dort liegenden Stapels IS! ansehlagen. Die Transportkette 25 wird taktweiöe angetrieben,so daß sie den Stapel 12 in mehreren eeitüoh aufeinander folgenden Arbeitβgangen längs 4er Förderrinne 11 zur Abnahmeeinrichtung 15 hin verschiebt.
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Im Bereich der übergabestation Bind «η din Wänden der Skater inn· 19 ewei gleiche Drtttlcaittelssylinder 28 ait naoh oben ausfahrbaren Kolbenstangen 29 angeordnet. Die Hübe dieser Kolbenstangen sind so besessen, dafi sie im ausgefahrenen Zustand mit ihren oberen Ende gerade zwisehen ewei aufeinander folgend· SohwenkEapfen 22 der hintereinander angeordneten Eimer 13 eines Stapels 12 liegen« während sie im eingefahrenen Zustand die auf den Rändern 20 aufliegenden Schwenkaapfen 22 der Eimer 13 freigeben.
Die oberen Enden der beiden Kolbttsttmngen bilden somit
für die Sohwenksapfen 22 des jeweils «weiten Eimers des Stapele 12 einen Ansehlag, während der jeweils erste Eimer 13 von den Kolbenstangen 29 in ausgefahrenen Zustand in ihrer axialen Bewegung von dem Stapel 12 fort nieht behindert werden.
Die Abnahmeeinriohtung 15 i*t an dem Ständer 10 um eine Achse 30 rersehwenkbar gelagert. Sie enthält einen aus- und einfahrbaren Halter 31 für den Saugnapf 14, der auf die in FOrderriohtung des Stapele 12 weisende äußere Bori denfläohe des ersten Eimers 13 gerichtet sein kann.
Die erfindungsgemäfie Torrichtung arbeitet wie folgt. Zunächst werden die Abstände der Ränder 20 der Förderrinnen 11 und der Stflterinne 19 duroh Verdrehung der Bewegungsspindeln 23 und 2k an den Au6eren Durchmesser der in einem au verarbeitenden Stapel 12 enthaltenen gleichen giaer II angepaBt. Sana wird ein Stapel 12 in die gemä£ Fig.2 vordere (unter·) Förderrinne Ii eingelegt iifid anschlieflend werden beide Förderrinnen 11 quer but Pörderrichtung längs der Ftthrungthoime 18 so verschoben, das die gefüllte Förderrinne 11 mit der Stütirinne 19 der Übergabeetation fluchtet. Während nan das automatische
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Ablösen der Elmer 1# nacheinander beginnt, kann bereits die andere Förderrinne 11 ebenfalls mit einem Stapel 12 mit Eimern 13 gefüllt werden und dient als Vorratsrinne.
Der Antrieb 26 bewegt nun die Transportkette 25 solange, bis einer ihrer Mitnehmer 27 den Stapel 12 soweit nur Übergabeetation hin gefördert hat, daß der vordere, erste Eimer 13 und der sweite Eimer 13 sich in der Sttttsrinne 19 befinden, wobei die fwisehenräume zwischen den aufeinander folgenden Sohwenksapfen 22 über den in die Druckmittelaylinder 28 eingefahrenen Kolbenstangen 29 liegen. Nun fahren die Kolbenstangen 29 aus den Draekaittelsylindern 28 aus und halten den Stapel 12 von seinem zweiten Eimer 13 an fest. Die Abnahmevorriohtung 15 nimmt nun eine solohe Stellung ein, daß der Saugnapf 11 an der äuft«» ren Oberfläche des Bodens des ersten Eimers 13 anliegt. Nach dem Festsaugen dort werden die Fflhrungsstangen des Halters 31 in die AbnahmeelnHLohtung 15 eingefahren, wobei der mit dem sweiten Eimer 13 des Stapels 12 möglicherweise verklemmte erste Eimer 13 von dem Stapel 12 gelöst und abgesogen wird. Nun kann die Abnahmeeinrichtung 15 um ihre Aohse 30 nach unten verschwenkt werden, so daß der Eimer 13 auf das darunter befindliche Förderband 16 abgesetst wird. Nach dem Loslösen des Saugnapfes IH von dem Eimer 13 kann dieser von dem Förderband 16 quer sur Förderriohtung des Stapels 12 aus der Vorrichtung herausgefördert werden. Inzwischen sind die Kolbenstangen 29 in die Druckmitteliylinder 28 wieder eingefahren, wonaoh d·* Antrieb 16 die Traneportkette 25 für die Dauer eine· Hubes angetrieben und der Mitnehmer 27 den Stapel 12 um diesen Hub weiterbefordert hat. Automatischeerfolgt Jets«, wie besehrieben, dl· Abnahme des nächsten iimers 13 von dem Stapel 12. Haohoem alle Eimer auf diese Weise auege-
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fördert worden sind, werden die Förderrinnen 11 längs des· Ffihrungsholme 18 in ihre andere Endetellung verschoben, so daß der neue Stapel 12 aufgelöst werden kann. Die frei gewordene Förderrinne 11 tann mit dem nächsten Stapel 12 gefüllt werden.

Claims (1)

1. Vorrichtung sum taktweisen Lösen und Abnehmen von ( , Eimern,von einem aus mehreren gleichen Eimern gebildeten Stapel, in welchem jeder Eimer einen gebogenen Tragbttgel aufweist, der an seinen mit dem Eimer verbundenen Enden in zwei geradlinige, koaxiale, von der äuSeren Mantelfläohe des Eimers radial abstehende Sohwenkaapfen tibergeht, gätkennseichnet durch eine Förderrinne (11, 19) mit zwei parallelen Rändern (20) zur Auftage der Schwenkzapfen (22) der in dem Stapel (12) befindlichen Eimer (13), wobei in dem in FÖrderriohtung vorderen Bereich der Förderrinne (11) an jedem Rand (20) ein aus- und einfahrbares, in den
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Zwischenraum sweier aufeinander folgender Schwenksapfan (22) bewegbares Halteorgan angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Halteorgane elektromechanisch angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Halteorgane "on ewei
^ hydraulisch octer pneumatisch beaufschlagten Di-uckmit-
telzylindern (28) gebildet ist, von deren aus- und einfahrbaren Kolbenstangen (29) die freien Enden in die Zwischenräume der Schwenkzapfen (22) hinein bewegbar sind«
H. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Förderrinne (11) und zu dieser parallel als endloser Stetigförderer eine von einem Antrieb (26) taktweise bewegbare, mit- abstehenden Mitnehmern (27) für die Verschiebung des Stapele (12) längs der Ränder (20) versehene Transportkette (25) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung vor der Förderrinne (11) eine um eine quer zur Förderrinne (11) verlaufende waagerechte Achse (30) versehwenkbare Abnahmeeljüeriohtung (15) engeordnet ist, die einen aus- und einfahrbaren, auf den vordersten Eimer (13) einstellbaren Saugnapf (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der mit dem Saugnapf (14)
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versehenen Abnahme«inriohtung (15) ein quer cur Förderrinne (11) verlaufendes Förderband (16) but Aueförderung des abgenommenen Einers (13) angeordnet 1st.
$ 7* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennseiohnet, daS insgesamt swei gleich· Förderrinnen (11) parallel nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt sind, die oberhalb eines festen StInders (10) quer sur Förderrichtung verschiebbar gelagert sind»
8. Vorrichtung naoh den Anspruch«?) l bis 7, dadurch gekernte lohnet, das die verschiebbare Lagerung der For· derrinnen (11) mittels eweier paralleler, von den Ständer (10) gehaltener FührungehoMe (18) durohgeführt ist, auf welchen sieh die Förderrinnen (11) fiber Oleitschuhe (17) abstüteen.
9. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennselehnet, da8 an jeder Förderrinne (11, 19) der Abstand der beiden Ränder (20) voneinander mittels einer in feste Muttern der die Ränder (22) enthaltenden Wände eingeschraubten Bewegungsspindel (23, 24) verstellbar ist,, die quer sur Förderrichtung angeordnet 1st.
lö* Vorrichtung nach dem Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dafi bei zwei parallelen Förderrinnen
(11) die Abstände der beiden äußeren Ränder (20) von den beiden inneren Rändern (20) mittels einer gemeinsamen, quer zur Förderriehtung verlaufenden Bewegungsspindel (24) gleichseitig verstellbar sind,
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die mit einem Äechtegewindeteil in eine feste Mutter der Wand des einen äußeren Randes (20) und mit einem Linksgewindeteil in eine festeMMutter der Wand des anderen äußeren Randes (20) eingeschraubt let.
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