DE7139570U - Sicherheitslenkung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitslenkung fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE7139570U DE7139570U DE19717139570 DE7139570U DE7139570U DE 7139570 U DE7139570 U DE 7139570U DE 19717139570 DE19717139570 DE 19717139570 DE 7139570 U DE7139570 U DE 7139570U DE 7139570 U DE7139570 U DE 7139570U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- flat
- safety steering
- safety
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Steering Controls (AREA)
Description
Oktober 1071
Gegenstand' der Neuerung ist eine Sicherheitslenkung für
Kraftfahrzeuge mit einem konzentrisch zur Lenksäule angeordneten, aus Elech bestehenden, plastisch verformbaren
Peformationeglied für eiaT'zumindest teilweise Umwandlung
der\beim Aufprall de» Fahrers, auf das Lenkrad wirkenden
V' ·
kinetischen Energie in Verformungsarbeit.
Trifft ein fahrendes Kraftfahrzeug plötzlich frontal
auf ein Hindernis, ohne daß dem Fahrer vorher Zelt bledfet»
die Geschwindigkeit durch Bremsen langsam zu verringern, so werden die Fahrseuginsaseen bekanntlich infolge der
713957^6.72
rose aaeh vorn geschleudert* 1FQr den
Fahrer bedeutet die· einen Aufprall auf das Lenkrad, der
su erhebliehen Verletzungen führen kann· Ba worden deshalb
Vorrichtungen entwickelt, die anhand von Defomationsgliedem
durch zumindest teilweise Unwandlung der kinetischen Aufprallenergie.in V#rforaungsarbeit die Wirkung
de« Aufpralles auf den KSrper des Fahrers in einea solchen
Grad vermindern sollen* daft ernsthafte Verletzungen ausbleiben.
onewriieahsorbierende Verrichtungen an Lenkvon
Krw^tfahraengen aind in ^a^iigfachen Ausführungen
bekanntsewerden· Es seien diesbezüglich beispielsweise die
deutschen Offenlegungsscbrlften 1 630 265, 1 630
1 689 Oil, die deutsche Patentschrift 1 29a QlO und die
deutsehe Gebrauchsausterschrift 7 103 666 gefannt. Dabei
handelt ee sich siawist im topffdrMLge DefonBatlonsgUeder,
die sieh entweder durch relativ aufwendigen. Aufbau und Anordnung OBS 1 690 aBS, 1 630 266, 1 630 327 und 1 680 011)
bzw. durch ungenügende Wirksamkeit auszeichnen, da sie in
der Segel ·* angeordnet sind, daß die Energieumwandlung nur
läags eines wege« in axialer Richtung der Lenksäule möglich
let.
Aufgabe der vorliegenden !feuerung ist es daher, eine
Sicterheitafeniamg der eingangs genannten Art au schaffen
»it einen Deformaticnsglied, das universell verwendbar let
713957928.8.72
und somit den Kräfteverhältnissen, insbesondere der Kraftrichtung,
bein Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad in optimaler Weise gerecht wird. Ferner soll daa Deformatlona»
glied einfach in Aufbau und - alt Folge davon · unter
nur geringea Kostenaufwand herstellbar sein. Dm ftrablesi
wird gemäß dem Grundgedanken der Neuerung dadurch geltta*»
daft das Deformationeglied aus einem in an sich bekannter
Weise schraubenförmig gewickelten Flachband, vercttgswvljMl
aus Stahlblech, besteht und daß die Windungen da« Flachbandes durch mehrere über den Umfang desselben verteilt·»
in axialer Richtung angeordnete Stege miteinander sind·
gewundenem Flachband besteht. Es handelt sieh
dabei um Ine vier Flachbander, die ait gleicher Steigung und entgegen
gewickelt ma am ihren Wrmmaem&Mm alt
bunden sind, wobei die gleit
die
• · ° · : Iy
können, was insofern günstig ist« als entsprechend der
größeren Verformung ein größerer Betrag der Bewegungsenergie
des nach vorn geschleuderten Fahrers absorbiert wird.
Die neuePuBgegeaäßen Stege, die vorzugsweise ebenfalls
aus Flachstahlamteriai bestehen end alt des täaäsagen des
Flachbandes punktverschweißt sind« dienen dazu, der Vorrichtung, durch die das lioiilnwawint in vollen Ifefange übertragbar sein soll, die notwendige Vertrensteifigkeit zu
geben. Zu diesen Zwacke genfist es« nenn vi«r Stege Ober
den Umfang des gewundenen acndes glelchaäeig verteilt
angeordnet ind
Das neueiungsgenäße DeforoationsgUed kann in bekannter
Weise als energieabsorblerandee Mantelrohr für die Lenkspindel
verwendet werden. Hierbei waren all· or (Steigung, Starke, Lunge, Durebnesser) darauf abzustellen,
daß die geforderten Energieabeorptlonswerte erreicht werden.
Ein besonderes Anliegen der Reuemng &*t ·· indessen, der
Tatsache Bechnung an tragen, UaA bei den nedsten Unfällen,
die «it einen Aufprall des FaHvtrg auf das Lenkrad verbunden
sind, dieser Aufprall in wesentlichen auf die untere
Hälfte des Lenkrades erfolgt. Ziel der vorliegenden Erfindung 1st es daher auch, im Falle eines Zusammenstoßes su
713 95 TOn 6.72
ι · ■ · ! T
■ I ·
, t ■ ι
einem möglichst frühen Zeitpunkt eine volle Auflage des Brustkorbes des nach vorne geschleuderten Fahrers auf der
Ebene des Lenkrades sicherzustellen. Das neuerungs gemäße
Deformationsglied zeichnet sich nun von seinem Aufbau her durch eine gute Knickfähigkeit aus. Diese Eigenschaft kann
in vorteilhafter Weise zu dem vorgenannten Zwecke dadurch nutzbar gemacht werden, daß das Deforeationsglied axial
zwischen den Lenkradspeichen und der Lenkradnabe angeordnet ist. Dadurch ist ein schnelles Abknicken des Li
entsprechend der Neigung des Oberkörpers de· auf das
Lenkrad aufschlagenden Fahrer· ermöglicht. Da der Fahrer zuerst an unteren Lenkradkranz auftrifft« wird das Lenkrad
nach unten abgebogen. Bei dieser Verformung wird bereit·
Energie verbraucht und Bremsweg fur den Fahrer gewonnen. Die Knickfähigkeit des Deformationsgliedes kamt nach einem
weiteren Vorschlag der Neuerung dadurch verbessert werden* daß die Stege im Bereich ewischen den einzelnen Windungen
, des Flachbandes konvex gesickt ausgebildet sind.
Selbstverständlich beschränkt sich die Neuerung keineswegs
auf die alternative Verwendung des neuerunfageaiBen
Deformationsgliedes entweder swisehen Speiehen ad Mbe
des Lenkrades oder al· Mantelrohr der Lenkspindel· Vielsehr
ist auch eine Ausf Uhrungeform denkbar, bei der außer des
zwischen Lenkradspeiche und -nabe angeordneten tioneglied
ein weitere·, an» schraubonforaig (twundenem
Flachband und axial angeordneten Verbindungestegen bestehendes Defohnationgglied als energieabsorbierend·· Teil
• ■ · f * *
des die Lenkspindel umgebenden Mantelrohres vorgesehen ist. Die zur Vernichtung der kinetischen Aufprallenergie zu leistende
Fonnänderungsarbeit kann dabei in zweckmäßiger Weise so zwischen den beiden Deformätionsgliedern aufgeteilt
werden, daß zunächst bei dem geschilderten Abknicken des Lenkrades vglw· wenig Energie uagewandet wird· Nach voller
Auflage des Fahrers auf dem Lenkrad kann dann der größere Teil der Aufprallenergie durch das als Deforaationsglied
ausgebildete Hantelrohr vernichtet werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, als zusätzliches
Deformationsglie€ ein Mantelrohr vorzusehen, das nach Art
bekannter Verfonnungselemente, z.B. als Gitterrohr, ausg·*
bildet ist.
Die Neuerung ist nun anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, sowie der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es «eigen,:
Flg. 1 den vorderen Teil eines Personenkraftfahrzeuges
aufgebrochen (schematisch) mit in
zwischen Lenkradspeichen und -nabe angeordneten
Deformationsgliedes nach Fig. 1, in vergrößerter Ausführung,
7139.57p 29.6.72
"••Γ: . 1I
Fig. 3 das Deforaationsglied nach Fig. 1 und 2 ale
Einzelteil, in perepektiviecher Ansicht and
Fig, 4 in Seitenansicht (entepr^ ftesid Flg. 1) einen
Aussclinitt einer Kraftfahrzeug-Lenksäule,
wobei daa die Lenkspindel uaschlleBendc Mantelrohr als Deformationsglied ausgebildet
ist.
eine Vordertür 13 alt Seitenfenster 14 einer Persenimiagen
karosserie sowie die den Motorratai 15 wm
trennende Stirnwand 17· Ferner ist aus FIe* i βΑβ
■it 18 bezeichnete Sicherheitslenkung daa bar» die sät awei Lagerstelloa 1t» 3D an dar 8tiravaa« 17
befestigt ist· An dar oberen
der wesentlichen, ie Nenuabetrieb «al
übten Kräfte. Aa der unteren LajcerateUe M tritt dta
durch die Stirnwand 17 hindurch.
24, 2S, die in oberen Bereich wm einem Mattfeeiliiieisr
geben ist, eine« Dinkgetriebe 27 und dp» *it 2» t»midose$ett
zueanmen, wobei der obere Teil 25 teleskopierbar iet und
• ·
durch ein Kardangelenk 29 unterhalb der Lager st eile 20
drehfest mit dem unteren Lenkspindelteil 24 verbunden ist·
Das Kardangelenk erlaubt aber ein widerstandsloses Abwinke In der beiden Spindelteile 24, 25 gegeneinander und
dient damit der Sicherheit dee Fahrers. Das Lenkgetriebe 27 ist durch einen Schraubenbolzen 30 an der Vorderachse
31 des Fahrzeuges befestigt.
32 des Lenkrades 28 in ein Deforaatlonsglied 33 über, das
im einzelnen aus einem schraubenförmig gewiekelten Stafclflachband
34 und vier gleichmäßig fiber den Umfang des
Flachbandes 34 verteilten, axial ausgerichteten Stegen SS besteht (vergl. auch Fig. 3). Die Stege 35 sind mit den
düngen des Flachbandes 34 punktverechveißt «lift dienen dar
übertragung des Lenkraoeents auf die Lenkspindel. 2a ä&mum
Zweck mundet das Deforoationsglied an seinem unteren
in die Lenkradnabe 36 (Fig. 2), in dar das ober« WuK/
Lenkspindelteils 25 mittels Verrataueg 37 und Stdhraatoeabolzen
38 fixiert ist. Das Defowaatiooeglied 33 ist somit
axial zwischen die Lenkradspeiche^ 32 und die 36 eingesetzt.
mit einem Hindernis der Kdrper dee
glied 22 unter teilweiser Absorption der Jbifprallenergle
ein schnelles Abknicken dee Lenkrades entsprechend der
"'fj.ifl·?!
Neigung de» Oberkörpers dee «of das Lenkrad aufschlagenden
Fahrers· VI· insbesondere ant FIg* 8 «ad 3 hrt, weisen
die Stege 85 $m Bereioh ndeohea den einseinen «Indungen
des Flachbandes 94 konvex nach auBen gestülpte Sicken 38
auf, die «to Zins—snrtrtictotn end Auseinunderelehen der Stege
85, nie es bein Kippen des Lenkrades 23 auttritt, erleichtern.
Om Flachband 34 hat beispielsweise einen Querschnitt von
χ 2 *sn Die verhttltnismKflig geringe Stark» des Flachbandes
84 von 2 SM ermtiglielit vorteilhaft ein tei!weises Ineinandersehieben
um? Vtndongen la unteren Bereich. Der dadurch bedingte
grgflere Verforaungsveg und -grad wirkt sieh günstig
hinsichtlich der Absorption worn Aufprallenergie des Fahrer· ans·
Sobald eine volle Auflage des Brustkorbes des nach vorne
geschleuderten Fahrers auf der Ebene des Lenkrades erreicht 1st, kann der größere, noch verbleibende Rest der Aufprallenergle
durch e4n weiteres, la der Lenksäule angeordnetes Deforaatieneglied absorbiert werden. Bei der Aueführungefora
nach Flg. 1 handelt es sich dabei um ein mit 40 bezeichnetes Gitterrohr bekannter Bauart, welches den energie»
absorbierenden Teil des Mantelrohres 26 bildet.
Nach Fig. 4 dagegen 1st in das hler nit 2Sa bezifferte
Mantelrohr statt eines Gitterrohres als energieabeorbierender Teil ein BeiOrmationeglied 41 eingesetzt, das prinzipiell
wie das im vorstehenden ausführlich beschriebene Deformations-
713$ 5« H. β. 72
g£ied 33 aufgebaut ist und daher an dieser Stelle nicht noch
einmal erläutert zu werden braucht. Der besseren Anschaulichkeit halber sind in Fig. 4 die dem Deformationsglied
nach Fig. 1-3 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen, lediglich ergänzt durch den Buchstaben V, ge*
kennzeichnet. Die übrigen Teile der Sicherheitelenlcung nach
Fig. 4 entsprechen der Ausführung nach Flg. 1. Eine nochmalige
Darstellung dieser Teile in Fig. 4 kann sieh ,daher
erübrigen. Selbstverständlich sind auch bei dem Deforaationsglied 41 die veränderlichen Größen (Steigung, Stärk·,
Länge, Durchmesser) des Flaehbandes 34a/ so auMaanäer abzustimmen,
daß die geforderten Ener,^ <&absorptioneverte erreicht
werden.
Claims (7)
1. Sicherheitslenkung für Kraftfahrzeuge mit einem konzentrisch
zur Lenksäule angeordneten, ate» Blech bestehenden plastisch verformbaren Deformationsgiied fur eine so»
mindest teilweise Umwandlung der beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad wirkenden, kinetischen Energie in
Verformungsarbeit,
dadurch gekennzeichnet, daB das Deformationsglied (33, 41)
aus einem in an sich bekannter Weise schraubenförmig gewickelten Flachband (34, 34a), vorzugsweise ans Stahlblech, besteht und daB die Windungen des Flacnbandes
durch mehrere fiber den Uafang desselben verteilte, Ia
axialer Richtung angeordnete Stege (39, 39a) miteinander verbunden sind·
2· Sicherheitslenkung nincfr An.
dadurch gekennzeichnet, daft Al· Steg· (39, 39a) ebenfalls aus Flachstahlmaterial bestehen und mit den
Windungen des Flachbandes (34, 34a) punktverschweißt
sind.
.72
3. Sicherheitelenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stege (35, 38a) über
den Umfang des gewundenen Flachbandes (34; 34e) gleichmäßig
verteilt angeordnet sind.
4. Sicherheitslenkung nach Anspruch 2 ader 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35, 35a) Ia
Eereich zwischen den einzelnen Windungen des Flaeabandes
(34, 34a) konvex gesickt (39, 39a) ausgebildet sind.
5. Sicherheitslenkung nach einem oder mehreren dar stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daft das Beformationagliad
axial zwischen den Lenkredspeichen (82) end dar
radnabe (36) angeordnet ist·
6* Sicherheitelenkung nach ein?*
dadch
benförmig &evtmdime» Flachland
ordneten Verbtndungeategen
tioncglied (*l) als energieabsorbierend·* Teil des
Lenkspindel (25) umgebenden Mantelrohres (i*a)
ist (Pig. 4).
7131171^1,72
7. Sicherheitelenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ale zusätzlich·»
glied ein an sich bekannte« Gitterrohr (40) dlfnt,
welches den energieabeorbierenden Teil de« ϋ· |«·ΐϋ>»
spindel (25) umgebenden Mantelrohre« (2$) bildet (Wf. 1).
713f5702l.6.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717139570 DE7139570U (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 | Sicherheitslenkung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717139570 DE7139570U (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 | Sicherheitslenkung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7139570U true DE7139570U (de) | 1972-06-29 |
Family
ID=6624587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717139570 Expired DE7139570U (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 | Sicherheitslenkung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7139570U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316515A1 (de) * | 1973-04-03 | 1974-10-24 | Daimler Benz Ag | Sicherheitslenkung fuer kraftwagen |
-
1971
- 1971-10-20 DE DE19717139570 patent/DE7139570U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316515A1 (de) * | 1973-04-03 | 1974-10-24 | Daimler Benz Ag | Sicherheitslenkung fuer kraftwagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1981737B1 (de) | Energieabsorptionskörper, vorrichtung zum schutz gegen einen aufprall, kraftfahrzeug-innenverkleidungsteil und querträger | |
DE102006040396B4 (de) | Lenkungssystem | |
DE1277685C2 (de) | Sicherheitslenksaeule fuer kraftfahrzeuge | |
DE1680190A1 (de) | Sicherheitslenksaeule | |
DE3838595A1 (de) | Bauelement zur absorption von energie | |
DE2150061C3 (de) | Aus Blech bestehendes, plastisch verformbares Deformationsglied für Sicherheitslenkungen von Kraftfahrzeugen | |
DE2212713C3 (de) | Sicherheitslenksäule für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
EP0556667B1 (de) | Stossverzehrvorrichtung | |
DE1912528B2 (de) | Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge | |
DE2853374A1 (de) | Lenkungs-anordnung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2265209C3 (de) | Obere Abstützung einer steilgestellten Lenksäule in Kraftfahrzeugen | |
DE2143935A1 (de) | Sicherheitslenkung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2411370C3 (de) | Halterung einer unter Energieabsorption teleskopartig zusammenschiebbaren Lenksäule bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Frontmotor | |
DE69713829T2 (de) | Stossenergieaufnehmende Lenksäuleneinrichtung,insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE2318385A1 (de) | Einrichtung zur absorption von energie durch plastische verformung | |
DE2532299A1 (de) | Sicherheitslenkrad fuer kraftfahrzeuge | |
DE19510615B4 (de) | Befestigung einer Lenksäule in einem Kraftfahrzeug | |
DE7139570U (de) | Sicherheitslenkung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2316515C2 (de) | Sicherheitslenkung für Kraftwagen | |
DE3521644C1 (de) | Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge | |
EP1295777B1 (de) | Lenkradeinheit für ein Kraftfahrzeug | |
DE69706267T2 (de) | Chassisquerträger für Kraftfahrzeuge | |
DE2249555A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem frontal angeordneten antriebsaggregat | |
DE6800474U (de) | Energieabsorbierende fahrzeuglenkung | |
DE4223948A1 (de) | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |