DE69920103T2 - Wegwerfwindel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wegwerfwindeln zur Absorption und Aufnahme von Exkreten.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Gazette Nr. Hei 8-322878 beschreibt eine Wegwerfwindel, die im Schrittbereich der Windel in eine vordere und eine hintere Hälfte geteilt ist. Gemäß dieser Beschreibung wird loses Fäkalmaterial, das in einem Gebiet des Schrittbereichs abgegeben wird, der sich in der Umgebung des vorderen Taillenbereichs der Windel erstreckt, daran gehindert, nach vorne zu fließen, wodurch die Urinalorgane des Trägers davor bewahr werden, mit dem losen Fäkalmaterial verschmutzt zu werden.
  • Mit dieser Windel kann jedoch nicht verhindert werden, daß etwas von dem losen Fäkalmaterial zum hinteren Taillenbereich der Windel gelangt. Das lose Fäkalmaterial, das daran gehindert wird, nach vorne zu fließen, erhöht entsprechend die Menge an losem Fäkalmaterial, das am Ende des hinteren Taillenbereichs ankommt, so daß leicht am Ende des hinteren Taillenbereichs dann loses Fäkalmaterial austritt. Diese Situation tritt besonders dann auf, wenn der Träger/die Trägerin auf der Seite liegt.
  • Die WO 98/09592 beschreibt eine ähnliche Windel mit einigen zusätzlichen Rückhaltewulsten.
  • Angesichts des oben beschriebenen Problems ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wegwerfwindel zu schaffen, die den genannten Fluß an losem Fäkalmaterial abfängt, d.h. den Fluß an Fäkalmaterial zum hinteren Taillenbereich der Windel.
  • Erfindungsgemäß wird eine Wegwerfwindel geschaffen mit einem vorderen Taillenbereich, einem hinteren Taillenbereich und einem sich dazwischen erstreckenden Schrittbereich, die eine Windel-Basisstruktur bilden, wobei die Basisstruktur umfaßt: Eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage; eine flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage; einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern; und wenigstens eine Ausstülpung, die an der Innenseite der Basisstruktur etwa in der in Längsrichtung hinteren Hälfte der Basisstruktur ausgebildet ist und die sich quer über die hintere Hälfte erstreckt, wobei die Ausstülpung eine Anzahl von Ausstülpungen umfaßt, die in Längsrichtung der Basisstruktur in Abständen angeordnet sind, wobei die Basisstruktur an ihrer Innenseite längs der quer gegenüberliegenden Seitenränder mit einem Paar von in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsmanschetten versehen ist, wobei jede der Begrenzungsmanschetten aufweist: ein vorderes und ein hinteres Ende, die mit den in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der Basisstruktur verbunden sind; eine proximale Randzone, die mit dem Seitenrand der Basisstruktur verbunden ist; und eine elastische distale Randzone, die sowohl die Innenseite als auch die Ausstülpungen der Basisstruktur abdeckt, wobei die Windel dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der Ausstülpungen eine Höhe hat, die lokal so verringert ist, daß eine in Längsrichtung der Baisstruktur verlaufende Einbuchtung gebildet wird.
  • Vorzugsweise umfassen die Ausstülpungen ein absorbierendes Material und eine flüssigkeitsdurchlässige Lage, die das absorbierende Material bedeckt.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Lage kann die obere Lage sein.
  • Vorteilhaft umfaßt wenigstens eine der Ausstülpungen ein blattförmiges Material, das so ausgestaltet ist, daß es sich an der Innenseite der Basisstruktur erheben kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei ein Teil der Windel weggeschnitten ist;
  • 2 eine perspektivische Schnittansicht längs der Linie C-C in der 1;
  • 3 eine der 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine der 2 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Wegwerfwindel gehen besser aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die in der 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigte Wegwerfwindel 1, von der ein Teil weggeschnitten ist, umfaßt eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 2, eine flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage 3 und einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 zwischen diesen beiden Lagen 2, 3, die und der zusammen eine Windel-Basisstruktur 5 bilden. Die Basisstruktur 5 ist in Längsrichtung zusammengesetzt aus einem vorderen Taillenbereich 6, einem hinteren Taillenbereich 7 und einem Schrittbereich 8, der sich zwischen den beiden Taillenbereichen 6, 7 erstreckt. Die obere Lage 2 und die hintere Lage 3 erstrecken sich über den umlaufenden Rand des Kerns 4 hinaus, sie sind längs ihrer Erweiterungen so aufeinandergelegt und verbunden, daß in Längsrichtung gegenüberliegende Enden 11, 12 und in Querrichtung gegenüberliegende Seitenränder 13, 13 entstehen. Längs der Enden 11, 12 sind elastische Elemente 16, 17 vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung des vordern und hinteren Taillenbereichs 6, 7 erstrecken, und längs der Seitenränder 13, 13 sind elastische Elemente 18, 18 vorgesehen, die sich um die Beine des Trägers erstrecken. Diese elastischen Elemente 16, 17, 18, 18 sind zwischen der oberen Lage 2 und der hinteren Lage 3 angeordnet und unter geeigneter Spannung an der Innenseite wenigstens einer dieser beiden Lagen 2, 3 befestigt.
  • Die Basisstruktur 5 ist an ihrer Innenseite etwa in der in Längsrichtung hinteren Hälfte mit einer Anzahl von Ausstülpungen 21 versehen, die sich quer über die hintere Hälfte erstrecken und die in Längsrichtung der Basisstruktur 5 in Abständen angeordnet sind. Die Innenseite der Basisstruktur 5 ist des weiteren längs ihrer in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder mit einem Paar von Begrenzungsmanschetten 22 versehen, die sich in Längsrichtung der Basisstruktur 5 erstrecken. Jede der Begrenzungsmanschetten weist eine vorderes und ein hinteres Ende 23, 24 auf, das jeweils mit den in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden 11, 12 der Windel 1 und mit der an den entsprechenden Seitenrand 13 der Windel 1 anschließenden proximalen Randzone 26 verbunden ist. Die Begrenzungsmanschette 22 weist zur Mittellinie C-C hin, die die Windel 1 in Querrichtung in zwei Hälften teilt, eine distale Randzone 27 auf und deckt die Innenseite sowie die Ausstülpungen 21 der Basisstruktur 5 zum Teil ab. Dabei ist der Abschnitt 27A der distalen Randzone 27, der an das vordere Ende 23 angrenzt, von der Mittellinie C–C weg auf den entsprechenden Abschnitt der proximalen Randzone 26 zurück gefaltet und damit verbunden. Die distale Randzone 27 ist mit einem elastischen Element 28 versehen, das sich in Längsrichtung erstreckt und das daran unter einer geeigneten Spannung befestigt ist. Wenn die Windel 1 mit der Innenseite nach innen in Längsrichtung gekrümmt wird, zieht sich das elastische Element 28 zusammen, so daß sich innen die distale Randzone 27 nach oben bewegt. Im Ergebnis öffnet sich im Inneren der Windel 1 ein Kanal 29 zwischen der distalen Randzone 27 und der Innenseite der Basisstruktur 5.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht der Windel 1 längs der Line C–C in der 1. Die Ausstülpungen 21 umfassen eine erste Ausstülpung 41, die von einer flüssigkeitsdurchlässigen oder flüssigkeitsundurchlässigen Lage gebildet wird, und eine Anzahl von zweiten Ausstülpungen 42, die jeweils von einem absorbierenden Kern 43 gebildet wird, der von der oberen Lage 2 bedeckt wird, so daß die obere Lage 2 wellenförmig über den Kern 4 verläuft. Die erste Ausstülpung 41 erhebt sich an der Innenseite der Basisstruktur 5 und erstreckt sich im wesentlichen in deren Mitte über die Basisstruktur. Die erste und die zweiten Ausstülpungen 41, 42 folgen in Längsrichtung der Windel 1 in Abständen aufeinander.
  • Der untere Rand 47 der ersten Ausstülpung 41 ist mit der oberen Lage 2 durch einen Heißschmelzkleber 47 verbunden, und ihr oberer Rand 48 ist mit einem elastischen Element 49 versehen, das sich quer zur Windel 1 erstreckt. Das elastische Element 49 ist mit der Lage abgedeckt, die die erste Ausstülpung 41 bildet, und unter einer geeigneten Spannung an der Lage befestigt. Zwischen der ersten Ausstülpung 41 und der Innenseite der Basisstruktur 5 ist ein Kanal 51 ausgebildet, der dafür vorgesehen ist, sich zur Rückseite der Windel 1 hin zu öffnen. Wenn die Windel 1 mit der Innenseite nach innen in Querrichtung gekrümmt wird, zieht sich das elastische Element 49 zusammen, so daß die erste Ausstülpung 41 an der Innenseite der Basisstruktur 5 in die Höhe gehoben wird und sich der Kanal 51 wie gezeigt öffnet. Die Spitze 52 der ersten Ausstülpung 41 kann, falls gewünscht, mit der Innenseite der Begrenzungsmanschette 22 verbunden werden, die die Spitze 52 bedeckt. In diesem Fall erhebt sich die erste Ausstülpung 41 automatisch mit der Begrenzungsmanschette 22.
  • Die zweiten Ausstülpungen 42 entstehen durch Abdecken der entsprechenden Anzahl von Kernen 43, die entweder direkt durch ein entsprechendes Ausformen des Kerns 4 der Basisstruktur 5 oder durch Anformen eines geeigneten absorbierenden Materials separat vom Kern 4 an die obere Lage 2 erhalten werden. Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der das absorbierende Material separat vom Kern 4 angeformt wird, um die Kerne 43 zu erhalten. Es ist auch möglich, die zweiten Ausstülpungen 42 dadurch zu erhalten, daß Kerne 43, die separat vom Kern 4 angeformt wurden, mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage abgedeckt werden, die separat von der oberen Lage 2 vorgesehen wird, wobei dann diese Anordnung an der Innenseite der Windel 1 angebracht wird.
  • Die wie beschrieben aufgebaute Windel 1 kann mit einem Paar von Befestigungsbändern 56, die an den Seitenrändern 13, 13 des hinteren Taillenbereichs 7 angebracht sind und die am vorderen Taillenbereich 6 befestigt werden, am Körper des Trägers angebracht werden. Mit einer solchen Windel 1 kann wirkungsvoll verhindert werden, daß bei der Abgabe von losem Fäkalmaterial dieses nach vorne fließt, so daß die Urinalorgane des Trägers davor geschützt sind, mit dem losen Fäkalmaterial verschmutzt zu werden, da die Windel 1 durch die erste Ausstülpung 41 in eine vordere und eine hintere Hälfte geteilt wird. Das nach hinten fließende lose Fäkalmaterial, d.h. das zur Rückseite des Trägers fließende Fäkalmaterial wird zuverlässig von der Anzahl der zweiten Ausstülpungen 42 aufgehalten und daran gehindert, am hinteren Ende 12 der Windel 1 auszutreten. Wenn die Ausstülpungen 21 ein geeignetes absorbierendes Material enthalten, wie es bei den zweiten Ausstülpungen 42 der vorliegenden Ausführungsform der Fall ist, wird nicht nur erreicht, daß ein Fließen des losen Fäkalmaterials zur Rückseite der Windel 1 verhindert wird, sondern auch daß das im losen Fäkalmaterial enthaltene Wasser absorbiert wird. Auf diese Weise wird weiter sichergestellt, daß kein loses Fäkalmaterial am hinteren Ende 12 austritt.
  • Die 3 ist eine der 1 ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform der Windel 1 sind die zweiten Ausstülpungen 42, die einen Teil der Ausstülpungen 21 bilden, jeweils dadurch mit einer Einbuchtung 56 versehen, die sich in Längsrichtung der Windel 1 erstreckt, daß die Höhe der entsprechenden Ausstülpung 42 lokal verringert ist. Dadurch, daß es dem losen Fäkalmaterial ermöglicht wird, durch die Einbuchtungen 56 zur Rückseite der Windel 1 zu fließen, wird die effektive Fläche des Kerns 4 vergrößert, über die das im losen Fäkalmaterial enthaltene Wasser vom Kern 4 absorbiert werden kann. Es ist auch möglich, jede der zweiten Ausstülpungen 42 mit einer Anzahl von Einbuchtungen 56 zu versehen.
  • Die 4 ist eine der 2 ähnliche Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dieser besonderen Ausführungsform der Windel 1 wird die obere Lage 2 dazu verwendet, eine Anzahl von Falten auszubilden, die sich quer zur Windel 1 erstrecken, so daß diese Falten die Ausstülpungen 21 bilden. Insbesondere wird die obere Lage 2 aufeinanderfolgend auf sich selbst zurückgefaltet und so mit sich selbst verbunden, daß die Ausstülpungen 21 entstehen. Jede der Ausstülpungen 21 enthält in ihrer Spitze ein elastisches Element 49, das sich quer zur Windel 1 erstreckt und das unter einer geeigneten Spannung an der Innenseite der Spitze befestigt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können geeignete Klebemittel wie Heißschmelzkleber oder ein geeigneter Klebstoff dafür verwendet werden, die jeweiligen Elemente miteinander zu verbinden. Für durch Hitze verschweißbare Elemente kann die Heißschmelztechnik angewendet werden.
  • Das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Wegwerfwindel liegt darin, daß die Windel an ihrer Innenseite etwa in ihrer hinteren Hälfte mit einer Anzahl von Ausstülpungen versehen ist, die sich quer über die hintere Hälfte erstrecken und die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Diese eindeutige Anordnung stellt sicher, daß darauf abgegebenes loses Fäkalmaterial nicht nur nicht nach vorne fließt, sondern auch daß es nicht am hinteren Ende der Windel austritt. Ausstülpungen, die ein geeignetes absorbierendes Material enthalten, können den Effekt des Verhinderns des Austretens von losem Fäkalmaterial am hinteren Ende der Windel weiter verbessern.

Claims (4)

  1. Wegwerfwindel (1) mit einem vorderen Taillenbereich (6), einem hinteren Taillenbereich (7) und einem sich dazwischen erstreckenden Schrittbereich (8), die eine Windel-Basisstruktur (5) bilden, wobei die Basisstruktur umfaßt: eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage (2); eine flüssigkeitsundurchlässige hintere Lage (3); einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4); und wenigstens eine Ausstülpung (21), die an der Innenseite der Basisstruktur (5) etwa in der in Längsrichtung hinteren Hälfte der Basisstruktur (5) ausgebildet ist und die sich quer über die hintere Hälfte erstreckt, wobei die Ausstülpung (21) eine Anzahl von Ausstülpungen (21) umfaßt, die in Längsrichtung der Basisstruktur (5) in Abständen angeordnet sind, und wobei die Basisstruktur an ihrer Innenseite längs der quer gegenüberliegenden Seitenränder mit einem Paar von in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsmanschetten (22) versehen ist, wobei jede der Begrenzungsmanschetten (22) aufweist: ein vorderes und ein hinteres Ende (23, 24), die mit den in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden (11, 12) der Basisstruktur (5) verbunden sind; eine proximale Randzone (26), die mit dem Seitenrand (13) der Basisstruktur (5) verbunden ist; und eine elastische distale Randzone (27), die sowohl die Innenseite als auch die Ausstülpungen (21) der Basisstruktur (5) abdeckt, wobei die Windel (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der Ausstülpungen (21) eine Höhe hat, die lokal so verringert ist, daß eine in Längsrichtung der Basisstruktur (5) verlaufende Einbuchtung (56) gebildet wird.
  2. Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Ausstülpungen (21) ein absorbierendes Material (43) und eine flüssigkeitsdurchlässige Lage umfaßt, die das absorbierende Material (43) bedeckt.
  3. Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 2, wobei die flüssigkeitsdurchlässige Lage die obere Lage (2) ist.
  4. Wegwerfwindel (1) nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Ausstülpungen (21) ein blattförmiges Material umfaßt, das so ausgestaltet ist, daß es sich an der Innenseite der Basisstruktur (5) erheben kann.
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