DE69718075T2 - Absorbierender artikel mit elastischen manschetten die gegen krümmungen widerstandsfähig sind - Google Patents

Absorbierender artikel mit elastischen manschetten die gegen krümmungen widerstandsfähig sind

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DE69718075T2
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft absorbierende Einwegartikel, wie Damenbinden, Inkontinenzeinrichtungen und dergleichen. Insbesondere ist die Erfindung gerichtet auf eine Damenbinde mit Aufschlägen zum Verhindern eines seitlichen Flusses von Körperfluiden, wie Menstruationsfluiden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wie allgemein bekannt ist, hat ein absorbierender Einwegartikel, wie eine Damenbinde, eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht angeordnet ist. Ein solcher absorbierender Artikel sollte sich an die urogenitale Region des Trägers anpassen und in der Lage sein, eine Leckage von Körperfluiden, insbesondere in der Querrichtung, zu verhindern. Ein Mittel zum Verringern einer Leckage und zum Anpassen an die urogenitale Region eines Trägers ist, dafür zu sorgen, daß der absorbierende Artikel während der Benutzung schalenförmig ist. Solche absorbierenden Artikel können ferner mit Aufschlägen versehen sein, um eine Barriere zur Reduktion einer seitlichen Leckage von Körperfluiden zu schaffen.
  • Solche Ansätze sind im Stand der Technik bekannt. Zum Beispiel besteht ein Mittel zum schalenförmigen Herstellen des absorbierenden Artikels und zum Bilden von Aufschlägen, wie oben angegeben, darin, die Oberschicht, den Kern und die Unterschicht selbst derart zu formen, daß der absorbierende Artikel die schalenförmige Form annimmt, und die Oberschicht und/oder die Unterschicht bildet die Aufschläge auf beiden Seiten des längs verlaufenden Zentralbereichs des absorbierenden Artikels. Solche geformten absorbierenden Artikel sind beschrieben in US Patent 3,575,174, US Patent 4,678,527 und US Patent 4,834,739. Absorbierende Artikel dieses Typs haben Probleme, wie: 1) erhöhte Herstellungskosten, weil die Oberschicht, der Kern und die Unterschicht in eine benötigte Form geformt werden müssen, und (2) das freie Ende des Aufschlages die Haut des Trägers berührt und dem Träger eine Unbequemlichkeit bereitet, wenn ein solcher absorbierender Artikel getragen wird, weil der Bereich mit dem Aufschlag keine Stretcheigenschaften hat.
  • Ein zweiter Ansatz, einen absorbierenden Artikel schalenförmig herzustellen und die Aufschläge zu bilden, ist, bandartige elastikartige Teile in einem elastisch gelängten Zustand mit der Oberschicht und/oder der Unterschicht angrenzend an die Längsränder des absorbierenden Artikels zu verbinden. Die Verwendung eines Gummistreifens oder eines thermoplastischen elastomeren Streifens als das bandartige elastische Teil wurde vorgeschlagen. Solche absorbierenden Artikel sind beschrieben in US Patent 4,579,556, US Patent 4,701,177, US Patent 4,758,241, US Patent 4,770,657, US Patent 4,944,735, US Patent 5,032,121, US Patent 5,074,856 und US Patent 5,312,386. In einem absorbierenden Artikel, der mit solchen bandartigen elastischen Teilen ausgestattet ist, sind die Oberschicht, der Kern und die Unterschicht wie eine Schale geformt, und die Oberschicht und/oder die Unterschicht bilden die Aufschläge, und zwar aufgrund der Kontrahierungswirkung der bandartigen, elastischen Teile. Obwohl die Stretcheigenschaften der absorbierenden Artikel dieses zweiten Typs zu einem verbesserten Komfort während des Tragens führen, im Vergleich zu absorbierenden Artikeln des ersten Typs, sind solche absorbierenden Artikel teuer herzustellen, weil: (1) die Verwendung eines bandartigen elastischen Teils, hergestellt aus einem relativ teuren Gummi oder thermoplastischen Elastomer erforderlich ist, (2) zusätzliches Material benötigt wird, um die bandartigen elastischen Teile aufzunehmen. Ferner neigen solche Aufschläge dazu, flach zu werden (mit einer resultierenden Zunahme der Gefahr einer Leckage), wenn der absorbierende Artikel in eine mehr ausgeflachte Konfiguration gezogen wird, wie dies mit zunehmenden Körpergrößen passieren kann.
  • Ein dritter Ansatz zum Herstellen des schalenförmigen absorbierenden Artikels und zum Bilden der Aufschläge ist, die längs verlaufenden entgegen gesetzten Enden und den quer verlaufenden äußeren Bereich eines thermoplastischen elastischen Teils in einem elastisch gelängten Zustand thermisch an geeignete Stellen auf der oberen Oberfläche der Oberschicht zu binden. Die Oberschicht ist auch mit dem Kern und der Unterschicht verbunden, wie dies erforderlich ist. In einem absorbierenden Artikel, der mit solchen elastischen Teilen ausgestattet ist, sind die Oberschicht, der Kern und die Unterschicht schalenförmig ausgebildet, und zwar aufgrund der Kontrahierungswirkung der elastischen Teile. Auf beiden Seiten des längs verlaufenden Zentralbereichs werden die elastischen Teile dazu veranlaßt, sich in einer weiten nach innen gerichteten Richtung schräg nach oben zu erstrecken und Aufschläge zu bilden. Ein solcher dritter Vorschlag ist offenbart in dem offen gelegten japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungsnummer 86323/93. In diesem Typ eines absorbierenden Artikels bilden die thermoplastischen elastischen Teile selbst, welche mit der Oberschicht thermisch verbunden sind, Aufschläge auf beiden Seiten der längs verlaufenden Mittellinie. Darüber hinaus kann ein thermisches Binden relativ einfach ausgeführt werden. So werden die Herstellungskosten niedriger sein, als bei einem der ersten beiden Typen von absorbierenden Artikeln. Solche absorbierenden Artikel können jedoch unbequem sein, wenn sie getragen werde, weil das elastische Material ein Film ist, welcher einen relativ großen Bereich der Haut eines Trägers verschließen kann. Ferner sind thermoplastische, elastische Materialien relativ teuer im Vergleich zu anderen Komponenten des absorbierenden Artikels, und sie sind manchmal schwer thermisch mit den anderen Komponenten des absorbierenden Artikels zu verbinden, weil sie ein zur Oberschicht unterschiedliches Material sind. Beide dieser Aspekte führen dazu, die Herstellungskosten zu erhöhen.
  • Obwohl die oben beschriebenen Druckschriften einen schalenförmigen absorbierenden Artikel mit Aufschlägen bereitstellen, hat der Stand der Technik auch absorbierende Artikel beschrieben, die Aufschläge haben, welche aufstehen, wenn der absorbierende Artikel eine gekrümmte Konfiguration annimmt, wenn dieser zur Verwendung in die Unterwäsche eines Trägers eingesetzt ist. Zum Beispiel beschreibt US Patent 5,490,847 eine Damenbinde mit Aufschlägen, die ein elastisches Material umfaßt, welchem nachgesagt wird, daß es "... dazu neigt, eine vertikale Position anzunehmen, wenn das Absorbenz bei Benutzung eine anatomisch bogenförmige Konfiguration annimmt." Obwohl eine solche Einrichtung Aufschläge haben kann, die nach oben stehen, wenn der absorbierende Artikel ausreichend gekrümmt ist, gibt es viele Situationen, in welchem der Krümmungsradius bei Benutzung nicht klein genug sein wird, um eine genügende Krümmung für die Aufschläge auf solchen Einrichtungen zu veranlassen, um so ausreichend hoch zu stehen, um eine zufrieden stellende Barriere gegen eine seitliche Leckage von Körperfluiden, wie Menstruationsfluiden, zu schaffen. Zum Beispiel können Damenbinden in einer im wesentlichen flachen Konfiguration sein, wenn sie von Frauen mit einer genügend großen Körpergröße getragen werden.
  • So ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden Artikel zu schaffen, welcher die Form einer Schale als Ganzes annimmt, sich nach oben erstreckende Aufschläge auf beiden Seiten der längs verlaufenden Mittellinie bildet. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Mittel zu schaffen, derart, daß solche Aufschläge hochstehend bleiben, selbst dann, wenn der absorbierende Artikel in eine im wesentlichen ausgeflachte Konfiguration gezogen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hier offenbart ist ein absorbierender Artikel, wie eine Damenbinde, eine Kontinenzeinrichtung oder dergleichen. Der absorbierende Artikel umfaßt eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht, die mit der Oberschicht verbunden ist, und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht angeordnet ist. Der absorbierende Artikel hat eine mittlere Region und ein Paar Endregionen. Der absorbierende Artikel umfaßt ferner ein Paar sich längs erstreckende Aufschläge, die auf der körperseitigen Oberfläche der Oberschicht auf jeder Seite der längs verlaufenden Mittellinie des absorbierenden Artikels angeordnet sind. Die Aufschläge sind mit wenigstens einer der Oberschicht und der Unterschicht in einem in Längsrichtung elastisch gelängten Zustand verbunden. Die Aufschläge umfassen ein elastisches Element und ein nachgiebiges Element. Vorzugsweise umfaßt das elastische Element eine erste und eine zweite Region, welche voneinander optisch unterscheidbar sind. Die erste Region umfaßt wenigstens zwei im wesentlichen planare Bereiche, und die zweite Region umfaßt eine Mehrzahl von erhabenen, rippenartigen Elementen. Das elastische Element liefert eine Kontraktionskraft, welche die Oberschicht, den Kern und die Unterschicht in jeder der Endregionen dazu veranlaßt, sich nach oben, schräg weg von der Ebene der mittleren Region zu erstrecken. Die Kontraktionskraft veranlaßt die Aufschläge ferner dazu, sich von der Oberschicht auf beiden Seiten der mittleren Region des absorbierenden Artikels weg nach oben zu erstrecken. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich wenigstens einer der im wesentlichen planaren Bereiche der ersten Region des elastischen Elements in einer im wesentlichen Längsrichtung, und wenigstens ein anderer der im wesentlichen planaren Bereiche der ersten Region des elastischen Elements ist in einem Winkel mit Bezug auf die Längsrichtung ausgerichtet, insbesondere dann, wenn das elastische Element in einem geflachten und gedehnten Zustand angeordnet ist. Das nachgiebige Element kooperiert mit dem elastischen Element dahin gehend, daß die Aufschläge in einer aufrechten Konfiguration gehalten werden, selbst dann, wenn die Damenbinde im wesentlichen flach ausgelegt ist. Das elastische Element widersteht den Biege- und Komprimierungskräften, denen dieses während des normalen Tragezyklusses ausgesetzt sind. Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ferner mit sich seitlich erstreckenden Klappen versehen sein, die wenigstens der mittleren Region des absorbierenden Artikels positioniert sind und sich von einem Seitenrand des zentralen absorbierenden Körpers seitlich nach außen erstrecken.
  • KURZBERSCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Beschreibung mit Ansprüchen konkludiert, die den Gegenstand der Erfindung besonders herausstellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, in welchen Bezugszeichen ähnliche Elemente identifizieren, und in welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Grundausführung einer Damenbinde gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, welche die Damenbinde aus Fig. 1 in ihrem flach ausgelegten Zustand mit gelängten Aufschlägen zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt entlang einer Linie 3-3 aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht ist, welche einen Bereich der strukturell elastikartigen Filmbahn (SELF) zeigt; welche dazu verwendet wird, die Aufschläge der in Fig. 1 gezeigten Damenbinde zu bilden;
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, welche einen Teil der SELF- Bahn zeigt, die in Fig. 4 dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich zu Fig. 4 ist, welche eine bevorzugte Ausführungsform einer SELF-Bahn zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 dargestellten SELF-Bahn ist, welche längs des umgeformten Bereichs zurück gefaltet wurde;
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung dessen ist, wie eine Linie einer Kontraktionskraft durch den Aufschlag der in Fig. 2 dargestellten Damenbinde transportiert wird; und
  • Fig. 9 bis 11 perspektivische Ansichten alternativer Scrim-Ausführungsformen des nachgiebigen Elements der vorliegenden Erfindung sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "absorbierende Artikel" auf Vorrichtungen, welche Körperausscheidungen absorbieren und aufnehmen, und bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen, welche an oder in der Nähe des Körpers des Trägers angeordnet sind, um die verschiedenen Ausscheidungen, die vom Körper abgegeben werden, zu absorbieren und aufzunehmen. Der Ausdruck "Einweg" wird hier verwendet, um absorbierende Artikel zu beschreiben, welche nicht dazu gedacht sind, gewaschen oder in anderer Weise wieder hergestellt oder als absorbierende Artikel wieder verwendet zu werden (das heißt, sie sind dazu gedacht, nach einer einmaligen Benutzung weg geworfen zu werden und vorzugsweise wieder aufbereitet, kompostiert oder in anderer Weise in einer umweltverträglichen Art deponiert zu werden). Ein "einheitlicher" absorbierender Artikel bezieht sich auf absorbierende Artikel, welche aus mehreren Teilen geformt sind, die vereinheitlicht oder verbunden sind, um eine koordinierte Gesamtheit zu bilden, so daß sie keine separat zu manipulierenden Teile, wie separate Halter und Einlagen, benötigen. Wie hier verwendet, umfaßt der Ausdruck "verbunden" Konfigurationen, mit welcher ein Element direkt mit einem anderen Element durch Befestigen des Elements direkt an dem anderen Element verbunden ist, und Konfigurationen, durch welche das Element indirekt an dem anderen Element festgelegt ist, indem das Element an ein oder mehreren Zwischenelementen befestigt ist, welche wiederum an dem anderen Element befestigt sind.
  • Allgemeine Beschreibung der Damenbinde der vorliegenden Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines einheitlichen absorbierenden Einwegartikels der vorliegenden Erfindung ist die Damenbinde 2, die in Fig. 1 gezeigt ist. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Damenbinde" auf einen absorbierenden Artikel, welcher von Frauen angrenzend an die Schamregion, im allgemeinen außerhalb der urogenitalen Region, getragen wird, und welcher dazu gedacht ist, Menstruationsfluide und andere vaginale Ausscheidungen von dem Körper der Trägerin (z. B. Blut, Menstruationsfluide und Urin) zu absorbieren und aufzunehmen. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Scham" auf die äußerlich sichtbaren weiblichen Genitalien. Es sei jedoch so verstanden, daß die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist auf andere Frauenhygiene- und Katamneseeinlagen, wie Höscheneinlagen oder andere absorbierende Artikel, wie Windeln, Inkontinenzeinlagen und dergleichen.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Damenbinde 2, eine bevorzugte Ausführungsform eines absorbierenden Artikels, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die Damenbinde 2, wie aus der folgenden Beschreibung verständlich wird, befindet sich nicht in einer im wesentlichen flachen Form, sondern ist schalenförmig, wie in Fig. 1 dargestellt, und zwar aufgrund der Kontraktionswirkung einer SELF-Bahn, wie dies unten beschrieben. In Fig. 2 ist die gesamte Damenbinde 2 in einem im wesentlichen flachen Zustand mit gelängten Aufschlägen gezeigt. Die Damenbinde 2, wie sie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, hat eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 4, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 6 und eine absorbierenden Kern 8, der zwischen der Oberschicht 4 und der Unterschicht 6 positioniert ist. Die Damenbinde 2 umfaßt ferner sich längs erstreckende Aufschläge 20, wobei die Aufschläge 20 ein elastisches Element 21 und ein nachgiebiges Element 35 umfassen. Wie unten beschrieben wird, veranlaßt das elastische Element 21 den distalen Rand 23 der Aufschläge 20, sich nach ober über die Ebene der Oberschicht 4 zu erstrecken und der Damenbinde 2 der vorliegenden Erfindung eine schalenförmige Konfiguration zu verleihen. Das nachgiebige Element 35 kooperiert mit dem elastischen Element 21 so, daß jenes diesem dabei hilft, die Aufschläge 20 in einer aufrechten Konfiguration zu halten, selbst dann, wenn die Damenbinde 2 im wesentlichen flach ausgezogen ist. Das nachgiebige Element 35 liefert ferner einen Widerstand gegenüber Biege- und Komprimierungskräften, denen sich während des normalen Tragens ausgesetzt sind.
  • Die Damenbinde 2 hat zwei Oberfläche, eine körperberührende Oberfläche oder "körperseitige Oberfläche" 2A und eine wäscheseitige Oberfläche 2B. In einer ähnlichen Weise wird die körperseitige Oberfläche anderer Komponenten der Damenbinde 2 mit einer körperseitigen Oberfläche unter Verwendung der Bezugszahl für die Komponente, gefolgt von dem Buchstaben A bezeichnet und wird jeder Bezug auf die wäscheseitige Oberfläche einer Komponente die Bezugszahl für die Komponente, gefolgt von dem Buchstaben B benutzen. Die Damenbinde 2 ist in Fig. 2 so gezeigt, wie sie von ihrer körperseitigen Oberfläche aus zu sehen ist. Die körperseitige Oberfläche 2A ist dazu gedacht, angrenzend an den Körper der Trägerin getragen zu werden. Wenigstens ein Bereich der körperseitigen Oberfläche 2A umfaßt die Oberschicht 4. Die wäscheseitige Oberfläche 2B ist auf der entgegen gesetzten Seite der Damenbinde 2 und ist dazu gedacht, angrenzend an die Unterwäsche der Trägerin angeordnet zu sein, wenn die Damenbinde 2 getragen wird. Wenigstens ein Bereich der wäscheseitigen Oberfläche 2B umfaßt die Unterschicht 6. Die Damenbinde 2 hat zwei Mittellinien, eine längs verlaufende Mittellinie L und eine quer verlaufende Mittellinie T. Der Ausdruck "längs verlaufend", wie hier verwendet, bezieht sich auf eine Linie, Achse oder Richtung in der Ebene der Damenbinde 2, die im wesentlichen mit (in etwa parallel zu) einer vertikalen Ebene ausgerichtet ist, welche eine stehende Trägerin in eine linke und eine rechte Körperhälfte teilt, wenn die Damenbinde 2 getragen wird. Die Ausdrücke "quer verlaufend" oder "seitlich", wie hier verwendet, sind gegeneinander austauschbar und beziehen sich auf eine Linie, Achse oder Richtung, welche innerhalb der Ebene der Damenbinde 2 liegt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der längs verlaufenden Richtung ist. Die Fig. 2 zeigt auch, daß die Damenbinde 2 einen Umfang 3 hat, welcher durch die äußeren Ränder der Damenbinde 2 begrenzt ist, in welchem die Längsränder mit 5 bezeichnet sind und die Stirnränder mit 7 bezeichnet sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, umfaßt die Damenbinde 2 längs verlaufende, einander entgegen gesetzte Endregionen 30 und eine zentrale Region 32.
  • Die Oberschicht
  • Die Oberschicht 4 sollte Körperausscheidungen von der Trägerin erlauben, zum Zwecke der Absorption durch den absorbierenden Kern 8 ohne weiteres ihre Dicke zu durchdringen und sollte keine übermäßige Unbequemlichkeit für die Trägerin verursachen, wenn sie sich in Kontakt mit der Haut der Trägerin befindet. Die Oberschicht 4 bildet wenigstens einen Bereich der körperseitigen Oberfläche 2A der Damenbinde 2.
  • Die Oberschicht 4 kann aus Materialien gebildet sein, wie Gewebe- oder Vliesstoffen mit natürlichen oder synthetischen Fasern; geöffneten thermoplastischen Filmen; porösen Schäumen; retikulierten Schäumen; retikulierten thermoplastischen Filmen; und thermoplastischen Scrims. In der bevorzugten Ausführungsform, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt die Oberschicht 4 eine zusammen gesetzte Oberschicht mit einer primären Oberschicht 10 und einer sekundären Oberschicht 12 (am deutlichsten in Fig. 3 zu sehen). Die primäre Oberschicht 10 und die sekundäre Oberschicht 12 sind so verbunden, daß sie eine zusammen gesetzte Oberschicht 4 bilden, und zwar unter Verwendung von Mitteln, die dem Fachmann geläufig sind, wie eine Haftbindung, Ultraschallbindung oder thermische Bindung, welche in einer Vielzahl von diskreten Flächen ausgeführt ist. Ein beispielhaftes Mittel zum Verbinden der primären Oberschicht 10 mit der sekundären Oberschicht 12, um eine zusammen gesetzte Oberschicht 4 zu bilden, umfaßt die Verwendung von Fusionsbindungen, wie dies vollständiger beschrieben ist in US Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 07/810; 774, eingereicht am 17. Dezember 1991 in den Namen von Cree, et al. und veröffentlicht als PCT-Anmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. WO 93/11725 am 24. Juni 1993, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die sekundäre Oberschicht 12 mit der primären Oberschicht 10 durch mehrere Linien von Haftfilamenten verbunden sein, um die zusammen gesetzte Oberschicht 4 zu bilden, die in einem Spiralmuster verwirbelt sind, wie dies dargestellt ist durch die Vorrichtung und das Verfahren, die gezeigt sind in US Patent 3,911,173, veröffentlicht für Sprague, Jr. am 07. Oktober 1975; US Patent 4,785,996, veröffentlicht für Ziecker et al. am 22. November 1978 und US Patent 4,842,666, veröffentlicht für Werenicz am 27. Juni 1989. Die Offenbarung jedes dieser Patente ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, hat die primäre Oberschicht 10 vorzugsweise eine im wesentlichen rechtwinklige Konfiguration. Ein Bereich der primären Oberschicht 10 erstreckt sich konvex bogenförmig nach außen, um einen Bereich der Stirnränder 7 der Damenbinde 2 zu bilden.
  • Eine geeignete primäre Oberschicht 10 kann hergestellt sein aus einem breiten Bereich von Materialien, wie Gewebe- und Vliesmaterialien; polymere Materialien, wie geöffnete, geformte thermoplastische Filme, geöffnete Kunststofffilme, und hydrogeformte thermoplastische Filme; poröse Schäume; retikulierte Schäume; retikulierte thermoplastische Filme und thermoplastische Scrims. Geeignete Gewebe- und Vliesmaterialien können zusammen gesetzt sein aus natürlichen Fasern (z. B. Holz- und Baumwollfasern), synthetischen Fasern (z. B. polymere Fasern, wie Polyester, Polypropylen oder Polyethylenfasern) oder aus einer Kombination aus natürlichen und synthetischen Fasern. Eine bevorzugte primäre Oberschicht 10 umfaßt einen geöffneten geformten Film. Geöffnete geformte Filme werden bevorzugt für die primäre Oberschicht 10, weil sie durchlässig sind für Körperausscheidungen und noch nicht absorbierend sind und eine verringerte Neigung dahin gehend haben, Flüssigkeiten zu erlauben, zurück zu gelangen und die Haut der Trägerin neu zu benässen. So bleibt die Oberfläche des geformten Films, welche sich in Kontakt mit dem Körper befindet, trocken, wodurch eine Körperbeschmutzung verringert wird und ein komfortableres Gefühl für die Trägerin erzeugt wird. Geeignete geformte Filme sind beschrieben in US Patent 3,929,135, veröffentlicht für Thompson am 30. Dezember 1975; US Patent 4,324,246, veröffentlicht für Mullane et al. am 13. April 1982; US Patent 4,342,314 veröffentlicht für Radel et al. am 03. August 1982; US Patent 4,463,045, veröffentlicht für Ahr et al. am 31. Juli 1984 und US Patent 5,006,394, veröffentlicht für Baird am 09. April 1991. Die Offenbarung jedes dieser Patente ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen. Die bevorzugte primäre Oberschicht 10 für die vorliegende Erfindung ist der in ein oder mehreren der obigen Patente beschrieben und auf Damenbinden durch The Procter & Gamble Company aus Cincinnati, Ohio als "DRI-WEAVE" beschriebene geformte Film.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die körperseitige Oberfläche 10A des geformten Films der primären Oberschicht 10 hydrophil, um so dabei zu helfen, eine Flüssigkeit durch die zusammen gesetzte Oberschicht 4 schneller hindurch zu führen, als wenn die körperseitige Oberfläche nicht hydrophil wäre, um so die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß ein menstruales Fluid aus der primären Oberschicht 10 ausfließt, anstatt hinein zu fließen und von dem absorbierenden Kern absorbiert zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein grenzflächenaktiver Stoff in die polymeren Materialien der geformten primären Film-Oberschicht 10 eingebaut, wie dies beschrieben ist in US Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 07/794,745, eingereicht am 19. November 1991 durch Aziz et al. und veröffentlicht als PCT-Anmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. WO 93/09741 am 27. Mai 1993, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. Alternativ kann die körperseitige Oberfläche der primären Oberschicht 10 hydrophil gemacht sein, indem sie mit einem grenzflächenaktiven Stoff behandelt wird, wie dies beschrieben ist in US 4,950,264, veröffentlicht für Osborn, III am 21. August 1990, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Die sekundäre Oberschicht 12 liegt zwischen der primären Oberschicht 10 und dem absorbierenden Kern 8 und ist mit der inneren Oberfläche der primären Oberschicht 10 verbunden, um die zusammen gesetzte Oberschicht 4 zu bilden, wie dies oben beschrieben ist. Die sekundäre Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 ist in ihrer Form ähnlich der primären Oberschicht 10, vorzugsweise aber mit kleineren Längs- und Querabmessungen als die Längs- und Querabmessungen der primären Oberschicht 10. Das heißt, der Umfang der primären Oberschicht 10 ist größer als der Umfang der sekundären Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4. Die sekundäre Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 dispergiert Körperfluide, welche durch die primäre Oberschicht 10 hindurch gelangt sind, hauptsächlich in der Längsrichtung, derart, daß der absorbierende Kern vollständiger genutzt wird.
  • Die sekundäre Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 kann mehreren Funktionen dienen, einschließlich einem Verbessern der Saugwirkung auf Ausscheidungen über und in den absorbierenden Kern 8. Es gibt mehrere Gründe, warum die verbesserte Saugwirkung für Ausscheidungen wichtig ist, einschließlich einem Bereitstellen einer mehr gleichmäßigeren Verteilung der Ausscheidungen über den absorbierenden Kern und, daß die Damenbinde 2 relativ dünn hergestellt werden kann. (Die hier bezeichnete Saugwirkung kann den Transport von Flüssigkeiten in eine, zwei oder alle Richtungen umfassen, das heißt, in der X-Y-Ebene und/oder in der Z-Richtung). Die sekundäre Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 kann mehrere unterschiedliche Materialien umfassen, einschließlich Gewebe- oder Vliesbahnen aus synthetischen Fasern, einschließlich Polyester, Polypropylen oder Polyethylen; natürlichen Fasern, einschließlich Baumwolle oder Zellulose; Mischungen aus synthetischen und natürlichen Fasern; oder irgendwelche äquivalenten Materialien oder Kombinationen von Materialien. Beispiele von Damenbinden mit einer sekundären Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 sind Vollständiger beschrieben in dem oben genannten US Patent 4,950,264 und der oben genannten Anmeldung von Cree. Die Offenbarung jeder dieser Veröffentlichungen ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen. Vorzugsweise ist die sekundäre Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 aus einem natürlichen oder synthetischen Vliesstoff hergestellt. Ein besonders bevorzugtes Vliesmaterial für die sekundäre Oberschicht 12 umfaßt ein luftgelegtes Tissue mit einem Basisgewicht von etwa 35 Gramm pro Quadratmeter (gsm). Ein geeignetes Material ist erhältlich von Merfin Hygiene Products, Ltd., Delta, BC, Kanada. Alternative Gewebematerialien, die zum Bilden der sekundären Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 geeignet sind, umfassen einen Vliesstoff aus spunbonded Polypropylenfasern, erhältlich von der Fiberweb Corporation aus Simpsonville, SC unter dem Markennamen CELESTRA, und eine Vliesstoff, der aus Bikomponentfasern gebildet wird, welche einen Polyethylenmantel und einen Polyurethankern haben, welcher erhältlich ist von der Havix Company aus Japan als S2416.
  • Die Unterschicht
  • Die Unterschicht 6 ist dazu gedacht, zu verhindern, daß von dem absorbierenden Kern 8 absorbierte Körperfluide aus der Damenbinde ausfließen und die Trägerin und/oder die Bekleidung der Trägerin beschmutzen. Vorzugsweise ist die Unterschicht 6 undurchlässig für Flüssigkeiten (z. B. Menstruationsfluide und/oder Urin) und wird vorzugsweise hergestellt aus einem dünnen Kunststofffilm, obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien auch verwendet werden können. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialien, welche nachgiebig sind und welche sich ohne weiteres an die allgemeine Form und Kontur des menschlichen Körpers anpassen. Die Unterschicht 6 verhindert, daß in den absorbierenden Kern 8 absorbierte und aufgenommene Ausscheidungen Artikel benässen, welche die Damenbinde 2 berühren, wie Höschen, Schlafanzüge und Unterwäsche. Die Unterschicht 6 kann somit umfassen ein Gewebe- oder Vliesmaterial. polymere Filme, wie thermoplastische Filme aus Polyethylen oder Polypropylen, oder zusammen gesetzte Materialien, wie ein filmbeschichtetes Vliesmaterial. Vorzugsweise kann die Unterschicht 6 einen flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen, thermoplastischen Film umfassen, wie einen Polyolefinfilm. Besonders bevorzugte Filme zum Bilden der Unterschicht 6 umfassen einen Polyethylenfilm mit geringer Dichte, der eine Dicke von etwa 0,01 mm (0,4 mil) bis etwa 0,05 mm (2,0 mil), vorzugsweise etwa 0,025 mm (1,0 mil) aufweist. Ein solcher Polyethylenfilm wird verkauft durch die Ethyl Corp. Visqueen Division, aus Terre haute, IN als Modell XP-39385 und durch die Clopay Corp. aus Cincinnati, OH als SOFFLEX 1401.
  • Wie in Fig. 2 am deutlichsten gezeigt ist, hat die Unterschicht eine Form und Abmessungen, welche im wesentlichen die gleichen sind wie die der primären Oberschicht 10 der zusammen gesetzten Oberschicht 4, Die primäre Oberschicht 10 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 und die Unterschicht 6 sind ununterbrochen um ihren ganzen Umfang herum verbunden (das heißt, um den ganzen Umfang 3 der Damenbinde 2 herum). Die Fläche der umfänglichen Bindung 16 ist in Fig. 2 am deutlichsten gezeigt. Der Bereich der Fläche der umfänglichen Bindung 16, der angrenzend an die Längsränder der Damenbinde 2 in der zentralen Region 32 liegt, ist als die bogenförmige Dichtung 29 bekannt. Mittel zum Verbinden der primären Oberschicht 10 und der Unterschicht 6 in der Fläche der umfänglichen Bindung 16 können beliebige Dichtungsmittel umfassen, die im Stand der Technik bekannt sind, wie Ultraschallschweißen, Haftbinden oder irgendein anderes Mittel des Standes der Technik. Vorzugsweise sind die primäre Oberschicht 10 und die Unterschicht 6 in der Fläche der umfänglichen Bindung 16 durch wenigstens eine Dichtung miteinander verbunden, die durch die Aufbringung von Druck gebildet wird, mit oder ohne Wärme, allgemein als Crimpdichtung bezeichnet. Alternativ können die primäre Oberschicht 10 und die Unterschicht 6 miteinander in irgendeiner anderen geeigneten Art und Weise verbunden sein, wie durch Binden mit einem Haftmittel.
  • Der absorbierende Kern
  • Der absorbierende Kern 8, welcher zwischen der Oberschicht 4 und der Unterschicht 6 angeordnet ist, absorbiert Körperfluide und hält diese zurück, die durch die Oberschicht 4 nach einer Ausscheidung von einem Träger durchdrungen haben. Der absorbierende Kern 8 kann irgendein absorbierendes Mittel sein, welches in der Lage ist, Körperfluide (z. B. Menstruationsfluide und/oder Urin) zu absorbieren und zurück zu halten. Der absorbierende Kern 8 kann in einer breiten Vielfalt von Größen und Formen (z. B. rechtwinklig, oval, sanduhrförmig, knochenförmig, asymmetrisch etc.) und aus einer breiten Vielfalt von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, die allgemein in Damenbinden und anderen absorbierenden Artikeln verwendet werden, hergestellt sein, wie aus zermahlenem Holzzellstoff, welcher ganz allgemein als Luftfilz bezeichnet wird. Beispiele weiterer geeigneter absorbierender Materialien umfassen gekreppte Zellulosewatte; schmelzgeblasene Polymere, einschließlich Coform; chemisch versteifte, modifizierte oder vernetzte Zellulosefasern; synthetische Fasern, wie gecrimpte Polyesterfasern; Torfmoos; Tissue, einschließlich Tissuehüllen und Tissuelaminate; absorbierende Schäume; absorbierende Schwämme; superabsorbierende Polymere; absorbierende Geliermaterialien; oder irgendwelche äquivalenten Materialien oder Kombinationen aus Materialien oder Mischungen von diesen. Die Konfiguration und die Konstruktion des absorbierenden Kerns kann auch variiert sein (z. B. kann der absorbierende Kern variierende Dickezonen (z. B. profiliert, um so im Zentrum dicker zu sein); hydrophile Gradienten, superabsorbierende Gradienten oder Annahmezonen von geringerer Dichte und geringerem mittleren Basisgewicht haben; oder kann ein oder mehrere Schichten oder Strukturen umfassen). Die gesamte Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns sollte jedoch mit der geplanten Fracht oder gedachten Verwendung der Damenbinde kompatibel sein. Ferner kann die Größe und die Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns variiert werden, um unterschiedliche Anwendungen einzuschließen, als Inkontinenzeinlagen, Höscheneinlagen, Damen-Regelbinden oder Damen-Nachtbinden. Beispielhafte absorbierende Strukturen, die zur Verwendung als absorbierender Kern der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind beschrieben in US Patent 4,950,264, veröffentlicht für Osborn am 21. August 1990; US Patent 4,610,678, veröffentlicht für Weisman et al. am 09. September 1986; US Patent 4,834,735, veröffentlicht für Alemany et al. am 30. Mai 1989; europäische Patentanmeldung Nr. 0 198 683, The Procter & Gamble Company, veröffentlicht am 22. Oktober 1996 im Namen von Duenk et al. und US Patent 5,009,653, veröffentlicht für Osborn, III am 23. April 1991. Die Offenbarung jedes dieser Patente ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Die Längs- und Querabmessungen des Kerns 8, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, sind vorzugsweise kleiner als die Längs- und Querabmessungen der primären Oberschicht 10 und der Unterschicht 6. Vorzugsweise liegt der Kern innerhalb der durch die Fläche der umfänglichen Bindung 16 begrenzten Region zwischen der zusammen gesetzten Oberschicht 4 und der Unterschicht 6. Ganz bevorzugt ist die sekundäre Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 zwischen dem Kern 8 und der primären Oberschicht 10 angeordnet und sind die Längs- und Querabmessungen der sekundären Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 ein wenig größer oder im wesentlichen gleich der Längs und Querabmessungen des Kerns 8.
  • Die obere Oberfläche (das heißt, die Oberfläche, die der Oberschicht 4 am nächsten ist) des Kerns 8 ist mit der unteren Oberfläche der sekundären Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 verbunden, während die untere Oberfläche des Kerns 8 mit der inneren Oberfläche bzw. der oberen Oberfläche der unteren Oberschicht 6 verbunden ist. Der Kern 8 kann mit der sekundären Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 und mit der Unterschicht 6 verbunden sein, indem Mittel verwendet werden, die dem Fachmann des Standes der Technik bekannt sind (nicht gezeigt), wie durch Bindung unter Verwendung eines geeigneten Haftmittels. Vorzugsweise ist der Kern 8 mit der sekundären Oberschicht 12 und mit der Unterschicht 6 unter Verwendung eines offenen Musternetzwerks aus Filamenten verbunden, welches mehrere Linien von Haftmittelfilamenten aufweist, die in einem Spiralmuster miteinander verwirbelt sind, wie oben diskutiert wurde. Die Haftmittel, welche sich als geeignet heraus gestellt haben, werden hergestellt durch H. B. Fuller Company aus St. Paul, MN unter der Bezeichnung HL-1258 oder H-2031. Alternativ kann der Kern 8 mit der sekundären Oberschicht 12 der zusammen gesetzten Oberschicht 4 und/oder mit der Unterschicht 6 in irgendeiner anderen geeigneten Art und Weise verbunden sein, wie durch Ultraschallschweißen oder durch thermische Bindung.
  • Das befestigende Haftmittel
  • Während der Benutzung kann die Damenbinde 2 durch irgendein Stützmittel oder Anbringungsmittel (nicht gezeigt), das für solche Zwecke allgemein bekannt ist, an Ort und Stelle gehalten werden. Vorzugsweise wird die Damenbinde in der Unterwäsche oder dem Höschen der Benutzerin angeordnet und daran mit einem Befestiger, wie einem Haftmittel, festgelegt. Das Haftmittel liefert ein Mittel zum Festlegen der Damenbinde in dem Schrittbereich des Höschens. So kann ein Bereich oder die gesamte wäscheseitige Oberfläche der Unterschicht 6 mit einem Haftmittel beschichtet sein, Irgendein Haftmittel oder Kleber, der im Stand der Technik für solche Zwecke verwendet wird, kann hier als Haftmittel verwendet werden, wobei druckempfindliche Haftmittel bevorzugt werden. Geeignete Haftmittel sind Century A-305-IV, hergestellt durch die Century Adhesives Corporation aus Columbus, Ohio und Instant Lock 34-2823, hergestellt durch die National Starch and Chemical Company aus Bridgewater, NJ. Geeignete Haftbefestiger sind auch beschrieben in US Patent 4,917,697, veröffentlicht für Osborn, III et al. am 17. April 1990, wobei die Offenbarung derselben hier durch Bezugnahme mit aufgenommen sind. Bevor die Damenbinde für die Verwendung angeordnet wird, ist das druckempfindliche Haftmittel typischerweise mit einem entfernbaren Abziehstreifen abgedeckt, um das Haftmittel davor zu bewahren, vor der Benutzung auszutrocknen oder an einer anderen Oberfläche als dem Schrittbereich des Höschens anzuhaften. Geeignete Abziehstreifen sind auch beschrieben in dem oben genannten US Patent 4,917,697. Irgendwelche im Handel erhältliche Abziehstreifen, die für solche Zwecke üblicherweise verwendet werden, können hier genutzt werden. Nicht beschränkende Beispiele geeigneter Abziehstreifen sind B130MG-A Silox E1/0 und BL30MG-A Silox 4P/0, die beide hergestellt werden durch die Akrosil Corporation aus Menasha, WI. Vorzugsweise wird ein Abziehstreifen verwendet, welcher auch als eine Einzelverpackung für die Damenbinde 2 dient. Geeignete Abziehstreifen, die auch als eine Verpackung für eine einzelne Damenbinde dienen, sind beschrieben in US Patent 4,556,145, veröffentlicht für Swanson et al., deren Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. Die Damenbinde der vorliegenden Erfindung wird verwendet, indem der Abziehstreifen entfernt wird und danach die Damenbinde in einem Höschen angeordnet wird, so daß das Haftmittel das Höschen berührt. Das Haftmittel hält die Damenbinde während der Benutzung in ihrer Position innerhalb des Höschens.
  • Die Aufschläge
  • Mit einem weiteren Bezug auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt die bevorzugte Ausführungsform der Damenbinde 2 der vorliegenden Erfindung ein Paar Aufschläge 20a und 20b. In einer ähnlichen Weise werden Paare von Elementen, die an entgegen gesetzten Seiten der Damenbinde 2 angeordnet sind, unter Verwendung des Bezugszeichens für das Element, gefolgt entweder durch den Buchstaben a oder den Buchstaben b bezeichnet. Jede der Aufschläge 20a, 20b umfaßt ein elastisches Element 21a, 21b und ein flexibles Element 35a, 35b (deutlicher in Fig. 3 gezeigt). Jeder Aufschlag 20a, 20b ist auf der körperseitigen Oberfläche der Oberschicht 4 in einem gelängten Zustand angeordnet und ist mit der Oberschicht 4 in diesem gelängten Zustand verbunden, wie unten beschrieben.
  • Wie durch Bezugnahme auf Fig. 3 leicht zu verstehen ist, ist das elastische Element 21 entlang sich längs erstreckender Linie 22 zuerst zurück gefaltet, um das flexible Element 35 einzuschließen und um den distalen Rand 23 und einen entgegen gesetzten proximalen Rand 25 zu bilden. Das heißt, das elastische Element 21 ist um das flexible Element 35 herum G-gefaltet. Obwohl das flexible Element 35 sich über die gesamte Länge des Aufschlags 20 erstrecken kann, ist es vorzugsweise nur in der zentralen Region 32 positioniert. Bedarfsweise kann ein kleiner Bereich der längs verlaufenden Länge des flexiblen Elements 35 mit dem elastischen Element 21 unter Verwendung von Mitteln verbunden sein, die im Stand der Technik bekannt sind, um dabei zu helfen, das flexible Element 35 während nachfolgender Zusammenbauvorgänge zu stabilisieren. Andererseits sollte das flexible Element 35 frei innerhalb des elastischen Elements 21 "schwimmen", um so nicht die Hebewirkung zu stören, die durch das elastische Element (unten diskutiert) geschaffen wird.
  • Die gefalteten Aufschläge 20 sind auf eine vorbestimmte Länge gelängt und auf der Oberschicht 4 angeordnet, ein Aufschlag 20 auf jeder Seite der Mittellinie L, wobei die distalen Ränder 23a und 23b nach innen gerichtet und im wesentlichen parallel zur längs verlaufenden Mittellinie L gerichtet sind und die proximalen Ränder 25a und 25b neben den Längsrändern 5 der Damenbinde 2 liegen.
  • Jeder der Aufschläge 20a und 20b hat die jeweiligen Schichten des elastischen Elements 21a, 216 angrenzend an die proximalen Ränder 25a und 25b derselben miteinander verbunden und ist ferner unter Verwendung erster Bindemittel 26a und 26b mit der primären Oberschicht 10 der Oberschicht 4 verbunden, und zwar über den Bereich jedes Aufschlags 20a und 20b, der innerhalb der Fläche der umfänglichen Bindung 16 liegt, die längs der Längsränder 5 liegt. Vorzugsweise umfaßt jedes solche erste Bindungsmittel 26 die Aufbringung von Druck mit oder ohne Wärme, was allgemein als Crimpen bezeichnet wird, obwohl andere Mittel, wie eine Haftbindung oder Ultraschallbindung auch geeignet sind.
  • Der Abstand zwischen dem proximalen Rand 37 des flexiblen Element und im ersten Bindemittel 26 sollte minimiert werden, wenn der Aufschlag 20 mit der primären Oberschicht 10 verbunden ist. Falls dieser Abstand zu groß wird, hört das flexible Element auf, sich einem Biegen um den proximalen Rand 25 des Aufschlags 20 wirksam zu widersetzen. Anders ausgedrückt, wenn der Abstand zu groß ist, gibt es genug Material, welches das elastische Element 21 zwischen dem ersten Bindemittel 26 und dem proximalen Rand 37 des flexiblen Elements umfaßt, um als Gelenk zu wirken, welches ein solches Biegen erleichtert. Vorzugsweise sollte ein solcher Abstand weniger als etwa 2,5 mm (0,1 Inch) betragen. Ganz bevorzugt sollte ein solcher Abstand weniger als etwa 2 mm (0,8 Inch) betragen. Noch bevorzugter sollte das flexible Element 35 gerade das erste Bindemittel 26 berühren (das heißt, der Abstand beträgt 0 mm oder 0 Inch).
  • Ein Bereich jedes Aufschlags 20a und 20b wird dann mit dem unterliegenden Bereich des Aufschlags 20 mit zweiten Bindemitteln 27a und 27b gebunden. Die zweiten Bindemittel 27 binden auch die Aufschläge 20 an die primäre Oberschicht 10 in dem Bereich der umfänglichen Bindefläche 16, der an die Endränder 7 angrenzt. Vorzugsweise sind solche zweiten Bindemittel 27 gleich denjenigen, die verwendet werden, um die ersten Bindemittel 26 zu bilden. Optimalerweise kombinieren die ersten Bindemittel 26 und die zweiten Bindemittel 27 sich derart, daß die Fläche des umfänglichen Bindens 16, welche die Oberschicht 4 mit der Unterschicht 6 verbindet, zur gleichen Zeit gebildet wird, in der die Aufschläge 20 an die Oberschicht 4 gebunden werden. Alternativ können die elastischen Elemente 21a, 21b um die flexiblen Elemente 35a, 35b C-gefaltet sein, wie oben beschrieben, auf der Oberschicht 4 in einer länglichen Konfiguration angeordnet sein und an die Oberschicht in einem einzelnen Crimpschritt gebunden sein, was die Wirkungen der ersten Bindemittel 26 und zweiten Bindemittel 27 kombiniert, während die Fläche des umfänglichen Bindens 16 gebildet wird.
  • Der Bereich der Aufschläge 20, der in den Endregionen 30 liegt, wird ferner mit der unterliegenden Struktur verbunden, indem tertiäre Bindemittel 28 an einer Mehrzahl von in Abstand zueinander liegenden Stellen verwendet werden. Es ist wichtig, daß wenigstens ein Bereich der Mehrzahl von Stellen für tertiäre Bindungen 28a und 28b den Kern 8 überlagert, um die Ecken der Damenbinde 2 darin zu hindern, sich zur längs verlaufenden Mittellinie L hin zu biegen. Die tertiären Bindungen 28a und 28b unterbrechen die "elastikartige " Struktur der Aufschläge 20a und 20b (unten diskutiert), so daß es keine Kontraktionskraft in den Endregionen 30 gibt, um die Ecken einzubiegen. Ferner sind die Aufschläge 20a und 20b örtlich mit dem relativ steifen Kern 8 über die primäre Oberschicht 10 verbunden, was die kontrahierende Wirkung der Aufschläge 20a und 20b wirksam auf den Kern 8 überträgt. Diese Übertragung der Kräfte widersetzt sich weiter der unerwünschten lokalen Biegung in den vier Ecken der Damenbinde 2. Folglich sind die Oberschicht 4, die Unterschicht 6 und der Kern 8 dazu veranlaßt, sich schräg nach oben, weg von der Ebene der zentralen Region 32 in jeder der Endregionen 30 zu erstrecken und die gewünschte schalenartige Konfiguration zu bilden. Zum Beispiel sind drei Stellen von tertiären Bindungen 28a und 28b in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Wie in Fig. 2 gesehen werden kann, überlagern eine solcher Bindungen 28a und eine Bindung 28b nicht den Kern. Während die verbleibenden zwei Bindungen 28a und 28b den Kern 8 überlagern. Vorzugsweise umfaßt die tertiären Bindungen 28 dynamisch mechanische Bindungen, wie sie beschrieben sind in US Patent 4,854,984, veröffentlicht für Ball, et al. am 08. August 1989. Alternativ können weitere geeignete Verfahren, wie ein thermisches Binden, Crimpen oder ein Ultraschallschweißen, als tertiäre Bindemittel 28 verwendet werden, um die Aufschläge 20a und 20b mit der unterliegenden Struktur in den Endregionen 30 zu verbinden.
  • Wie oben erwähnt wurde, werden die Aufschläge 20a und 20b mit der Oberschicht 4 an eine Mehrzahl von Stellen für tertiäre Bindungen 28a und 28b verbunden, zusätzlich zu dem ersten Bindemittel 26a und 26b und dem zweiten Bindemittel 27a und 27b, welche die Aufschläge 20a und 20b mit der Oberschicht in der Fläche der umfänglichen Bindung 16 verbinden. Da in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, die Kontraktionskraft der Aufschläge 20a und 20b hauptsächlich durch die ungeformten Bereiche 38 der SELF-Bahn (unten diskutiert) erzeugt wird, ist es wichtig, daß die tertiären Bindungen 28a und 28b derart positioniert sind, daß die Bindefläche für tertiäre Bindung 28a, 28b ungeformte Bereiche 38 enthält. Auch die Bindefläche für tertiäre Bindungen 28a und 28b sollte vorzugsweise minimiert werden, um die Erzeugung von verschließenden Flächen zu minimieren, welche für die Trägerin eine Unbequemlichkeit verursachen können. Ein Weg, die Bindefläche zu minimieren, ist, tertiäre Bindungen 28a und 28b an eine Mehrzahl von Stellen zu schaffen, die jeweils eine relativ kleine Fläche haben, welche an in Abstand zueinander liegenden Örtlichkeiten angeordnet sind, anstatt eine Bindung 28a und eine Bindung 28b zu schaffen, die jeweils eine relativ große Fläche an jedem Ende jedes der Aufschläge 20 bilden. Eine solche mehrstellige Konfiguration für tertiäre Bindungen 28a und 28b ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Wie oben angemerkt, sind die Aufschläge 20a und 20b auf der Oberschicht 4 in einem ähnlichen Zustand angeordnet und sind daran durch Bindemittel 26a und 26b, 27a und 27b und 28a und 28b gebunden. Wenn die Kraft, die die Aufschläge 20a und 20b in einem länglichen Zustand gehalten hat, weggenommen wird, ziehen die ungebundenen Bereiche der elastischen Elemente 21a, 21b sich zusammen und somit kehren die Aufschläge 20a und 20b wenigstens teilweise in ihre ursprünglichen Längen zurück. Die kontrahierende Wirkung, die in den Aufschlägen 20a und 20b erzeugt wird, veranlaßt die Oberschicht 4, die Unterschicht 6 und den Kern 8, verschoben zu werden, so daß die Endregionen 30 über der zentralen Region 32 liegen, wie dies deutlich in Fig. 1 dargestellt ist. So wird die Damenbinde 2 als Ganzes in die Form einer Schale gebracht. Zudem erstreckt sich in der zentralen Region 32 der distale Rand 23 jedes der Aufschläge 20a und 20b nach oben und weg aus der Ebene der Oberschicht 4 und bildet eine Barriere, welche den seitlichen Fluß der Körperfluide unterbindet, was zu einer Reduktion einer Leckage entlang der Längsränder 5 der Damenbinde 2 führt. Der Grad, der Längung, der den Aufschlägen 20a und 20b aufgedrückt wird, wenn sie auf der Oberschicht 4 angeordnet und mit dieser verbunden werden, hängt von der gesamten Konfiguration und den Abmessungen der Damenbinde 2 ab und von dem spezifischen Material, das für das elastische Element 21 verwendet wird. Für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sollte eine Längung zwischen etwa 110% bis etwa 160%, vorzugsweise zwischen etwa 115% und etwa 145% und ganz bevorzugt etwa 125% der Länge eines ungelängten Aufschlags 20 betragen.
  • Das elastische Element
  • In der Damenbinde 2 der vorliegenden Erfindung können die elastischen Elemente 21a, 21b irgendein Material umfassen, das eine ausreichende Kontraktionskraft liefert, um die Damenbinde zu veranlassen, die in Fig. 1 gezeigte schalenartige Konfiguration anzunehmen und um die Aufschläge 20 über die körperseitige Oberfläche 4A der zusammen gesetzten Oberschicht 4 anzuheben. Vorzugsweise ist ein solches Material auch weich und bequem, wo es den Körper einer Trägerin berührt. Zum Beispiel kann das elastische Element 21 ein elastomeres Filmmaterial umfassen, wie dieses erhältlich ist von Exxon Chemical Corp. Bay City, TX als EXX500.
  • Vorzugsweise jedoch umfassen die elastischen Elemente 21a, 21b eine Bahn, die wenigstens teilweise in einer nicht planaren Konfiguration geformt ist, um eine "Structural Elastic-Like Film" (SELF) Bahn zu schaffen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer SELF-Bahn ist eine Bahn mit einem thermoplastischen Film, insbesondere einem polyolefinischen Film, wie einem Polyethylenfilm, welcher in einer geeigneten Kombination geformte Bereiche enthält, die in einer nicht planaren Konfiguration geformt sind, wie unten beschrieben, und ungeformte Bereiche in einer im wesentlichen planaren Konfiguration enthält. Die SELF-Bahnen sind im Detail beschrieben im allgemein übertragenen US Patent 5,518,801, veröffentlicht für Chappel et al. am 21. Mai 1996. Die Offenbarung derselben ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen. Wenn die elastischen Elemente 21a und 21b aus einer Bahn hergestellt werden, die geformte Bereiche und die sich in Längsrichtung erstreckenden ungeformten Bereiche enthält, wie unten Beschrieben wird, wird die kontrahierende Wirkung der Aufschläge 20a und 20b hauptsächlich durch die Rückstellkraft der ungeformten Bereiche erzeugt, wie dies aus der folgenden Beschreibung klar verständlich wird.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "geformt" auf die Erzeugung einer gewünschten Struktur oder Geometrie in einer Materialbahn, welche die gewünschte Struktur oder Geometrie im wesentlichen zurück behält, wenn sie nicht einer äußerlich beaufschlagten Längung oder Kräften ausgesetzt ist. Verfahren, die geeignet sind zum Bilden einer Materialbahn, derart, daß die Bahn in eine SELF- Bahn transformiert wird, umfassen, sind aber nicht beschränkt darauf, ein Prägen durch passende Platten oder Walzen, ein Thermoformen, ein Formen unter Hochdruckhydraulik und ein Gießen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Bahn 34 in der Form einer SELF-Bahn, die geeignet ist für Aufschläge 20a und 20b. Diese Bahn 34 umfaßt geformte Bereiche 36, die in einer nicht planaren Konfiguration geformt sind, wie unten beschrieben, und ungeformte Bereiche 38, die in einer im wesentlichen planaren Konfiguration gehalten werden. Wie in Fig. 4 deutlich zu sehen ist, sind die geformten Bereiche 36 und die ungeformten Bereiche 38 alternativ in einer seitenweisen Beziehung in der Querrichtung (durch die Pfeile 43 in Fig. 4 gezeigt) angeordnet und erstrecken sich ununterbrochen in der Längsrichtung (durch die Pfeile 44 in Fig. 4 gezeigt). Wie durch die Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 verständlich wird, umfaßt der geformte Bereich 36 einen primären geformten Bereich 40 und sekundäre geformte Bereiche 42, die auf beiden Seiten in der Querrichtung angeordnet sind. Wie am deutlichsten in Fig. 5 zu sehen ist, nimmt der primär geformte Bereich 40 eine im wesentlichen gleichförmige, nahezu sinusförmige Form in seinem Längsquerschnitt an und nimmt eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende lineare Form in seinem quer verlaufenden Querschnitt an. Der sekundär geformte Bereich 42 ist eine Übergangsregion von dem Primär geformten Bereich 40 und dem ungeformten Bereich 38.
  • Die Proportion der ungeformten Bereiche 38 in der Bahn 34 beträgt zwischen 1% und etwa 30%, vorzugsweise zwischen etwa 3% und etwa 20%, ganz bevorzugt zwischen etwa 5% und etwa 12%, wenn dies als das Verhältnis der jeweiligen Flächen (angenommen, daß die Bahn 34 sich in einem nicht gelängten Zustand befindet und die Fläche, die durch die geformten Bereiche 36 eingenommen wird, einschließlich der primär geformten Bereiche 40 und der sekundär geformten Bereiche 42 auf die Ebene des ungeformten Bereichs 38 projiziert wird) dies ist durch die Projektion dargestellt, die in der nicht gelängten Draufsicht aus Fig. 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten beträgt die Proportion der geformten Bereiche 36 (einschließlich der primär geformten Bereiche 40 und der sekundär geformten Bereiche 42) in der Bahn 34 zwischen etwa 70% und etwa 99%, vorzugsweise zwischen etwa 80% und etwa 97% und ganz bevorzugt zwischen etwa 88% und etwa 95%. Falls die Proportion der ungeformten Bereiche 38 in der Bahn 34 zu hoch ist, neigt die Kraft, die dazu erforderlich ist, die Aufschläge 20a und 20b zu längen, dazu, zu hoch zu werden. Falls der Anteil der ungeformten Bereiche 38 in der Bahn 34 zu gering ist, wird die Kontraktionskraft der Aufschläge 20a und 20b minimal, was es schwierig macht, die Damenbinde 2 in die gewünschte schalenförmige Konfiguration zu formen.
  • Da sich die geformten Bereiche 36 ferner in einer nicht planaren Konfiguration befinden, berühren sie die Haut der Trägerin der Damenbinde 2 nur örtlich an einer Mehrzahl von kleinen in Abstand zueinander liegenden Regionen. Folglich ist die Unbequemlichkeit, die sie der Trägerin verleihen, beschränkt, weil die Damenbinde 2 "atmen" kann. Falls im Gegensatz dazu der Anteil der ungeformten Bereiche 38 zu hoch ist und die ungeformten Bereiche 38 die Hauptkontaktquelle zwischen der Damenbinde 2 und der Haut der Trägerin sind, berühren die ungeformten Bereiche 38 in einer planaren Konfiguration die Haut der Trägerin ununterbrochen über eine relativ große Fläche. Auf diese Weise können sie der Trägerin eine Unbequemlichkeit bereiten. Ganz allgemein beträgt, wie in Fig. 4 gesehen werden kann, die Breite W&sub1; des geformten Bereichs 36 0,25 bis 50,80 mm (0,01 bis 2,00 Inch), vorzugsweise 3,18 bis 25,40 mm (0,13 bis 1,00 Inch), während die Breite W&sub2; des ungeformten Bereichs 38 von 0,25 bis 12,70 mm (0,01 bis 0,50 Inch), vorzugsweise von 0,76 bis 6,35 mm (0,03 bis 0,25 Inch) beträgt.
  • Die Bahn 34, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, zeigt das gewünschte "elastikartige" Verhalten, wenn die Aufschläge 20a und 20b in der Längsrichtung gestreckt werden, was durch die Pfeile 44 angegeben ist. Wenn eine längs gerichtete Streckkraft auf die Bahn 34 ausgeübt wird, wird ihre Konfiguration im Querschnitt geometrisch verändert, wobei die Amplitude der geformten Bereiche 36 graduell abnimmt. Bei einer weiteren Längung wird die Bahn 34 im wesentlichen planar. Während der Änderung der geformten Bereiche 36 von dem in Fig. 5 dargestellten Zustand zu dem teilweise gestreckten Zustand und schließlich zu dem flach ausgelegten Zustand, ist der Kraftbeitrag der geformten Bereiche 36 zu der Gesamtkraft, welche der Längung widersteht, deutlich gering. Die ungeformten Bereiche 38 werden andererseits durch eine Verformung auf Molekularniveau des Materialbestandteils selbst gelängt, und die Widerstandskraft der Bahn 34 gegen eine Längung wird hauptsächlich durch die ungeformten Bereiche 38 bereit gestellt. Mit anderen Worten führt, in dem Bereich, in welchem die Längung der geformten Bereiche 36 auf eine geometrische Verformung zurück zu führen ist, statt auf eine Verformung auf Molekularniveau des Materials selbst, die Kontrahierungswirkung der Bahn 34 bei Freigabe der streckenden Kraft, die auf die Bahn 34 ausgeübt wird, hauptsächlich von der Kontrahierungswirkung aufgrund der Verformung auf molekularem Niveau der ungeformten Bereiche 38.
  • Eine besonders bevorzugte Musterbeziehung zwischen den geformten Bereichen und den ungeformten Bereichen einer SELF-Bahn ist in der Draufsicht in Fig. 6 und in der perspektivischen Ansicht in Fig. 7 gezeigt. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine SELF-Bahn 110, die nicht nur seitlich orientierte, geformte Bereiche 122 und längs gerichtete orientierte, ungeformte Bereiche (Faltlinie 112, Gelenk 114 und Längsband 116) umfaßt, sondern auch ein diagonal orientiertes Winkelband 118. Wie am deutlichsten in Fig. 6 gezeigt wird, ist das Winkelband 118 in einem Winkel in Bezug zu einer Linie parallel zu den geformten Bereichen 122 angeordnet. Wie auch in den Fig. 6 und 7 gesehen werden kann, ist die Bahn symmetrisch um die Faltlinie 112 herum.
  • Wie in Fig. 2 gesehen werden kann, ist eine solche Bahn geeignet zur Verwendung als das elastische Element 21 eines Aufschlags 20 für die Damenbinde 2. Wenn die Bahn 110 um die Faltlinie 112 gefaltet ist, wie oben beschrieben und in Fig. 7 gezeigt ist, wird der distale Rand 23 des Aufschlags 2 gebildet. Der Aufschlag 2 wird dann gedehnt, auf der körperseitigen Oberfläche 4A der zusammen gesetzten Oberschicht 4 angeordnet und mit diesem verbunden, wie oben beschrieben.
  • Das Winkelband 118 liefert einen Aufschlag, wie einen Aufschlag 20, der in Fig. 2 gezeigt ist, mit einem bidirektionalen Kraftvektor, der den Aufschlag 20 dazu veranlaßt, um das Gelenk 114 in einer Richtung von der Mittellinie L nach außen zu drehen, und zwar mit einem sich daraus ergebenen Anheben des distalen Randes 23 des Aufschlags 20 in der vertikalen oder "Z"-Richtung in Bezug auf die körperseitige Oberfläche A der zusammen gesetzten Oberschicht 4, selbst dann, wenn die Damenbinde 2 sich einer im wesentlichen flach ausgelegten Konfiguration befindet. Der Winkel a (wie in Fig. 6 gezeigt) ist besonders wichtig in Bezug auf den Grad des Anhebens, der durch das Winkelband 118 geschaffen wird. Falls der Winkel a z. B. etwa 30 Grad beträgt (das heißt, etwa 60 Grad in Bezug zu der längs verlaufenden Mittellinie L), gibt es eine ausreichende Hebekraft, um den distalen Rand 23 nach oben zu verschieben, wenn die Damenbinde 2 sich in einer im wesentlichen flach ausgelegten Konfiguration befindet. (Eine solche im wesentlichen flach ausgelegte Konfiguration tritt auf, während die Damenbinde von mittleren bis großen Trägerinnen benutzt wird.) Vorzugsweise beträgt der Winkel a zwischen etwa 45 Grad und etwa 75 Grad (das heißt, zwischen etwa 15 Grad und etwa 45 Grad in Bezug auf die längs verlaufende Mittellinie L). In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel a etwa 60 Grad (das heißt, etwa 30 Grad in Bezug auf die längs verlaufende Mittellinie L).
  • Der Abstand zwischen der Faltlinie 112 und dem Gelenk 114 ist auch wichtig. Die geformten Bereiche 112 erzeugen seitlich orientierte Fältelungen, welche einem Biegen widerstehen. Falls der Abstand zwischen der Faltlinie 112 und dem Gelenk 114 zu groß ist, gibt es einen ungenügenden Biegewiderstand gegenüber extern aufgebrachter Kräfte, wie solche, denen während des Tragezyklusses begegnet wird, und der Aufschlag 20 würde dazu neigen, sich während der Benutzung um und nach innen zu falten. Es hat sich herausgestellt, daß ein Abstand zwischen der Faltlinie 112 und dem Gelenk 114 von zwischen etwa 0,3 Inch (8 Millimeter) und etwa 0,6 Inch (16 Millimeter) zufriedenstellend ist. Ganz besonders bevorzugt ist ein Abstand von etwa 0,5 Inch (12 Millimeter) zwischen der Faltlinie 112 und dem Gelenk 114.
  • Es ist auch wichtig, daß das gewinkelte Band 118 sowohl die Faltlinie 112 als auch das Längsband 116 schneidet. Dieses Kreuzen der Bänder veranlaßt die Spannungslinie, welche den distalen Rand 23 der Aufschläge 20 veranlaßt, sich über die körperseitige Oberfläche 4A der zusammen gesetzten Oberschicht 4 zu erheben, durch die Faltlinie 112 zu dem Winkelband 118 bewegt zu werden, um auf unterliegende Schichten der Damenbinde 2 in den Endregionen 30 übertragen zu werden. Dies wird am deutlichsten in Fig. 8 gezeigt, welche zeigt, wie die Spannungslinie 115 entlang der verschiedenen ungeformten Bereiche der bevorzugten SELF-Bahn gerichtet ist.
  • Wie auch am deutlichsten in Fig. 6 gesehen werden kann, umfaßt die Faltlinie 112 zwei Bereiche 112a und 112b. Obwohl beide Bereiche ungeformt sind, ist der Bereich 112a wesentlich schmaler als der Bereich 112b. Der schmalere ungeformte Bereich 112a hilft, sicher zu stellen, daß die Spannungslinie entlang des Winkelbandes 118 bewegt wird, statt weiter dem distalen Rand 21 zu folgen (das heißt, der Faltlinie 112), da der Bereich 112a sich leichter in Antwort auf eine aufgebrachte Kraft strecken wird. Es ist jedoch notwendig, daß die Faltlinie 112 kontinuierlich ist, um die Bahn 112 in die Lage zu versetzen, um das flexible Element 35 herum zu falten, um den Aufschlag 20 und den distalen Rand 23 in einer zuverlässigen Weise zu bilden.
  • Die Bahnmaterialien, die zur Umwandlung in eine SELF-Bahn geeignet sind, wie jene, die in den Fig. 4-7 gezeigt ist, sind vorzugsweise thermoplastische Filme, besonders polyolefinische Filme, einschließlich Polyethylen mit linearer geringer Dichte, gering dichtes Polyethylen, Polyethylen mit ultra geringer Dichte, Polyethylen mit hoher Dichte, Polypropylen oder Mischungen von diesen. Zusätzliche geeignete Bahnmaterialien umfassen Polyester, Polyurethane, kompostierbare oder biologisch abbaubare Polymere, wärmeschrumpffähige Polymere, thermoplastische Elastomere, auf Metallocen-Katalysatoren basierende Polymere (z. B. INSITE, erhältlich von Dow Chemical Corp. Bay City, TX, und Exxact, erhältlich von Exxon Chemical Corp. Bay City, TX), und atmungsfähige polymere Filme. Auch geeignet sind Bahnen mit synthetischen Gewebematerialien, synthetischen Wirkmaterialien, Vliesmaterialien, geöffnete Filme, makroskopisch expandierte, dreidimensional geformte Filme, absorbierende oder faserige Materialien, Schäume, gefüllte Zusammensetzungen und Laminate und/oder Kombinationen davon.
  • Das elastische Element
  • Das elastische Element 35 wirkt mit der Anhebekraft zusammen, die durch das Winkelband 118 bereit gestellt wird, um den distalen Rand 23 des Aufschlags 20 in einer angehobenen Konfiguration in Bezug zur körperseitigen Oberfläche 4A der Oberschicht 4 zu halten. Ferner widersteht das elastische Element 35 den Komprimierungskräften des normalen Tragezyklusses, welche die Aufschläge dazu veranlassen können, zusammen zu fallen.
  • Das flexible Element 35 sollte groß genug sein, um dabei zu helfen, sicher zu stellen, daß der Aufschlag 20 als eine effektive Barriere gegenüber einer seitlichen Leckage der Körperfluide wirkt, aber doch nicht so groß sein, daß es der Trägerin eine Unbequemlichkeit bereitet. Vorzugsweise sollte das flexible Element 35 eine größte Querschnittsbreite zwischen etwa 0,04 Inch (1 Millimeter) und etwa 0,39 Inch (10 Millimeter) und eine größte Querschnittshöhe zwischen etwa 0,12 Inch (3 Millimeter) und etwa 0,59 Inch (15 Millimeter) haben.
  • Das flexible Element 35 sollte weich und noch flexibel sein. Das heißt, das flexible Elemente sollte ausreichend flexibel sein, um den Komprimierungskräften zu widerstehen, denen es während der normalen Körperbewegung ausgesetzt ist, aber noch ausreichend weich sein, um nicht eine Quelle für eine Unbequemlichkeit der Trägerin zu sein. Die Kraft, die erforderlich ist, um das flexible Element auf 75% seiner anfänglichen Höhe zu komprimieren, beträgt zwischen etwa 100 Gramm und etwa 7500 Gramm. Vorzugsweise beträgt die Komprimierungskraft zwischen etwa 200 Gramm und etwa 4000 Gramm. Ganz bevorzugt beträgt die Komprimierungskraft zwischen etwa 200 Gramm und etwa 1500 Gramm.
  • Die Komprimierungskraft wird gemessen gemäß dem ASTM-Verfahren D 3575-91, Suffix D mit den folgenden Modifikationen:
  • - Komprimierung: 75%
  • - Querkopfgeschwindigkeit: 5 Inch pro Minute (127 Millimeter pro Minute)
  • - Zugtestinstrument: Instron Modell 5564, erhältlich von Instron Corp. Canton, MA
  • - Lastzelle: 100 Newton Skalenendwert Komprimierung/Spannung- Zelle
  • - Meßlänge: 0,5 Inch (12,7 mm)
  • - Probe: Die Probe umfaßt einen vollen Aufschlag anstatt des rechten Zylinders, der in dem ASTM-Verfahren beschrieben ist.
  • Wie oben angemerkt, ist das flexible Element 35 weich und widerstandsfähig gegenüber extern aufgebrachten Kräften, wie solchen, denen es während der normalen Nutzung ausgesetzt ist. Irgendein Material, das einer Komprimierung widersteht und ausreichend weich für den Komfort der Trägerin ist, ist zur Verwendung als flexibles Element geeignet. Geeignete Materialien umfassen Schäume, sowohl geblasene Schäume, wie Polyurethanschäume, als auch Schäume aus einer Emulsion mit hoher innerer Phase (HIPE), wie sie beschrieben sind in US Patent 5,147,345, veröffentlicht für Young et al. am 15. September 1992 sind geeignet; naßgelegte und luftgelegte faserige Zusammensetzungen, wie das Bikomponent (Polyethylen/Polyester)-Vliesmaterial mit einem Basisgewicht von etwa 38 Gramm pro Quadratyard (45,4 Gramm pro Quadratmeter), welches erhältlich ist von Veratec aus Walpole, MA, als Materialnummer L4-603); und flexible Scrimmaterialien, die in eine dreidimensionale Konfiguration geformt wurden (drei beispielhafte Konfigurationen für Scrimmaterialien: röhrenförmig, spiralförmig und sinusförmig sind in den Fig. 9-11 gezeigt). Ein besonders bevorzugtes Material für das flexible Element 35 ist der vorerwähnte HIPE-Schaum.
  • Optionale Komponenten der Damenbinde Klappen
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Damenbinde 2 der vorliegenden Erfindung kann auch mit einem Paar Klappen versehen sein. Bei der Benutzung liegen solche Klappen angrenzend an jedem Längsrand 5 der Damenbinde 2 in der zentralen Region 32 derselben und erstrecken sich seitlich nach außen von diesem. Die Klappen sind vorzugsweise so konfiguriert, daß sie über die Ränder des Höschens der Trägerin in der Schrittregion fallen, so daß sie zwischen dem Höschen der Trägerin und den Oberschenkeln der Trägerin angeordnet sind.
  • Solche Klappen können wenigstens zwei Zwecken dienen. Erstens helfen die Klappen dabei, ein Beschmutzen des Körpers der Trägerin und des Höschens durch menstruales Fluid oder andere Körperausscheidungen zu verhindern. Zweitens sind die Klappen vorzugsweise mit Klappen-Anbringungsmitteln auf ihrer wäscheseitigen Oberfläche versehen, so daß die Klappen unter das Höschen zurück gefaltet werden können und an der wäscheseitigen Seite des Höschens angebracht werden können. Auf diese Weise dienen die Klappen dazu, die Damenbinde 2 richtig in dem Höschen positioniert zu halten. Alternativ können die Klappen aneinander an der Unterseite des Höschens durch Anbringungsmittel angebracht sein, wobei sie entweder auch mit dem Höschen befestigt sind oder nicht.
  • Eine Anzahl von Damenbinden mit Klappen, die geeignet oder anpassungsfähig sind zur Verwendung mit der Damenbinde 2 der vorliegenden Erfindung sind bekannt. Solche Klappen sind offenbart in US Patent 4,285,343, veröffentlicht für McNair am 25. August 1981; US Patent 4,589,876, veröffentlicht für Van Tilburg am 20. Mai 1986; US Patent 4,608,047, veröffentlicht für Mattingly am 26. August 1986; US Patent 4,687,478, veröffentlicht für Van Tilburg am 18. August 1987 und in dem neu geprüften Patent B1 4,589,876, veröffentlicht am 27. April 1993. Einige besonders bevorzugte Typen von Klappen sind beschrieben in US Patent 5,281,209, veröffentlicht für Osborn et al. am 25. Januar 1994; in US Patent 5,344,416, veröffentlicht für Lavash et al. am 06. September 1994 und US Patent 5,354,400, veröffentlicht für Lavash et al. am 11. Oktober 1994.
  • Die Klappen können aus verschiedenen Materialien konstruiert sein, einschließlich Tissue, Gewebe- oder Vliesmaterialien, Materialien ähnlich der primären Oberschicht 10, der Unterschicht 6 oder irgendeine Kombination dieser Materialien. Weiter können die Klappen ein separates Element sein, das an dem Hauptkörper der Damenbinde 2 angebracht ist, oder können Erstreckungen der Oberschicht 4 und der Unterschicht 6 sein (das heißt, einheitlich sein). Vorzugsweise umfassen die Klappen Erstreckungen der Oberschicht 4 und der Unterschicht 6. Die erstreckte Oberschicht 4 und Unterschicht 6 sind unter Verwendung von Mitteln, die dem Fachmann des Standes der Technik bekannt sind, verbunden. Vorzugsweise sind die erstreckte Oberschicht 4 und Unterschicht 6 über den Umfang der Klappe durch eine Kombination aus Wärme und Druck verbunden, was allgemein als eine Crimpdichtung bekannt ist.
  • Um eine Damenbinde 2 der vorliegenden Erfindung zu verwenden, würde eine Trägerin zuerst einen Abziehstreifen entfernen, der vorgesehen war, und die Damenbinde 2 in der Schrittregion ihres Höschens positionieren, indem sie sicherstellt, daß die Klappen, falls solche vorhanden sind, über die Beingummis des Höschens gefaltet sind und daß ein vorhandenes Anbringungsmittel verwendet wird, um die Damenbinde mit dem Höschen zu verbinden. Sie würde dann das Höschen in der normalen Weise anziehen.
  • Die Offenbarungen aller Patente, Patentanmeldungen (und aller Patente, welche daraus hervor gegangen sind, sowie alle korrespondierenden, veröffentlichten ausländischen Patentanmeldungen) und Veröffentlichungen, die in dieser Patentanmeldung genannt wurden, sind hier durch Bezugnahme mit aufgenommen. Es wird jedoch ausdrücklich angemerkt, daß keines der hier durch Bezugnahme mit aufgenommenen Dokumente die vorliegende Erfindung lehrt oder offenbart. Es wird auch ausdrücklich erwähnt, daß keines der hier beschriebenen, im Handel erhältlichen Materialien oder Produkte die vorliegende Erfindung lehrt oder offenbart.

Claims (10)

1. Absorbierender Artikel (2) mit einer längs verlaufenden Mittellinie (L), die eine Längsrichtung definiert, einem Paar gegenüber liegender Seitenränder (5), einem Paar Enden (7) und einem sich in Längsrichtung erstreckenden zentralen Bereich (32), wobei der zentrale Bereich (32) eine Ebene begrenzt, wobei der absorbierende Artikel (2) aufweist:
eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (4);
eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht (6), die mit der Oberschicht (4) verbunden ist;
einen absorbierenden Kern (8), der zwischen der Oberschicht (4) und der Unterschicht (6) positioniert ist; und ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Aufschläge (20), wobei jeder Aufschlag (20) einen proximalen Rand (25) und einen distalen Rand (23) aufweist, wobei einer der Aufschläge (20) angrenzend an jeden der Seitenränder (5) des absorbierenden Artikels (2) in einem in Längsrichtung gelängten Zustand angeordnet ist, wobei der proximale Rand (25) jedes der Aufschläge (20) mit wenigstens einer von der Oberschicht (4) oder der Unterschicht (6) verbunden ist, wobei die Aufschläge (20) aufweisen:
ein federndes Element (35), welches den Aufschlägen einen Komprimierungswiderstand und einen Biegewiderstand verleiht; und
ein elastisches Elemente (21), wobei das elastische Element (21) eine erste Region (38) und eine zweite Region (36) aufweist, wobei die erste und die zweite Region des elastischen Elements (21) sichtbar unterschiedlich voneinander sind, wobei die zweite Region (36) eine Mehrzahl von erhabenen rippenartigen Elementen (40) aufweist und die erste Region (38) wenigstens zwei im wesentlichen planare Regionen (38) aufweist, wobei das elastische Element (21) im gelängten Zustand eine Kontraktionskraft liefert, welche die Enden (7) veranlaßt, sich schräg nach oben, weg von der Ebene des zentralen Bereichs (32) zu erstrecken, und die distalen Ränder (23), sich von der Oberschicht (4) entlang der beiden Seitenränder (5) des zentralen Bereichs (32) weg nach oben zu erstrecken, wobei das elastische Element (21) vorzugsweise eine SELF-Bahn (34) aufweist, wodurch das elastische Element (21) um das federnde Element in einer C-Falte herum gefaltet wird.
2. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, in welchem wenigstens eine der im wesentlichen planaren ersten Regionen (116) im wesentlichen in der Längsrichtung ausgerichtet ist, wobei wenigstens eine der im wesentlichen planaren ersten Region (118) in einem Winkel (a) zu der Längsrichtung orientiert ist und wobei eine Mehrzahl von erhabenen rippenartigen Elementen (40) Rippen (40) begrenzen, die im wesentlichen in der Querrichtung ausgerichtet sind.
3. Absorbierender Artikel nach Anspruch 2, in welchem der Winkel (a) zwischen etwa 15 Grad und etwa 45 Grad beträgt.
4. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, in welchem das federnde Element (35) eine faserige Einheit umfaßt, vorzugsweise eine luftgelegte faserige Einheit oder eine naßgelegte faserige Einheit.
5. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, in welchem das federnde Element (35) einen Schaum, vorzugsweise einen HIPE-Schaum oder einen geblasenen Schaum umfaßt.
6. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, in welchem das federnde Element ein Scrim umfaßt.
7. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, in welchem das Scrim um eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse derart gerollt wurde, daß es eine zylindrische Konfiguration aufweist.
8. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, in welchem das Scrim um eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse in einer Spiralkonfiguration gewickelt wurde.
9. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, in welchem das Scrim mit einer sinusförmigen Konfiguration versehen wurde.
10. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, in welchem der absorbierende Artikel (2) ferner ein Paar sich seitlich erstreckende Klappen aufweist, wobei eine Klappe mit jedem der Seitenränder (5) in wenigstens der zentralen Region (32 verbunden ist und die Klappe sich davon in einer Querrichtung nach außen erstreckt.
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