DE69702968T2 - Herbizide zusammensetzung und deren verwendung zur unkrautbekämpfung - Google Patents

Herbizide zusammensetzung und deren verwendung zur unkrautbekämpfung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue herbizide Zusammensetzung, die eine herbizide Wirkstoffkombination enthält, die sich zur selektiven Unkrautbekämpfung in Nutzpflanzenkulturen, wie Getreide, Mais, Reis, Zuckerrohr, Plantagen, Baumwolle, Kartoffeln und Soja eignet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Nutzpflanzenkulturen sowie die Verwendung dieser neuen Zusammensetzung für diesen Zweck.
  • Herbizide Zusammensetzungen, die die Verbindung der Formel A
  • enthalten, sind z. B. in US-A-5 183 492 beschrieben.
  • Es hat sich nunmehr überraschenderweise gezeigt, dass eine mengenmäßig variable Kombination der Verbindung der Formel A mit mindestens einem Wirkstoff, der unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S- Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählt ist, eine herbizide Wirkung entfaltet, die die Mehrzahl der vorzugsweise in Nutzpflanzenkulturen vorkommenden Unkräuter sowohl im Vorauflauf- als auch im Nachauflaufverfahren wirksam zu bekämpfen vermag, ohne die Nutzpflanze wesentlich zu schädigen.
  • Es wird daher gemäß vorliegender Erfindung eine neue herbizide Zusammensetzung zur selektiven Unkrautbekämpfung vorgeschlagen, die im Gemisch die Verbindung der Formel A
  • oder deren agrochemisch verträgliches Salz als Wirkstoff und eine synergistisch wirksame Menge einer Verbindung, die unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S-Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählt ist, enthält.
  • Es ist in hohem Maße überraschend, dass die Kombination der Verbindung der Formel A mit einer synergistisch wirksamen Menge einer Verbindung, die unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S-Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählt ist, die prinzipiell zu erwartende additive Wirkung auf die zu bekämpfenden Unkräuter übersteigt und so die Wirkungsgrenzen beider Präparate insbesondere in zweierlei Hinsicht erweitert:
  • Zum einen werden die Aufwandmengen der Einzelverbindungen bei gleichbleibend guter Wirkung gesenkt. Zum anderen erzielt das erfindungsgemäße Mittel auch dort noch einen hohen Grad der Unkrautbekämpfung, wo die Einzelsubstanzen im Bereich geringer Aufwandmengen agronomisch nicht mehr brauchbar sind. Dies hat eine wesentliche Verbreiterung des Unkrautspektrums und eine zusätzliche Erhöhung der Selektivität für die Nutzpflanzenkulturen zur Folge, wie es im Fall einer unbeabsichtigten Wirkstoffüberdosierung notwendig und erwünscht ist.
  • Das erfindungsgemäße Herbizidgemisch kann gegen eine große Anzahl agronomisch wichtiger Unkräuter, wie Veronica, Galium, Papaver, Solanum, Chenopodium, Amaranthus, Xanthium, Abutilon, Ambrosia, Sagitaria, Setaria, Digitaria, Echinochloa, Ipomoea, Cassiastora, Datura stramonium, Sesbania exaltata und Sida spinosa in Nutzpflanzenkulturen verwendet werden. Ferner hat es sich gezeigt, dass nach Applikation der erfindungsgemäßen Mittel die darin enthaltene Verbindung der Formel A in den behandelten Nutzpflanzen, insbesondere Mais, schneller abgebaut wird als Metolachlor, was einen wichtigen Vorteil darstellt.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel sind für alle in der Landwirtschaft üblichen Applikationsmethoden, z. B. präemergente Applikation, postemergente Applikation und Saatbeizung geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Herbizidgemisch eignet sich vorzugsweise zur Unkrautbekämpfung im Nutzpflanzenkulturen, wie Getreide, Zuckerrohr, Plantagen (TVM), Reis, Baumwolle, Soja, Kartoffeln und insbesondere Mais, sowie zur Dessikation (Austrocknung) oder Entlaubung z. B. zur Ernteerleichterung beispielsweise in Baumwoll- und Kartoffelkulturen.
  • Unter "Kulturen" sind auch solche zu verstehen, die durch konventionelle züchterische oder gentechnologische Methoden gegen Herbizide bzw. Herbizidklassen tolerant gemacht worden sind.
  • Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination enthält die Verbindung der Formel A und die unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S- Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählte Verbindung in einer synergistisch wirksamen Menge, üblicherweise mit einem Überschuss der einen Komponente über die andere. Bevorzugte Mischungsverhältnisse zwischen der Verbindung der Formel A und den Mischpartnern betragen im allgemeinen 100 : 1 bis 1 : 100.
  • Die vorgenannten Wirkstoffkombinationen eignen sich vorzugsweise zur Verwendung bei Mais.
  • Speziell für gegen Imidazolinon-Herbizide resistenten Mais können die folgenden Wirkstoffkombinationen verwendet werden: Verbindung der Formel A + Glyphosat; und Verbindung der Formel A + Glufosinat.
  • Weitere erfindungsgemäße Wirkstoffkombinationen können z. B. in Kartoffel- und Baumwollkulturen als Austrocknungsmittel oder Entlaubungsmittel, z. B. Verbindung der Formel A + Glufosinat oder in No-Till-Mais und Plantagen (TVM), z. B. Verbindung der Formel A + Glufosinat; Verbindung der Formel A + Glyphosat; und Verbindung der Formel A + Paraquat, verwendet werden.
  • Die vorerwähnten Wirkstoffe sind in "The Pesticide Manual", 10. Auflg., 1994, Crop Protection Publications, oder in der anderen üblichen agronomischen Fachliteratur beschrieben. Die Verbindung der Formel A ist beispielsweise in US-A-5 183 492 beschrieben.
  • Bei dem erfindungsgemäß in Frage kommenden optischen Isomeren (S-Enantiomeren) von Metolachlor handelt es sich um das aRS,1'S-(-)-N-(1'-Methyl-2'-methoxyethyl)-N-chloracetyl- 2-ethyl-6-methylanilin der Formel Va
  • sowie seine agronomisch verträglichen Salze, die beispielsweise in US-5 002 606 beschrieben sind.
  • Die Aufwandmenge der Wirkstoffe kann innerhalb weiter Bereiche variieren und hängt von der Beschaffenheit des Bodens, der Art der Anwendung (prä- oder postemergent; Saatbeizung; Anwendung in der Saatfurche; No-Tillage- Anwendung und dergl.), der Kulturpflanze, dem zu bekämpfenden Unkraut, den jeweils vorherrschenden klimatischen Verhältnissen und anderen, durch Anwendungsart, Anwendungszeitpunkt und Zielkultur bestimmten Faktoren ab. Im allgemeinen kann das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch mit einer Aufwandmenge von 50 bis 4000 g Wirkstoffgemisch/ha angewendet werden.
  • Im erfindungsgemäßen Mittel ist die Komponente der Formel A im Verhältnis zu dem unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S-Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählten Mischpartner in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 100 bis 1 : 0,001 vorhanden.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können in unveränderter Form, d. h. wie sie bei der Synthese anfallen, eingesetzt werden, vorzugsweise verarbeitet man sie aber auf übliche Weise mit den in der Formulierungstechnik gebräuchlichen Hilfsmitteln, z. B. zu emulgierbaren Konzentraten (sofern nicht Sulfonylharnstoffe vorliegen), direkt versprühbaren oder verdünnbaren Lösungen, verdünnten Emulsionen, Spritzpulvern, löslichen Pulvern, Stäubemitteln, Granulaten oder Mikrokapseln. Die Anwendungsverfahren, wie Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Benetzen, Verstreuen oder Gießen, werden gleichermaßen wie die Art der Mittel entsprechend den angestrebten Zielen und den gegebenen Verhältnissen gewählt.
  • Die Formulierungen, d. h. die Mittel, Präparate oder Gemische, die die Verbindungen (Wirkstoffe) der Formel A, die Mischpartner und/oder einen oder mehrere feste oder flüssige Formulierungshilfsmittel enthalten, werden in an sich bekannter Weise hergestellt, z. B. durch homogenes Vermischen und/oder Vermahlen der Wirkstoffe mit den Formulierungshilfsmitteln, wie Lösungsmittel oder feste Trägerstoffe. Ferner können zusätzlich oberflächenaktive Verbindungen (Tenside) bei der Herstellung der Formulierungen verwendet werden.
  • Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören: aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise die Fraktionen mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Gemische von Alkylbenzolen, z. B. Xylolgemische oder alkylierte Naphthaline; aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Paraffine, Cyclohexan oder Tetrahydronaphthalin; Alkohole, wie Ethanol, Propanol oder Butanol; Glykole sowie deren Ether und Ester, wie Propylenglykol oder Dipropylenglykolether; Ketone, wie Cyclohexanon, Isophoron oder Diacetonalkohol; stark polare Lösungsmittel, wie N-Methyl-2-pyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder Wasser; Pflanzenöle sowie deren Ester, wie Raps-, Rizinus- oder Sojaöl; und gegebenenfalls auch Siliconöle.
  • Als feste Trägerstoffe, z. B. für Stäubemittel und dispergierbare Pulver, werden in der Regel natürliche mineralische Füllstoffe, wie Calcit, Talcum, Kaolin, Montmorillonit oder Attapulgit, verwendet. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können auch hochdisperse Kieselsäure oder hochdisperse saugfähige Polymerisate zugesetzt werden. Als geeignete gekörnte, adsorptive Träger kommen poröse Typen, z. B. Bimsstein, Ziegelbruch, Sepiolit oder Bentonit; und als nicht sorptive Trägermaterialien z. B. Calcit oder Sand in Frage. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von vorgranulierten Materialien anorganischer oder organischer Natur, wie insbesondere Dolomit oder zerkleinerte Pflanzenrückstände, verwendet werden.
  • Als oberflächenaktive Verbindungen kommen je nach der Art des zu formulierenden Wirkstoffes nicht-ionogene, kation- und/oder anionaktive Tenside mit guten Emulgier-, Dispergier- und Netzeigenschaften in Betracht. Unter Tensiden sind auch Tensidgemische zu verstehen.
  • Bei geeigneten anionischen Tensiden kann es sich sowohl um wasserlösliche Seifen als auch um wasserlösliche, synthetische, oberflächenaktive Verbindungen handeln.
  • Geeignete Seifen sind Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze oder unsubstituierte oder substituierte Ammoniumsalze von höheren Fettsäuren (C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub2;), z. B. die Natrium- oder Kaliumsalze von Öl- oder Stearinsäure, oder von natürlichen Fettsäuregemischen, die z. B. aus Kokosnuß- oder Talgöl gewonnen werden können. Ferner sind auch Fettsäuremethyltaurinsalze zu erwähnen.
  • Häufiger werden jedoch sogenannte synthetische Tenside verwendet, insbesondere Fettalkoholsulfonate, Fettalkoholsulfate, sulfonierte Benzimidazolderivate oder Alkylarylsulfonate.
  • Die Fettalkoholsulfonate oder -sulfate liegen in der Regel als Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze oder unsubstituierte oder substituierte Ammoniumsalze vor und weisen einen C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkylrest auf, wobei Alkyl auch den Alkylteil von Acylresten einschließt, z. B. das Natrium- oder Calciumsalz von Lignosulfonsäure, des Dodecylschwefelsäureesters oder eines aus natürlichen Fettsäuren hergestellten Fettalkoholsulfatgemisches. Hierzu gehören auch die Salze von sulfatierten und sulfonierten Fettalkohol-Ethylenoxid-Addukten. Die sulfonierten Benzimidazolderivate enthalten vorzugsweise zwei Sulfonsäuregruppen und einen Fettsäurerest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen. Beispiele für Alkylarylsulfonate sind die Natrium-, Calcium- oder Triethanolaminsalze von Dodecylbenzolsulfonsäure, Dibutylnaphthalinsulfonsäure oder eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd- Kondensationsprodukts.
  • Ferner kommen auch entsprechende Phosphate, z. B. Salze des Phosphorsäureesters eines Addukts von p-Nonylphenol mit 4 bis 14 Mol Ethylenoxid, oder Phospholipide in Frage.
  • Als nicht-ionogene Tenside kommen vorzugsweise Polyglykoletherderivate von aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykolethergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im (aliphatischen) Kohlenwasserstoffrest und 6 bis 18 Kohlenstoffatome im Alkylrest der Alkylphenole enthalten können.
  • Weitere geeignete nicht-ionogene Tenside sind die wasserlöslichen Addukte von Polyethylenoxid mit Polypropylenglykol, Ethylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit einem Gehalt an 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, wobei die Addukte 20 bis 250 Ethylenglykolethergruppen und 10 bis 100 Propylenglykolethergrupen enthalten. Diese Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykoleinheit 1 bis 5 Ethylenglykoleinheiten.
  • Zu Beispielen für nicht-ionogene Tenside gehören Nonylphenolpolyethoxyethanole, Rizinusölpolyglykolether, Polypropylen/Polyethylenoxid-Addukte, Tributylphenoxypolyethoxyethanol, Polyethylenglykol und Octylphenoxypolyethoxyethanol.
  • Ferner sind auch Fettsäureester von Polyoxyethylensorbitan, wie Polyoxyethylensorbitantrioleat, geeignete nicht-ionogene Tenside.
  • Bei den kationischen Tensiden handelt es sich vorzugsweise um quaternäre Ammoniumsalze, die als N- Substituenten mindestens einen C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkylrest enthalten und als weitere Substituenten niedrige, gegebenenfalls halogenierte Alkyl-, Benzyl- oder niedrige Hydroxyalkylreste aufweisen. Die Salze liegen vorzugsweise als Halogenide, Methylsulfate oder Ethylsulfate vor, z. B. Stearyltrimethylammoniumchlorid oder Benzyldi-(2-chlorethyl)- ethylammoniumbromid.
  • Die in der Formulierungstechnik gebräuchlichen Tenside, die auch in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden können, sind unter anderem in "McCutcheon's Detergents and Emulsifiers Annual", Mc Publishing Corp., Ridgewood New Jersey, 1981; Stache, H., "Tensid-Taschenbuch", Carl Hanser Verlag, München/Wien, 1981; und M. und J. Ash, "Encyclopedia of Surfactans", Bd. I-III, Chemical Publishing Co., New York, 1980-1981, beschrieben.
  • Die herbiziden Zubereitungen enthalten in der Regel 0,1 bis 99% und insbesondere 0,1 bis 95% Wirkstoffgemisch aus der Verbindung der Formel A mit den Mischpartnern, 1 bis 99% eines festen oder flüssigen Zusatzstoffes und 0 bis 25% und insbesondere 0,1 bis 25% eines Tensids.
  • Während als Handelsware üblicherweise konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Zubereitungen.
  • Die Mittel können auch weitere Zusätze, wie Stabilisatoren, z. B. Pflanzenöle oder epoxydierte Pflanzenöle (epoxydiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z. B. Siliconöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulatoren, Bindemittel, Haftmittel sowie Dünger oder andere Wirkstoffe enthalten.
  • Insbesondere setzen sich bevorzugte Formulierungen folgendermaßen zusammen (Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht):
  • Emulgierbare Konzentrate:
  • Wirkstoffgemisch: 1 bis 90%, vorzugsweise 5 bis 20%
  • oberflächenaktives Mittel: 1 bis 30%, vorzugsweise 10 bis 20%
  • flüssiges Trägermittel: 5 bis 94%, vorzugsweise 70 bis 85%
  • Stäubemittel:
  • Wirkstoffgemisch: 0,1 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 5%
  • festes Trägermittel: 99,9 bis 90%, vorzugsweise 99,9 bis 99%
  • Suspensionskonzentrate:
  • Wirkstoffgemisch: 5 bis 75%, vorzugsweise 10 bis 50%
  • Wasser: 94 bis 24%, vorzugsweise 88 bis 30%
  • oberflächenaktives Mittel: 1 bis 40%, vorzugsweise 2 bis 30%
  • Benetzbare Pulver:
  • Wirkstoffgemisch: 0,5 bis 90%, vorzugsweise 1 bis 80%
  • oberflächenaktives Mittel: 0,5 bis 20%, vorzugsweise 1 bis 15%
  • festes Trägermittel: 5 bis 95%, vorzugsweise 15 bis 90%
  • Granulate:
  • Wirkstoffgemisch: 0,1 bis 30%, vorzugsweise 0,1 bis 15%
  • festes Trägermittel: 99,5 bis 70%, vorzugsweise 97 bis 85%
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken. Formulierungsbeispiele: Mischungen aus der Verbindung der Formel A und den Mischpartnern (die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht):
  • Aus derartigen Konzentraten können durch Verdünnung mit Wasser Emulsionen einer beliebigen gewünschten Konzentration hergestellt werden.
  • Diese Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tröpfchen geeignet.
  • Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gründlich vermahlen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
  • Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst. Die Lösung wird auf den Träger gesprüht. Das Lösungsmittel wird anschließend unter Vakuum abgedampft.
  • Der fein gemahlene Wirkstoff wird in einem Mischer gleichmäßig auf das mit Polyethylenglykol angefeuchtete Trägermaterial aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie beschichtete Granulate.
  • Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt und gemahlen. Das Gemisch wird mit Wasser angefeuchtet. Sodann wird das Gemisch extrudiert und anschließend in einem Luftstrom getrocknet.
  • Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem man den Wirkstoff mit den Trägerstoffen vermischt und in einer geeigneten Mühle vermahlt.
  • Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält ein Suspensionskonzentrat, aus dem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen einer beliebigen gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
  • Es ist häufig zweckmäßiger, den Wirkstoff der Formel A und den oder die Mischpartner einzeln zu formulieren und sie dann erst kurz vor dem Ausbringen im Applikator im gewünschten Mischungsverhältnis als "Tankmischung" im Wasser zusammenzubringen.
  • Ferner kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Verbindung der Formel A gegebenenfalls in Kombination mit einem Safener zeitlich getrennt von einem oder mehreren Mischpartnern auszubringen. Es ist auch möglich, den Wirkstoff der Formel A zeitlich getrennt von einem oder mehreren Mischpartnern, die gegebenenfalls in Kombination mit dem Safener vorliegen, aufzubringen.
  • Biologische Beispiele
  • Ein synergistischer Effekt liegt immer dann vor, wenn die Wirkung der Wirkstoffkombination aus der Verbindung der Formel A und den Mischpartnern größer ist als die Summe der Wirkung der einzeln applizierten Wirkstoffe.
  • Die zu erwartende herbizide Wirkung E für eine gegebene Kombination von zwei Herbiziden kann wie folgt berechnet werden (vergl. S. R. COLBY, "Calculating synergistic and antagonistic response of herbicide combinations", Weeds, Bd. 15 (1967), S. 20-22):
  • Dabei bedeuten:
  • X = Prozentuale Wachstumshemmung bei Behandlung mit der Verbindung der Formel A mit einer Aufwandmenge von p kg pro Hektar im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (= 0%).
  • Y = Prozentuale Herbizidwirkung bei Behandlung mit einem der Mischpartner bei einer Aufwandmenge von q kg pro Hektar im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle.
  • E = Erwartete herbizide Wirkung (prozentuale Herbizidwirkung im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle) nach Behandlung mit den Verbindungen der Formel A und den Mischpartnern bei einer Aufwandmenge von p + q kg Wirkstoffmenge pro Hektar.
  • Ist die tatsächlich beobachtete Wirkung größer als der zu erwartende Wert E, so liegt Synergismus vor. Vom Fachmann anerkannt sind synergistische Wirkungssteigerungen von Herbizidkombinationen von 0-50% Herbizidwirkung (Erwartungswert) auf 70-100% Herbizidwirkung (beobachtet) und 90-95% Herbizidwirkung (Erwartungswert) auf 95-100% Herbizidwirkung (beobachtet).
  • Der synergistische Effekt der Kombinationen der Verbindung der Formel A mit den Mischpartnern wird in den folgenden Beispielen belegt.
  • Die Ergebnisse sind zusammen mit den nach der Colby- Formel berechneten Erwartungswerten E in den Tabellen B1 bis B6 aufgeführt. Angegeben sind jeweils angewendete Wirkstoffe und deren Aufwandmengen, g Wirkstoffe und deren Aufwandmengen (g Wirkstoff/ha) sowie die geprüften Unkräuter bzw. Nutzpflanzen.
  • Beispiel B1: Postemergenter Test
  • Die Testpflanzensamen werden unter Gewächshausbedingungen in Kunststofftöpfen bis zum 4- bis 6- blättrigen Stadium angezogen. Als Kultursubstrat wird eine Standarderde verwendet. Im 4- bis 6-blättrigen Blattstadium werden die Herbizide allein und in Mischung auf Testpflanzen appliziert. Die Applikation erfolgt in Form einer wäßrigen Suspension (Formulierungsbeispiel F8, c) in 500 Liter Wasser/ha. Die Aufwandmengen richten sich nach den unter Feldbedingungen und Gewächshausbedingungen ermittelten optimalen Konzentrationen. Die Auswertung der Versuche erfolgt nach 24 Tagen. Als Maßstab gilt die folgende lineare Skala (% Wirkung):
  • 100% = Pflanzen abgestorben
  • 50% = mittlere Wirkung
  • 0% = keine phytotoxische Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle).
  • Testpflanzen: Brachiaria, Cyperus, Digitaria, Echinochloa und Panicum.
  • Beispiele für die synergistische Wirksamkeit der Kombinationen der Verbindung der Formel A mit Glyphosat sind in Tabelle B1 aufgeführt. Tabelle B1 Versuche mit der Verbindung der Formel A und Glyphosat (Gly) allein und in Mischung, postemergent an 5 Unkräutern. Herbizide Aktivität in [%] 24 Tage nach Applikation
  • Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn man die Testverbindung der Formel A und Gly gemäß den Beispielen F1 bis F7 formuliert.
  • Beispiel B2: Präemergenter Versuch
  • Die Versuchspflanzen werden in Kunststofftöpfen in Standarderde angesät. Unmittelbar nach der Saat werden die Prüfsubstanzen allein oder in Mischung in Form einer wäßrigen Suspension der Prüfsubstanzen (Formulierungsbeispiel F8, c) und d)) oder in Form eines Emulsionskonzentrats (Formulierungsbeispiel F1, d)) in 500 Liter Wasser/ha aufgesprüht. Die Aufwandmengen richten sich nach den unter Feldbedingungen und Gewächshausbedingungen ermittelten optimalen Konzentrationen. Anschließend werden die Testpflanzen im Gewächshaus unter optimalen Bedingungen kultiviert. Nach 34 Tagen (Tabellen B2 bis B5) und nach 41 Tagen (Tabelle B6) Testdauer wird der Versuch ausgewertet (% Wirkung, 100% = Pflanze abgestorben, 0% = keine phytotoxische Wirkung). 61 bis 80% (insbesondere 81 bis 100%) Phytotoxizität zeigen eine gute bis sehr gute Herbizidwirkung bei Unkräutern; 0 bis 15% (insbesondere 0 bis 5%) Phytotoxizität zeigen eine gute bis sehr gute Toleranz bei Nutzpflanzen.
  • Testpflanzen: Abutilon, Bidens, Euphorbia, Ipomoea, Sesbamia, Xanthium, Rottboellia, Sida und Sorghum bicolor.
  • Beispiele für die synergistische Wirksamkeit der Kombinationen der Verbindung der Formel A mit Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor-Razemat, Metolachlor (S-Enantiomeres) oder Dimethenamid sind in den Tabellen B2 bis B6 aufgeführt. Tabelle B2 Versuche an Mais mit der Verbindung der Formel A und Terbuthylazin (Terb), allein und in Mischung, präemergent bei Mais und 5 Unkräutern. Herbizide Aktivität in [%] 34 Tage nach Applikation, E = Erwartungswert. Tabelle B3 Versuche an Mais mit der Verbindung der Formel A und Atrazin (Atra), getrennt und in Mischung, präemergent bei Mais und 5 Unkräutern. Berbizide Aktivität in [%] 34 Tage nach Applikation, E = Erwartungswert. Tabelle B4 Versuche an Mais mit der Verbindung der Formel A und razemischem Metolachlor (Met.rac.), allein und in Mischung, präemergent bei Mais und 7 Unkräutern. Herbizide Aktivität in [%] 34 Tage nach Applikation, E = Erwartungswert. Tabelle B5 Versuche an Mais mit der Verbindung der Formel A und Metolachlor (S-Enantiomeres) (Met-S), allein und in Mischung, präemergent bei Mais und 6 Unkräutern. Herbizide Aktivität in [%] 34 Tage nach Applikation, E = Erwartungswert. Tabelle B6 Versuche an Mais mit der Verbindung der Formel A und Dimethenamid (Dime), allein und in Mischung, präemergent bei Mais und 6 Unkräutern. Herbizide Aktivität in [%] 41 Tage nach Applikation, E = Erwartungswert.
  • Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn man die Testverbindung der Formel A und die Mischpartner gemäß den Beispielen F2 bis F7 formuliert.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zeigen sowohl post- als auch präemergent bei unterschiedlichen Mischungsverhältnissen der Einzelkomponenten und unterschiedlichen Aufwandmengen der Gemische bei verschiedenen Unkräutern (monocotyle und dicotyle) ausgeprägte synergistische Effekte.
  • Vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus besonders wertvoll sind synergistische Wirkungssteigerungen im oberen herbiziden Wirkungsspektrum, wenn z. B. ein herbizider Erwartungswert (E) von 90-95% auf 95-100% beobachtete Herbizidwirkung gesteigert werden kann, z. B. in Tabelle B6 bei Euphorbia mit der Verbindung der Formel A und Dimethenamid (Dime) in einem Gemisch von 15 + 500 g Wirkstoff/ha.

Claims (6)

1. Herbizides Mittel, enthaltend in Mischung eine Verbindung der Formel A
oder ein agrochemisches Salz davon und eine synergistisch wirksame Menge einer Verbindung, die unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S- Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählt ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend die Verbindung der Formel A in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 100 bis 1 : 0,001, bezogen auf die unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S-Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählten Verbindungen.
3. Verfahren zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Nutzpflanzenkulturen, wobei man eine herbizid wirksame Menge eines Mittels nach Anspruch 1 auf die Kulturpflanze oder deren Lebensraum einwirken lässt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei man die Verbindung der Formel A zeitlich getrennt von den unter Glyphosat, Terbuthylazin, Atrazin, Metolachlor, Metolachlor (S- Enantiomeres), Dimethenamid, Glufosinat und Paraquat ausgewählten Verbindungen auf die Kulturpflanze oder deren Lebensraum einwirken lässt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei es sich bei den Kulturpflanzen um Plantagen, Zuckerrohr, Baumwolle, Kartoffel, Getreide und insbesondere Mais handelt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Nutzpflanzenkulturen mit dem genannten Mittel in Aufwandmengen, die 0,5 bis 4,0 g Wirkstoffgesamtmenge pro Hektar entsprechen, behandelt werden.
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