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Anwendung
der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zum überlappschweißen, wobei
ein Blechteil wird mit Überlappung
an ein zweites Blechteil geschweißt mit einer hoch Streckenenergie-Strahlung,
um in der daraus folgende Schweißung eine hoch Abschälhaltbarkeit
zu erzielen; und mehr besonders ein Verfahren zum überlappschweißen von
zwei Blechteile, wobei die Blechteile durch die ganze Überlappungszone zusammengeschweißt werden,
hierdurch verhindert man ein Abschälen der Blechteile oder ein
Falten oder ein Verbiegen in der Schweißnahtumgebung während der
Umformung oder des Tiefziehens der zusammengeschweißten Blechteile.
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Hintergrund
der Erfindung
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Hoch
Streckenenergie-Strahlung Schweißen, so wie bei einer Laserstrahlung
oder Electronenstrahlung, wird mehr benutzt um zwei Blechteile zusammenzufügen während des
Herstellens eines Produktes daß mindestens
teilweise diese Blechteile enthält.
Laserschweiß-Maschinen
benutzen ein hochfokusierte Lichtstrahl, eingerichtet gegen ein oder
beide Blechteile um diese zusammenzufügen, während Electronenstrahl Maschinen
benutzen ein Electronenfluß der
gegen die Blechteile eingerichtet ist um diese zu erhitzen und zusammenzufügen.
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Ein
für gewohnlich
verwendetes Schweißnahtgefüge um ein
Blechteil mit einem anderen Blechteil zusammenzufügen ist
eine Überlappungsgefüge, wobei
ein Kantenstreifen des erstes Blechteiles ist eingerichtet in Überlappungsgestaltung
mit einer anderen Blechteilkante, bevor die Blechteile zusammengeschweißt (überlappend)
werden. Vor dem Schweißen,
werden die Blechteile gegeneinander durch eine Spannvorrichtung
versetzt und der Strahl wird ausgerichtet zu einem oder beiden Blechteilen um
diese in der Überlappungzone
zusammenzufügen.
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Ein
weiterer Typ von Schweißnahtgefüge ist eine
teilweise oder völlig
durchgeschweißte Überlappungsschweißnaht um
die Blechteile zusammenzufügen.
Beim herstellen der Überlappungschweißnaht, wird
der Strahl zu der Oberseite des Oberblechteils ausgerichtet, mit
genügender
Streckenenergie und mit ausreichender Zeit, so eingestellt, daß der Strahl
völlig
durch das Oberblechteil und mindestens teilweise durch das Unterblechteil
schmeltzt und fusionniert. Gegen dieses Überlappungschweiß-Verfahren
spricht, daß sich
eine Schweißnaht
in der Überlappungszone
nicht völlig
fügt, wobei
mindestens teilweise, werden die Überlappungszonen Fläche nicht zusammengeschweißt. Es ergibt
eine geöffnete Überlappungschweißnaht und,
deswegens, nicht völlig
fusionniert wo die Blechteile in überlappung gegeneinander versetzt
sind, wobei die Möglichkeit
besteht, und sogar sehr wahrscheinlich ist, daß die Blechteile auseinander
abschälen,
falten oder verbiegen werden, während
der Postschweiß-Umformung der Blechteile,
oder daß die Überlappungschweißnaht während des
Gebrauch von einem Produkt das die Blechteile enthält, fehlen
wird. Hinzu kommt das die Schweißnaht eine schwache Abschälehaltbarkeit hat,
eine geöffnete Überlappungschweißnaht die
ungeschweißte
Zonen haben kann, wovon Riße
nach Dauerschwingungen oder Zyklischer Spannung sich entwickeln
können,
und beim Gebrauch es passieren kann daß das Produkt welches die Blechteile
enthält, unerwünschte Schweißnahtfehler
ergeben wird. Diese ungeschweißten
Zonen der Überlappungschweißnaht können auch
Verunreinigungen und Verseuchungen ansammeln, wobei unerwunschte
Korrosion in der Schweißnaht
die Folge ist. Es könnte
zu einer Schwächung
der Scheerenfestigkeit der Schweißnaht kommen, wäre die Schweißnaht nicht
breit genug. Dabei wird die Dauerschwingfestigkeit schwach, wobei
es zu frühen
Schweißnahtfehlern
kommen kann.
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Leider,
kann die Vollständigkeit
der Blechteile anderstweitig negative Auswirkungen haben, wenn die
Schweißnaht
zu breit ist, wie es typisch von den Laser-Quetschnaht überlappschweißen Verfahren dargestellt
in Büdendbender,
U.S. Patent No. 4,945,202. ist. Zum Beispiel, wenn die Blechteile
mit einer Korrosionschutz wie Zink beschichtet sind, kann durch
die Hitze während
des Schweißen
diese Beschichtung verdampfen, wobei die Blechteile ohne Korrosionschutz
in der Nähe
des Schweißnahtbereichs
gelassen werden. Wäre
dieser Schweißnahtbereich
zu breit, die Fernschutzwirkung der Zinkbeschichtung würde so vermindert,
daß der
Korrosionschutz nicht in der Schmelzzone und in der Wärme beeinflußten Zone
(HAZ) ermöglicht
wird. Auch im Falle einer genügend
breiten Überlappunsschweißnaht, wobei
beide Blechteile durch die ganze Überlappung's Breite, beim Strahl hindurch die Überlappung's Breite schwingend,
mit dem Strahl entgegen der Oberseite des Oberblechteiles, zusammengeschweißt werden,
würde es
viel Energie brauchen und die Blechteile Umformungsfähigkeit
vermindern, weil die Schweißzone
und die Wärme
beeinflußte Zone
ziemlich breit würden,
und deswegen ein mehr brüchiger
Schweißnahtbereich
der sich nicht erfolgreich umformen lassen würde, so wie beim biegen, tiefziehen,
rollformen, bördeln,
bohren, oder einem anderen Unformungs-Verfahren. Hinzu kommt das die Schwingungen
des Strahls durchgehend die Überlappungsbreite,
ergibt reduzierte Schweißgeschwindigkeiten
und vernichtet die Beschichtung an der Seite, Oberseite des Oberblechteil,
gegen welche der Strahl einfallend ist, und induziert Schmelzzonen
Verunreinigung bei der Beschichtungsmaterial.
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Noch
zu der eben dargestellte Überlappungschweißgefüge, ein
andere Typ von Überlappungschweißgefüge ist ein "fillet" Überlappungschweißgefüge. In einer "fillet" Überlappungschweißgefüge, überlappen
sich Blechteile aufeinander so daß ihre Schnittkanten parallel
bleiben. Leider, für
jede diese Typen von Überlappungsschweißnähten, ist
die Naht geöffnet
mit der Überlappung
nur teilweise geschweißt,
wobei die Abschälefestigkeit
dramatisch vermindert wird und die Korrosions Warscheinlichkeit
erhöht
wird, und die nach dem Schweißen
Umformungshaltbarkeit ohne Schweißfehler oder Umformungsfehler,
so wie das Falten oder Verbiegen, schwierig gemacht wird.
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Eine
Alternative zum obengenannten Überlappschweißen, ist
die konventionelle Quetschnaht Schweißung; diese wird in Kerby,
US Patent Nr. 3,159,419, veröffenlicht.
Wie veröffentlicht,
schmelzt eine Druckrollenelektrode auf jeder Seite der überlappten
Bleche, und schweißt
die Bleche zusammen auf der anderen Seite vom Überlappungsbereich, während von
den Rollen der angewandte Druck die Dicke der Überlappung reduziert. Nach
dem Widerstandschweißen,
bilden die Blecheteile ein Blechstück, welches für die Verwendung
von Autoteilen umgeformt wird. Aber, wegen der relativ großen Abschnitt-Größe von diesen
Schweißverbindungen
und assozierter HAZ, die Schweißverbindungen
befinden sich nicht in der Nähe
der Bereichen wo das Blechstück,
geformt oder gebogen wird. Es gibt andere Nachteile gegen Widerstandschweißen die
zusätzlich
von der fehlende Formbarkeit sind. Ein weiterer Nachteil ist, diese
Widerstandsbreitnaht ist nicht geeignet für das Überlappschweißen von
komplexeren zwei oder dreidimensionallen Blechen. Ein weiterer Nachteil
ist, daß jeder
mit niedriger verdampfender Temperatur Überzug auf den Blechen, wie
Zinkbeschichtung, wird über
ein breites Gebiet während
des Schweißens
verdampft, welches die Überlappung
mit verringert oder gar keinem Korrosionsschutz lassen kann. Für Bleche,
die so eine Beschichtung auf beiden Seiten haben, kann die Beschichtung
auch im Überlappungsbereich
verdampfen und ins geschmolzenen Metall übergehen, das dazu führt, das
die Schweißung
eine schlechte Vollständigkeit
besitzt, die zu einer Vorzeitigen Schweißfehler führen kann.
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Lentz,
et. al, US Patent Nr. 4,769,522, veröffentlicht, eine Methode des
Laserschweißen,
die einen Apparat und eine Vorrichtung benützt für das zusammenschweißen von
Randen, von einem überlapptem
Blech, um einen Behälterkörper zu
bilden. Ein Laserstrahl wird in einen "Mund" Vorrichtung
geführt,
wo die Bleche überlappen
und mit einem relativ akut Einfallwinkel relativ zu einander, der
gegen Teile der benachbarten Oberflächen des überlappten Blechranden einwirkt,
um sie über
ihrer Schmelztemperatur zu erhitzen. Vor dem Erstarren wird der "Mund" von der Vorrichtung
geschlossen, die die Blechranden in überlappenden Kontakt mit einander verbindet,
um sie zusammen in gemeinsamer Anordnung in einer Überlappung
zu verschmelzen.
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Die
in Lentz veröffentlichte
Methode verlangt, daß die
Blechenden genau aufeinander plaziert sind, und relativ zu einander
fixiert während
die Bleche durch den Laserstrahl vor dem Verschließen der
Blechenden schnell in Kontakt zu bringen sind, bevor die Erstarrung
geschieht. Natürlich
sollten die Blechenden nicht zu schnell zusammengedrückt werden,
ansonsten könnte
dies zu einer schlechten Integrität und niedrierger Abschällstärke, sprich
zum vorzeitigen Schweißmisserfolg
führen.
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Deshalb
ist diese Schweißmethode
anfällig für nicht
völlig
verschweißte Überlappungen,
wobei die Umformbarkeit und Abschälstärke bedeutend reduziert werden;
dies resultiert daß in
Bereichen der Schweißnaht,
der Korossionsschutz vermindert ist.
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Ein
Artikel im Dezember 1993 herausgegeben in der Zeitschrift Welding
Journal, "Laser
Beam Welding Goes into High-Speed
Production of Home Hot Water Tanks", beschreibt eine Methode des Laserschweißens, die
zwei im allgemein zylindrische Tanksysteme miteinander verbindet,
um einen Zisterne für
eine Wasserheizung zu bilden. Die unterst Zisternehälfte, hat
eine radial nach außen
hin gedrehte Lippe um die obere Zisternehälfte fest aufzunehmen; es ist
notwendig das beide hälften
in gutem Kontakt und Verbindung sind um beide Hälften herum ihren Peripherien
vollständig
zu schweißen.
Es sollen keine offenen Spalte innerhalb der ueberlappten Gefügeflächen zwischen
Ober- und Unterzisterne sein, damit der Laserstrahl während des
Schweißens durch
die gemeinsame Verbindungsfläche
nicht durchkommen kann. Leider, der nicht geschweißte Teil
der nach außen
hin gedrehten Lippe des oberen Zisterne, die damit benutzt um den
unterst Zisterne zu führen
wird, produziert eine offene Überlappung, die
die Abschälstärke negativ
beeinflußt.
Zusätzlich, weil
dieses Schweißnaht
offen ist, ist diese auch anfällig
für Rißbildung
und Korrosion. Weiterhin, wenn Tiefstanzen durch das Schweißen auftret,
kann es zur Risse in diesen Bereichen kommen, wegens reduzierten
Abschällstärke, falten
und knicken.
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Autogene
Laser und Elektronen Stumpfstoss Schweißmethoden, werden verwendet
um geschweißten
Blechteile auszubilden bevor ihren Umformung, wie es in der 1992–93 Ausgabe
des The Industrial Laser Handbook veröffentlicht ist, mit dem Titel "Tailor Welded Blank:
A new Alternative in Automobile Body Design", dass das nächste vorausgehende Kunst darstellt,
und einem August 1974 veröffentlichtem
Artikel in der Zeitschrift "Welding
Journal" mit dem
Titel: "Production
Electron Beam Welding of Automotive Frame Components". Im Konstruieren ein
geschweißten
Bestandblechteilen, ein erstes Blech wurde zur gewünschten
Form geschnitten und Stumpfstoß geschweißt zu einem
anderen Blech, mit einem Laser oder einem Elektronenstrahl. Der
Bestandteil wird geformt, nachdem dieser geschweißt wurde.
Vor dem Stumpfstoß Schweißen ist
es notwendig die Blechkanten genau zu vorbereiten, damit beide Blechkanten
praktisch vollkommen parallel, bevor der Schweißvorgang aufgeführt werden
kann, bleiben.
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Selbst
wenn die Kantenvorbereitungen einwandfrei durchgeführt wurden,
sind diese sehr Zeit- und kostspielig. Typisch während der Kantenvorbereitung
wird der Rand jedes Bleches, der verbunden werden soll, maschinell
hergestellt, um diesen zum Rand des anderen Bleches parallel zu
führen,
damit es praktisch kein Spalt zwischen den Blechkanten gibt, wenn
sie mit der Kante zum Schweißen
gegeneinander gestoßen
werden. Wenn die Kantenvorbereitung nicht richtig ausgeführt werden,
dann wenn die Kanten der Bleche, vor dem schweißen, gegeneinander stumpf gestoßen werden,
kann jedes Spalt, das zwischen den Blechkanten zu groß ist, zu
einer schlechten Verbindungsstelle führen. Dieses kann möglicherweise
zu Schweißfehlern
führen
während dem
Umformen oder später,
wenn die Bleche im Gebrauch sind.
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Konventionelle
Schweißmethoden,
wie MIC/MAC, sind auch nicht geeignet, weil die resultierenden geschweißten Bleche,
in den Bereichen der Schweißnaht,
nicht leicht umgeformt oder besonders tief gezogen werden können, ohne
negative Auswirkung, der Schweisstärke und der Schweißintegrität. Es kann
möglicherweise
zu Schweißfehlern
wie Rissbildung, Abschällung,
Faltung und Knicken der Schweißnaht
kommen, während
des Umformens. Konventionelle Schweißmethoden sind auch nicht geeignet
dazu, diese Bleche zu schweißen,
die Korrosionschutz oder niedrige verdampfende temperatur Ueberzüge haben.
Diese Schweißarten
produzieren relativ breite Schweißnähte, diese zerstören wiederum
die Beschichtung im Bereich der Schweißnaht und der umliegenden HAZ.
Schließlich,
die Produktionrate mit konventionellen Schweißmethoden sind relativ langsam,
und finden daher weniger oekonomische Verwendung.
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Der
Erfindung zufolge, Verfahren nach Ansprüche 1 und 15 und ein Produkt
nach Anspruch 22 werden vorausgesetzt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
gegenwärtige
Erfindung wird an eine Methode von Überlappschweißen gerichtet,
die eine hohe Energiedichtestrahlung verwendet, um ein Blech, mit
einem zweiten Blech in Überlappung
zu verbinden, wobei die Strahlung in der richtung der Überlappungsbereichfläche, mit
einem akut Winkel einfällt
und entlang mindestens eins der Bleche geführt wird, um eine Überlappungschweißnaht zu
produzieren, worin die Bleche durch die Überlappungsbereichfläche Komplet
geschweisst werden, damit die Schweissnaht eine grosse Abschälstärke die
das Umformen der Bleche nach dem Schweißen, erlauben wird. Die Überlappungsschweißmethode
dieser Erfindung benötigt
einen hohen Energiedichtestrahl, dies ist vorzugsweise ein Laserstrahl
oder ein Elektronenstrahl, für
das Produzieren einer Überlappungsschweißnaht die
kein nicht fusionierte Bereich hat, so dass die Bleche nicht auseinander
schälen, falten,
Knicken, oder Riße
bekommen am Schweissnahtbereich während des Umformens nach dem Schweissen,
oder während
des Gebrauchs nach dem Umformen.
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Die
resultierende Überlappschweißung, verringert
die Ansammlung von Staub und Korrosion am Schweissbereich, weil
Riße und
Ritzen werden minimiert und vorzugsweise vermieden. Durch die Überlappung
werden auch zu frühe
Dauerschwingfehler vermieden weil die naht vollkommend verschmolzen ist,
dadurch wird die Bildung von Sollbruchstellen verhindert. Vorzugsweise
ist das Blechematerial aus Aluminium, Stahl, Kupfer oder einem anderen
Metall. Die Bleche können
mit einem organischen oder einem metallischen Überzug beschichtet werden,
wie zum Beispiel, ein Zinküberzug
sofern verzinktes Material verwendet wird.
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Im
Verwendung, die Bleche werden überlappt
und fixiert. Die Blecheraendern werden uebereinandergelegt um eine Überlappung
zu bilden. Vorzugsweise ist die Überlappungsbreite
wenigstens 50% der Dicke des dünnsten
Bleches, und ist nicht größer als
das Kleinste zwischen den Folgenden: vorzugsweise, zweimal die Dicke
vom dünnsten Blech
oder 1,5 mal die Dicke vom dicksten Blech. Hieraus resultiert eine
geschweißte Überlappung
mit hoher Formbarkeit, guter Integrität und hoher Abschälstärke.
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Wenn
entweder die Kante von einem Blech oder beiden Blechen Grat von
der Bearbeitung hat, wie von dem Aufschlitzen, Scheeren, oder Stanzen, koennen
die Blechkanten uebereinandergelegt werden so dass der Grat, ein
Spalt zwischen die Bleche, vorzugsweise entstehen lassen wird, mindestens
teilweise entlang der Überlappungzone.
Vorzugsweise ist der Spalt zwischen den Blechen nicht größer als ca.
0.10 Millimeter, und weniger als ca. 10% der Blechdicke und ist
fuer gewoehnlich ca. 0.05 Millimeter oder weniger. Natürlich können die
benachbarten Oberflächen
der Bleche, wo sie überlappt
werden, keine Zwischenräume
im Blechstück
haben. Wenn die Bleche fixiert sind zum Schweißen mit Klammern, vorzugsweise
unter Verwendung von Klammerdruck oder Klammern über Distanzeinstellung, kann
hierdurch der Spalt zwischen die Blechstücke verändert und reguliert werden,
um zu verhindern dass übermäßige Mengen
von Laserenergie während
des Schweißens
durch die Verbindungsflächen
heraus kommt.
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Nachdem
die Bleche fixiert sind, wird der Laserstrahl auf ein oder beiden
Blechen geführt,
um sie zusammenzuschweißen.
Während
des Schweißens hat
der Laserstrahl, vorzugsweise ein akut Einfallwinkel relativ der
Verbindungsflächen.
Vorzugsweise wird der Laserstrahl gegen die vorne Kante von einem
der Bleche und der benachbarten Oberfläche des anderen Bleches oder
gegen nur die vorne Kante von einem der Bleche ausgebildet. Um die
Ausformung, Geometrie und Stroemung des Schweissklumpens zu beeinflussen,
werden die Bleche zur Schwerkraftrichtung Fg hin
ausgerichtet so das die Überlappungsfläche relativ
zur Schwerkraftrichtung Fg flache Teil der
Schweißnaht
akut angewinkelt ist.
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Wenn
das Schweißen
beendet ist, erhalten Sie eine Schweißnaht, die sich über die
gesamte Ueberlappung erstreckt und die in keinem Bereich der Überlappung,
ungeschmolzene Stellen hinterlässt. Die
komplette Schweißnaht
von vorne bis hinten hat eine hohe Abschälstärke, damit sich die Bleche
nicht während
dem Umformen, auseinander schälen,
diese Eigenschaft ist sogar im Bereich erhalten, wo geschweißt worden
ist. Vorzugsweise, werden die entstandene Blechteil, mit irgendeine
Umformung Methode umgeformt.
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Gegenstand,
Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer
Schweißmethode
für den
gebrauch einer hohe Energiedichtestrahlung für das Verbinden von Blechen,
in Überlappungskonfiguration,
die einer mit eine hohe Abschälstarke Überlappungsschweißnaht produziert,
die nicht auseinander schälen
wird; die ein Blechstück produziert,
welches durch konventionellen Methoden umgeformt werden kann, eben
auch am Schweißbereich,
so wie mit formen, tiefziehen, boerdeln, schneiden, Hydro-formen,
biegen, roll-formen, Stanzen, oder irgend eine andere Umformentechnik;
benutzt die Schwerkraftrichtung, um die Ausformung, Geometrie und
Stroemung des Schweißklumpens
waehrend des Schweißsens
zu beinflussen; können Schwerkraftrichtung
benutzen, um davon vorteilhaft relativ zur Verbindungsfläche, der
Schweißkappilare auszurichten,
der während
Schweissen mit hoher Energiedichtestrahlung geschaffen wird; ist
zu ununterbrochenem Laser ueberlappschweißen leicht anpassungsfähig; der
leicht anpassungsfähig
ist um ein Paar Bleche, vom Rolle abgewickelt, kontinuerlich zu schweissen;
ist von Zwischenblechspalt so tolerant aus zu Kantenvorbereitung
zu minimieren oder Kantenvorbereitung vor dem Schweissen zu vermeiden; kann
vorteilhaft benutzt werden, um Bleche ungleichen dicke zu überlappschweißen; wird
benutzt, um Bleche gleich dicke zu überlappschweißen; wird
mit beiden, autogen und mit Zusatzmaterial Anwendungen benutzt;
wird benutzt, um relativ dünn
Bleche, abschnittsweise Dicke von 5 Millimetern oder weniger, zu überlappschweißen; wird
benutzt, um Bleche die durch Schneidbart, Zwischenblechenspalt haben, zu überlappschweißen; wird
benutzt, um mit organischen oder anorganischen Überzügen beschichtete Bleche zu
fügen;
ist ökonomisch,
weil es unabschaelbar Ueberlappschweißverbindungen ausgibt, zwischen
zwei Bleche mit verschiedene gewuenschte mechanische oder andere
Eigenschaften; damit das gefertigte produkt, gewuenschte mechanische
oder andere Eigenschaften in gewuenschte Bereich des gefertigtes
Produkt; ist eine Methode, die einfach, flexibel, ökonomisch
und zuverlässig
ist; und das eine Ueberlappung produziert, mit keinem ungefuegt-Gebiet
durch den Bereich der Überlappung;
ist Dauerhaft, besitzt gute Integrität, hohe Abschälstärke, hohe Zugfestigkeit
und hohen Dauerschwingwiderstand zu zyklischem und wiederholendem
Laden, und das sich nicht während
Umformung am Schweissbereich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden nachfolgend ausführlich beschrieben:
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1 ist,
eine perspektivische Ansicht von einem Paar Bleche, die fixiert
und überlappt
wurden, und mit einem Flachen intensiven Energiedichtelaserstrahl,
ausgerichtet zur Gravitation und Überlappung geschweist wurden.
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2 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht
der überlappten
Bleche, die zur Gravitation allgemein waagerecht relativ ausgerichtet
wurden;
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3 ist
ein vergrößerter fragmentarischer Abschnittsansicht der
Bleche der 2, der an Linie vertreten wird,
die die geschweißten
Bleche illustriert;
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4 ist
eine vergrößerte fragmentarische Abschnittsansicht
der Bleche von 2, die die resultierende Überlappung,
nachdem diese vollständig geschweißt worden
ist, illustriert;
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5A illustriert
die Strecke des Strahls von 1 der entlang
einer geraden Überlappschweißnahtlinie
ausgeführt
wird;
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5B ist
die Strecke des Strahls der 1 der entlang
einer unterbrochenen geraden Schweißnahtlinie ausgeführt wird;
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5C ist
eine Strecke des Strahls der 1, der spinnend
entlang der Schweißnahtlinie lauft;
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5D sind
die kreisförmigen
Spuren des Strahls von der 1, der entlang
der Schweißnahtlinie
laeuft;
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5E sind
die laenglichen Spuren des Strahls von der 1, der entlang
der Schweißnahtlinie
laeuft;
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6A illustriert
kreisfoermige und laengliche fokussierte Strahlflecken;
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6B illustriert
im allgemeinen rechteckige fokussierte Strahlflecke;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Paar von überlappten Bleche die geschweißt werden,
wobei eine Schweißmethode
von dieser Erfindung benutzt wird, mit einem Laser welches fokussierter
Strahlfleck laenglich ist;
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8A ist
eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht
der festgeklemmten überlappten Bleche
die relativ zur Schwerkraftrichtung eingerichtet sind, wobei die
Schweißmethode
von dieser Erfindung benutzt wird;
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8B ist
eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht
der Bleche von 8, als die Bleche die
relativ zur Schwerkraftrichtung eingerichtet sind, geschweißt werden,
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8C ist
eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht
der überlappten
Bleche die relativ zur Schwerkraftrichtung eingerichtet sind, welches eine
fertigte Überlappschweissnaht
illustriert;
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9A ist
eine perspektivische Ansicht von einer Maschine zum Überlappschweissen
von eim paar Bleche die kontinuerlich, von einer Rolle abgewickelt
werden, wobei eine Schweißmethode
von dieser Erfindung benutzt wird;
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9B ist
eine seitliche Ansicht von der kontinuerlichen Schweißmaschine
im Querschnitt 9B-9B von 9A;
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9C ist
eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht
der überlappten
Bleche waehrend des Schweißen
mit der konituerlichen Schweißmaschine
von 9A;
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13 ist
eine Draufsicht eines flachen Fahrzeugtürrahmens und ein flaches Scharnierverstaerkungsblech;
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14 ist
eine Draufsicht des Scharnierverstaerkungsblech, die in überlappendem
Kontakt mit dem Türrahmen
Blechstück
und dem werdenden Türrahmen
gesetzt geschweißt
wird;
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15 ist
eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht
des Rahmens, der an Linie 15-15 von 14 zu
sehen ist, die in mehr Details das Schweißen vom Scharnierverstaerkungsblech zum
Türrahmen
zeigt;
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16 ist
eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht,
nachdem sie vollständig
geschweißt
worden ist;
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17 ist
eine eindeutige Draufsicht über die
Bleche die geschweißt
wurden, und die ein Blechstück
bilden; und
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18 ist
eine perspektivische Ansicht über die
Blechstücke,
nachdem sie von einem konventionellen Prozeß umgeformt worden sind;
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Detailierte
Beschreibung der Erfindung
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Was
sich jetzt auf die Zeichnungen bezieht, 1–4 illustrieren
eine Methode des Überlappschweißen, die
ein erstes oder oberstes Blech 30, die mit einem zweiten
oder untersten Blech 32, das eine hohe Energiedichtestrahlung
benutzt, strahlt 34 dafür,
um die Bleche 30 & 32 zu
verbinden, Überlappschweißsnaht 110 mit
einer hohen Abschälstärke, so daß die Blecht 30 & 32 vorzugsweise
ein Blechstück 38 ergeben.
Dieses kann danach verwendet werden für konventionelle sich formende
Methoden wie das Biegen, Tiefziehen, Rollen-Formen, Hydro-Formen, Ausprägung, Boerdeln
oder eine andere Umformungtechnik ohne dass die Bleche 30 & 32 sich
auseinander schäle
lassen während
dem Umformen. Die Bleche 30 & 32 werden vorzugsweise
mit ähnlich schweißbaren Material
konstruiert und sind vorzugsweise von Metallen wie aus Stahl, Aluminium,
Kupfer oder einem anderem Metall das fähig ist geschweißt und bearbeitet
zu werden. Sonst gibt es vielleicht Anträge dieser Erfindung wo nicht-schweißbare, unterschiedliche
Materialien, wie Nickel und Silber, Blech ist zusammen gebundene
Ausbreitung, wenn genügender
Druck gleichzeitig mit der Hitzeneingabe des Lasers angewandt wird.
Vorzugsweise ist die hohe Energiedichtestrahlung, 34 ein
Laserstrahl. Sonst kann ein Elektronenstrahl benutzt werden.
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Vorteilhaft,
ermöglicht
diese Methode das Schweißen
von zwei oder mehreren Blechen, die in Ueberlappung zusammengeschweißt werden,
um ein Blechstück 38 zu
produzieren. Dieses Blechstück 38 kann
von den Blechen geschweißt
werden die ausgewahlt wurden, damit bestimmte gewünschte mechanische
Eigenschaften auf dem Blechstück
in gewünschte
Bereiche sich ergeben. Durch das Vermitteln von nur gewünschten
mechanischen Eigenschaften zum Blechstück 38, dünnerer Maßstab und/oder
weniger teures Blechmaterial kann woanders verwendet werden, die
das Blechstück 38 weniger
kostspielig in der Herstellung machen, während die Eigenschaften immer
noch, und für
seine bestimmte Verwendung optimiert werden, und nach wie vor vollständig erhalten
sind.
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Wie
es eindeutiger in 1 gezeigt wird, die das oberste
Blech 30 solch in überlappende
Beziehung mit dem unteren Blech 32 gesetzt wird, daß seine
Kante 40 overlies die Spitze versieht mit einem Belag 42 des
unteren Bleches 32, und die Kante 44 des unteren
Bleches 32 liegt der unteren Oberfläche 46 des obersten
Bleches 30 zugrunde, die schafft, ein schweißen der
Verbindungsfläche 48 im
Bereich der Überschneidung 50 der
Bleche 30 & 32.
Um die Bleche 30 & 32 in überlappender
Beziehung mit einander während
dem Schweißen
zusammenzuhalten, werden sie von einem Paar Klemmen, oder der Vorrichtungen 52 & 54 festgehalten.
Vorzugsweise, die Klammern 52 & 54 halten die überlappten
Bleche 30 & 32,
so daß die
Flache Seite 56 der Verbindungsfläche 48 in einem relativ
akut Winkel (0) zur Gravitation (Fg) steht eckigen Anzeiger 58,
wie in 1 gezeigt. Vorzugsweise ist der Rand 60 von
Klammer 52 leicht ausgerichtet auf den Rand 40 auf
Blech 30, und ein Rand 62 von Klammer 54 ist
ausgerichtet auf Rand 44 von Blech 32.
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Um
die Hitze während
des Schweißens
von jedem Blech fern zu halten, hat jede Klammer und/oder jede Vorrichtung 52 & 54 eine
Kühlflüssigkeit 66,
die durch Kanal 64 fließt. Geeignete Kühlflüssigkeiten
können
Alkoholwasser-Mischungen oder andere konventionelle Kühlmittel
sein. Um eine gute Hitzeübertragung
jedes Bleches 30 & 32 52 & 54 für seine
assoziierte Vorrichtung bereitzustellen, wird jede Vorrichtung vorzugsweise
von Kupfer oder einer weiteren guten Hitzeübertragungs-Substanz oder Metall
gebaut. Dieses Klammermaterial oder Metall muß eine hohe schmelzende Temperatur
besitzen und ist vorzugsweise zum Material 30 oder 32 des Bleches
nicht schweißbar.
Statt Hitze durch Zuführung
zu entfernen, können
die Bleche 30 & 32 durch das
einblasen von Luft auf die Bleche, durch erzwungene Konvektion,
während
des Schweißens
gekühlt werden.
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Nachdem
die Bleche 30 & 32 fixiert
worden sind, einem hohen Energiedichte Laserstrahl Apparat 68,
wie der Laser 70, ergibt Laserstrahl 34 aus Laserkopf 72,
der auf ein oder beide Bleche 30 & 32 einfällt, beim Bereich 50 wo
die Bleche 30 & 32 aufeinander überlappen.
Wie in 1 gezeigt, hat der Laserapparat 70 eine
Laserstrahlquelle 74, so wie ein CO2-Laser, CO-Laser, Excimer-Laser oder
ein festerkörperlicher-Laser, für das Produzieren
eines unfokusierter-Laserstrahl 76. Der unfokusierter-Laserstrahl 76,
wird auf wenigstens einem der Bleche 30 & 32 fokusiert
und trainiert, um das Blechmaterial über seinem oder ihren Schmelzpunkt
zu heizen, damit es die zwei Bleche zusammenfügen wird. Der unfokusierter-Laserstrahl 76,
kann durch eine Folge von Optik 78, wie Linsen oder Spiegel,
geleitet werden, um die Form des Laserstrahl 34 oder die
Bewegung des Lasertrahl 34 relativ zu den Blechen 30 & 32 weiter zu
kontrollieren.
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Während dem
Schweißen,
die Laserpistole 72 bewegt sich relativ zu den festgeklemmten
Bleche 30 & 32 damit
der Laserstrahl 34 entlang der schweißinie 80, um die Bleche 30 & 32 über der
ganzen Breite der Verbindungsfläche 50 vorzugsweise zu
schweißen,
damit es kein ungeschweißten
Bereich der ganzen Breite der Verbindungsfläche 50 gibt, wo der
Lasertrahl 34 eingewirkt hat. Wie in 1 gezeigt,
während
dem Schweißen,
der Strahl 34 reist in der Y-Richtung verhältnismäßig zu der
Verbindungsfläche 48 als
mit dem drei-dimensionalen Koordinatenachsereferenz 82 illustriert.
Damit die Bleche 30 & 32 sich
relativ zum Laserstrahl 34 bewegen, die geklemmten Bleche
können
gehalten werden, während
sich der Strahl bewegt. Sonst kann der Lasertrahl 34 haltend
bleiben während
die Klammern 52 & 54,
die Bleche 30 & 32 ziehen.
Um Laserstrahl 34 entlang die Bleche zu trainieren, kann
der Laserstrahlkopf Apparat 72 vorzugsweise von einem Roboter
oder einem eindimensionalen Portal getragen werden, wenn die Bleche
gerade Kanten haben, ein zwei-dimensionales Portal, wenn, zum Beispiel
die überlappten
Blechkanten gekrümmt
sind, oder ein dreidimensionales Portal wird vorzugsweise benutzt, wenn
die überlappten
Blechkanten drei-dimensional gekrümmt sind.
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Illustriert 2, überlappten
Bleche 30 & 32 sind
geklemmt und winklig gerichtet relativ zur Schwerkraftrichtung Fg, damit die Fläche 56 der Verbindungsfläche 48 ist
im allgemeinen waagerecht, mit θ auf
ungefähr
90°. Während dem
Schweißen,
ein Schutzgas 84, wie Argon, Helium, Stickstoff oder eine
geeignete Kombination von Schutzgasen von einer Gasversorgung 86,
wird durch eine Düse 88 in der
Nähe wo
der fokussierter Laserstrahl 34 gegen das Blech oder die
Bleche einwirkt. Vorzugsweise, wie es eindeutiger in 2 & 3 gezeigt
wird, ein zweites Schutzgasspritzpumpe 90, das von eine Gasversorgung 92 eingefuehrt
wird, versorgt die Wurzelseite der Verbindungsfläche 48 mit Schutzgas,
um eine bessere fertige Schweißnaht
zu bekommen. Das obere Blech 30 hat eine Dicke von t2, und das untere Blech 32 hat eine
Dicke von t2, und die Bleche 30 & 32 haben
eine Überlappung
mit Breite w, die auch die ganze Querschnittbreite der Verbindungsfläche 48 darstellt.
Vorzugsweise, wenn sich t1 von t2 unterscheidet, dann ist das obere Blech 30,
wo der Strahl 34 darauf einfällt, das dickste von beider Bleche 30 & 32.
Wenn die Bleche sich überlappen, die
vorne Kante 40 des oberen Bleches 30 liegt gegenüber der
oberen Fläche 42 des
unteren Bleches 32 und die vordere Kante 44 des
unteren Bleches 32 liegt unterhalb der untersten Oberfläche 46 des
oberen Bleches 30, solch zugrunde, daß die Breite w der Überlappung,
die Entfernung zwischen der vorderen Kante 40 des oberen
Bleches 30 und der vorderen Kante 44 des untersten
Bleches 32 darstellt, dabei wird die Überlappungverbindung 94 bereit
zum Schweißen
geschaffen. Die Breite w der Überlappung
ist dazu vorzugsweise gleich oder größer als 50% von der Dicke des
dünnsten
Bleches, ob es das oberste Blech 30 oder das unterste Blech 32 ist,
und ist nicht größer als
das kleinere von entweder zweimal die dünnere Blechdicke oder ungefähr 1.5 mal die
dickere Blechdicke. Also, wenn das oberste Blech 30 eine
Dicke t1 von 3 Millimetern hat, und das
unterste Blech 32 eine Dicke t2 von
4 Millimetern hat, die Breite w der Überlappung von den Bleche 30 & 32 ist wenigstens
1.5 Millimeter und kann bis zu 6 Millimeter erstrecken, zum Beispiel,
abhänging
davon welche Stärke
der Überlappschweißnaht benoetigen.
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Vorzugsweise,
wird keine Kantenvorbereitung von entweder der Bleche 30 oder 32 verlangt
vor dem Vorrichten und dem Schweißen. Die Bleche 30 & 32 können sich überlappen,
wobei ein oder beide Bleche haben eine herausragende Gußnaht 96 oder 98.
die ein Spalt e, zwischen den Blechen 30 & 32 ergibt.
Diese Gußnaehte 96 & 98 die
in 2 & 3 gezeigt
werden, werden typischerweise von dem Ausschneiden, dem Schlitzen
oder dem mit Schneidwerkzeug Stanzen, um die Bleche bevor dem Schweißen zur
gewünschten
Größe oder
Kontour zu schneiden, herausgegeben. Alernativ, können die Bleche 30 & 32 ohne
irgendein zwischenspalt überlappen.
Vorzugsweise, ist e typisch ungefähr 0.05 Millimeter und ist
vorzugsweise nicht größer als
0.1 Millimeter oder 10% von der Blechdicke, damit nur eine unwesentliche
Menge des Strahls 34 durch die Verbindung 94 herauströhmt. Um
den Spalt e zu justieren, jede Klammer 52 & 54 kann
vorzugsweise einen Festklemmdruck oder eine Kraft Fc,
gegen die Bleche anwenden. Wenn die Bleche 30 & 32 beschichtet
sind, Druck kann kontrollierbar angewandt werden, um den Spalt zwischen
den Blechen 30 & 32 zu
reduzieren, während
es auch ermöglicht,
daß verdampfte
Beschichtung heraus die Verbindungsfläche 48 entkommen kann,
und zu verhindern daß es
in der Schweißnaht
bleibt und sonst koennte die Schweißnaht kontaminiert werden.
Wenn es gewünscht
wird, statt festklemmende Kraft Fc zu regulieren,
kann der Abstand zwischen den Klammern 52 & 54 kontrolliert werden,
um den Spalt e zu regulieren. Wie es in 2 und 3 weiter
illustriert wird, werden die Bleche 30 & 32 mit niedrigen verdampfenden
Temperatur Überzug 100,
wie Zink (verzinktes Blech) beschichtet, der Spalt e versorgt mit
einem Weg zwischen den Blechen 30 & 32, wodurch verdampfte
Beschichtung heraus von der Verbindungsfläche 48 strömen kann.
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2 stellt
einen Winkel Anzeiger 58 dar, der ein Winkel θ auf 90° zwischen
Fläche 56 der
Verbindungsfläche 48 und
die Richtung der Schwerkraft Fg hinweist.
Obwohl die Bleche 30 & 32 in 2 durch 4 mit
einer waagerechten Fläche 56 gezeigt
wird, kann diese auch relativ zu der Richtung der Schwerkraft Fg, gewinkelt werden, damit der Schwerkraftrichtung
der Ausbildung, Strömung und/oder
Geometrie der vervollständig
Schweißnahtklumpen 102 der Überlappschweißnaht 36,
beeinflussen kann.
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Der
Laserstrahl 34 wird mit einem akuten Einfallwinkel relativ
zur Fläche 56 der
Verbindungsfläche 48 gegen
die vordere Kante 40 des obersten Bleches 30 eingerichtet,
so wie von dem Strahl 34a in 2 dargestellt,
oder gegen beide Bleche 30 & 32, so wie von dem Strahl 34b in 2 dargestellt. Vorzugsweise,
die zentrale Achse, gezeigt in einer unterbrochen Linie in 2,
vom Strahl 34a der gegen die vordere Kante 40 des
obersten Bleches 30 eingerichtet ist, formt ein spitzer
Winkel, α1 relativ zu der Fläche 106 die parallel
zu Fläche 56 der
Verbindungsfläche 48 ist,
wie in 2 gezeigt. Vorzugsweise, die zentrale Achse, auch
gezeigt in einer unterbrochen Linie in 2, vom Strahl 34b der
gegen beide Bleche 30 & 32 und
im allgemeinen in der Richtung der Fläche 56 der Verbindungsfläche 48 eingerichtet
ist, formt ein spitzer Winkel α2 relativ zu der Fläche 108 die parallel
zur Fläche 56 der
Verbindungsfläche 48 ist,
wie es auch in 2 gezeigt wird. Obwohl ein Paar
Strahlen 34a & 34b in 2 illustriert
werden, sie werden dafür
gezeigt, gegen welchen Teil des obersten Bleches 30 oder
beide Bleche 30 & 32 ein
Strahl 34 eingerichtet werden kann, und deswegen, vorzugsweise
wird nur ein Einzelzner Strahl 34a oder 34b benutzt,
um Bleche 30 & 32 in Überlappung
zusammenzuschweißen.
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Wie
es eindeutiger in 3 gezeigt wird, um eine Überlappschweißverbindung
zu bilden, so wie die in in 4 gezeigte
Schweißnaht 110 die
keinen ungeschweißten
Bereich über
der Breite der Verbindungsfläche 48 hat,
der Strahl 34 hat eine genug hohe Energiedichte und bewegt
sich der Länge
nach entlang der Verbindungsfläche 48 mit
einer gewünschten
Geschwindigkeit. Vorzugsweise hat der Strahl 34 eine Energiedichte
von wenigstens 105 watts/cm2, wo es gegen
ein oder beide Bleche einfällt.
Wenn es gewünscht
wird, wie für
die Verkleinerung von Schweißfehlerhäufigkeiten,
Zusatzmaterial kann bei der Verbindungsfläche 48 waehrend des Schweissens
geliefert werden, insbesondere wenn der Spalt e zwischen den Blechen
größer als
0.1 Millimeter ist. Während
des Schweißens
kann die erzeugte Hitze, den Überzug 100 insbesondere
im Bereich der Verbindungsfläche 48 verdampfen,
und vorzugsweise den Überzugdampf 112 Strömt heraus von
der Verbindungsfläche 48.
Vorzugsweise, Schutzgas 84 hilft auch um den Überzugdampf
heraus der Verbindungsfläche 48 zu
blasen.
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Wie
es in 4 gezeigt wird, die resultierende vollständig geschweißte Verbindung 110 hat
eine Verschmelzungzone 114, dieses erstreckt sich von der
Vorder- bis Rückseite
oder Wurzelseite der Verbindungsfläche 48, solch daß die Bleche 30 & 32 werden
vollständig
im Bereich der Überlappung 50 gefügt, um eine
Hohe Abschaelhaltbarkeits-Schweißung 110 zu
produzieren. Vorzugsweise, wird das Aspektverhältnis h/S von der Schweißung 110,
relativ groß sein.
Vorzugsweise, nach dem Schweißen,
werden die Bleche 30 & 32 umgeformt
so wie durch ein Stanzwerkzeugprozeß, durch biegen, tiefziehen, flanschen,
Roll-formen, Hydro-formen, oder durch irgendeinen anderen Umformungprozeß.
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Die
Strecke der Laserpistolen 72 kann auch der Länge nach
weiter diskontinuierlich entlang der Verbindungsfläche 48 sein,
während
es eine vollständige
fusinonierung der Bleche 30 & 32 durch die ganze Verbindungsfläche 48 von
der Vorderseite der Verbindungsfläche 48 zur Rückseite
der Verbindungsfläche 48,
und damit einen Stichschoßschweißnaht mit hoher
Abschälhaltbarkeit.
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6A & 6B illustrieren
Strahlfleckformen am Punkt, wo der Strahl auf das Blech oder die Bleche
einfällt.
Die Größe und die
Form von diesen Strahlflecken, werden gewählt, so aus die gewünschte Streckenenergie
am Schweißpunkt
bereitzustellen. Wie es in 6A gezeigt
wird, fokussierte Strahlfleck 130 ist kreisförmig und
entspricht einander dazu, zum Beispiel, Strahl 34a als
es in 2 illustriert ist. Strahlfleck 132 ist
kreisförmig
und wird gegen beide Bleche 30 & 32 geleitet und entspricht
in 2 gezeigtem Strahl 34b. Alternativeweise,
kann Strahl 34 auch länglich
sein wie es in 6A und 6B gezeigt
wird, vom Strahlfleck 134 mit der longitudinale Richtung
dieses länglichen
Fleckform im allgemeinen tangent zu der Schweißlinie 80, solch daß seine
Längenachse
im allgemeinen tangent zur Verbindungsfläche 48 bleibt, als
wird bei Strahlfleck 136 dargestellt, oder kann es auch
mit einem Winkel δ eingerichtet
werden, als ist beim Strahlfleck 138 dargestellt. Winkel δ liegt inzwishen ±45° und vorzugsweise,
bleibt kleiner als oder entspricht zu ±10°. Andersweise kann der Stahlfleck
hin und her oszilliert werden als wird beim Strahlfleck 140 in 6B dargestellt,
wie für das
Initieren von schmelzen-verfestigen, widerschmelzenwiderverfestigen
Zyklen.
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10 durch 12 illustrieren
den Nutzen der schweißenden
Methode dieser Erfindung, die benutzt wird, um sich ein Paar von
drei-dimensional geformten Bleche 190 & 192, zu überlappschweißen, um
ein drei-dimensional gekrümmtes
Blechteil 194, so wie ein Zentrumspfeiler für einen
Fahrzeugkarosserie, zu produzieren. Wie gezeigt in 10,
vor dem Schweißen,
die Bleche 190 & 192 werden überlappt, gegen
einander gesetzt und durch Klammern 52 & 54 fixiert, in Vorbereitung
auf das Schweißen.
Vorzugsweise, die Bleche 190 & 192 sind eingerichtet relativ zur
Richtung der Schwerkraft Fg, so daß die Fläche 56 der
Verbindungsfläche 48 wird
relativ zur Richtung der Schwerkraft Fg,
gewinkelt wie es eindeutiger in 11 gezeigt
wird. Nachdem die Bleche 190 & 192 überlappt und fixiert wurden,
der Laserpistolenapparat 72 bewegt sich relativ zu den
Blechen 190 & 192, um
diese in einer Schweißlinie 110 überlappt
zu schweißen
wie es eindeutiger in 9 gezeigt wird.
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13 bis 18 illustrieren
die Konstruktion eines Blechteiles 38 (17),
das vom flach Fahrzeug inneren Türteil 200 und
Scharnierverstärkerung 202 gemacht
wird, das mit Hilfe der schweißenden Methode
von dieser Erfindung, nach dem Schweissen, in einem drei-dimensionalen
Fahrzeugtür 204 umgeformt
wird (18). Damit das Scharnier 202 zum
Türblech 200 geschweißt werden
kann, wird das Teil 206 vom Türblech 200 ausgeschnitten,
im Bereich wo das Scharnier 202 befestigt werden soll.
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Vorzugsweise
wird die Scharnierverstärkerung 202,
von Blechmaterial konstruiert, das anderen Eigenschaften oder anderer
Dicke vom Material des Türbleches 200 hat.
Zum Beispiel wird die Scharnierverstärkerung 202 von stärkerem Material,
dickerem Material oder Dampfmaterial konstruiert, ein dreidimensionales
Türteil 204 zu
fertigen mit den gewünschten
Eigenschaften in wenigstens dem Bereich des Türteils 204, wo die
Scharnierverstärkerung
befestigt wird. Zum Beispiel, wie es eindeutiger in 15 gezeigt
wird, die Dicke t1 vodere Scharnierverstaerkerung 202,
kann 1.8 Millimeter sein während
die Dicke t2 des Türblech 200 ungefähr 0.8 Millimeter
ist.
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Vorzugsweise,
die Bleche, 200 & 202 werden von
umformbarem Aluminium, einem tiefziehtbar Automobilkarosseriestahl
oder einer Kombination von Metallen konstruiert.
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Wie
in 17 & 18 gezeigt
wird, die Scharnierverstaerkerung 202 hat eine Größe wenigstens
etwas größer, als
die komplementär
gestempelte Öffnung 206 im
Türblech 200,
damit die Scharnierverstaerkerung 202, vorzugsweise das
Türblech 200 über die
ganze Peripherie der Scharnierverstaerkerung 202 vollständig überlappen
wird. 14 & 15 illustrieren
die Scharnierverstaerkerung 202, das über seiner Peripherie in Überlappung
geschweißt
wird, um die Scharnierverstaerkerung 202 zum Türblech 200 hinzuzufuegen.
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Wie
es in 17 gezeigt wird, das Türteil 38 wird
in der drei-dimensional Fahrzeugtür 204 die in 18 illustriert
wird. Wie eindeutiger in 18 illustriert
wird, ein Teil der Scharnierverstaerkerung 202, wird verbogen
während
der Umformung, dadurch wird die Schweißlinie 110 verbogen.
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Beispiel
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Für die Konstruktion
eines Autotuer Innenteil 204, das Scharnierverstärkerungteil 202 kat
eine Dicke, t1, von 2 Millimetern und das
haupt Türblechteil 200 hat
eine Dicke, t2, von 1 Millimetern. Vorzugsweise
beide Bleche, 200 & 202 werden
von einem tiefstanzbaren Karosseriestahlbleches die einer 70G/70G Korrosionsschutzbeschichtung
haben konstruiert. Wenn beide Bleche sich überlappen, wird die Breite
der Überlappungschweißnaht, w,
von den Blechen 200 & 202,
ungefähr
1.1 Millimeter sein.
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Ein
sechs Kilowatt CO2-Laser kann mit einem Ausgabenstrahldurchmesser
von ungefähr
50 Millimetern benutzt werden. Das Strahllieferungssystem kann Kupferspiegel
Optik und einen fokussierende Optik welche eine Brennweite f, vom
zum Beispiel 150 Millimeter haben, um ein fokussierter Strahlfleck von
ungefähr
0.3 Millimetern Durchmesser wo der Strahl an der Überlappungschweißverbindung
gegen die Bleche 200 und/oder 202 einfällt zu produzieren.
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In
dieser Zeichnung, wird der fokussierte Laserstrahl 34,
gegen die Kante 40 der Scharnierverstaerkerung 202 geleitet,
mit einen Einfallwinkel α = 20° relativ
zur Fläche 56 der
Verbindungsfläche 48 und
die Blechteile 200 & 202 sind
fixiert, damit sie gesinnt zur Richtung der Schwerkraft Fg, so daß die
Fläche 56 der
Verbindungsfläche 48 mit
einem Winkel θ =
20° relativ
zur Schwerkraftrichtung eingerichtet ist, damit die Schwerkraftrichtung
die Formation, Geometrie und Strömung
von dem Schweißklumpen
beeinflußt.
Während
dem Schweißen,
der Laserstrahl 34 entlang der Verbindungsfläche 48 gefuehrt
in einer Richtung im allgemeinen tangent zur Verbindungsfläche 48 mit
einer Schweißgeschwindigkeit von
V = 6 Meter pro Minute.
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Während dem
Schweißen,
wird Schutzgas, wie z. B. Argon, eingespritzt, hierbei wird der
Strahl 34 gegen die Kante 40 des Scharnierverstärkerunteil 202 einwirkt,
mit einer Strömungsrate
von ungefähr zwanzig
cubicmetern pro Stunde durch eine Düse 88, die einen Rohrdurchmesser
von ungefähr
4 Millimetern hat. Vorzugsweise, wird Schutzgas auch von der Wurzelseite
der Verbindungsfläche 48,
während
dem Schweißen
gespritzt.
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Verwendung
und Betrieb
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Im
Gebrauch wird die Methode von dieser Erfindung, um ein Blech zu
einem anderen Blech in Überlappungart
zu schweißen,
damit eine Überlappungschweißnaht produziert
wird, worin die Bleche mit hoher Abschälehaltbarkeit vollkommen zusammen
im Überlappungsgebiet
verschmolzen sind, um Umformung der Bleche inklusiv im Bereich der Überlappungschweißnaht 110,
nach dem Schweißen
zu ermöglichen,
und eine Schweißverbindung
mit hoher Zugfestigkeit und hoher Dauerschwingfestigkeit zu produzieren.
Das Überlappungschweißverfahren
von dieser Erfindung, benutzt eine hohe Energiedichtestrahlung 34,
die vorzugsweise eine Laserstrahlung ist, für das Produzieren einer Überlappungschweißnaht 110 das
praktisch kein unverschmolztener Bereich durch die ganze Verbindungsfläche 48 hat,
damit sich die Bleche während
der Umformung, oder wegen Dauerschwingrisse im Bereich der Überlappungschweißnaht 110,
nicht auseinander schälen.
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In
Betrieb, 1 bis 4 veranschaulichen nochmal
das Überlappen
und das Vorrichten der Bleche 30 & 32 in Vorbereitung des
Schweißens.
Nachdem Bleche 30 und 32 vorgerichtet worden sind,
wird Laserstrahl 34 gegen ein oder beide Bleche ausgerichtet,
um diese zu Schweißen.
Um die mit einer hohen Abschälehaltbarkeit
Schweißnaht
zu schweißen, wird
der Strahl 34 vorzugsweise zu einem akuten Einfallswinkel
relativ der Fläche 56 der
Schweißverbindungsfläche 48 eingerichtet.
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Es
sollte auch verstanden werden, daß obwohl die vorangehende Beschreibung
und Zeichnungen, die Arbeitsweise der Erfindung im Detail beschreiben,
für diejenigen
die sich mit diesem Bereich beschäftigen, werden die beigefügte Datenzusammenfassung
Vorschläge
und Modifizierungen sowie unterschiedliche Änderungen im Aufbau und der
Arbeittweise und Anwendung, ohne dadurch von der eigentlichen Erfindung
und den begleitenden Ansprüche
abzuweichen, enhalten. Die gegenwärtige Erfindung wird deshalb,
nur vom Umfang von den befestigten Ansprüche und der anwendbaren vorausgehenden
Kunst beschränkt
beabsichtigt.